Emotionale Lebenssimulation

Die Sims 4 Preview

Im neuesten Ableger ihrer erfolgreichen Lebenssimulation spendieren die Entwickler den Sims echte Emotionen. Wie sich diese auf das Spielgeschehen und unsere Aktionen auswirken, haben wir in einer frühen Version unter die Lupe genommen. Außerdem konnten wir die neuen Editoren für Häuserbau und Charaktererstellung antesten.
BiGLo0seR 12. September 2013 - 11:00 — vor 10 Jahren aktualisiert
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Im Jahr 2000 erschien unter der Leitung von SimCity-Schöpfer Will Wright ein Spiel, das zum Phänomen wurde: Die Sims. In der Lebenssimulation erlebt ihr mit einer selbst erstellten Spielfigur den Alltag eines Otto Normalverbrauchers, wozu auch der Bau eines Eigenheims nebst Inneneinrichtung zählt. Der Titel verkaufte sich hervorragend – außerdem ist die Quote an weiblichen Spielern enorm hoch. In den nächsten Jahren zog Die Sims zwei Nachfolger inklusive dutzender Erweiterungen und Accessoires-Packs nach sich. Allein für das 2009 veröffentlichte Die Sims 3 (GG-Test: 9.0) gibt es bisher 25 solcher Addons. Nächstes Jahr erscheint nun Die Sims 4, das viele Neuerungen verspricht, aber auch die Zugänglichkeit noch stärker erhöhen will – ohne dabei an Tiefe einzubüßen. Wir haben uns das Spiel ausführlich angesehen und Sims- sowie Haus-Editor selbst ausprobiert. Eins vorweg: Die Entwickler haben uns bestätigt, dass es keinen Online-Zwang für Die Sims 4 geben wird, eine permanente Internetverbindung zum Spielen wird folglich nicht notwendig sein.

Drama, Baby!
Nur gut gelaunte und dadurch selbstbewusste Sims können beim Flirten sofort zu Aktionen wie dem Handkuss greifen.
Die größte und – wie die Entwickler mehrmals betonen – wichtigste Neuerung in Sims 4 sind die Emotionen der Spielfiguren. Anstatt nur gute oder schlechte Laune zu haben, zeigen die Spielfiguren nun vielfältigere Emotionen wie Freude, Trauer oder Wut. Sogar regelrechte Gefühlsausbrüche sind möglich, in deren Folge euer Sim im schlimmsten Fall in eine tiefe Krise stürzen kann. Den Gemütszustand könnt ihr euren Schützlingen auch gleich ansehen: Schlecht gelaunte oder traurige Sims lassen beim Laufen bevorzugt ihre Schultern hängen, schlurfen umher und wirken schon auf den ersten Blick lustlos. Haben sie dagegen einen guten Tag, bewegen sie sich schwungvoll und mit breiter Brust durch die Gegend – der ein oder andere stolziert geradezu voller Elan durch die Gegend. Aus diesem Grund wurde auch die Mimik überarbeitet, die nun echter als bisher wirkt.

Die Stimmung eurer Figuren hängt von unterschiedlichen Faktoren wie der Interaktion mit anderen Sims oder bestimmten Ereignissen ab – aber auch ihre Kleidung sowie Mobiliar haben hierauf Einfluss. Zudem wirken sich die Launen und die damit einhergehenden Emotionen nicht nur auf das Erscheinungsbild aus. Vielmehr entscheiden sie über die bekannten, kontextabhängigen Aktionen. Fröhliche Sims strotzen beispielsweise vor Selbstvertrauen und agieren daher beim Flirten offensiver. So gibt unser Casanova seiner Angebeteten gerne mal einen Handkuss oder fasst sich ein Herz und umarmt sie – Aktionen, die einem emotional angeschlagenen Sim nicht zur Verfügung gestanden hätten. Wütende Sims trainieren wiederum härter und steigern dadurch schneller ihre Fähigkeiten in diesem Bereich.

Am Beispiel einer Party verdeutlichen die Entwickler das System: Ollie ist ein junger, athletischer Mann und hat seine Augen auf die hübsche Sophia geworfen. Voller Tatendrang und Selbstbewusstsein protzt er vor der Guten mit seinen – mehr oder minder vorhandenen – Muskeln. Sie zeigt sich beeindruckt, seine Baggertaktik entfaltet ihre Wirkung. Ein weiterer Partygast namens Andrew sitzt hingegen gelangweilt auf der Couch. Umso mehr stören ihn Ollie und dessen Anbandlungsversuche, was sich ohne Weiteres an seiner genervten Mimik und seiner Haltung ablesen lässt. Um etwas Schwung in die Party zu bringen, versucht er nun, Ollies Flirtattacke zu sabotieren. Er packt die Geige aus und stimmt ein trauriges Lied an. Daraufhin zeigt sich das wahre Gesicht unseres "Muskelprotz", denn er ist ganz schön nah am Wasser gebaut. Bei Sophia kommt das weniger gut an: Ollie ist jetzt erst mal nicht mehr so interessant und Andrew hat die Chance, sich an die Dame heranzuschmeißen.

In dieser Szene werden wir auch Zeuge einer weiteren Neuerung: Konnten sich bisher immer nur zwei Sims miteinander unterhalten, sind nun echte Gruppenkonversationen möglich. In unserem Fall sind es drei Damen der Schöpfung, die der Erzählung einer weiteren Person lauschen. Sehr schön dabei: Die Sims gestikulieren während der Gespräche offensichtlich wesentlich vielfältiger als im Vorgänger.
Neu in Sims 4 sind die Gruppenkonversationen – bisher fanden Gespräche ausschließlich unter vier Augen statt.

Houston, wir haben eine Rakete!
Zurück zu unserer Party: Die Niederlage gegen Andrew schlägt Ollie sichtbar aufs Gemüt. Doch in einem Nebenzimmer findet er eine Voodoo-Puppe, die Andrew überraschend ähnlich sieht – der typische Humor der Serie scheint auch in Sims 4 enthalten zu sein. Nach ein paar kräftigen Stichen in die Magengegend fühlt sich Ollie gleich viel besser. Andrew hingegen ist sauer, weshalb er Sophia neben den Standardaktionen nur noch beschimpfen oder anbrüllen kann. Bevor wir uns jedoch zu sehr in den Schlamassel reit
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en, schicken wir Andrew zum Abreagieren an den Boxsack in einem Nebenraum. Durch seine Wut steigt die Boxfähigkeit schneller als üblich, sodass die anfangs unbeholfen wirkenden Schlagfolgen bald geschickten Kombos weichen. Jedoch müssen wir darauf achten, ihn nicht zu lange trainieren zu lassen. Verausgabt er sich beim Training, kann es sonst passieren, dass er sich an Ort und Stelle ein Nickerchen gönnt.

Andrew übertreibt es natürlich und pennt erst mal eine Runde. Frisch ausgeruht geht es nach der Trainingssession ein letztes Mal ans Werk. Sophia und Andrew schauen sich gemeinsam ein Gemälde an der Wand an. Weil es gut läuft, setzt Andrew alles auf eine Karte und bittet seine Herzensdame, ihn in den Garten zu begleiten. Dort findet sie eine Rakete samt Abschussvorrichtung, ein einzigartiger Baugegenstand, den sich Andrew als Astronaut hart erarbeitet hat. Nach ein paar freundlichen Worten steigt Sophia mit in die Rakete ein und der romantische Flug zum Mond beginnt. Zwar sind die gezeigten Spielszenen gestellt und in den Reaktionen übertrieben, doch lassen sie die vielfältigen Möglichkeiten bereits erahnen, die sich aus dem Emotionssystem ergeben.
Als hochstufiger Astronaut dürft ihr in eurem Garten eine Rakete aufbauen, die nicht nur zur Zierde dient.
McSpain 21 AAA-Gamer - 29213 - 12. September 2013 - 11:34 #

Bin ja ein Fan der Sims-Reihe. Teil 1 fand ich super und Teil 2 habe ich sehr gerne gespielt. Teil 3 hat mich nicht so gepackt aber durch meine Freundin habe ich die Entwicklung weiterverfolgen können.

Ich finde allerdings Teil 4 bisher mehr als ernüchternd. Von Teil 1 auf Teil 2 gab es plötzlich den "Alterungsprozess" und natürlich die richtige 3D-Engine. Von Teil 2 auf Teil 3 gab es dann die offene freie Stadt und die "Stimmungen" und "Charaktereigenschaften". Der etwas verbesserte Editor für Sims und Häuser und diese ominösen "Emotionen" die vermutlich nur leicht abgeänderte Stimmungen sind überzeugen mich und meine Freundin wenig davon, wieder einmal bei null anzufangen auf unzählige Add-Ons zu warten.

Zusätzlich ist der Trend (zusätzlich zu den Add-Ons) überteuerte Spielelemnte nur im Ingame-Shop anzubieten mit Sicherheit hier noch größer als es schon beim Dritten war.

IhrName (unregistriert) 12. September 2013 - 12:10 #

Das ist so ziemlich exakt auch meine Sims Karriere ^^

Nokrahs 16 Übertalent - 5996 - 13. September 2013 - 12:25 #

Bin auch etwas ernüchtert von den minimalen Änderungen gegenüber Sims 3.

Eine neue Engine die bei voll ausgebauten Städten wie z.B. "New Sunset Valley" mit vielen selbst erstellten Sims und ein paar Twallan Skript Mods nicht in die Knie geht, wäre für mich derzeit am verlockendsten.

Die Grafik scheint ja abgesehen von neuen Sim Animationen und "Emotionen" praktisch identisch zu sein.

Hier heißt es wohl abwarten bis zum Release und dann schauen, was tatsächlich so reizvoll ist um einen Neubeginn zu wagen. Immerhin kommt für Sims 3 derzeit immer noch Nachschub.

ganga 20 Gold-Gamer - 22827 - 16. Juli 2014 - 23:40 #

So geht es mir auch. Ich hab das Gefühl, dass die Sims Serie auch sehr von ihrer Simplizität gelebt hat. Die Sims 1 hat an sich schon funktioniert, war aber insgesamt doch etwas eingeschränkt und einige Spielelemente waren arg ermüdend (wie z.B. das Freunde abarbeiten). In Die Sims 2 wurde das fast alles verbessert und man hatte mehr Möglichkeiten. Die Sims 3 bietet noch viel mehr und ich hatte den Eindruck es war schon zu viel. Man wusste gar nicht mehr was man alles machen kann und wurde von Möglichkeiten überhäuft, weswegen es mich letztendlich nicht so gefesselt hat.

vicbrother (unregistriert) 17. Juli 2014 - 8:46 #

Spiele leben doch allgemein von ihrer Simplizität. Komplexe Spiele sind Simulationen. Simulationen sind aber quasi ausgestorben (zB fristet "Dwarf Fortress" ein Nischendasein und SC wird keine Sim sondern ein Desaster) oder wurden stark "vereinfacht" wie SimCity, wo gar nicht mehr simuliert wird..

Fohlensammy 16 Übertalent - 4331 - 12. September 2013 - 11:44 #

Interessanter Bericht, danke dafür!

Ich habe Teil 3 geliebt und bislang auch am meisten gespielt. Teil 4 liest sich interessant, daher bleibe ich garantiert am Ball.

Trotzdem kann ich McSpain durchaus zustimmen: Die Änderungen waren schonmal gravierender. ;)

verkaufen (unregistriert) 12. September 2013 - 11:50 #

Ich wette die ganzen Features die es schon in Sims 2 gab (Pets usw) wurden wieder rausgenommen um es danach wieder im 54664. "20€-Addon" zu verkaufen.

Flitzefisch (unregistriert) 12. September 2013 - 12:26 #

Aber selbstverständlich. Immerhin sind die "Sims" eine Lebenssituation -- und wie wir alle wissen, gibt es im Leben nix umsonst. EA kann also für jedes kostenpflichtige Haustier oder sogar die Fitness-Studio-Mitgliedschaft der Sims Echtgeld nehmen und das ganze als "höherer Realismus" verkaufen.

GG-Anonymous (unregistriert) 12. September 2013 - 13:26 #

Na ich weiß nicht. Da es ja eine Verknüpfung zu SimCity geben wird, wie damals bei Sims 2, hat man doch zumindest schon die ganzen Fitnessstudios, Tierheime etc. in der Nachbarschaft. Also muss es zumindest im Basisspiel ja irgendwelche Tiere und Fitnessgeräte zur Nutzung geben :D.

Iceblueeye 15 Kenner - 3085 - 12. September 2013 - 12:37 #

Gekauft wird es sowieso, schon allein dank meiner Freundin:-,) aber mich stört irgendwie die Grafik. Auf Screenshots erkennt man nicht wirklich einen Unterschied zu Die Sims 3, mag sein das die Animationen deutlich besser sind, mir fehlt trotzdem dieser grandiose Sprung von Teil 1 zu 2 irgendwie.

McSpain 21 AAA-Gamer - 29213 - 12. September 2013 - 12:41 #

Ich finde sogar, dass die Umgebungsgrafik sich von Teil 3 verschlechtert hat. Wenn man beim ersten Trailer mal auf den Hintergrund rund ums Haus achtet. Sieht noch Comichafter aus als beim Teil 3. :/

GG-Anonymous (unregistriert) 12. September 2013 - 13:20 #

Ich denke das Spiel hat mal wieder Potenzial zum Spiel des Jahres!

Wundert mich, dass es zu Sims 1 & Sims 2 nie eine Game of the Decade Edition mit allen DLCs gab. Okay, zumindest zu Sims 1 gab es ja auch die deutschsprachige Complete Collection, die ist allerdings merkwürdigerweise nie außerhalb US und UK erschienen.

Aber ehrlich gesagt, finde ich die "Emotionen" als große Neuerung irgendwie auch ein bisschen wenig. Klingt für mich eher nach einem Feature von einem AddOn als von einem komplett neuen Teil. Sims 3 fand ich beispielsweise deutlich besser als Teil 2, weil eben die ganze Nachbarschaft mitgealtert ist und ein eigenes Leben führte. Bei Sims 2 war ja quasi nur die Familie aktiv die man selbst gespielt hat, hat mich persönlich eher genervt. Bei Sims 3 konnte man einfach viel mehr Identifikation zu "seiner" Familie aufbauen und musste nicht immer irgendwie in eine fremde schlüpfen um dafür zu sorgen, dass Freunde der Kinder auch mitaltern und das die Nachbarschaft nicht ausstirbt.
Aber bei Sims 4... ich weiß nicht, ganz davon abgesehen, dass mir der Grafikstil irgendwie nicht gefällt, wirkt mir wieder eine Spur zu Comichaft.

firstdeathmaker 18 Doppel-Voter - 9333 - 13. September 2013 - 11:49 #

Vielleicht liegt es bei der Sims-Serie daran, dass sie sich sehr langanhaltend gut verkauft. Und wenn man mal die Preise aller Addons zusammen rechnet, kommt man bei einem Betrag raus, der einen schwindelig werden lässt. Diesen Betrag will sich EA bestimmt nicht so schnell entgehen lassen, denn wenn sie eine Game of the Year Edition herausbringen würden, mit allen Addons drin, müsste diese mehrere hundert Euro kosten. Und da kann die Tochter noch so lieb gucken, das bezahlen die Eltern nicht mal so eben.

McSpain 21 AAA-Gamer - 29213 - 13. September 2013 - 12:41 #

Habe immernoch die Hoffnung das zumindest von den "veralteten" Titeln Sims1/Sims2 irgendwann man Complete-Sets bei GOG landen. Allein schon um nicht alle Add-Ons von 15 Cds zu installieren. ;)

vicbrother (unregistriert) 12. September 2013 - 14:21 #

Das Spiel hört sich so richtig nerdig an. Warum lebt man nicht einfach in der realen Welt? Nunja.

Ich glaube, dass Emotionen als Spielelement sicherlich nicht so trivial sind, schliesslich muss auf alle Aktivitäten eine erfolgen und diese wiederum in anderen Reaktionen auslösen. Vom Spieldesign scheint mir das schon eine große Erweiterung zu sein. Aber ich bin kein Sims-Spieler.

EbonySoul 16 Übertalent - 4631 - 12. September 2013 - 15:45 #

Weil man in der realen Welt nicht, mithilfe einer Voodoo-Puppe, den Werwolfs-Nachbarsjungen von Aliens entführen lassen kann?

vicbrother (unregistriert) 12. September 2013 - 19:18 #

Ja, das hört sich emotional an.

EbonySoul 16 Übertalent - 4631 - 13. September 2013 - 6:43 #

Zumindest für den Werwolfsjungen und seine Vampir-Eltern

vicbrother (unregistriert) 14. September 2013 - 19:07 #

Dazu fällt mir irgendwie die Gruselserie ( http://www.gruselseiten.de/ ) insbesondere http://www.sven-haarmann.de/gruselseiten/gr06ver1.php3 ein.

Die besten Hörpsiele die ich je hörte, da kommt echtes Gruselflair auf :D

Jadiger 16 Übertalent - 5509 - 12. September 2013 - 16:14 #

Sims ist schon cool das muss man schon sagen. Nur Teil 4 ist halt wenig neues und ohne Addons. Vielleicht bekommen sie es ja hin das Sims nicht stecken bleiben können.

Maestro84 19 Megatalent - - 18338 - 12. September 2013 - 16:39 #

Ich bin gespannt. Sims 1 und 2 habe ich sehr viel gespielt, Teil 3 dagegen nur kurz und war schnell ernüchtert. Wenn also Sims 4 mehr Richtung Sims 2 geht, könnte es mich wieder begeistern. Nur die Addonstrategie von EA geht einem etwas arg auf die Nerven.

FPS-Player (unregistriert) 12. September 2013 - 18:03 #

Brauchts wirklich noch einen vierten Teil...?

Phin Fischer 16 Übertalent - 4390 - 13. September 2013 - 8:50 #

Bin ich eigentlich der Einzige, der Sims nur deswegen Spielt, weil er gerne Häuser baut und einrichtet?

FPS-Player (unregistriert) 13. September 2013 - 10:32 #

Nope! Same here.

Nokrahs 16 Übertalent - 5996 - 13. September 2013 - 12:29 #

Darüber hinaus erstelle ich gerne Sims nach Vorlagen. Aber ja, im Grunde trifft das zu. Als "Spiel" würde ich es nicht bezeichnen.

FPS-Player (unregistriert) 13. September 2013 - 20:24 #

Ist es ja auch nicht. EA spricht ja selbst von einer Lebenssimulation ;)

yodahome 10 Kommunikator - 399 - 23. Oktober 2013 - 14:14 #

Naja, EAs eigentliche Kompetenz, das zeigt sich hier wieder, liegt doch darin, kontinuierlich Iterationen seiner Erfolgstitel mit möglichst wenig Änderungen an ein zahlungsbereites Publikum zu bringen. Denn wenn Sie (wie bei Sim City) wirklich grundlegenden Sachen ändern, dann wird das eher nix.