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Astro Bot: Das megakreative Jump-and-run ist für uns ganz klar das beste Spiel für Sonys VR-Brille. |
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The Persistence: Auf dieser Raumstation stimmt etwas nicht... |
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Star Wars - Battlefront: Nach der X-Wing-Bonusmission werdet ihr mehr Star Wars in VR haben wollen! |
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Blood and Truth: Im Casino platziert ihr diverse Sprengladungen und müsst euch gleichzeitig anrückende Gegner vom Hals halten. |
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Sich einmal wie Chuck Norris fühlen: Die Kämpfe bei Raw Data bietet einen sehr angenehmen Flow. |
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Tumble VR: Beim Klötzchenstapeln sind ruhige Hände gefragt. |
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Superhot VR: Habt ihr einmal das Prinzip verinnerlicht, entwickelt sich ein unvergleichlicher Flow. |
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Farpoint: Den fremden Planeten erkundet ihr am besten mit dem Aim-Controller. |
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Doom VFR: Es geht ähnlich furios wie in der Vorlage zur Sache. Nur seid ihr dieses Mal mittendrin in der Action. |
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Resident Evil 7: Mit diesen netten Menschen bringt das Abendessen doch Spaß - dank VR fühlt es sich noch mal beängstigender an. |
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Megaton Rainfall: Aliens wollen die Erde in ihre Einzelteile zerlegen. |
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Five Nights at Freddy's VR - Help Wanted lehrt uns, wie beängstigend Spielzeuge sein können. |
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Until Dawn - Rush of Blood ist eine schaurige Achterbahnfahrt. |
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Firewall - Zero Hour: Ein taktischer Shooter wie Counter-Strike in VR? Mit Firewall wird es möglich. |
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Keep Talking and Nobody Explodes: Nur, wenn ihr euch gut absprecht, könnt ihr den Bombenkoffer entschärfen. |
Moss: Mit der Maus Quill erlebt ihr in dem voll auf VR ausgelegten Action-Adventure so einige Abenteuer.
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Robinson - The Journey: T-Rex-Dame Leika wird zu eurem ständigen Begleiter. |
Wipeout Omega Collection: Die gesamte Spielesammlung wurde vorbildlich an VR angepasst. |
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Creed - Rise to Glory: Einmal so fühlen wie Rocky Balboa – oder in diesem Fall wie Adonis Johnson. |
Pinball FX2 VR: Flipper-Fans kommen um diese Umsetzung nicht herum.
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Ace Combat 7: Auch wenn es nicht das komplette Spiel ist: Wer Ace Combat 7 besitzt, sollte unbedingt auch die VR-Missionen spielen!
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Kitchen-Demo: Nur wenige Minuten, aber die haben es in sich! |
Rise of the Tomb Raider: Blutsbande: Mit Lara durchstöbert ihr das Croft-Anwesen.
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Beat Saber: Das Rhythmusspiel überzeugt mit seiner Bewegungssteuerung selbst die größten VR-Skeptiker. |
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Thumper: Neben einem guten Taktgefühl benötigt ihr schnelle Reaktionen. |
Wir hoffen, euch mit der Hitliste zu dienen :-)
Update 15.12.17: Dennis Ziesecke hat den Guide für uns überarbeitet, sodass er auf dem neuesten Stand ist.
Ja sehr, wir mussten ja echt lange drauf warten. Bin schon gespannt auf eure Auswahl, werde mir das später am Abend noch ausgiebig durchlesen. :)
Es dient mir soweit auf jeden Fall, dass es mich darin bestärkt, dass ich weiterhin (fast) nix mit PSVR anzufangen wüsste.
Besten Dank! Für mich als Betroffener wäre eine Art Übelkeit-Scoring hilfreich.
Ich hab grad im ersten Moment "Für mich als Besoffener" gelesen :D
Leider wird mir auch ohne Alkohol schlecht :-)
Na, dann kann man ja gleich direkt ein paar kippen, dann machts wenigstens mehr Spaß :D
Über so ein Übelkeit-Scoring oder eine VR-Komfort-Einstufung hatte ich auch nachgedacht, hielt sie dann aber nicht für sinnvoll, da die persönlichen Eindrücke hier bei denselben Spielen schnell auseinandergehen. Wie almay weiter unten etwa schreibt, wird ihm bei Eve sofort übel, mir wird nur leicht schummrig, und das lässt nach wenigen Minuten nach. Eagle Flight finde ich absolut problemlos, mir wurde aber auch hier schon von starkem Unwohlsein berichtet, während genau diese Person absolut keine Probleme mit Robinson hat, wo ich nach 30 bis spätestens 60 Minuten eine Pause einlegen möchte.
Da, wo ich es für erwähnenswert hielt, habe ich aber zumindest in der Beschreibung des Spiels darauf hingewiesen – etwa bei Dirt Rally, das insbesondere im Vergleich zu Driveclub absolut harmlos ist in Sachen VR-Sickness.
Ich bin eher unempfindlich, kann z.B. recht problemlos frei in 1st-Person-Sicht in VR herumlaufen.
Aber Dirt Rallye erzeugt bei mir ein sehr seltsames Unwohlgefühl. Nicht die klassische Motion Sickness, die sich wie ein Schwindelgefühl anfühlt, sondern eher so ein Gefühl, was man hat, wenn man etwas gegessen hat, was man nicht verträgt.
Von daher wirklich sehr individuell.
Wobei es auch einige Titel gibt, wo der Entwickler auf sowas wie Motion Sickness keinerlei Wert gelegt hat, die sind dann schon erwähnenswert. Am PC wäre "The Vanishing of Ethan Carter" so ein Fall, dafür gibt es einen VR-DLC. Wenn ich da durch Gebäude laufe, wird mir totschlecht, während ich in Resident Evil 7 überhaupt kein Problem damit habe.
Ich weiß nicht, was sie genau bei Resident Evil 7 VR gemacht haben, aber da haben sie es absolut vorbildlich gelöst. Das hat mir selbst mit komplett freier Bewegung und ohne dieses Raster keine Probleme bereitet. Robinson hingegen als 1st-Person-Vergleich schneidet da auf jeden Fall schlechter ab.
Mal Windlands ausprobiert? Das ist nach Rigs mein absoluter VR-Sickness-Garant. Das 1st-Person-Parcours-Prinzip mit Greifhaken gepaart mit dem leicht trägen Movement und der geringeren Gravitation ist echt nichts für schwache Mägen.
Windlands hab ich bisher bewusst gemieden. :-) Ich hab für die Rift so ein Spiel, wo man in einer 200m langen Schaukel sitzt, die zwischen Wolkenkratzern schwingt und da wird mir sofort sehr schlecht, von daher hab ich Windlangs gleich ausgeschlossen.
Mein Bruder hat hingegen mit der Schaukel gar kein Problem. Auch so ein Beispiel, dass man die Übelkeit fast gar nicht allgemein bewerten kann.
Ich bin mittlerweile im Besitz von knapp 30 Spielen / Erfahrungen für PSVR. Zu meinen Favoriten gehören Resident Evil 7, Rush Of Blood, Thumber sowie das Jump N Run Level aus Playroom VR.
Eine echte Gurken dagegen: Mervils: A VR Adventure. Trotz überraschend guter Wertungen nicht nur grafisch eine ziemliche Tortur.
Robinson war grafisch wirklich teilweise überwältigend (besonders die Kletterpassage gegen Ende im Raumschiff), doch länger als 30 Minuten am Stück waren aufgrund drohender Übelkeit nicht wirklich drin.
Meine Wunschkandidaten für die Zukunft:
Gerne ein zweites (und längeres) Until Dawn : Rush of Blood und Dead Space 4 in VR - zusammen mit einer Flasche Herztropfen in der Packung.
Oh ja, Dead Space 4 in VR, das wäre echt was :D
Ich hätte gern "Dear Esther" in VR. Hab das mal mit VorpX-Treiber am PC ausprobiert und das wirkte nicht schlecht. Leider war's aufgrund von Motion Sickness (die primär am VorpX-Workaround liegt) nicht lange auszuhalten.
Richtig toll fände ich auch "The Crew". Das ist für mich eine Art Sonntagsfahrt-Simulator, ich cruise da nur durch die freie Welt und fahre keine Rennen. Das wäre in VR mal interessant.
Schöne Übersicht. Ich habe bisher die meiste PSVR-Zeit mit Headmaster verbracht, der Titel gefällt mir als Zwischendurch-Spiel richtig gut und dann sitze ich doch wieder 1-2 Stunden davor.
Wäre das Ding halt nicht hoffnungslos überteuert, würde ich mir glatt eins holen. Ich hoffe, Sony dreht da nochmal was am Preis bei Zeiten.
Wenns hoffnungslos ist, brauchst Du doch nicht hoffen. Nee, im Ernst: Hoffnungslos überteuert? Wohl kaum, im Vergleich zu was denn? Rift und Vive sind doch deutlich teurer. Klar, die leisten auch mehr, aber das kann man doch nicht in Euro ausdrücken. Spielspaß hat die PSVR doch auch reichlich. Und der Tragekomfort ist mit Abstand der Beste.
Vielleicht im Vergleich zu einer gewissen Neuentdeckung von mir im Premium-Magazin bei den Fotos des Monats...?
Hehe, was in einem Test zu beweisen wäre!
> Klar, die leisten auch mehr, aber das kann man doch nicht in Euro ausdrücken.
Offenbar ja schon.
Aber ich sehe nicht ein, 200€ für die Konsole zu zahlen, und dann 400€ für die VR-Brille. Wo ist da die Verhältnismässigkeit!? Zumal ich VR ja einfach nur mal ausprobieren will. Wäre ich so geil drauf, hätte ich mir die ohnehin schon längst die technisch bessere Lösung am PC gekauft.
Mit 200€ für die Brille könnte ich leben.
du kannst auch mehr für die konsole bezahlen, dann sollte das verhältnis für dich ja wieder passen
Irgendwas läuft bei Dir gewaltig falsch...
Wieso müssen die Preise für verschiedene Geräte in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen?
Zumal die Konsole bereits 4 Jahre auf dem Markt ist (hat früher auch 400 € gekostet) und die VR-Brille ein aktuelles Gerät ist.
In 3-4 Jahren gibt es PSVR vermutlich auch für 200 €. Ist nur eine Frage der Zeit.
Ich persönlich sehe nicht ein, für ein Zubehör-Teil mehr zu bezahlen, wie für das "Hauptprodukt".
Das ist irgendwie, als würde man auf einen alten Trabbi Formel 1 Reifen mit vergoldeten Felgen aufziehen.
Aber das kann und soll natürlich jeder halten wie er will.
So ganz verstehe ich dich aber nicht. Warum probierst du das Teil nicht einfach mal im MM oder Saturn vor Ort aus. Meines wissens nach kann man dort noch immer Probespielen. Außerdem hast du doch eh schon eine PS4 wie ich in deinem Userprofil sehe. Bestell dir halt eine PSVR im Amazon Warehousedeal, die sind eh schon ausgepackt und Versandrückläufer. Da tuts denen nicht mehr weh wenn du die VR-Brille wieder zurück schickst.
Was die Verhältnismäßigkeit betrifft ist ein Massenprodukt wie die PS4 doch längst viel billiger Herzustellen als ein neues nieschiges VR-Produkt.
Der Vorteil was die PSVR gegenüber der Konkurrenz hat ist, mal abgesehen vom Preis, daß ich das Teil einfach blos anstecken brauche, Spiel einlegen und alles ist fix fertig ohne das ich lange was einstellen muss. Eben Plug and Play.
Somit wäre der Fall gelöst Mr. Watson! ;)
Ein gebrauchtes Headset... Ihhgitt. Wer weiß, wer da vorher seinen ungewaschenen Saukopf drin hatte...
Ansonsten hab ich es nicht so mit "Bestellen und dann zurück schicken". Das mach ich wirklich nur in Ausnahmefällen, bzw. wenn halt wirklich ein Defekt vorliegt oder dergleichen.
Ich weiß jetzt nicht, ob der nächste Saturn (MM ist noch weiter weg) überhaupt so eine PSVR zum ausprobieren rumliegen hat. Aber selbst wenn: In diese Dreckläden gehe ich nicht mehr. (OK, reingehen, ausprobieren und trotzdem Online kaufen wäre natürlich auch eine Option... Ist aber auch irgendwie Assi...)
Das meinte ich ja auch nur zum testen, es liegen so viele im Warehousedeal herum. Außerdem kann man kann es ja vorher noch mit einem Lappen reinigen. Stell dich doch nicht so an!! ;)
Da ist das Teil im Saturn wahrscheinlich sogar noch grindiger. Aber ich wüßte sonst echt nicht wo man das sonst testen könnte. :(
BTW: Ich habe so einen Spezialreiniger gekauft für Konsolen, damit putze ich auch meine VR-Brille immer nach einer Fremdbenutzung.
Kopfhörer werden aus gutem Grund normalerweise im Laden mit dem Verweis auf "Hygieneartikel" nicht zurück genommen ;)
Ich verwende für fast alles den "Rogge Plastikreiniger" (Sowie den Rogge Display Reiniger für Monitore und TV.), aber für die Polsterung von Kopfhörern (Und ich gehe mal davon aus, dass das PSVR auch eine Polsterung hat?) ist das eher nicht geeignet, weil es das Material angreift.
Nein da ist nur eine Kopfhörerbuchse im Kabel wo die Brille dranhängt. Ich glaube da sind schon welche dabei, so billige eben, die habe ich gar nicht angeschlossen. Ich verwende welche von Sony mit Bügel und Ohrmuscheln. Die Brille selbst ist innen so mit Kunstleder gepolstert. Ich verwende den Game Cleaner von Blum Manufaktur. Der greift Kunststoff nicht an. Vielleicht solltest du dir die PSVR ja doch mal etwas näher ansehen. Auf GG gibts bestimmt ein schönes Auspackvideo mit Jörg. :D
Ich kenn das Problem, das ist das Gleiche wie mit Ferraris. Die sind auch hoffnungslos überteuert, aber für 20 Euro würd ich einen nehmen ;)
Es stecken ja auch viel Technik und Entwicklungskosten in einer VR-Brille. Mich stört mehr der Preis der Spiele. Für 10€ hätte ich mir Batman schon längst gegönnt.
Schöne Übersicht, verdeutlicht für mich aber das Problem das"große" Titel fehlen. Ja Resi 7 aber dann? Es fehlt der echts Systemseller für mich. Ich möchte nicht nur bessere Demos spielen.
Also eigentlich sollte Dir die Liste doch aufzeigen, dass es eben nicht nur Demos auf der PSVR zu spielen gibt. Ja, es gibt bisher kaum AAA Produktionen für VR, von "Resi 7" und "Dirt Rally" mal abgesehen, aber auch die anderen, kleineren Spiele sind vor allem eines nicht - Demos. Eher Indiespiele, die man ein paar Stunden spielen kann. Viele von denen machen wirklich Spaß und es ist auch so, dass ich in VR sogar Genres spiele, die ich als "2D Spiel" nicht mal mit dem A... angucken würde. Zum Beispiel "Tethered", ein Strategiespiel, dass vor allem auf der PS-Pro mittlerweile sehr gut aussieht und langen Spielpaß bietet. oder das "Rush of Blood", ein Railshooter. So was würde ich am Monitor nie spielen. In VR ist es der absolute Hammer.
Es ist schon verrückt, wie die neue Perspektive beim Spielen auch die Vorlieben ändert. Und ehrlich gesagt kann ich überhaupt nicht verstehen, wie man bei dem Preis von 399€ für dieses tolle Spielzeug von "zu teuer" reden kann. VR ist endlich möglich, mein Kindheitstraum wurde erfüllt und das alles für 400€ ...
Der entscheidende Punkt ist halt immer, ob man VR schon mal erlebt hat. Das ändert alles. :-)
Ich kannte Smartphone-VR und die DK1 und DK2 der Rift. Enorm enttäuschend. Hatte das Thema abgehakt. Dann hab ich die Verkaufsversion der Rift mal aufgehabt und noch in der gleichen Woche eine gekauft. Mittlerweile auch noch PSVR. Und ich hab keinen Cent bereut.
Es gibt ein paar wenige Momente in Spielen, die einen umhauen. Z.B. damals als man bei Unreal aus dem Raumschiff kam oder als man in Oblivion aus dem Kerker kommt und frei durch die Welt laufen konnte.
Mit VR hab ich ständig solche Momente. Kein anderes Medium beschert einem soviele WOW!-Momente. Aber das versteht man nicht, wenn man es nicht mal ausprobiert hat. Es ist echt schade, dass Videos von VR-Spielen das nicht mal im Ansatz rüberbringen und so ein völlig falsches Bild vermitteln.
Sehr schön gesagt - stimme ich voll und ganz zu. VR öffnet den Zugang zu Genres, die einem bisher verschlossen geblieben sind.
Hatte ich auch so gesehen bevor ich ein VR-Headset hatte. Jetzt hab ich eines und sehe es ganz anders. Gerade die kleinen Demos oder kurzen Erlebnisse, die einen an etwas teilnehmen lassen, sind das Faszinierende. Klassische Spiele sind eher stressig und für längere Spielsessions sind die Headsets nicht gut, nach einer halben Stunde beginnt es unangenehm zu werden. Bei der Rift durch den Druck gegen das Gesicht, bei der PSVR durch das Display.
Ich verwende VR lieber für so Dinge wie die Mondlandung miterleben, durch die ISS schweben, auf dem Meeresgrund stehen und Wale und Quallenschwärme beobachten oder den Mount Everest besteigen. Diese Sachen spiele ich immer wieder. Geht schnell und ist immer wieder beeindruckend.
Die einzigen richtigen Spiele, die mich in VR restlos begeistern konnten, waren die VR-Mission von Starwars Battlefront und Elite Dangerous. Durch ein Asteroidenfeld (das haben beide Spiele) zu fliegen, ist in VR einfach der absolute Wahnsinn. Ich hoffe sehr, dass Dice noch ein komplettes Starwars-VR-Spiel macht, das passt einfach perfekt.
RE7 spiele ich lieber am Fernseher. Die Grafik ist in VR (auf der Standard-PS4) einfach zu schlecht. Ich hab die ganze Zeit den Eindruck, ich laufe durch eine Art Geisterbahnkulisse, wo man Möbel aus Pappmaschee zusammengeklebt hat. Und Kampfszenen erzeugen bei mir weniger Horror als mehr starken Stress, weil man sich nicht wie in der Realität bewegen kann, ein Controller ist für sowas nicht gut geeignet.
Ich mag auch die VR-Videos auf Youtube, vor allem Wingsuit oder Fallschirmsprünge machen echt viel Spaß. ;)
Ja ich will mehr Spiele wie Battlefront (nur nicht eine einzelne Mission) und Elite Dangerous wären super. Ich gebe nunmal nicht einfach 400 Euro für ein paar Videos aus.
Ich möchte nunmal ganze Titel, keine Indiespiele und keine anderen "Erlebnisse". Ich möchte Fallout in VR, vielleicht ein neues Tie-Fighter oder ein Gran Turismo und Need for Speed.
Amen
Das wollte ich auch alles - bis ich so ein Headset dann hatte.
Also ich habe PSVR und warte sehnsüchtig auf richtige Spiele. Farpoint auch schon vorbestellt ;)
Bei Tethered wurde die Move-Unterstützung übrigens nachgepatcht. Hab es damals im Oktober gespielt und auch wegen der Steuerung nach drei Welten aufgegeben. Ist prinzipiell aber schon ganz witzig gemacht.
Bound müsste ich auch mal wieder spielen. Als ich es gekauft hatte, kam ich mit beiden Kamera-Modi nicht ganz klar. Die Verfolgerkamera in VR gibt es erst seit kurzem.
In Psychonauts: In the Rhombus of Ruin komme ich hingegen einwandfrei mit der Steuerung klar.
Am 27. April erscheint übrigens Polybius von den Tempest-2000-Machern:
https://store.playstation.com/#!/de-at/spiel/polybius/cid=EP4461-CUSA06495_00-LLAMASOFTPRD0001
Meine PSVR fängt gerade hauptsächlich Staub. EVE: Vakyrie wäre sicher mega spaßig, leider wird mir darin sofort kotzübel. Batman war nett, aber extrem kurz. RE7 ist gut, das war's dann aber auch fast schon.
Wo ich jetzt aber die Liste sehe erinnere ich mich die Demo zu Thumper gespielt zu haben und die war extrem gut. Das wäre nochmal ein Grund das Headset abzustauben.
Apollo 11, was mittlerweile portiert wurde, kann ich sehr empfehlen. Man erlebt die Mondlandung mit.
Falls du Starwars Battlefront hast, gibt es einen Gratis-VR-DLC, der meiner Meinung nach mit das beste VR-Erlebnis überhaupt ist. Mit 20min sehr kurz, aber so gut, dass ich mir nur dafür das Hauptspiel kaufen würde.
Danke für den Tipp bezüglich Star Wars, ich denke das werde ich mir holen! :)
Vielleicht noch eine Warnung: die erste Hälfte des Spiel fliegt man durch das All und hat keinerlei Motion Sickness. Die zweite Hälfte kämpft man gegen einen Sternenzerstörer, wo es viele Momente mit stärkerer Motion Sickness gibt. Wenn du Eve Valkyrie anstrengend fandest, wird dir diese zweite Hälfte gar nicht gefallen.
Wobei man es abmildern kann, wenn man einfach möglichst weit entfernt vom Sternenzerstörer rumfliegt. Auch damit kann man die Mission schaffen.
Ich bin eher unempfindlich gegenüber Motion Sickness. Bei Eve Valkyrie spüre ich nur was, wenn ich schnell und nahe an Raumstationen u.ä. vorbeifliege. Genau das Gefühl hab ich auch, wenn ich bei Battlefront nahe am Sternenzerstörer vorbeifliege.
Aha ok, ich kenn Eve leider nicht, aber zumindest bei diesem Weltraumgame was bei VR Worlds drauf ist hatte ich keine Probleme. Motion Sickness habe ich komischerweise bei diesem Sony Jump&Run wo man die Hasen (oder was das für komische Viecher sind) einfangen muss, wo man so über den Level drüber schwebt. Mir fällt jetzt grade der Namen nicht ein.
Aber ich denke mit diesem Star Wars Game kann man, als jemand der Star Wars grundsätzlich recht gerne mag, eigentlich nichts falsch machen. Für 20,- gerade auf Amazon bestellt, VR-DLC läd schon. ;)
Als Star-Wars-Fan machst du da bestimmt nichts falsch. Die X-Wing-Demo ist genial! Alleine schon, in einem X-Wing zu sitzen... und wenn man sich umdreht, sitzt hinten ein R2 drauf. Einfach nur klasse, auch wenn es viel zu schnell vorbei ist.
Auf der Gamescom hatte ich einen der Producer von Criterion Games (Dice hatte nur am Rande damit zu tun) natürlich gefragt, ob schon weitere VR-DLCs oder gar ein ganzes Spiel in Planung ist. Er ließ sich aber leider nichts entlocken. ( http://www.gamersglobal.de/news/118777/gc2016-star-wars-battlefront-vr-mission-angespielt-mittendrin-statt-nur-dabei )
Cool, bin schon gespannt wie sich das anfühlt mal live in Star Wars dabei zu sein.
Was AAA VR Games betrifft hoffe ich schon das Sony als Publisher nochmals Geld in die Hand nimmt und ein paar hochwertige exclusive Games in Auftrag gibt. Da braucht man jetzt einfach einen etwas längeren Atem damit sich die PSVR auf lange Sicht irgendwann durchsetzen wird.
Meine nächsten Freutitel sind zumindest Bridge Commander und Far Point. Hoffe das danach wieder neues Futter angekündigt wird. :)
Was bei PSVR auch noch erwähnenswert ist: das letzte Update hat das Tracking der Move-Controller enorm verbessert. Das Dauergezuckel ist jetzt weitestgehend weg. Lohnt sich, Spiele mit Move-Controller-Support nochmal anzusehen, ist viel angenehmer jetzt.
Mit sowas wie Oculus Touch kann es aber weiterhin nicht mithalten. Schade, dass Sony nicht auch was Infrarotbasiertes mit 90Hz genommen hat. Das Tracking von Headset und Controller ist die größte Schwäche von PSVR.
Das kann ich nur bestätigen, seit diesem Update zocke wieder mehr und länger die PSVR-Games.
Was mir noch aufgefallen ist und da muß ich der GG-Redaktion aufgrund meiner eigenen Erfahrung ein wenig widersprechen: Ein Upgrade auf die PS4 Pro würde ich dringend empfehlen! Es wirkt alles viel flüssiger und vor allem schärfer. Gerade die PSVR hat hier meiner Meinung nach den größten Gewinn an der verbesserten Hardware.
Als Pflichtgames würde ich: Playstation VR Worlds, Until Dawn - Rush of Blood, Pinball FX2 VR, Batman VR und natürlich RE7 bezeichnen.
Eher abraten würde ich von: Driveclub VR, Eagle Flight und den ganzen Indiekram aus dem PSN Shop. Letzterer ist leider zu 90% nur Müll und sein Geld (meist um die 10,- Euro) nicht wert.
Gerne aber kann uns Christoph hier noch gute Indie-VR-Schmankerl empfehlen, es werden ja immer wieder klammheimlich neue Games dieser Sorte in den Store hinein geschwemmt. :)
VR hat mich leider überhaupt nicht überzeugen können und kann diese Begeisterung dafür tatsächlich in keinster Weise nachvollziehen.
Welche Geräte hast du den ausprobiert?
Ich hatte z.B. mal Oculus Rift DK1 und ganz am Anfang die DK2 auf und war maßlos enttäuscht. Die CV1 finde ich hingegen super, die ganzen störenden Faktoren der Vorgänger wurden massiv reduziert.
PSVR ist auch ganz nett, aber qualitativ v.a. beim Headtracking und Controllertracking spürbar schlechter als die Oculus Rift CV1.
Bei der Rift machen auch die Touch Controller enorm viel aus. Ohne die war mir immer bewusst, dass ich in einer virtuellen Welt bin und auch der Spalt unten, wo man aus dem Headset rausschauen kann, ist mir immer aufgefallen. Mit Touch Controllern nehme ich den komischerweise nicht mehr wahr und mir passieren auch so Dinge, dass ich mich am Kopf kratzen will und dann mit Touch Controller gegen das Headset stoße und kurz irritiert bin, weil ich beide vergessen habe.
Habe Playstation VR und auch die Vive(?)
Ich stecke da tatsächlich total im Uncanny Valley drin.
Freie Rundumsicht im Cockpit ist ja Gut und Schön, aber mein Körper kommt überhaupt nicht damit klar, dass es bei einem Rennspiel bei Kollisionen oder Bodenwellen keine Erschütterungen gibt, ebenso das bei einem Weltraum- und Flugzeugspiel mein Körper bei Treffern oder starken Beschleunigungen nicht erschüttert wird.
Das zerstört bei mir total die Illusion, die die VR erzeugen soll.
Ich nutze tatsächlich zur Rundumsicht so lieber mein Coolie-Hat am Joystick oder Track-IR, damit kann ich tatsächlich viel besser in ein Spiel eintauchen, als das gegenwärtig mit VR-Brillen möglich wäre. Denn da reichen mir Erschütterungen an den Händen nicht...
VR taugt für mich nur, wenn man dafür noch teure Zusatzhardware anschafft, wo aber wieder das Problem ist, dass diese in der Regel nicht unterstützt wird.
Ganz davon abgesehen, dass die VR-exklusiven Weltraumspiele vom Gameplay leider ziemlich schlecht sind und da noch eine weitere Hürde sind. Vom Gameplay sind die Flugsimulationen mit VR-Unterstützung eher zu empfehlen.
"aber mein Körper kommt überhaupt nicht damit klar, dass es bei einem Rennspiel bei Kollisionen oder Bodenwellen keine Erschütterungen gibt, ebenso das bei einem Weltraum- und Flugzeugspiel mein Körper bei Treffern oder starken Beschleunigungen nicht erschüttert wird.
Das zerstört bei mir total die Illusion, die die VR erzeugen soll."
Ich hoffe doch das in naher Zukunft auch dieses Problem noch gelöst wird mit einer Art Rumble-Anzug bzw. Korsett das man anziehen kann. Aber auch einen speziellen Sessel könnte ich mir sehr gut vorstellen. Aber das kostet dann halt wahrscheinlich alles wieder einen Haufen Geld. Trotzdem wäre es cool und ich hoffe das an so etwas für den Heimgebrauch gearbeitet wird. Wir stehen ja erst am Anfang. ;)
Solche Stühle gibt es ja. Aber die haben halt das Problem, dass die nur von wenigen Spielen unterstützt werden.
Grundsätzlich wird es eine Hardware für eine Randgruppe zu einer Hardware für eine Randgruppe eher schwer haben, wirklich eine großflächige Kompatibilität zu erreichen... oder eine Preisregion erreichen, wo sie für weniger betuchte Spieler interessant ist.
Gebe mir da zugegeben keine Illusionen hin, kenne die Gesetze des Marktes.
Ob VR jemals massentauglich wird steht ja immer noch in den Sternen und wird bestimmt auch noch ein schwieriger Weg. Aber ich finde schon das es Sony gut gelungen ist hier einen ersten Wegstein sozusagen zu legen. Ich glaube auch das gerade die PSVR Besitzer fleißige Käufer der VR-Games sind. Ich hab mittlerweile schon 10 Stück und es werden noch mehr. Damit lässt sich schon was verdienen.
So gut betucht bin ich nun auch wieder nicht, aber die VR-Brille habe ich mir eben einfach mal geleistet und ich würde die auch nie mehr hergeben. Ich glaube sogar das ich auch mehr dafür bezahlt hätte. Vielleicht ist es auch Sonys Strategie genau diese Kunden zu ködern, als wie welche die alles nur gebraucht und im Sale kaufen.
Von dem her könnte ich mir einen PS-VR-Sessel durchaus gut vorstellen, auch wenn wir da preislich dann von 1000,- Euro aufwärts reden. Kommt natürlich dann auch drauf an wieviel Arbeit noch dahinter steckt das in den Games hinein zu programmieren bzw. zu patchen.
Ah, ok. Das mit dem fehlenden physikalischen Feedback kenne ich. Bei Bullet Train bin auch immer wieder irritiert, dass die Pistolen beim Schuß ein Vibration auslösen (was mir als Feedback reicht), während bei der Shotgun kein Rückstoß zu spüren ist (was mich irritiert).
Aber zum Glück stört mich das nicht besonders. Da finde ich es problematischer, dass manche Grafik, die auf dem Monitor exzellent wirkt, in VR plötzlich nach Kirmes-Pappmaschee aussieht. Resident Evil 7 macht mir in VR wenig Spaß deswegen, für mich wirkt das Haus wie dieser eine legendäre Funhouse-Level von Max Payne.
Mich würde jetzt aber schon interessieren warum, ganz abgesehen mal vom Preis. Fandest du es denn nicht faszinierend das erste mal das Gefühl zu haben selber mitten im Raum bzw. Spiel zu sein. Also sämtliche Freunde, Familie und Bekannte die zu Besuch waren und Lust hatten die Sony VR auszuprobieren waren begeistert. Das muss ja nicht gleich heißen daß man sich eine VR-Brille deswegen gleich selber kauft.
Welche VR Erfahrung hast du denn bis jetzt gemacht? Viele vergleichen das ja mit diesen Handybrillenaufsätzen wo man sich das Handy um den Kopf schnallt. Das kommt nämlich in keinster Weise an eine richtige VR-Brille heran.
Super, danke. Ich habe mich in letzter Zeit wieder mehr an meine PSVR gewöhnt und werde im Urlaub sicher auch ein paar weitere Spiele angehen.
Falls wer Lust hat sich in Zen Pinball VR ein paar Highscorebattles zu liefern: bitte PN zum PSN-Nick Austausch!
Einen Download wert ist die kostenlos erhältliche The Last Guardian VR Experience. Technisch ziemlich beeindruckend. Ein schlechter Scherz hingegen ist die Stranger Things VR Experience.
Wollte mir auch noch Chess Ultra VR über die Feiertage kaufen.
Ich kann dir noch Infinit Minigolf empfehlen, hingegen gefällt mir Tiny Trax überhaupt nicht. Das war für mich heraus geschmissenes Geld.
Jupp, Tricos Kopf vor der Nase ist schon beeindruckend. Irgendwie ertappe ich mich immer bei der Frage, wie das Tier wohl riechen würde.
Ansonsten werfe ich noch Statik in den Empfehlungstopf. Rätselspiel bei dem man sich richtig als Versuchskarnickel fühlt. Einfach mal den Demolevel antesten.
Jep, Statik ist ein richtig interessantes Spiel.
Die VR Demo von The Last Guardian könntet ihr auch in die Liste aufnehmen, die ist nämlich wirklich grandios. Hoffe das in der Zukunft davon ein richtiges Game heraus kommt. :)
Meiner besseren Hälfte und mir hat sie auch gut gefallen ... schade, dass sie so schnell vorbei war :-D
Zum Vorführen im Freundeskreis aber genau richtig für eine VR Einschulung. ;)
Wir haben die Liste mal wieder auf den neuesten Stand gebracht. Wie immer gilt: Sollten wir ein Spiel vergessen haben, teilt es uns gerne in den Kommentaren mit. Falls wir es genauso sehen, ergänzen wir es.
Warum nehmt ihr nach dem Update nicht auch die Jahreszahl mit in den Titel auf?
Ist ein "Playstation VR: Die besten Spiele 2019" nicht hilfreicher als ein Titel ohne Jahreszahl?
Oder anders: wäre es nicht besser, eine solche Bestenliste jährlich zu veröffentlich, und das, ohne die Version des Vorjahres dabei zu überschreiben?
Aus meiner persönlichen Favoritenliste würde ich noch Polybius empfehlen - jedenfalls, wenn man mit Tube-Shootern von Jeff Minter etwas anfangen kann. Kann man auch ohne VR spielen, aber die Wirkung ist in 3D ungleich intensiver.
https://www.youtube.com/watch?v=E_W2uUQPY8Y
Dem kann ich mir nur anschließen. Auf Screenshots sieht es aus wie Kotze, aber in VR funktioniert das ganz wunderbar.
Seht auch auf meiner Liste unter den Top 10 :)
Der Artikel passt perfekt zu meinen VR-Plänen. Danke!
Ihr steckt doch mit Sony unter einer Decke! Jetzt bekomme ich auch noch die ganzen guten Spiele direkt unter die Nase gerieben!
Ich fürchte das Mega Pack beim Days of Play ist meins :)
Danke für die tolle Aufstellung.
Folgende Spiele sollten für die Liste berücksichtigt werden:
Wipeout
Shooty Fruity
Statik
I excpect you to die
Space Pirate Trainer
Vielen Dank für deine Vorschläge. Wipeout, I expect you to die und Space Pirate Trainer habe ich mit aufgenommen.
Edeka VR
Moss ist auch für Rift/Quest erhältlich.
Und zusätzlich noch für Vive und WMR. War mir bei der Erstellung des Quest-Artikels schon aufgefallen. Ich habe es schon mal ergänzt. Weitere Änderungen, auch zu weiter oben vorgeschlagenen Spielen, kommen in Kürze.