In Watch Dogs Legion sollt ihr in die Rolle eines jeden NPCs schlüpfen können. Dazu wird den Charaktern eine individuelle Hintergrundgeschichte auf den Leib geschrieben. Da dieser NPC auch sterben kann und damit unwiderruflich aus dem Spiel scheidet, stellt sich die Frage, ob die gesamte Story dann noch Sinn ergibt. Darauf hat der Creative Director von Ubisoft Toronto Clint Hocking nun eine Antwort gegeben. Demnach wird die Vita des betroffenen NPCs zwar beendet, die Rahmenhandlung läuft jedoch im Kontext zum Verstorbenen weiter. Der Tod eines NPCs ist stets in die Story einkalkuliert.
Allerdings sei es auch möglich, dem Permadeath von der Schippe zu springen. „Wenn eure Gesundheit auf Null geht, tritt man in den kritisch verletzten Zustand ein“, so Hocking. Es wird immer die Möglichkeit bestehen, sich zu ergeben und ins Gefängnis geschickt zu werden. Von dort kann der NPC dann entweder befreit oder nach einer gewissen Zeit freigelassen werden. Nur wer sich nicht ergibt und weiter kämpft, riskiert den dauerhaften Tod. Ob und wie dieses neuartige System funktioniert, werden wir ab 6.3.2020 erfahren, wenn Watch Dogs Legion für PC, PS4 und Xbox One erscheint.
Einen Permadeath, nachdem das Spiel nicht weitergeht, nennt man ja auch Game Over. ;)
Sehr gut:-)
Danke.
Hm, klingt interessant.
Mein erster Gedanke ist ja immer: Dann ist die Story sicher scheisse.
Dann denk ich an die Vorgänger und es erscheint wieder stimmig.
Na, das war doch klar, oder? Hat man ja auf der E3 gesehen, dass das Spiel dann mit einem anderen Charakter weitergeht.
Interessant finde ich den zweiten Absatz. Es ist also möglich, eine Geliebte Figur in letzter Sekunde zu retten, sie fällt dann nur vorübergehend aus. Das dürfte Permadeath-Hassern wie mir entgegenkommen. :-)
Was, die PS Vita des Chars wird sterben :/ Im Ernst..das wird mal was anderes werden. Bin mal gespannt :-)
Irgendwie bin ich noch skeptisch, wie das alles reibungslos ineinander greifen soll. Eine Demo wäre zum Testen nicht schlecht.
Hört sich interessant an. Bleibt zu hoffen, dass das auch gut umgesetzt wird.
Battlefield 1 hatte auch Permadeath.
Ok, also doch kein Dauerhafter Verlust von "spielbaren NPC".
Danke für die ausgezeichnete Wortwahl.
Der Skeptiker in mir glaubt jetzt nicht mehr an eine gute Story, die unabhängig von jedwedem Char funktioniert...