Alle Screenshots sind von uns selbst erstellt, wie bei fast allen Tests und vielen Previews.Zum ursprünglichen Brink-Test (altes Layout) geht's hier.
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Die Ark war einmal ein Wirklichkeit gewordenes Utopia: Eine saubere, sich selbst versorgende, schwimmende Stadt vor der Küste San Franciscos. Ein in der Sonne weiß glänzendes Juwel, Herberge für 5.000 Einwohner. Ein Fingerzeig, wohin sich die Menschheit noch ausbreiten könnte, ohne die Umwelt zu belasten. Doch dann kam die Sintflut und verwandelte die Erde in ein großes, wüstes Meer. Wer es irgendwie schaffte an der Westküste, floh auf die Arche, die so in Windeseile auf mehr als 50.000 Bewohner anschwoll. Doch das ist nur der Anfang von Brink...
Sicherheit gegen Widerstand
Infolge der zehnfachen Überbelegung wurden Essen, Trinken, Kleidung, Wohnraum schnell knapp auf der Arche. Während im Norden der Ark die ehemaligen Gründer mithilfe der "Sicherheit" (Wachpersonal) für Ruhe und Ordnung sorgt, hat sich in den Slums im Süden der künstlichen Stadt der Widerstand herausgebildet. Und wo Nahrung knapp, Munition aber reichlich vorhanden ist, kam es fast zwangsläufig zum Bürgerkrieg. Lange Zeit blieb es bei einem Unentschieden, keine Seite konnte die Oberhand gewinnen. Nur die Ark zerfiel zunehmend. Doch neuerdings hat sich eine Krankheit ausgebreitet, die die Bewohner dahinrafft. In ihrer Verzweiflung versuchen die Rebellen, Kontakt zur Außenwelt aufzunehmen. Die Ark-Gründer wollen das unter allen Umständen verhindern. Wer am Ende siegreich bleibt? Das liegt ganz an eurer Wahl zu Beginn von Brink, dem neuen Shooter aus dem Hause Splash Damage (Quake Wars).
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Im stilistisch ungewöhnlichen Intro wird die Ausgangslage auf der Ark beschrieben: Sicherheit oben, Widerstand unten. |
Brink will nicht weniger als die Quadratur des Kreises schaffen: Eine ganz neue Marke einführen, neue Bedienkonzepte wie "SMART" etablieren und, dank schlauer Bots, eine einzige Kampagne (wie gesagt, auf einer von zwei Seiten) sowohl für teambasierte Koop-Multiplayer-Freunde als auch für Solospieler attraktiv gestalten. Oben drauf gibt's, wie teilweise schon von Quake Wars gewohnt, riesenhafte Karten und objektbasierte Gefechte. Und Missionen, die euch immer wieder neu fordern sollen. Springen wir doch gleich mal in eine Beispielmission...
Barriere - Kran - Rakete
Der Widerstand hat eine alte Raketenstellung wieder instandgesetzt und zielt damit auf den zentralen Turm der Arche. Wenn sie es schaffen, die Rakete zu zünden, werden Tausende Loyalisten sterben -- das können wir als Vertreter des Establishments selbstverständlich nicht zulassen. Acht Soldaten der Sicherheit werden ausgeschickt, um den Rebellenplan zu verhindern. Einer davon sind wir. Doch unser Vormarsch wird durch eine Schrottbarriere gestoppt, die wir problemlos mit einem nahen Kran beseitigen könnten -- wäre dieser von den Rebellen nicht außer Betrieb gesetzt worden. Bevor wir uns also an das Hacken und Deaktivieren der Rakete machen können, müssen zuerst unsere Ingenieure den Kran reparieren. Das Problem? Wir haben nur 12 Minuten Zeit dafür, und die Rebellen werden alles tun, um uns daran zu hindern!
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Links seht ihr die PC-Version, achtet auf das Haus, den Bot, die eigene Waffe. |
Rechts (Xbox) sind diese drei Objekte (und einiges andere) undetaillierter. |
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Zusammen mit unserem russischen Kollegen reparieren wir den Kran. Der Rest des Teams steht Wache. (PC) |
Im Folgenden stellen wir euch eine der Missionen im Zeitraffer vor. Alle Bilder stammen aus der PC-Version. Wir sollen einen Impfstoff stehlen, der sich in einem Lagerraum des Widerstands befindet. Um dort hinein zu gelangen, brauchen wir einen Roboter. 1 Doch bereits nach dem Start der Mission wartet das erste Hindernis: Ein Tor versperrt uns den Weg und muss gesprengt werden. 2 Ist die Barriere entfernt, eskortieren wir den Bot unter heftigem Beschuss zu einem Kran. 3 Den Kran müssen wir erst reparieren, damit er den Bot auf die andere Seite der Karte hebt. 4 Dort eskortieren wir ihn dann weiter zu seinem endgültigen Ziel. 5 Mit dem Impfstoff im Gepäck, stürmen wir zum Helikopter. 6 Geschafft! Alle Mann an Bord!
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