Teaser
Dennis und Hagen diskutieren über die Verzückung allerorts über Stray, den stetig spaltenden Look von Return to Monkey Island sowie darüber, wie sich der Unity-CEO jüngst richtig beliebt machte.
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Eine weitere Woche überlebt, doch was ist die Moral von der Geschichte? Ein französisches Indie-Debüt zeigt: Katzen gehen wirklich immer im Internet. Im Verhalten der tierischen Hauptfigur steckt auch sichtlich Arbeit – da schauen sogar nicht-virtuelle Stubentiger ihren heimischen Menschensklaven beim Spielen zu, wie mancher Clip im Netz belegt. Eine andere Lektion: Die hohe Kunst, die eigene Kundschaft liebevoll zu beleidigen will gelernt sein. Das ist nicht so leicht, wie es vielleicht bei Jörgs Letsplays aussieht – wie auch der CEO von Unity feststellen musste, nachdem er manche Entwickler, die nicht möglichst früh an Monetarisierung bei ihren Spielen denken, nicht nur "unschuldig" und "brilliant" nannte, sondern auch Riesenidioten. Dazu und mehr breiten Dennis und Hagen in diesem WoSchCa jene Gedanken aus, die ihnen noch nicht im Schädel zerschmolzen sind.
Die Timecodes dieser Folge:
- 00:27 Aloha seitens Hagen und Dennis, die von der tropischen Sonne Süddeutschlands beschienen werden
- 02:47 Eine Wucht: Die Crowdfunder haben in nur fünf Tagen mit ihren Spenden das Mindestziel für die Realisierung der Japan-Dokus 2022 gerissen!
- 07:52 Wie erklären wir uns den Erfolg des charmanten aber nicht durchgehend guten Katzen-Abenteuers Stray? (zum Test)
- 15:06 Es gab nur einen ultrakurzen Videoschnipsel zu Return to Monkey Island und doch reicht das, um wieder Reaktionen zum Look hochkochen zu lassen. (zur News)
- 23:02 Wie man Indie-Entwickler gegen sich aufbringt, führte kürzlich Unity-CEO John Riccitiello vor. Hinter dem Ärger über derbe Interview-Sätze liegt aber tiefergehend ein Bangen darum, was in Zukunft die Kernzielgruppe ...
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Veröffentlicht am 07.06.2024: Hagen und Karsten sammeln bekannte Infos zusammen und schauen in die Glaskugel bei diesem Vorglühen auf die Nicht-E3.
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