Das Bild stammt aus Bioshock Infinite.
2K Games gab heute die Gründung des Entwicklerstudios Cloud Chamber bekannt, dessen erstes Projekt ein neues Bioshock sein wird. Laut der Pressemitteilung werden die Arbeiten an dem Spiel "die nächsten Jahre" andauern, was eine Veröffentlichung für Project Scarlett und PS5 nahelegt – ohne dass 2K das bisher bestätigt hat.
Geleitet wird das Team von Kelley Gilmore, die zuvor in verschiedenen Positionen bei Firaxis gearbeitet hat. Cloud Chamber besteht aus einem Standort in den Büros von 2K in Novato, Kalifornien und einer Niederlassung in Montreal.
Im Gespräch mit IGN sagte Gilmore, dass Hoagy de la Plante der Entwicklung als Creative Director beiwohnt. Er war zuvor bereits an Bioshock 1 und 2 beteiligt. Als Design Director konnte Cloud Chamber Jonathan Pelling gewinnen (Art Team Creative Director bei Bioshock Infinite) und als Art Director Scott Sinclair, der diese Rolle bereits bei Bioshock 1 und Infinite hatte. Der Serien-Schöpfer Ken Levine ist an dem Projekt hingegen nicht beteiligt.
"It’s so funny when a company announces a new studio as if it hasn’t been operating for the past two years"
https://twitter.com/jasonschreier/status/1204028246913900546
Mir haben die BioShock-Spiele sehr gut gefallen, hoffentlich schaffen sie es dieses Niveau zu halten. Mafia 3 war ja leider eine Enttäuschung.
Habe ich das richtig verstanden, dass die *jetzt erst* mit einem neuen Bioshock anfangen?
Laut Jason Schreier haben sie spätestens April 2018 mit der Arbeit angefangen:
https://twitter.com/jasonschreier/status/984839725952524289
Mit der Pressemitteilung soll wohl das Anwerben von neuen Mitarbeitern für das Studio einfacher werden.
Und das ohne Ken Levine, puuuuh.
Bioshock 2 war auch ohne ihn und ist doch ziemlich gut geworden.
Mit Bioshock 2 ist es wie mit Batman Arkham Origins. Es kam nicht vom originalen Entwickler und deswegen hat es einen schlechten Ruf. ;) Ich fand Bioshock 2 (sowie den DLC Minerva's Den) auch ziemlich gelungen.
Arkham Origins war besser als Arkham Knight fand ich.
Ich fand es sogar besser als Arkham City.
Na wollen wir mal nicht übertreiben ;)
Ich übertreib nicht. :P Fand die Story besser und es war weniger vollgestopft als City, da empfand ich es als sehr übertrieben. Gameplay war sowieso gleichwertig.
Zumindest war Origins so gut, dass ich es beendet habe. Bei Arkham Knight stecke ich seit der Veröffentlichung irgendwo in der Mitte des Spiels und hab es nie weitergespielt, weil es mich einfach nicht durchgehend motivieren konnte, schade eigentlich. :-(
Ach das legt später nochmal ordentlich zu, es ist halt mit Nebenkram überfrachtet, den würde ich so weit wie möglich ignorieren und es ist ganz gut, nur der Bat-Panzer nervt ziemlich.
Ja, da stimme ich dir zu, das Batmobil hat mich auch nach kurzer Zeit genervt. Zu Beginn denkt man noch "Wow wie cool, mit dem Batmobil durch Gotham düsen!", aber das Spielelement stört schon nach kurzer Zeit und hat insgesamt eher geschadet als genutzt.
Ich nehm es mir immer vor dem Spiel noch eine Chance zu geben, aber ich müsste dazu eh nochmal ganz von vorne beginnen, ich weiß von der Handlung überhaupt nichts mehr. Und gerade eben vollende ich Red Dead Redemption 2 auf der PS4, nachdem ich da eine längere Auszeit hatte.
Viel zu viele Spiele, viel zu wenig Zeit...
habe gerade RDR 2 angefangen, aber irgendwie holt mich das nach einigen Stunden nicht ab. Bin gerade in Valentine, aber habe fast keine Lust weiterzumachen. Die Story kommt nicht recht in Fahrt.
Wieso das Spiel überall eine 90+ bekommen hat, ist mir irgendwie ein Rätsel.
Habe witzigerweise Venetica noch mal begonnen, da gefällt mir die Story immer wieder besser. Es passiert einfach mehr.
Die Entschleunigung ist ja zentrales Stilelement, ist wohl einfach nicht dein Fall.
Witzigerweise habe ich Fallout New Vegas nun nachgeholt und es hat mich voll gepackt...meine Fresse hab ich all die Jahre ein geilen Blockbuster verpasst.
Und dabei hab ich mit Fallout 4 angefangen damals...das fand ich schon sehr gut.
Aber RDR 2 find ich schön erzählt. Die Story und Nebenmissionen sind klasse mMn..die Open World ist mir egal.
Minerva's Den fand ich auch richtig gut (neben dem Hauptspiel) und für einen DLC bot er auch eine ordentliche Spielzeit. ;)
Nach Infinite ist das IMHO auch besser so...
Nix gegen Siren. Einer der heißesten Bosskämpfe der letzten Jahre. Das war doch Genial.
Da kann ich mich gar nicht dran erinnern...
Zentral sind da aber doch eher Story und Szenario. Das müssen sie hinkriegen! Besseres Gameplay als bei Infinite wäre natürlich auch schön...
Ich fand Infinite auch totalen Bockmist...
Nur das Gameplay/Gunplay war Bockmist.
"Nur das eigentliche Spiel war Bockmist"
Es wäre ein fantastischer Walkingsimulator.
Die bekommen neuerdings Wertungen um die 90%. Langweile und fehlendes Gameplay sind schließlich wichtige Stilmittel künstlerisch wertvoller Spiele.
Tja, und für manch Einen sind eben Plattformhüpfereien oder das Umsensen von Pixelmännchen-Armeen stumpfsinnig und langweilig. Ich mach' das jetzt seit über dreißig Jahren, und das auch nach wie vor gerne, aber etwas Abwechslung schadet nicht.
Ich versteh' nicht, warum experimentelle Spiele und Walking Sims immer gleich "prätentiöse Kunstscheiße" sein sollen. Nur weil sie von altbekannten (Gameplay-)Mustern abweichen und die Story mal nicht auf einem Bierdeckel Platz hat? Btw: Der Verzicht auf Krachbumm bedeutet nicht automatisch Langeweile.
@topic:
Ich würde mich über ein neues Bioshock im "Burial at Sea: Episode 2"-Stil freuen. Schwurbelige Story und weniger Shooter, stattdessen mehr Stealth oder auch RPG-Elemente. Das wäre nett.^^
Burial at Sea war OK.
Das finde ich jetzt aber sehr hart. Das gameplay war sicher nicht alle erste Sahne, aber von bockmist doch weit entfernt. Das Schießen hat schon ganz gut funktioniert.
Ja, war sogar ziemlich gut, zumal es ja noch die ganzen coolen Plasmide gab.
Mir hat es auch Spaß gemacht. Naja, mir hat ja selbst Alan Wake vom Gameplay her gefallen. :D
Das war ja auch gut, wir haben halt Geschmack ;)
Ich hab das ja vor gar nicht so langer Zeit gespielt und auch nicht festgestellt, dass das absoluter Bockmist gewesen wäre.
Dass bei einem Shooter das Schießen funktioniert, ist aber auch gerade so der Mindeststandard.
Bioshock 3, na gerne doch. Hatte mit Teil 1+2 sowie Infinite doch so einige Stunden Spielspaß. ;)
Bin ja erst spät mit den Spielen in Berühung gekommen und habe sie erst im Rahmen der Collection für die PS4 nachgeholt. Aber das hat sich wirklich gelohnt und ich habe sie mit viel Freude alle drei durchgespielt. Einen neuen Teil, der die Athmosphäre der alten Spiele gut einfängt, würde ich daher auch begrüßen.
Man sollte Franchises die beendet sind einfach in Ruhe lassen und was neues tun.
Finde es auch gut. Vor allem als Nicht-Shooterspieler wie mich ist es gut machbar und die Story ist einfach großartig, vor allem, wenn man mal die wissenschaftlichen Theorien, die dahinter stehen, entdeckt. Da gibt es m.E. nicht Besseres. Auch wenn es am Ende doch recht wirr wird.
Habe immer noch nicht den 2. DLC von Teil 3 hinter mir.... habe da irgendwann aufgehört.
Spielt das neue Bioshock dann in einem Aquarium im Himmel oder wie genau soll das funktionieren?
Hoffentlich wieder so gut wie BioShock 1 und 2. Teil 3 fand ich so lala...
Ich fand Infinite im Wesentlichen nicht wirklich schlechter als Teil 2, mir hat Columbia auch als neuer Schauplatz für die Story sehr zugesagt.
Ich hab ehrlich gesagt die Story nicht verstanden am Ende bei infinite.
Was? Am Ende wird’s dir doch echt nochmal mit der Brechstange eingetrichtert! Mehrere Welten, mehrere Türme und so...
Das ist auch nicht eindeutig zu verstehen oder wirklich logisch, da sind sie übers Ziel hinausgeschossen. Das "richtige" Ende gibt es auch erst nach dem zweiten DLC, der dann nochmal ein paar Sachen zurechtrückt (und wieder neue Plotholes aufmacht).
Wenn du Zeit hast, kann dich ja hier mal zu den Theorien einlesen, wie das jetzt alles zu verstehen sein könnte.
https://www.ign.com/wikis/bioshock-infinite/The_Ending_-_An_Explanation
Dankeschön!
Geht mit auch so und ich habe alle Teile relativ schnell hintereinander gespielt.
Jawoll. Besser spät als nie.
Yay! Ein neues Studio.... mit einer alten Franchise als erstem Titel.
Naja, ich mochte die Bioshock-Reihe, also werd' ich das trotzdem mal verfolgen...
Yaeh, endlich ein neues Bioshock, und dann auch noch mit den Leuten besetzt, die an den Teilen der vorherigen Spiele gearbeitet haben, die mit der schwächste Teil der Spiele waren.
Finde auch dass man die die Infinite verbrochen haben, nie wieder an ein BioShock ran lassen sollte...
Also waren alle Teile schlecht?
Hui, aufregend... aber muss natürlich erst mal gut werden, ohne die Original-Erfinder.
Ein Mensch mit einem Namen wie Hoagy de la Plante hat bei mir aber schon mal einen Vertrauensvorschuss. ;-)
Ein neues Bioshock begrüße ich sehr. :)