Die Blockchain und NFTs sind aktuell ein ebenso heißes wie kontroverses Thema. Unser Autor Michael Hengst sieht zwar die Risiken der neuen Technologie, erkennt aber auch viele Chancen.
Dieser Inhalt wäre ohne die Premium-User nicht finanzierbar. Doch wir brauchen dringend mehr Unterstützer: Hilf auch du mit!
Ich liebe es, in der Spielebranche zu arbeiten. Einer der Gründe dafür ist die Tatsache, dass sich die Industrie immer wieder neu erfindet und man ständig dazulernen muss. Ob es die nächste Konsolengeneration ist, frische Verteiler wie Streaming, Steam oder der Epic Games Store oder die letzte heiße Technologie oder Produktionsmethode: Es wird nie langweilig. Ständig warten frische Herausforderungen und Änderungen.
Allerdings: Wer da nicht lernwillig ist, verliert schnell den Anschluss. Das ist schließlich das Besondere bei unserer Branche: Änderungen, Fortschritt und Erweiterungen betreffen so ziemlich alle Bereiche der Spielewelt. Es wird heute anders entwickelt als vor 20 Jahren. Das Marketing hat sich ebenso verändert wie die klassische PR. Weite Teile der Distribution und auch die Geschäftsmodelle unterliegen einem ständigen Wandel. Als lebenslang Lernender finde ich das großartig!
Ich bin kein glühender Fan von F2P, schüttle verständnislos den Kopf angesichts von Idle-Games und bezahle lieber den Vollpreis für ein Spiel
Doch manche Neuerungen der Industrie werden nicht mit offenen Armen aufgenommen. Immer wieder gibt es Technologien, Hardware oder Business-Methoden, die auf kollektive Ablehnung, Unverständnis oder auch blanken Hass stoßen. Nehmen wir mal das Free-to-play-Modell als Beispiel: die meisten "seriösen" Spieler lehnen die Praxis seit Jahren lautstark ab – "Abzocke, Geldmacherei, Suchtdesign, das sind keine echten Spiele", sind die negativen Schlagworte. Zugegeben, auch ich bin kein glühender Fan von F2P, schüttle verständnislos den Kopf angesichts von Idle-Games und bezahle lieber ...
Danke für dein Interesse an diesem Premium-Inhalt! Du hast zwei Möglichkeiten, ihn zu nutzen: Erstens kannst du bis nächsten Monat warten und darauf spekulieren, dass wir ihn in unsere kostenlosen Beispiele aufnehmen.
Zweitens kannst du ein Premium-Abo (ab 6,99 Euro) abschließen, siehe unten. Du sicherst dir damit rund 20 exklusive Vorteile und unterstützt unsere unabhängige Redaktion. Außerdem bieten wir dir hier als kostenloses Beispiel einen Inhalt dieser Premium-Kategorie an (allerdings kannst du nicht die Kommentare sehen oder selbst kommentieren):
Veröffentlicht am 31.01.2024: Selbst in der Hochphase seines Wirkens als Mitglied der Spielejournalisten-Zunft hatte unser Kolumnist so manches große, allgemein als wichtig erachtete Spiel nie erlebt. Warum das kein Drama ist.
Du kannst dir auch mehrere weitere Premium-Inhalte kostenlos ansehen: Jeden Monat aktualisieren wir unsere Premium-Beispiele mit kompletten Inhalten aus dem Vormonat. Im folgenden listen wir unsere Abo-Varianten auf, du kannst hier auch direkt ein Abo abschließen.
Michael Hengst
23. Januar 2022 - 18:34 — vor 2 Jahren aktualisiert
159 Kudos
Um über diesen Inhalt mitzudiskutieren (aktuell 283 Kommentare), benötigst du ein Premium-Abo.