Schon 2010 äußerte Ken Levine, Creative Director und Mitbegründer von Entwickler Irrational Games, dass Bioshock Infinite keinen Mehrspieler-Modus haben wird, da dies keinen kreativen Reiz habe und eine Verschwendung von Zeit und Geld darstelle. Nach der Verschiebung um mehrere Monate deutete im Mai dieses Jahres dagegen eine Stellenanzeige an, dass es möglicherweise doch einen solchen Modus geben könnte (wir berichteten).
Jetzt räumt Levine alle Unklarheiten aus dem Weg und bestätigt in zwei Tweets auf Twitter, dass Bioshock Infinite keinen Mehrspieler-Modus besitzen wird, nachdem zwei User nachgefragt haben. Wenn nichts mehr schief läuft, können sich Fans also in drei Monaten auf ein pures Einzelspieler-Erlebnis für PC, Xbox 360 und PlayStation 3 freuen.
Lenhardts Kolumne hat gewirkt! ;)
Nur, wenn es in der Zwischenzeit einen Zeitsprung gegeben hat.
Wenn Heinrich Politiker wär würd er sich das sicher auf die Fahnen heften. So wie Al Gore ja laut eigenen Angaben das Internet erfunden hat...
Steht Al Gore nicht im Impressum vom "Internet"?
:D
Das ist voll ernte!
Und das ist auch gut so.
Gut so. Nicht jedes Spiel braucht 'nen gezwungenen MP. Ich bin froh, dass es wie bei Metro:LL keinen gibt
jop, bevor man beides vermurkst, lieber auf eine Sache konzentrieren
sehe ich auch so! da kann der singleplayer nur besser werden :)
Agreed.
da stimm ich mal zu.
Richtig so, lieber eine gute Singleplyer-Erfahrung als ein uninspirierter MP-Modus.
Zum Glück, ich brauche nämlich absolut kein Multiplayer-Modus........der war bei Bioshock 2 schon überflüssig.
Nun gibts sicher wieder Nasenbären, die Bioshock Infinite in ihren Reviews dafür abstrafen werden weil es keinen Multiplayer hat.
Gute Entscheidung, Multiplayer Gedöns gibt's ja nun wirklich genug.
Ich seh's schon im GG-Meinungskästchen auf der Soll-Seite:
- Kein Multiplayermodus
Oder werden Jörg's Mannen gar dazugelernt haben? Es bleibt spannend.
Mag es vielleicht auch daran liegen, dass ein großer Teil der Gamer einen Multiplayer-Modus bevorzugt und dieser Punkt für diese einen klaren Nachteil darstellt?
"ein großer Teil der Gamer"
Hast du auch Zahlen die das belegen oder ist das nur "Bauchgefühl"?
Denn Skyrim hat sich z.B. ganz gut verkauft. Völlig ohne Multiplayer.
CoD und Battlefield haben sich auch gut verkauft. Auch mit Multiplayer.
Nur weil hier auf GG diejenigen die am lautesten sind keinen Multiplayer wollen, heißt das noch lange nicht das sie in der Überzahl sind. Und wenn ich mich recht erinnere, gab es bei Skyrim laute Stimmen, dass das Spiel einige gerne im Multiplayer-Coop gespielt hätten.
Ich bin mir sicher, es sollte "Wegen dem Multiplayer" und nicht "Auch mit Multiplayer" heißen. Der Singleplayer ist doch nur dabei, damit anspruchslose Spieler sich am und durch virtuelles Massaker ohne Anspruch im Alleingang toll fühlen können.
Ich bin der Meinung dass ein Spiel das sich gut verkaufen will, beide Gruppen gleichermaßen gut ansprechen sollte. Selbst Nintendo hat das erkannt und spendiert sogar New Super Mario einen Multiplayer-Modus.
Das den Bioshock 2 Multiplayer keiner gespielt hat, lag schlichtweg daran das er scheiße war.
Gespielt wurde der durchaus. Ich habe mich ehrlich gesagt über die vielen Spielsessions gewundert, als ich den Multiplayer einfach mal zum schnuppern angeworfen habe. Kann sich natürlich auch um Achievement-Huren gehandelt haben - das der Multiplayer absoluter Müll war, ist absolut richtig.
Wenn man nun aber die Story und das Erlebnis für den Titel im Fokus liegt?
Es gibt es nach meinem Verständnis 3 Optionen:
a) Viele Ressourcen in einen Multiplayer stecken, der sich dann in irgendeiner Weise besonders abheben muss vom Einerlei und dafür leidet das Einzelspieler-Erlebnis stärker weil dort Geld und Arbeitskräfte abgezogen werden.
b) Einen generischen Multiplayer-Modus dranpappen der von den Kritikern abgestraft wird, vielleicht ein paar Ahnungslose zum Kauf verleitet aber letzten Endes fast umsonst Zeit und Geld gekostet und somit das Singleplayererlebnis (in welchem Ausmaß auch immer) geschmälert hat. Am Ende durfte das vielleicht noch ein anderes Studio als Auftragswerk machen und hat unter den Bedinungen nur eine schlechte Referenz mit ihrem Namen drauf. (Bsp. Spec Ops - The Line, wo der Multiplayer noch im Kontrast zur eigentlichen Botschaft des Singleplayers steht.)
c) Keinen Multiplayer und dafür das Beste aus Konzept, Budget und Entwickler rausholen.
Ich tendiere wie einige andere hier auch zu c). Nicht jedes Spiel braucht einen Multiplayer, ob nun kompetetiv oder co-op. Zumal in der jetzigen Phase der Konsolen Co-op meist nur über Internet geht und das ist Mist (mMn).
Aber weil auf GG die "am lautesten" sind die keinen MP wollen, bedeutet doch auch nicht automatisch das sie in der Unterzahl sind. Deshalb nochmal meine Frage: woher kommt deine Annahme das die Mehrheit der Gamer (generell) MP will/haben muss?
"Find ich halt so" ist kein wirkliches Argument ;-)
Spieler, die ihren Fokus auf guten Multiplayer legen, werden danach ganz sicher nicht bei einem Spiel wie Bioshock suchen.
Wieso? Das ist Bullshit. Wenn der MP da gut ist, finden sich auch dort Spieler.
Der MP von Bioshock 2 war mies, trotzdem fanden sich Spieler.
Wenn man sich alle 3 Monate oder seltener ein Spiel kauft und den Singleplayer schon 3 mal durchgespielt hat, dann spielt man auch einen schlechten Multiplayer, um die Zeit zu überbrücken bis man sich wieder ein Spiel kauft.
Ich denke nicht, dass du die Spieler oder deren Motivationen tatsächlich kennst ;)
Aber du?
Orakel?
Lesen hilft. Der Multiplayer von Bioshock 2 war alles, nur nicht gut. Ist Fakt. Muss man kein Orakel für sein. Höchstens selbst mal gespielt haben, bevor man mitreden will ;)
an dem argument ist was dran. bei mir ist's genau umgekehrt. setzt ein spiel sehr auf multiplyer, wird es für mich sehr schnell uninteressant. unterm strich sollte man aber auch nicht zu sehr auf irgendwelche möglichen marktforscher-meinungen zählen. ist nur schädlich für die kreativität.
Ich stehe z.B. voll auf diesen Multiplayermodus, in dem man zu viert im Coop spielt und dann eine Gegnerwelle nach der anderen kommt, die getötet werden müssen. Dieser Modus wurde bei Bioshock Infinite angekündigt und ist nun anscheinend wieder rausgeflogen.
Alle anderen Multiplayer-Spielmodi können mir gestohlen bleiben, da habe ich keinen Spaß dran.
Wenn ich aber so die Kommentare unter Heinrichs Artikel lese, ist das definitiv andersrum. Nämlich, daß ein großer Teil der Gamer KEINEN Multiplayer-Modus bevorzugt. Vielleicht mal anschnuppert, aber gewiß nicht bevorzugt.
Da sind die für mich jetzt repräsentativer als deine Aussage :).
Und die Userzahlen gängiger MMOs sind Aussagekräftiger als Kommentare auf GG. So whats the Point? Es gibt immer einen noch größeren Fisch. Borderlands 2 beweist, dass Sp un Mp coexistieren können, ohne dass eine Fraktion zu kurz kommt.
Zu behaupten, ein Mp wäre keine kreative Herausforderung zeigt nur, dass man zu faul ist drüber nach zu denken. Anders als der Sp strckt der Mp seit Jahre auf CTF und KotH fest. Spielmodi wie der Zitadellenmodus aus Wheel of Time täten aktuellen Spielen gut, statt der jährliche CoD Ballerbuden-Aufguss.
Mir kann also keiner erzählen, dass ein herausragender MP in Buoshock mit fliegenden Städten in den 60er Jahren keine Herausforderung ist.
Sie können es halt nicht besser als in B2 und gestehen sich das ein.
"Und die Userzahlen gängiger MMOs sind Aussagekräftiger als Kommentare auf GG."
Und du kommst mit einem MMO und Konsorten, was per se schon allein auf Multiplayer ausgelegt ist. Das ist schonmal eine ganz andere Zielgruppe. Hier geht's aber um eigentliche Singleplayer-Spiele, die zusätzlich mit einem - meist schlechten - Multiplayer-Modus daherkommen. Ebenso in Heinrichs Kolumne. Borderlands 2 hat zudem keinen klassischen Multiplayer-Modus, sondern einen Koop-Modus. Das ist wieder eine Stufe anders anzusehen. Den man auch wirklich nur mit einem Kumpel spielen sollte. Man hat ja auch da mitbekommen, was passieren kann, wenn man mit Fremden spielt.
Bleiben wir doch in der Hinsicht, daß hier der Multiplayer-Modus als Zusatz zum Singleplayer zu sehen ist, bitte mit der Kirche im Dorf. Danke.
Es ändert nichts an der Tatsache, dass die Aussage "Ein großer Teil der Gamer wollen keinen MP, weil sie es unter Lehnhardts Kolumne posten" gelogen ist. Viele Spieler wollen einen MP, aber eben einen guten. Wie gesagt, schau auf MMOs, die ESL etc.
*seufz* Ich geb's auf. Du kommst schon wieder mit einer ganz anderen Zielgruppe von Gamern daher, die ja anscheinend für dich alle Gamer repräsentieren. Ich spar mir da die weitere Mühe...
Ich helfe dir: Ich will keinen Multiplayer-Modus in einem Singleplayer-Spiel; aus Gründen, die ich bereits in Lenhardt's Später-Erkenntnis-Kolumne geschildert hatte.
Mir ist es dabei schnurz egal, ob irgendwelche Multiplayer-Mimöschen, das Spiel dann nicht kaufen. Im Gegenteil, ich hoffe, dass diese Leute einen weiten Bogen um das Spiel machen und sich in anderen Titeln austoben, um diesem Spiel die Chance zu geben sich auf seinen Kern zu konzentrieren.
Du hast geschrieben "daß ein großer Teil der Gamer KEINEN Multiplayer-Modus bevorzugt.". Da könnte man jetzt auch genauso gut behaupten, dass für dich die Leute, die unter Lenhardts Kolumne gepostet haben, alle Gamer repräsentieren. bersi hat nichts andres gemacht als du. Er sagt "Multiplayer ist von vielen gewünscht, weil viele Multiplayer-Spiele zocken". Du sagst "Ein großer Teil der Gamer will nicht unbedingt einen Multiplayer. Sieht man an den Kommentaren unter Heinrichs Artikel". Zu behaupten, dass deine Aussage gelogen wäre, ist vielleicht etwas übertrieben. Aber deine Gegenargumentation trifft hier auch nicht wirklich ins Schwarze.
Ein Teil der Gamer hat Bock auf Multiplayer, ein andrer Teil hat halt Bock auf Singleplayer. Aber ich kann schon verstehen, wieso bersi sich daran stört, wenn du behauptest, dass ein großer Teil sich nicht um nen Multiplayer schert, während Spiele wie LoL (guck dir mal die Zahlen an...habs selbst nicht geglaubt, bis ich die gesehen hab!), CoD, BF, WoW etc schon seit Jahren in nem ziemlich krassen Ausmaß immer beliebter werden.
Da jetzt mit Zielgruppen zu kommen, wenn es eigentlich um die Gesamtheit der Gamer geht (auch in deinem Ausgangspost), geht schon irgendwie am eigentlichen Kern der Sache vorbei.
Gelogen ist schon mal vollkommen unangebracht.
Und es gibt nunmal starke Unterschiede... es gibt dutzende Spiele, wo der MP aufgezwungen wird. Wer spielt denn ernsthaft/dauerhaft dead space 2, bioshock 2, max payne 3, assassins creed und co. im Multiplayer? Selbst gute MP-Spiele scheitern ständig, weil der MP-Markt ziemlich gesättigt ist.
Wenn Spieler einen guten MP wollen, greift man wohl eher auf reine MP-Titel zu, siehe counter-strike, team fortress, dota, starcraft etc.
Ich glaube ja, dass einfach vor allem diejenigen Heinrich Kolumne lesen und kommentieren, die mit ihm übereinstimmen. Ob der Großteil der Gamer jetzt dieses oder jenes bevorzugt, kann man aus den KOmmentaren bei GG sicher nicht ablesen. Wir sind nur eine kleine Gruppe, tendenziell ältere Core-Gamer, aber nicht repräsentativ für die Mehrheit.
Vielleicht können wir uns einfach darauf einigen, dass bei manchen Spielen ein MP-Modus sinnvoll bzw. zu erwarten ist, wenn nicht sogar Hauptkaufgrund (CoD und so ein Kram), und bei manchen überhaupt nicht (BioShock und ähnliches)? Das kann man halt nicht einfach über einen Kamm scheren
Das Problem hier ist, dass viele denken sie hätten die Gamer-Weisheit mit Löffeln gegessen und Ihre Meinung immer etwas "richtiger" ist....
Ja, so isses eben...*weiter mampf*
Ja Avrii, ich weiß, deine trollige Weisheit kann man nicht toppen :).
Darum sprach ich auch von Zielgruppen. Und hier ging es um die Zielgruppe der Singleplayer-Spiele, wie es Bioshock nunmal ist. Ein MMO ist ein reines MP-Spiel. CoD, Battlefield etc. wird auch primär wegen dem Multiplayer gekauft. Da ist auch die Zielgruppe anders. Jemand der reine Singleplayer-Spiele bevorzugt, wird sich diese kaum zulegen.
Und daher finde ich die Aussage eben nicht repräsentativ, wenn eine Person sagt, die Mehrheit der Gamer, also alle (ergo, auch über den Kamm geschoren), will aber einen Multiplayer und im Verhältnis, wenn man eben die Kommentare unter Heinrichs Kolumne und auch diese unter dieser News liest, anscheinend aber nicht, weil unnötig, langweilig, aufgezwungen oder mies etc.. Somit sind diese einfach für mich repräsentativer.
Man könnte ja eine Umfrage draus machen :).
Ich meine eben, dass beide nicht repräsentativ sind. ;-)
Ich fand den MP in Bioshock 2 schon total überflüssig, da brauchts in Bioshock Infinite nicht noch so einen. Find ich also gut so.
Kein MP in Bioshock ist kein Weltuntergang. Das Spiel hat so schon genug Tiefe (bzw. in dem Fall Höhe:D)
Ich persönlich begrüße es wenns keinen MP gibt. Denke Bioshock 2, Dead Space 2 oder gar Mass Effect 3 sind gute Beispiele wo die Mehrheit es bevorzugt hätte den MP wegzulassen und stattdessen den SP aufzupolieren.
um ehrlich zu sein, finde ich den me3-mp recht gut (und spiele ihn immer noch) und kann auch nicht erkennen, dass der me3-sp darunter "gelitten" hat (keine diskussionen ueber das ende bitte...)
na also...:)
Ein Online-Modus kann ein Spiel auch bereichern.
Das doch mal gut! :D
Gut so...
Für mich als reiner SP Spiler ne gute Nachricht.
Erfreulich zu lesen. Ein Singelplayer Spiel sollte sich auf das Solo Erlebnis konzentrieren anstatt Ressourcen an einen MP Aufsatz zu vergeuden.
Klar wird es immer auch Spiele geben welche eine Balance finden, jedoch ist es doch zumeist so, dass "spezialisierte" Titel oftmals besser sind als Hybriden.
Sehe ich genauso :)
Top News. Der Mplayer von Bioshock 2 war schon nix. Den hat man mal 30 Min gespielt und dann wieder auf die Seite gelegt. Das bedeutet nun noch mehr Fokus auf die Story und das ganzen Drumherum. Sehr gut!
Solltest du nicht eine News über das Update von Elite Dangerous posten?!
?? Hab gestern keine Zeit gehabt überhaupt mal PC großartig anzuschalten ;) Hatten wenig Wohnung umgestellt und PC nun im Wohnzimmer gleich neben dem TV ;) Nun kann ich Star Citizen auf dem 50" Plasma dann daddeln wenn Freundin nicht da ist oder am Laptop surft ;)
Gleich mal gucken was da neues kam. Letztes Update war ja nur ein Bild...
youtube.com/watch?v=P5JYRyhxYhI
Es gibt Spiele die Primär auf Multiplayer ausgelegt sind. BF3 CoD-Serie.
Und es gibt Spiele die Primär auf Singelplayererlebnis ausgelegt sind.
Wie zumBeispiel Bioshock.
Letztere sind mir als jemand der 22 Jahre Videospiele spielt sehr viel lieber. Und diese Spiele brauchen keinen Multiplayer Modus.
Es gibt sowieso viel zu wenig gute reine Singelplayer Spiele.
Das wurde ja seit längerem vermutet. Ich finde allerdings, dass es keine Aussage über das Spiel (Singleplayer) machen würde, wenn es doch einen Mehrspielermodus gegeben hätte. Es hätte mich nicht geschert, aber er könnte ja trotzdem Spaß machen, wie bei Dead Space 2.
Juhuu, ich finds gut, wer braucht schon MP bei BioShock?
Sehe ich auch so. Kein Verlust :-)
Gut so! Keiner braucht schlechte Pseudo-MP wie bei Mass Effect, Assassin's Creed oder Far Cry. Die Kids die auf MP-Shooter stehen werden sowiso Battlefield 3 oder Call of Duty (die Konsolen-Kiddies halt) spielen.
Kein Mensch hat Bioschock gespielt, weil der Shooter-Part so toll war.
"...da dies keinen kreativen Reiz habe und eine Verschwendung von Zeit und Geld darstelle"
Endlich! Hoffentlich nehmen sich das alle anderen auch zu Herzen.
Natürlich habe ich lieber keinen Multiplayer als einen schlechten. Nicht weil schlechte MP mir die Tag versauen, sondern weil sie Ressourcen beim Entwickler kosten, die anderswo vieleicht besser aufgehoben wären.
Aber generell den Multiplayermodus in Singleplayerspielen, also Spielen die vor allem als Singleplayerspiele wahrgenommen und gekauft werden, zu verdammen, halte ich für blödsinnig. Der Multiplayermodus von Read Dead Redemption ist ziemlich lustig und die gut gefüllten Server (zumindest als ich es mal auf der Box ausprobierte) belegen den Wert dieses Modus. Ehrlichgesagt hätte ich gedacht, dass ein MP in RDR nur Müll sein kann. Aber ich habe mich geirrt! :)
Sehe das wie Heini in seinem Artikel. Habe einfach als Erwachsener nicht die Zeit, stundenlang zu üben, um da irgendeine Chance zu haben, daher (für mich) völlig überflüssig.
Gut, dass die Ressourcen in den SP gesteckt werden.
Ich schließe mich hier der Mehrheit an. Lieber ein guter Singleplayer als zwei halbherzige Modi, die beide nicht das Wahre sind.