Ob sich Linien lohnen oder nicht, könnt ihr anhand eines Farbdiagramms auf der Karte sehen. Dieses zeigt Einkaufmöglichkeiten, Arbeitsstellen, Wohnsiedlungen von Angestellten und Arbeitern und zentrale Punkte wie Bahnhöfe an. Auch die Einwohner geben euch Informationen darüber, welche Stadtteile lohnenswerte Ziele sind:
Es gibt in Cities in Motion sieben Bevölkerungsschichten, als da wären Arbeiter, Arbeitslose, Angestellte, Studenten, Pensionäre, Geschäftsleute und Touristen. Natürlich haben diese unterschiedliche Beförderungsbedürfnisse und Ziele. Bewegt man den Mauszeiger über einen Bürger, bekommt man Information über Wohnort und Reiseziel. Später im Spiel verrät euch zudem sein "Laune-Wert" in Form eines farbigen Smilies, wie er euer so mühevoll erbautes Verkehrssystem ganz persönlich findet.
Anhand dieser Daten lassen sich zum Beispiel Routen von Angestelltenwohnorten zu ihren Bürogebäuden planen. Wieviel eine Linie letztendlich einbringen wird, lässt sich jedoch nur erahnen, denn durch die vorhandenen Statistiken erfahrt ihr immer nur den Umsatz einzelner Fahrzeuge. Wollt ihr wissen, was etwa eine Linie mit mehreren Bussen bringt, müsst ihr tatsächlich einen Taschenrechner in die Hand nehmen. Auch die Einstellmöglichkeiten sind eher begrenzt: Außer Fahrtpreis, Gehältern, Wartungsaufwand und Werbekosten dürft ihr nichts beeinflussen. Fast alles regelt sich selbst im Spiel. Bleibt ein Transportmittel mit Motorschaden liegen, müssen wir warten, bis es wieder repariert ist. Selber reparieren geht nicht, ihr könnt nur sehr indirekt Einfluss nehmen, indem ihr die Wartungsausgaben erhöht.
Cities in Motion bietet zwölf Statistiken. Sie verraten, wie hoch euer Unternehmen verschuldet ist, wie hoch die Firmenreputation in der Bevölkerung ist, und so weiter. Doch der Nutzwert solcher Infos ist stark beschränkt: Aha, der Strompreis ist den letzten 48 Monaten um 5 Prozent gestiegen! Und jetzt? Außer durch Erhöhung des Fahrtpreises können wir nicht darauf reagieren. Dass das wiederum die Kunden vergrault, ist ebenfalls absehbar.
Augen hui, Ohren pfui
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Stau an einer Kreuzung: Der Wuselfaktor ist hoch! |
Grafisch ist Cities in Motion seinen Konkurrenten erwartungsgemäß voraus, vor allem, wenn ihr nah heranzoomt. Trotz der relativ moderaten Hardwareanforderungen (siehe Wertungskasten) wirken die Städte lebendig; an jeder Ecke gibt es was zu entdecken. Auch die Veränderungen im Laufe der Zeit sind glaubhaft. So fahren um 1920 nur Oldtimer durch die Straßen, und die Städte sind nur halb so groß wie 2020. Nach und nach wächst die Stadt, Wolkenkratzer kommen hinzu, die Autos werden aerodynamischer. Ab 1935 fliegen Propellerflugzeuge am Himmel herum, später moderne Verkehrsflugzeuge.
Ohne Frage: Die Entwickler haben es geschafft, einen hohen Wuselfaktor zu kreieren. An Marktplätzen finden wir Oma Helene wieder, die mit ihrem Rollator Einkäufe besorgt. Ein Geschäftsmann versucht hektisch, in sein Büro zu kommen. Auch der Verkehr ist realistisch simuliert. Während Hauptstraßen im Stop-and-go ersticken, sind Nebenstraßen kaum befahren. Doch soviel Liebe die Entwickler in die grafische Umsetzung von Cities in Motion gesteckt haben, so unwichtig war ihnen die musikalische Untermalung. Sie ist so eintönig wie im Fahrstuhl und schreit geradezu danach, schnellstens deaktiviert zu werden. Die Geräuschkulisse der Städte lässt hingegen keine Wünsche offen. Hupkonzerte in den Straßen, ratternde U-Bahnen rattern auf den Schienen, Busse zischen beim Halten vernehmlich. Wie im wirklichen Leben.
Fazit
Mit Cities in Motion hatten die Entwickler die Chance, dem Aufbauspiel-Genre neue Impulse zu geben. Doch weil sie sich mehr auf Eingängigkeit und Einfachheit konzentrierten statt auf Weltsimulation und spielerische Abwechslung, haben sie viel Potenzial verschenkt. Manchmal ist mehr einfach mehr!
Cities in Motion ist ein immer noch überdurchschnittliches Spiel und bietet den fast schon genreüblichen Suchtfaktor des "Eine Schiene bau ich noch!". Ein Hit aber ist es nicht. Ja, die Zeit vergeht wie im Fluge, doch irgendwann will man schlichtweg nicht mehr weiterspielen. Die eingeschränkten Baumöglichkeiten der U-Bahnhöfe, die wenigen Einwirkungsmöglichkeiten und das Fehlen eines Konkurrenten addieren sich nach mehreren Stunden zu einer Spaßbremse auf, zumindest für Fortgeschrittene und Profis. Cities in Motion ist genau richtig für alle, die einfach ein wenig vor sich hinbauen wollen, die nach Feierabend keinen Stress gebrauchen können. Es ist nichts für Logistikexperten, die an vielen Stellschrauben drehen wollen. Die gute Nachricht: Cities in Motion kostete schon zum Release vor zwei Wochen nur 30 Euro und ist aktuell, etwa bei Gamesload, schon für unter 20 Euro zu bekommen.
Autor: Carsten Rogowski / Redaktion: Jörg Langer (GamersGlobal)
Guter Test die 6.5 gehen ansich auch in Ordnung manch einer sehe bestimmt auch gerne ne 7.5 oder mehr, mir macht das Game aufjedenfall Spaß auch wenn es seine Mängel hat und gerne mehr Richtung Sim City oder so gehen könnte aber für 20 Euro kann man bei dem Spiel nicht falsch machen, vorallem weil es Spiele wie den Landwirtschaftssimulator im positiven Sinne aufjedenfall topt *G*
Das Spiel ist halt nur recht schwierig und manchmal gibt es auch noch bugs aber wenn man sehr genau plant und gut beim verkehr aufpasst klappt es auch meist.
Es sollen ja auch noch nen paar kleinere patchs die das spiel leichter machen sollen und bugs beheben erscheinen.
ps: gibt es eigentlich noch irgendwelche brauchbaren simulationen die in den letzten 2-3 jahren erschienen sind außer jetzt z.b. den microsoft flight simulator? der train simulator ist jedenfalls ziemlich überteuert ^^
Für mich ist Sid Meiers Railroads immer noch klasse.
Hies nich das Quasi Railroad Tycoon 4 dann Railroads? Das fand ich schrecklich. Züge farn gefühlte 2,5cm von stadt zu stadt usw.
Railroad Tycoon 3. Das war toll. Das war ne Wirtschaftssimulation. Aber der letzte Teil war halt leider nur ne Modeleisenbahn.
OMSI - Der Omnibussimulator
http://www.gamersglobal.de/video/user-testvideo-omsi-der-omnibussimulator
Ha! Danke Jörg Langer für diesen Test. Als ich beim Test von 4P die aus meiner Sicht fehlende Kritik bemängelte stand ich damit ziemlich alleine da. Schön zu sehen das ich ned der einzigste bin für den Cities in Motion nur eine WiSim light ist. :)
Von welcher Spieltiefe 4P redet ist mir auch ein Rätsel!
Ich hab den nur redigiert.
Soll ich wirklich noch weiterlesen wenn ihr in der Einleitung schon ein völlig wesensfremdes Spiel erwähnt? Railworks hat nämlich genau exakt gar keinen Wirtschafts- oder Aufbauaspekt. CitiesXL hat zumindest ein rudimentäres ÖPNV Management, das aber mehr schlecht als recht funktioniert. Nunja, mal abwarten was die nächsten Zeilen so beeinhalten.
"Die U-Bahn kann in drei Ebenen gebaut werden. [...] Kurioserweise steigen die Kosten nicht, je tiefer ihr ins Erdreich graben lasst." doch tun sie, wenn auch nur minimal, ein Ebene 1 Bhf kostet 3500, ein Ebene 3 ca. 3700, selbiges für die Schienen.
"So hat der Bau von U-Bahnen keinen Einfluss auf das Verkehrsaufkommen in der Stadt, es wechseln also quasi keine Fahrgäste vom Bus oder Auto zur U-Bahn, sondern die U-Bahn-Nutzer müssen alles frisch Zugezogene sein." man kann sich ja praktischerweise einzelne Stadtbewohner kennzeichnen und da sieht man sehr gut das die auf dem Weg durch die Stadt durchaus die Verkehrsmittel wechseln.
"ratternde U-Bahnen rattern auf den Schienen" - äh, ok *g*
Die zu erfüllenden Aufgaben habe ich nach der dritten oder vierten nur noch nach Schema F gelöst: billige Bushaltestelle an beiden Punkten platzieren, Linie dazwischen einrichten, Bus von einer anderen Linie drauf setzen, 5 Sekunden warten, Belohnung abholen, alles wieder abreissen und Bus zurück setzen.
Mit Fazit und Wertung gehe ich trotzdem soweit konform: das Spiel macht eine gewisse Zeit Spaß und auch das Linien austüfteln ist interessant. Das man nur wenig Einfluss hat und kaum sinnvolle Informationen vom Spiel zurück bekommt trübt die Freude dann aber ziemlich schnell. Ich hab die Kampagne jetzt durch, in der Sandbox jeden Winkel von Amsterdam verbunden und bin kurz davor das Spiel wieder zu deinstallieren - nach rund 20 Std Spielzeit. Ich habs für ca. 15€ aus UK bestellt, von daher an sich noch ein ordentliches Preis/Leistungsverhältnis. Kein Hit, kein sonderlich Langzeit motivierendes Spiel, aber auch kein schlechtes.
Cities in Motion hat auch kein Managment. Daher passt der Vergleich schon. Für mich ist CiM nichts anderes als ein "Modelleisenbahn-Simulator".
Was du zu den Preisen sagst, ist nicht ganz richtig. Was die Preise bei den Bahnhöfen betrifft, stimme ich dir zu. Bei den Schienen nicht. Sie kosten 155 auf allen drei Ebenen.
Sid Meiers Railroads ja, der "Train Simulator - Railworks 2010" absolut nicht. Wird Zeit das mein Video dazu fertig wird ;)
Das mit dem Verkehr stimmt, mein voll ausgebautes Amsterdam ist immer noch ein einziger Stau, auch wenn das durch die Patches ein wenig verbessert wurde.
Ich glaube das die Bahnhoefe auf allen Ebenen doch gleich viel kosten, aber die Kosten sind abhaengig von der Wirtschaft. Wenn du gerade in einer Rezession steckst dann ist alles billiger, auch Fahrzeuge usw. Daher vielleicht die unterschiedlichen Kosten.
Die Kosten sind variabel. Die Kosten für U-Bahnhöfe sind je nach tiefe Unterschiedlich, wenn auch unwesendlich. Die Gleise nicht. Ich finde das nicht sehr realistisch!
Das mit dem Bus habe ich falsch reinredigiert, wird korrigiert.
Was dir an der Nennung des Eisenbahnsimulators Railworks im Intro stört, verstehe ich nicht: Da steht doch "bleibt auf Züge beschränkt". Klar ist das ein anderes Genre, dennoch geht's um Züge. Lies bloß nicht meinen Total-War-Serienreport heute, da wage ich es nämlich, mehrere Spiele im Umfeld von Shogun zu nennen, die nur was mit Japan zu tun haben, aber keine Strategiespiele sind. Hoffentlich liest du dann auch weiter angesichts eines so krassen "Fehlers"...
Final Fantasy würde ich verzeihen. Oder meinst du in Japan, nicht aus Japan? :p
Wenn ich Nudeln mit Tomatensoße zum Abendessen will gehe ich mir im Supermarkt schließlich auch keinen Reis kaufen, aber ok da haben wir wohl einfach nur verschiedene Ansichten und sind beide stur genug uns nicht entgegen zu kommen ;)
Genau deswegen sagt dir die Dame im Supermarkt auch "Die Nudeln mit Tomatensoße hier sind schon 17 Wochen alt und der Reis hier hat leider keine Tomatensoße und schmeckt auch nicht wirklich nach Nudeln. Morgen kommen aber neue Nudeln mit Tomatensoße, die könnten Sie dann kaufen!"
:)
Kennt noch jemand "Schiene&Straße"? Bin versucht, einen Report um die chaotische Veröffentlichung damals zu verfassen. Der Programmierer ist seit kurzem erfolgreich aus der Gerichtsverhandlung mit seinem damaligen Publisher herausgegangen, mag aber keine Arbeit mehr in das (mittlerweile etwas angegraute) Spiel stecken (kein Wunder, mittlerweile ist er Neurochirurg und nicht mehr Programmierer). Gegen eine Opensource-Nutzung hat er allerdings offenbar auch nichts einzuwenden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schiene_%26_Strasse:_Der_3D-Transport-Manager
Ubisoft hat sich da wohl nicht mit viel Ruhm bekleckert. Allerdings muss ich zugeben, dass ich parteiisch bin, Peter Dobrovka ist nämlich nicht nur ein guter Programmierer sondern (meiner Meinung nach) einer der besten deutschen Horror- und Fantasyautoren und ich liebe seine Bücher und Geschichten.
Ich hab ein paar Auszüge über die Story neulich bei Kalypso im Forum gelesen, da ging es darum, dass jemand vorschlug, Kalypso solle das Projekt doch aufgreifen.
Ist wirklich eine abenteuerliche Geschichte...
Ja, da liest man eines der letzten Lebenszeichen von Peter Dobrovka im Internet. Ab und an neigt der Mensch leider dazu für einige Zeit "abzutauchen", was vielleicht auch ganz gut für ihn ist, sonst würde eine Meute Fantasyfans über ihn herfallen und ihn um die Weiterführung seiner Anderwelten-Serie anflehen. Und eine Meute Simulationsfans, die eine überarbeitete Version von 3DTT fordern. Der Mensch hat einfach zu viele unbeendete Projekte und zu viel Potential um nur schnöde der Neurochirurgie zu frönen.
Also Peter, Herr Dobrovka, wenn sie sich zufällig im Internet googlen und auf diesen Beitrag hier stoßen sollten UND dann auch noch dieses Kribbeln in den Fingern verspüren diesen Beitrag zu kommentieren. Ich würde mich sehr freuen ;) und wäre immer noch gewillt, einen Artikel über das S&S-Debakel, 3DTT (und eigentlich auch über die Anderwelt) zu verfassen und würde mich über ein Interview mit ihnen sehr freuen (wenn eMail schon nicht zur Kommunikation funktioniert: Nur so als Hinweis, ihre T-Online-Adresse hat seit einiger Zeit Post von mir ;))..
Das Spiel hat schon direkt zur Einfuehrung 19,99 Euro bei Steam gekostet! Ich hatte es sogar vorbestellt.
Fuer den Preis kann ich auf eine Sprachausgabe auch verzichten. Musik ist Geschmackssache, mich hat sie nicht gestoert aber natuerlich ist das kein AAA Soundtrack.
Ich bin mir nicht sicher ob es einfach nur ein Bug ist aber angeblich soll der Verkehr abnehmen wenn eine entsprechende Infrastruktur durch den Spieler zur Verfuegung gestellt wird. Es gibt auch eine Statistik zur Motorisierung der Bewohner - allerdings hat sich bei mir da nicht viel getan - meistens sind die Anzahl der PKW Besitzer sogar gestiegen.
Trotzdem macht mir das Spiel sehr viel Spass, vorallem fuer den Preis. Natuerlich koennte es besser sein oder noch KI Konkurrenten geben aber ich hoffe einfach das sich das Spiel gut genug verkauft hat so dass der Entwickler vielleicht ueber eine Expansion oder einen zweiten Teil nachdenkt.
Ich hab zumindest in den letzten Jahren keine WirtschaftsSim gefunden die mir annaehernd so viel Spass gemacht wie Cities in Motion.
"Ich hab zumindest in den letzten Jahren keine WirtschaftsSim gefunden die mir annaehernd so viel Spass gemacht wie Cities in Motion."
Schon OpenTTD versucht?
Oder 3DTT http://www.3dtt.co.cc/
Also laut der Webseite wurden die Dokumente das letzte mal vor 12 Jahren auch nur angefasst. Ich kann mich zwar noch dunkel an Schiene & Strasse erinnern aber eine 12 Jahre alte Software will ich jetzt nicht auspacken. Ich meinte ja auch in den letzten 2-3 Jahren.
OpenTTD reizt mich jetzt auch nicht mehr. Das Original habe ich damals genug gespielt und OpenTTD habe ich schon auf meinem ersten Windows Mobile PDA gehabt (lange bevor es Windows Mobile Handys gab). Das ist jetzt auch nicht wirklich neu.
Die Engine basiert zwar noch auf DX7 (lässt sich aber laut Peter von begeisterten Fans flott aufmotzen, er würde den Quellcode auch freigeben), schaut aber so schlimm nicht aus: http://www.gamershell.com/static/screenshots/3301/51435_full.jpg
Lustig ist der unterschied der Grafikengines von OpenTTD und 3DTT:
http://img146.imageshack.us/img146/7187/3dttvsopenttd.png
:)
Spielerisch ist es halt immer noch nett und teils besser als viele Neuerscheinungen auf dem Markt. Schade, dass Ubisoft mit einem ewig langem Gerichtsprozess die Weiterentwicklung seitens des Programmierers blockiert hat bis der Zug endgültig abgefahren war.
openttd kenn ich ;) ist nicht übel kann man eigentlich industrie gigant 2 noch per win 7 64 bit spielen? Ich hatte immer Probleme es schon unter win xp zum laufen zu kriegen, hatte in dem Spiel auch immer massiv zeit verballert. x) Und ja es stimmt ja schon das Cities in Motion eher ne light Version einer guten wisim ist aber naja gibt halt, an aktuellen games leider nicht soviel auswahl oder mir hat keiner eine vorgestellt. ;( bin ja für alles offen
Ich zogge grade IG2 auf win7 64 bit geht wunderbar, brauchst dazu nur den nvidia mod wenn du eine halbwegs aktuelle Graka hast:
http://www.gau-games.de/index.php?download&fid=62
oh danke <3 das ist ja fein dann muss installier ich das spiel moin mal *G*
http://www.mobility-online.com/de/informationen/allginfos.html
Probiert mal dieses Shareware-Spiel aus. Ich finde es gelungen, auch wenn die Grafik veraltet ist. Es ist aber immer weiter entwickelt worden. Allerdings war es früher komplett kostenlos. Ich habe noch eine zumindest noch eine Version, bei der man speichern kann ohne dafür zu bezahlen.
Ich habe mir Cities in Motion mal für knapp 10€ bestellt und schaue es mir trotz der dürftigen Bewertungen mal an.
3dtt? ich kenn nur DotT :-)
Es gibt im ÖPNV keine Konkurrenz, deshalb wird der ÖPNV ja
auch rasant teurer. Konkurrenz im Spiel wäre also voll
unrealistisch ;-)
Ich bewundere Leute, die für wenig mehr als Hartz IV arbeiten
gehen und die Differenz zu Hartz IV dann auch noch für
Auto und Benzin oder Tickets ausgeben.
Eigentlich müssten bei jeder Preiserhöhung tausende von
Menschen den Job hinwerfen, weil sich die Arbeit nicht mehr lohnt.
:/ ich weiß immer noch nicht wer sowas spielen würde :) Aber es muss ja Leute geben...
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