Via Deep Profiling spioniere ich eher unwillige Rekruten aus, um sie überhaupt dazu zu bringen, mit mir zu reden. Gruselig! |
London wurde atmosphärisch eingefangen. Egal ob klassische Wahrzeichen, neuer futuristischer Bling Bling oder eher SF-Noir-mäßige Schmuddelecken: Die Kulisse gehört mit zu den Hightlights. |
Blimey, da hätte ich fast vergessen, euch viel Spaß mit der Preview zu wünschen! Ich bin manchmal so ein sodding piece of bellend.
The queen is not amused.
Mein größtes Problem bei dem Titel ist klar das Releasedatum. Sollte Cyberpunk nicht noch einmal verschoben werden, ist das klar der interessantere Titel in einer doch sehr kurzen Zeitspanne, und das auch noch mit ähnlichem Setting..
dann kannste ja einen der titel einfach später zoggen, die werden ja nicht schlecht :)
Mir hat das alles ned so gut gefallen...
Ich glaube die Spiele werden sich stark genug voneinander unterscheiden, aber ein kurzes Vergnügen dürften beide nicht werden. Und dann erscheint ja auch noch Assassin's Creed Valhalla im November.
Ich hab an WDL mittlerweile fast mehr Interesse als an C2077.
Watchdogs hat mich noch nie gepackt, mein Interesse ist bei Null.
Ging mir bisher auch so. Hatte aber immer das Gefühl, dass das Potenzial eigentlich schon da ist. Bin gespannt auf die Tests, denke aber, dass es grundsätzlich beim gefühlten Gameplay bleibt.
Ich weiß nicht so recht. Ubisoft scheint sich bei dem Titel etwas verrannt zu haben und nicht zu wissen, in welche Richtung man gehen will. Einerseits ist das Szenario ja ernst und eigentlich sehr spannend. Aber das wirklich jeder Einwohner Londons ein kampfbereiter möglicher Rekrut ist, überschreitet wirklich mein Potenzial für "suspension of disbelief". Und wenn dann der Imker seine Bienen gegen Feinde einsetzt oder die Straßenkünstlerin mit Farbbeuteln und Spraydosen kämpft, wirkt das nur noch cartoonhaft und nicht mehr ernstzunehmen.
Bin mal gespannt, wie das am Ende wird. Aber spielen werde ich das eher nicht.
Mit dem Szenario und abgefahrenen bis lächerlichen Features habe ich weniger Probleme. Ich hoffe nur, dass sich inzwischen mit dem dritten Teil so langsam etwas essentiell Eigenes herausschält und sich das nicht wie beim ersten Teil als der krampfhafte Versuch eines bemüht verhohlenen GTA-Clones entpuppt. Ich habe den ersten Teil recht gerne gespielt, aber da waren mir zu viele Reminizenzen an das große Open-World-Vorbild vorhanden. Solange Ubisoft diesen Weg weiter geht, nimmt es mich nicht mit bis nach Stunde 15 oder so. Dabei wäre in der Hacking-Cyperspace-Thematik genügend Potenzial für etwas Eigenes vorhanden. Ich brauche keine Outlaq-Story und stundenlange Cutscenes. Ich hätte gerne eigenständiges Gameplay, denn es gibt noch etwas anderes als GTA in der Spielelandschaft.
Das Hacking-Feature ist für dich nicht genug Eigenständigkeit gegenüber GTA? Dadurch fühlt sich das Gameplay doch ein ganzes Stück anders an als bei GTA. Für mich ist es jedenfalls kein bemüht verhohlener GTA-Klon, dafür gibt es zu viele Unterschiede zwischen den Spielen.
Mir fehlte da bisher auch Charakter, irgendwas, das hängenbleibt.
Interessiert mich vom Setting und der Stealth-Mechanik her mehr als Valhalla. Aber wirkt auch irgendwie nicht aus einem Guss. Abwarten.
Hmmm... diese "einzigartigen" Rekruten lassen mich irgendwie an Sinn und Zweck der "Ich kann jeden Bürger rekrutieren"-Mechanik zweifeln, denn warum sollte man Passant XY mit Standardskills rekrutieren wollen, wenns auch der Bauarbeiter, Profikiller oder Streetartist mit komplett einzigartigen Skills sein kann?
Auch das Wegfallen von Permadeath und dem leveln der einzelnen Charaktere gefällt mir nicht. Fand ich eigentlich grade interessant, so dieses Xcom-Prinzip, bei dems mitunter richtig wehtut, wenn man einen hochgelevelten Veteranen während einer Mission verliert.
Selbst optionaler Permadeath bringts dann ja nicht, wenn die Fertigkeiten über den "Teamlevel" kommen. Stirbt mir Bauarbeiter Bernd, rekrutier ich mir einfach Bauarbeiter Dieter und hab dadurch "Bernd" direkt vollwertig ersetzt.
Erscheint mir alles irgendwie ein bisschen zu sehr weichgespült. Da hat mir das ursprüngliche Konzept deutlich mehr zugesagt.
Ich denke schon, dass jeder Passant irgend so eine "Klasse" (letztendlich sein Beruf) haben wird. Wird ja nicht nur einen Bauarbeiter oder Street Artist geben. Besondere Dinge wie Geheimagenten wird es hoffentlich seltener geben (sonst wird es erst recht lächerlich), und vielleicht sind sie stärker, aber dafür schwieriger zu rekrutieren. Aber ohne Permadeath kommt mir das dennoch etwas sinnlos vor. Dann habe ich irgendwann mein festes Team und brauche nie mehr neue Leute zu holen, oder wie?
Permadeath könnte aber auch nerven, wenn du ständig für deine gestorbenen Leute neue rekrutieren und deswegen die generierten Überzeugungs-Missionen wiederholen musst, weiß ja nicht, wie groß da der Pool an unterschiedlichen Missionen ist. Ich finds besser ohne erzwungenen Permadeath. Ist doch schön, wenn man irgendwann sein persönliches Team hat. Und du kannst ja immer noch neue Leute rekrutieren, falls dir doch noch jemand begegnet, den du total gern bei dir haben möchtest. Nur das Leveln der einzelnen Charaktere hätten sie ruhig lassen können.
Naja, vielleicht wollen sie einem so die Möglichkeiten geben, mit einem Charakter, nehmen wir eine toughe Oma mit Handtasche voller Gadgets, das Spiel ganz durchzuspielen, anstatt alle Nase lang in einen neuen zu schlüpfen. Könnte ja auch interessant sein ;).
Ich habe den ersten Teil nicht gespielt, aber alleine die zahlreichen Möglichkeiten um eine Mission abzuschließen, könnten Spaß machen.
BTW: Im Intro steht etwas von "Test", obwohl es sich offensichtlich nur um eine Preview handelt. Ist etwas verwirrend, weil man anfangs noch auf eine abschließende Wertung gespannt ist ;)
Irgendwie findet die Reihe keinen Kurs. Teil 3 klingt nach einer Art GTA nur mit dutzenden/hunderten (?) Charakteren, mit denen der Spieler so richtig Blödsinn machen kann. Irgendwie weiß ich ja nicht.
Da ich die vorigen Teile auch alle mochte werde ich es definitiv spielen, ob direkt zum Release bei der starken Konkurrenz... Da bin icj mir doch sehr unsicher.
Ein Titel, der auf die Warteliste für die PS5 kommt - für die er sicherlich nachgereicht wird.
Ich hab auf jeden Fall Interesse dran. Teil 2 hat mir überraschend viel Spaß gemacht. Aber so richtig hoch auf meiner Prioliste ist es nicht. Für mich klingt das mit den ganzen Leuten auch eher wie ein Konzept, dass auf dem Papier cool klingt aber in der Realität dann eigentlich eher unspannend ist. Mal schauen.
Schönes Assassin's Creed Zitat am Ende inkl. Adlerschrei :D
Ich habe den ersten Teil nicht gespielt, aber das Ganze wirkt auf mich irgendwie unausgegoren und unrund. Nicht wirklich Shooter, nicht wirklich Stealth, etwas hektisch und durch dieses "Jeder macht mit" auch irgendwie lächerlich...
Nichts was Vendetta nicht besser konnte und das ohne diesen Technikkram.