Mit dem Reboot erschuf Hellblade-Macher Ninja Theory einen würdigen Erben. Nun setzt Capcom die Kernreihe fort. Trotz Dante, Nero und dem neuen Helden V reicht Teil 5 aber nicht an DmC heran.
Auf Dämonen einhacken, als gäbe es kein Morgen, mit Waffen, die auf Namen wie „Devil Breaker“ hören. Was willst du mehr, Schnetzelfan? Jörg hat DMC 5 auf der TGS 2018 in Japan angespielt.
Vor zehn Jahren erschien mit Devil May Cry 4 der letzte von Capcom entwickelte Serienteil der Hack-and-Slay-Reihe. Nun ist ein neuer Ableger mit Nero in der Hauptrolle in der Entwicklung.
Seit dem 2013er „Reboot“ ist es still geworden um Devil May Cry. Jetzt ist eine HD Collection der ersten drei Teile erschienen – die unseren Tester überhaupt nicht begeistern kann.
Die weißen Haare mögen der Vergangenheit angehören, doch Capcoms Serien-Reboot beschert Halbdämon Dante ein fulminantes Comeback. Warum wir nach dem Durchspielen die alte Frisur nicht mehr vermissen, verraten wir euch im Test.
Mit dem Erscheinen von DmC - Devil May Cry endet im Januar eine fünfjährige Durststrecke. Doch den fünften Serienteil hat Capcom dem westlichen Entwickler Ninja Theory anvertraut. Der erzählt die Geschichte des Halbdämons Dante von Grund auf neu. Wir haben den Reboot mehrere Stunden vorab gespielt und können euch einiges berichten.