Unser Kolumnist verhängt eine Meckersperre für sich und schreibt daher diesmal über ein blumiges Thema, das ihm sehr am Herzen liegt.
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In den jüngste Kolumnen habe ich wieder mal ausgiebig gemeckert: Über Brancheneigenenheiten, Spiele oder gar Spieler. Einmal Durchatmen tut sicher gut und daher habe ich diesmal persönlicheren Lesestoff für euch.
Über meine Vorlieben wisst ihr inzwischen hinlänglich Bescheid. Ich bin ein Fan von JRPGs in allen Formen und Unbekanntsheitsgraden, gutem Grillgut, fescher Küchentechnik und Sonnenstrom. Dass ich aber auch eine waschechte (hust) Modeikone bin, ist weniger bekannt. Wer mich schon öfter auf einer Messe (oder einer GamersGlobal-Grillfeier) gesehen hat, der kennt meine Vorliebe für Hemden mit, sagen wir mal, floralen Mustern. Ja, die guten Stücke trage ich nicht nur auf Titelbildern, sondern auch live und in farbe! Ich entblättere mich also in dieser Kolumne, sozusagen. Nein, keine Angst, wir werfen nur einen Blick darauf, was hinter meiner Kleidung steckt.
Ich versuche, die bunten Shirts als Berufskleidung zu deklarieren und von der Steuer abzusetzen.
Seit über 20 Jahren trage ich (fast) ausschließlich Hawaii- beziehungsweise Aloha-Hemden. Mittlerweile sind sie praktisch ein Markenzeichen von mir geworden. Zurzeit ist meine Steuerberaterin im Clinch mit dem lokalen Finanzamt, weil ich versuche, die bunten Shirts als Berufskleidung zu deklarieren und von der Steuer abzusetzen – das wäre fein! Ich könnte das Geld dann einem guten Zweck widmen, zum Beispiel dem Import von noch mehr Hemden.
Ganz so abwegig ist das Vorhaben nun auch nicht. Aloha-Shirts gelten mittlerweile als offizielle Geschäftskleidung – wenn auch nur freitags. Mal sehen, ob diese Argumentation beim ...
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Veröffentlicht am 26.06.2023: Ein Wunder geschah! Nein, nicht dass Christian einen weiteren Bewusstseinsstrom lieferte, das ist ein Naturgesetz wie die Schwerkraft. Sondern, dass dieser der einst vereinbarten Länge entspricht!
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Michael Hengst
27. Juli 2023 - 17:44 — vor 5 Wochen aktualisiert
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