Unser Autor Michael Hengst arbeitet an einem Spiel mit, das zwar namensmäßig zu ihm passt, in seinem Umfeld aber für hämische Nachfragen sorgt. Nun tritt er zurück und schlägt verbal nach hinten aus.
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Da reitet er, der Hengst mit seinem Kind. Gut, beim Nachwuchs handelt es sich eigentlich um ein Spiel. Und wirklich "meins" ist es auch nicht, ich bin Teil eines kleinen Teams, das ich als Producer/Designer unterstütze. Ich habe es im Spieleveteranen-Podcast 207 und an anderen Stellen bereits erwähnt, seit gut einem Jahr arbeite ich für einen Kunden sehr intensiv an dem "Open-World"-Abenteuer Horse Club Adventures.
Das Multi-Plattformspiel basiert auf der bekannten Horse Club-Spielzeug-Serie des Herstellers Schleich. Wer von euch Kinder hat, der kennt sicherlich die Charaktere und Pferde oder zumindest die Plastikfiguren. Jetzt könnt ihr euch wundern, was ich mit einem solchen Titel zu schaffen habe. Schließlich passt das sowohl thematisch als auch inhaltlich so gar nicht zu meinen ruppigen persönlichen Vorlieben. Wieso arbeitet ein grummeliger Games-Großvater, der seine private Freizeit normalerweise mit (J)RPGs, Hexfeld-Strategiespielen oder gar Simulationen verbringt, an einem Spiel, dessen Zielgruppe seine Enkel sein könnten? Ergibt das irgendeinen Sinn?
Ich greife das Thema gerne selbstherapeutisch hier auf GamersGlobal auf, weil mich derzeit aus dem Bekanntenkreis immer wieder ungläubige Fragen dazu erreichen und es mich ehrlich gesagt langsam ärgert! Denn meine Vorlieben stellen keinesfalls einen Widerspruch zu meiner Arbeit an Horse Club Adventures dar.
Vorneweg: Für einen ordentlichen Producer muss und sollte es egal sein, an welchem Spiel er arbeitet. Jedes Projekt hat den gleichen Level ...
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Veröffentlicht am 26.06.2023: Ein Wunder geschah! Nein, nicht dass Christian einen weiteren Bewusstseinsstrom lieferte, das ist ein Naturgesetz wie die Schwerkraft. Sondern, dass dieser der einst vereinbarten Länge entspricht!
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Michael Hengst
31. März 2021 - 13:07 — vor 2 Jahren aktualisiert
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