... in diesem Fall der Dreharbeiten zu unserem Battle Brothers-Rekrutierungsvideo. Aber das ist längst nicht das einzige Thema in den sage und schreibe 35 liebevoll-süffisant kommentierten Fotos, die unsere erste Online-Variante der bislang im PDF-Magazin beheimateten Serie umfasst.
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Was machen diese komischen Zweibeiner da immer bloß, drückt dieser ratlose Hundeblick aus. Das wüssten wir auch gerne: Immer wieder steht Hagen nachts auf, schleicht sich in den Videoraum und nascht irgendwas, was nur er im virtuellen Raum sehen kann.
Kurz vor der Notschlachtung befindet sich nicht etwa diese Katze aus dem Hilla'schen Wohn-Umfeld, sondern Dennis' alter Sessel, den er kürzlich gegen einen neuen umgetauscht hat. Man will ja bequem sitzen beim häuslichen Surfen, Zocken und Home-Office-Arbeiten!
Wie ihr wisst, steigert sich Jörg immer in seine Rollen hinein. Er ist ein Method Actor, nicht einfach ein herumbrüllender Letsplayer! Um auch fürs Battle-Brothers-Spielen gerüstet zu sein, beschloss er, den alten rötlichen Lederpanzer des Elfenkönigs in landsknechtliches Schwarz zu verwandeln.
Dass der Elfenkönig-Panzer rötlich war, lag übrigens weniger an ästhetischen Cosplay-Erwägungen, sondern mehr daran, dass es just diese Farbvariante vor einem Jahr zum halben Preis gab.
Mit kräftig stinkender Sattel-Farbe rückte Jörg also eines winterlichen Samstagnachmittags dem Tierhaut-Erzeugnis zu Leibe. Beachtet bei dieser Detailaufnahme, dass er sogar die roten Nähte schwarz färbt. Und nicht nur die!
Selbst die Innenseiten der Schulterstücke (sowie einiger Ränder des Korpus') werden behandelt. Vermutlich deshalb, weil Jörg ein ähnliches Qualitätsbewusstsein an den Tag legt wie Schweizer Uhrmacher beim Polieren des mechanischen Innenlebens ihrer Luxus-Schwanzvergrößerungen. Oder weil man sonst rote Reste sehen könnte im Video, wenn das Ding gertragen wird.
Oder weil genug Farbe da war, die Jörg mangels Pferd oder Lederpeitsche eh niemals wieder brauchen wird.
Hier seht ihr den fertig umgefärbten Panzer mit noch abgenommenen Schulterteilen. Ist doch gar nicht mal schlecht geworden, oder? Die Drehaufnahmen können kommen!
Falls ihr den Neuromancer im Bild nicht gleich erkennt: Es ist nicht Dennis, der das mit dem Cyberpunk 2077-Spielen mal wieder zu ernst genommen hat. Es ist Dennis, der seinem im Promovieren befindlichen Bruder als Testsubjekt dient.
Im selbstprogrammierten Spiel geht es darum, sich aufblitzende Symbole zu merken, um der Hirnaktivität von Actionspielern auf die Schliche zu kommen.
Schon etwas her ist diese Aufnahme, bei der unser User, Umzugshelfer und Retro-Spezialist Robokopp den Arcade-Automaten (naja, die 3/4-Replika) in Jörgs Büro ausprobierte und gleich mal Dennis' Highscore aus dem Jahresend-Twitch-Event knackte. Aber wer die GamersGlobal-Redaktion ein wenig kennt, der weiß...
Und da gab es auch schon den nächsten Twitch-Event, zum Spielejahr 2021. Wieso Hagen im Kamerabild noch schmäler ausieht als schon in Wirklichkeit, wissen wir nicht, die Verantwortlichen behaupten immer noch, keinesfalls das Bild gestaucht zu haben.
... an der vorherigen Ernährung gelegen haben kann. Die Redaktions-Caterer scheuten nämlich weder Kosten noch Lieferservice-Bestellbemühungen, um vor dem Event für eine Anhebung des Blutzuckerspiegels zu sorgen.
... während das Beweisfoto bei Hagen doch Zweifel an dessen Nährstoff-Aufnahme evoziert. Lag das verhungerte Livestream-Videobild vielleicht doch nicht am ungünstigen Kamerawinkel?
Einer unserer User (der regelmäßig seinen Usernamen vergisst und sich dann neu anmeldet, uns ist er gerade leider auch entfallen, aber wir haben ihn im darauffolgenden Podcast genannt...) wurde von Hagens live geäußerter "Ich habe Hunger!"-Flennerei so ergriffen, dass er uns ein Fresspaket in die Redaktion schickte.
Natürlich waren nur Dennis und Jörg da, als es ankam. Für Hagen blieben die Hustenbonbons.
Im März-Editorial ist ja noch mal näheres darüber zu lesen, aber hier ein Beweis, dass wir uns echt Mühe gegeben haben, die verloren gegangenen Videodaten wiederherzustellen. Das Sammelsurium aus nackten 3,5-Zoll-HDDs, 2,5-Zoll-Modellen und 3,5-Zoll-Enclosures mit Stromversorgung war jedoch ein so nervtötend, dass wirmittlerweile alles auf 2,5 Zoll Enclosures umgestellt haben.
Mehr Spaß hatte Hagen beim Preview-Event zum Multiplayer-Part von Watch Dogs Legion, zu dem er dann gleich zwei Videos veröffentlichte, eine Preview und eine Premium-exkluisve Viertelstunde.
Der Tag der Dreharbeiten zum Battle-Brothers-Intro ist gekommen. Aus dem rüstigen Spiele-Chefredakteur Jörg wird dank umgefärbter und neu gekaufter Requisiten...
Derweil hat die Werkstudentinnen-Suche begonnen. Und wieso nicht auch direkt vor der eigenen Bürotür suchen, wo wir doch um die Anziehungskraft der muskulösen Batman-Figur aufs weibliche Geschlecht wissen (siehe letzte Fotos des Monats)?
... fahren schon mal solche Laster durch die Gegend. Gut, Borderlands 3 ist längst erschienen, aber wieso nicht auch noch 2021 ein wenig Werbung dafür machen? Und wo Dennis lebt, muss es ja ideal sein in Sachen Zielgruppe! (In Wahrheit lebt Dennis quasi neben einer Messe- und Event-Agentur, die offensichtlich auch 2K Games als Kunden hat).
Ihr seht hier nicht Rita, die Redaktionshündin, aber ihr seht hier die geschlossene, schallgedämpfte Tür zum Videoraum. Und in dem sitzt gerade Ritas Herrchen und brüllt sich für das Nemesis-Video zu Ghost & Goblins Resurrection die Seele aus dem Leib.
Das verschüchtert die sensible Hündin sehr, sodass sie, erstmals im neuen Jahr (vorher fremdelte sie ob der langen Trennung) im Büro von Jörg Schutz suchte. Und wieder dieser klagende Blick und die Hoffnung, dass PETA endlich eine Pressemitteilung über die schlimmen Zustände bei GamersGlobal schreibt.
Doch Herrchen kennt das nötige Kontrastprogramm zum mal langweiligen, mal furchteinflößenden Redaktionsalltag. In der Dachauer Hoch- oder Tief-, jedenfalls -Ebene ist sofort alles ist wieder gut!
Es gibt allerdings tierische Minions, die würden liebend gerne in die Redaktion mitgenommen werden, müssen aber zuhause bleiben. Also schmiegen sie sich geradezu hündisch an ihre Bezugsperson, wenn die dann mal spät abends nach Hause kommt. Das hier ist Home-Office-Katze M.
Und dies ist Home-Office-Katze B. Leider sind beide Fellknäuel nach diesem Social-Media-Auftritt nun endgültig unten durch bei der restlichen Katzen-Gemeinde. Ist ja widerlich, sich so an Zweibeiner ranzumaunzen!
Eine seltene Aufnahme der geächteten chefredaktionellen Katzen zum Schluss: So nahe kommen sich die beiden Schwestern normalerweise wirklich nie, zumindest nicht länger als 3 Sekunden.
Unser Videoraum wird zum Filmstudio: Kurzzeitig ohne Masken, versammeln sich neben Dennis und Jörg auch unser frischgebackender Werksstudent Jack für packende, sicher bereits jetzt für einen Kurzfilm-Preis auserkorene Aufnahmen.
Hier fällt schmerzlich auf, dass sich der Videoraum im Vergleich zur Salmdorfer Variante halbiert hat. Vor allem in der Breite sind wir arg begrenzt, was es schwer macht, drei Personen vor den Greenscreen zu bekommen. Aber dann muss Dennis halt das Schwert nach oben statt zuschlagbereit nach hinten halten und daran denken, es keinesfalls auch nur einen Zentimeter nach links oder oben zu bewegen...
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