Auf der hauseigenen Pressekonferenz von Microsoft im Vorfeld der anstehenden E3 ließen es sich der Redmonder Konzern und Entwickler 343 Industries natürlich nicht nehmen, einen frischen Trailer namens "Discover Hope" zum kommenden Halo - Infinite zu zeigen.
Den brandneuen, knapp sechs Minuten dauernden E3-Trailer haben wir für euch unter der News zum Anschauen bereitgestellt, dieser zeigt eine längere Zwischensequenz aus dem Ego-Shooter, um euch so erste Infos zur Hintergrundgeschichte des neuesten Halo-Serienteils zu präsentieren. Weitere Impressionen aus dem Titel findet ihr zudem in unserer neuen E3-Screenshot-Galerie.
Halo - Infinite soll Ende 2020 als Launch-Titel für Microsofts neu angekündigte Konsole (derzeitiger Arbeitsname: "Project Scarlett") sowie für Xbox One und PC erscheinen.
Bin auf mehr Gameplay gespannt.
Ein sicherer Erfolg.
Meine Herren, der arme Masterchief: Weil man nicht begriffen hat, dass das Halo Universum vor Halo 4 schon auserzählt war, kramt man ihn jedes mal wieder aus der Mottenkiste, weil man eigentlich sonst nix spannendes hat, aber die Strategie für den Start der neuen Konsole lautet, das da zum Start ein neues Halo drauf laufen muss...
Halo Darkness, My Old Friend...
I‘ve come to shoot with you again
Ich habe noch keines der Halo-Spiele so richtig gespielt. Nur mal bei Freunden ganz kurz angespielt. Wenn die jetzt demnächst durch Game Pass alle auch auf PC verfügbar werden, kommt ja zuerst Halo: Reach. Ist das dann auch ein brauchbarer Einstieg in die Reihe oder sollte ich warten bis ein anderer Teil verfügbar ist?
Da Halo - Reach als Prequel die Vorgeschichte zu den Ereignissen von Halo - Combat Evolved (dem ersten Halo-Teil) erzählt, wäre es definitiv kein schlechter Einstieg. ;) Auch wenn es nicht der beste Halo-Teil der Reihe sein mag, fand ich die Story-Kampagne dennoch ganz unterhaltsam.
das ist Geschmackssache, aber ich finde ja auch ODST super, also von daher...
Das klingt doch nicht schlecht. Dann ist der Einstieg von MS ja nicht schlecht gewählt.
Würde ich auch so sehen. Wie bei ODST, steuert man in Reach halt nicht den Master-Chief, sondern schlüpft in der Story-Kampagne in verschiedene andere Charaktere/Soldaten aus dem Halo-Universum.
Das Problem liegt meienr Meinung nach darin, dass die Halo-Teile grafisch natürlich stark aufgenmotzt wurden, aber sich spielmechanisch nicht wesentlich (überhaupt ?) von den Orginalen unterscheiden werden. D.h. der erste Teil, wird spielemechanisch im Kontext der heutigen Zeit sehr schlecht dastehen. Von daher würde ich empfehlen, spiele zuerst Reach und wenn das Universum und/oder das Gunplay gefallen, steig mit dem ersten Teil ein. Eventuell versteht man kleinere Anspielungen auf spätere Ereignisse nicht so ganz, aber Reach steht eigentlich handlungstechnisch für sich selbst.
Danke für die ausführliche Erklärung! Ich finde eine einfachere Spielmechanik gar nicht so falsch. Beim Witcher fühle ich mich teilweise schon mal überfordert, bei all den Combos die man da vollführen muss um den Angriff zu wechseln.
Kommt auch für die One
https://www.halowaypoint.com/en-us/news/discover-hope, was so nicht im Artikel steht.
Habe die News diesbezüglich ergänzt. ;)
Bin mal gespannt, wie sie die Xbox One S in den kommenden Jahren behandeln werden. Auf dieser müssen die Spiele ja auch laufen, was schon bei einigen Current-Gen-Spielen für Probleme sorgt. Vielleicht doch ein Streaming-Zwang für Besitzer von zu schwacher Hardware?