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Die rüstige alte Dame war das Highlight der Präsentation auf der Ubi-PK. |
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Jeder Charakter verfügt über individuelle Eigenschaften, die etwa Vorteile im Kampf, aber auch Nachteile bringen. |
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Es muss auch geballert werden. Allerdings sollen wir viel stärker die Wahl haben, wie genau wir uns durchsetzen. |
Viel Spaß beim Lesen!
Schöne E3-Preview, das London-Szenario finde ich äußerst interessant. :) Bin daher sehr auf das fertige Spiel gespannt. ;)
Da warte ich erst noch den Test ab - bin da noch nicht wirklich überzeugt.
Das ist mal ein Spiel, das mich nur überraschen kann.
Ich bleibe vorsichtig optimistisch bei "Watch Dogs: Brexit Aftermath" ;-)
Danke für die Preview. Als alter Watch Dogs Fanboy habe ich es gestern schon mal vorbestellt und Benjamins Artikel hat mich nicht dazu bewegt, diese Vorbestellung zu stornieren! :-)
Also nur generische Chars, die im Zweifelsfall dann durch Perma-Death weg sind. Klingt einfach nur blöd für mich. Glaube nicht, dass ich mir das geben werde.
Mich hat es auf jeden Fall abgeholt. Vorbestellen werde ich nicht, aber es steht fest auf dem Plan.
Auf dem Papier klingt das alles super spannend und innovativ.
Im Gameplay-Trailer war die Ernüchterung dann um so größer.
Welchen Sinn macht Permadeath, wenn ich aus tausenden von Charakteren wählen kann? Einer tot? Na egal, ich nehme den nächsten oder rekrutiere einfach zehn neue.
Ich fürchte das System wird ein ganz großer Reinfall.
Nur was, wenn dir ein Charakter stirbt, der von den skills und Werten genau das ist, was du spielen willst und alle anderen, die du rekrutiert hast, nicht wirklich dein Ding sind?
Bin mir ziemlich sicher, dass man da recht schnell vorsichtig wird, vor allem bei Charakteren mit besseren Fähigkeiten.
So so, also genau so tiefgründig wie Anthem ;)
Ich denke die Charaktere werden sich sehr schnell wiederholen, auch das Level Design muss an diese Willkür angepasst werden, es muss also egal sein mit was für einem Charakter man das Level spielt.
Ich denke das ist alles zu viel gewollt.
Sehe ich überhaupt nicht. Schon in Teil 2 hatten die Missionen sehr viel Freiraum für verschiedenste Taktiken. Deswegen haben sie auch in der Vorstellung verschiedene Klassen und wohl auch "Seltenheitsstufen" gezeigt. Dazu dann das levlen. Ich persönlich würde nur sehr ungern einen hohen Charakter verlieren und wieder bei Null anfangen.
Egal ists nicht, da man die Charaktere auch levelt.
Das was man in den Videos beim "scannen" sieht, sind im Endeffekt die individuellen Boni. Nach dem Anwerben weisst man dem Charakter eine von drei Klassen zu und entwickelt ihn dann in einem klassenspezifischen Skillbaum weiter.
Einen Charakter, in den man schon X Stunden Spielzeit investiert und nach den eigenen Wünschen geskillt hat, ersetzt man dann also nicht einfach so mit einem neu angeworbenen.
Unterm Strich muss man sich das wohl so wie bei den Xcom-Spielen vorstellen. Da wachsen einem die "generischen" Soldaten auch ans Herz und es ist super ärgerlich wenn man einen Veteranen vieler Schlachten verliert und durch einen unausgebildeten Newbie ersetzen muss.
Das muss nicht so kommen. Die Charaktere in einem Xcom 2 sind auch völlig generisch. Indem ich aber Zeit mit ihnen verbringe, sie aufrüste, im Level steigere, wachsen sie mir ans Herz. Und dann ist es verdammt schmerzhaft, sie in einem Kampf zu verlieren.
Wobei ich durchaus auch skeptisch bin bei Legion.
Bin gespannt auf die Tests :-)
Ob es nicht besser wäre, 20 Figuren individuell zu designen, zwischen denen man beliebig wechseln/rekrutieren kann und man bei permadeath halt mit weniger auskommen muss? Prozedurale Generierung führt doch immer zu Beliebigkeit, da fällt mir nicht ein positives Beispiel aus der gesamten Spielegeschichte ein.
*huestel* nethack *huestel*
und noch einige mehr...
...dem kann ich mich anschliessen.
Ich weiß nicht, London schön und gut, aber dieser Linksverkehr! Ob das auf Dauer was werden kann? War schon bei Sleeping Dogs etwas befremdlich für mich.
Der Linksverkehr an sich oder in Bezug auf Watch Dogs? ;)
Liest sich gut
Neeee, das ist nichts für mich. Die Typen auf den Screenshots reichen schon, die Historie mit dem peinlichen Teil 2 ist auch nicht besser und dann diese generischen Perma-Death-Figuren..
Klingt einfach unheimlich interessant. Das könnte was Großes werden.
"Vielmehr dürfte es am Ende einige wenige Dutzend NPCs geben, die komplett oder nach ihrer Generierung durch menschliche Designerhände veredelt wurden, und denen ich mit großer Sicherheit begegne -- die große Masse aber wird austauschbares Zufallsvolk sein, deren "Hintergrundgeschichte" und "Fähigkeiten" eine prozedurale Programmroutine zu verantworten hat."
Hmja, wie im echten Leben hat man einen kleinen Teil der Bevölkerung, mit denen man wirklich was anfangen kann. ;-) Ich find das Konzept erstmal sehr spannend. Abwarten was draus wird. :)
Noch keinen Teil der Serie gespielt, ob ich den ersten mal anspielen sollte? Vorhanden wäre er und vom Nachfolger habe ich eher Negatives gehört...
Der zweite verliert sehr, sehr stark durch seine grenzwertige Übersetzung, spielerisch ist er wesentlich besser als der erste Teil. Ubisoft muss man lassen, dass sie von Teil zu Teil verbessern, siehe auch Assassin's Creed.
Naja, AC fing mal als Action-Adventure mit Stealth-Fokus an und ist mit Odyssey nun bei einem RPG mit mitlevelnden Gegnern gelandet. Ob das nun eine Verbesserung ist, muss jeder für sich wissen.
Also mich gruselte es sehr beim Probe spielen von alten Teilen.
Der erste verliert leider finde ich auch stark durch diesen komischen Hauptcharakter, mit dem (zumindest ich) mich kein bisschen anfreunden konnte und den ich einfach unglaublich unsymphatisch fand.
War halt ein schlechtgelaunter Rächer. Für mich hat das gepasst. Aber ich mag auch Batman. :D
Das könnte evtl. mein erstes WatchDogs werden.
Ich bin immer noch gespannt, wie es sich mit den NPCs verhält. Hört sich spannend an, muss aber auch gut umgesetzt sein. Und die Fahrzeugmissionen können sie sich auch mal langsam sparen. Die sind mehr Krampf als Fun.
Ne, sie müssten einfach mal ne bessere Fahrphysik einbauen. ;)
Das wird mir nicht helfen. Ich spiele damn wieder solange begeister, bis ich zum ersten mal fahren darf. Das geht denn sehr schnell schief und ich lege den Kontroller völlig genervt zur Seite. Den ersten Teil habe ich seit dem auch nicht mehr angefasst. :-(
Also hast du generell was gegen das Fahren in Spielen, oder wie? Naja, dann sind solche Spiele wohl nix für dich. ;) Ich geb zu, in Watch Dogs sind die Fahrmissionen wegen der eher schlechten Fahrphysik nicht sehr spaßig. Aber mit guter Fahrphsyik kann sowas Laune machen, find ich jedenfalls. :)
Wenn das Fahren in Spielen gut gemacht, spricht, das Fahrzeug beherrschbar ist, nicht. Reine Fun-Racer spiele ich durchaus zwischendurch mal ganz gerne. Aber bei Watch Dogs passt es, für mich wohlgemerkt, nicht. Ich weiss auch nicht warum. Ich bin damit nicht warm geworden. Vielleicht liegt es an der von Dir erwähnten Fahrphysik. Wenn es bei diesem Teil besser wird, lasse ich mich auch gerne davon überzeugen.
Bei Rage zB fand ich das damals sogar ganz witzig. Auch wenn dieser Vergleich hinkt.
Dann versteh ich aber nicht, warum du erst schreibst, dass eine bessere Fahrphysik nicht helfen würde. Jetzt klingt das wieder ganz anders. ;)
Wohl, weil die Fahrmissionen für mich im ersten Teil sehr hektisch und aufgesetzt wirkten. Da hätte eine bessere Fahrphysik nichts genützt. In meinen Augen haben sie es dort einfach vermasselt. Das ist wohlgemerkt mein subjektiver Eindruck ohne Anspruch auf Richtigkeit. ;-)
Ja, das ist auch mein größter Kritikpunkt, die Autos steuern sich extrem unglaubwürdig, kein Gewicht, keine Achsen, direkte Lenkung, durchweg Blödsinn. Noch verrückter ist aber, dass sie ein Rennspiel mit der gleichen "Fahrphysik" gemacht haben (The Crew). So schwer ist das doch nicht, siehe GTA 4 und Mafia 3.
Noch dazu haben sie mit Reflections ein Studio, das bei Driver San Francisco gezeigt hat, dass es in der Lage ist, eine gute Arcade-Fahrphysik zu erstellen.
Das ist dann alles doppelt und dreifach ärgerlich. :-(
Mal schauen, wie es wird. Trotz interessantem Setting konnte ich dem zweiten Teil nichts abgewinnen.
Bin mit dr Serie irgendwie nicht warm geworden. Der Schauplatz ist zwar diesmal auch irgendwie cool, aber dieses Konzept fruchtet bei mir nicht.