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Juzo trinkt genauso gerne wie Bo' Rai Cho aus Mortal Kombat, ist allerdings eine ganze Ecke fieser und härter. |
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Ihr kennt ja den Spruch "Alles Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Pferde". Dieser Typ wird es etwas später anders sehen... |
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In drei Kategorien erwerbt ihr neue Fähigkeiten. Für mächtigere Angriffe oder Kräfte müsst ihr mehr Fertigkeitspunkte aufwenden. |
Viel Spaß beim Anschauen, Anhören oder Lesen!
Danke, hat sich das F5en gelohnt.
Wow, direkt mal nach dem tollen Gothic-Video reinschauen :3.
Nur das Fazit gelesen:
Ich hasse Schwierigsgrade, da sie lügen. Einfach ist nicht einfach,. normal ist nicht normal und schwer nicht schwer. Bei zu vielen Spielen erlebt.
Freies Speichern stört mich nicht wirklich, obwohl ich sonst einer bin der sehr viele Slots nutzt.
Das sind aber nur Beschriftungen. Wenn Dir "normal" zu leicht ist nimmst Du dann eben "schwer".
Ich glaube aber die Fans der Reihe würden sowas eh nicht gut finden. Dann wäre man ja nicht mehr der knallharte Souls-Spieler :D
Aber finde ich ok, die haben ihre gar nicht mal so kleine Nische gefunden und bedienen sie offenbar recht gut.
Nein, in Giana Sisters Twistet Dream musste man auf Hard spielen,
DmC sagt mir Normal wäre nicht die richtige DmC-Erfahrung, sondern Schwer.
Dazu sind die Grade oft nicht ausbalanciert, sondern die Gegner einfach mehr Damagesponge oder einfach mehr.
Das mag sein, aber man kann die Schwierigkeitsstufen ja auch irgendwie anders nennen, damit es trotzdem Abstufungen gibt, sich aber niemand veralbert vorkommt. Aber am Ende geht es ja auch gar nicht darum, ob man "leicht" als leicht oder "schwer" als schwer empfindet. Aber allein dafür zu sorgen, dass man eine Wahl zwischen verschiedenen Stufen hat, wäre gerade im Fall von Sekiro mal eine Idee gewesen. Blöd ist halt, dass es mehr Arbeit macht, verschiedene Schwierigkeitsstufen einzubauen und sinnvoll auszubalancieren. Dass From Software darauf eher aus anderen Gründen verzichtet haben mag, glaube ich sofort. Ist aus meiner Sicht trotzdem eine falsche Entscheidung.
Das ist eine etwas seltsame Erkenntnis, da ja Spieler den Schwierigkeitsgrad logischerweise subjektiv unterschiedlich empfinden, eben je nach individueller Kompetenz.
Du solltest es eher als Abstufung in Relation zu den jeweils anderen Stufen verstehen. Also das "einfach" eben leichter als "normal" und "normal" leichter als "schwer" ist.
Sich da an den Worten aufzuhängen ist ja eh quatsch. Nennt man das ganze 1,2,3,4 kümmert es keinen mehr.
Bzw beschweren sich dann die Leute, dass sie nicht wissen was "3" bedeutet. ;)
Sie könnten sie hier ja "schwer" ,"sehr schwer", "Albtraum" und "Wahnsinnig" nennen. Hab ich in der Form schon in mehreren Spielen gesehen ;)
Oder man könnte einfach auch einen individuell einstellbaren Schwierigkeitsgrad implementieren, wo man individuell Elemente beliebig ein- bzw. ausschalten kann.
Nach Feierabend das Video mal angucken :-) Bei GameTube gestern das Lets Play bisschen angeschaut. Schaut schon interessant aus.
"Nur gerade wegen dem Mehr an Story verstehe ich nicht, weshalb From Software sich ein weiteres Mal gegen Schwierigkeitsgrade oder sogar freies Speichern sperrt."
"Bossfights teilweise zu hart"
"Grinding teils Pflicht"
So ein schönes Setting, aber so werde ich es nicht spielen...
Sollte abgestraft werden das From Software hier zu lazzy war nen Multiplayer Aspekt reinzubringen. Sieht mir nach nem schnellen Cash-Grab vor Bloodborne 2 und Dark Souls 4 aus.
Ja, man sollte es immer abstrafen, wenn ein Entwickler nicht immer alles überall gleich macht, weil das natürlich heißt, dass er faul war und schnell abkassieren wollte.
Wenn er essentielle Features weglässt, auf jeden Fall!
Seh den Multiplayer nicht als essentiell für jedes From-Software-Spiel. Vor allem da Sekiro sich ja auch in anderen Punkten von den Souls-Spielen und Bloodborne unterscheidet. Käme jetzt ein Souls-Spiel ohne den Multiplayer, könnte ich dich verstehen, so nicht.
Bloodborne war kein Souls Spiel und hatte Multiplayer.
Doch natürlich ist das ein Souls Spiel. Gleiche Formel andrerer Skin.
Sekiro ist kein Souls Spiel mehr und wenn ein Entwickler sich dafür entscheidet den MP weg zu lassen ist das künstlerische Freiheit. Wer braucht denn bei Uncharted nen MP? Oder bei Overwatch nen SP?
Zur letzten Frage würde ich spontan "ICH!" rufen. ;-)
ja ich weiß, blödes Beispiel aber mir ist nix eingefallen^^
Gibt's schon: Hauptmenü -> Training.
Ja doch, ist ein Souls Spiel. Manche nennen es auch "Souls-Borne" :-)
Der Multiplayer ist für mich eher so ein Endgame-Feature gewesen. Was hatte ich die Säcke gehasst, die sich aufgebrezelt hatten, um anschließend zu invaden und deinen neuen Charakter zu vermöbeln.
Im zweiten Druchgang bei Level 30 aufgehört zu leveln und nur noch Equipment, Schollen und Co gefarmt, anschließend in den Wald von Sif gestellt und auf die einfallenden Opfer gewartet. Da waren die Quoten echt lustig, teilweise auch "tot"gestellt und darauf gewartet, dass sie sich in Position für den Backstap brachten. :) Manche hatten sich lieber in den Tod gestürzt, weil selbst der dritte Backstap nicht genug Lebensenergie abzog. Das invaden in eine andere Welt war nie so meins, konnte den Typ der die Augäpfel verkauft nie so richtig leiden. :D Leider kam das bei einem DSII oder DSIII nie wieder so gut, wie bei der I.
Ja teilweise, hab ich bei Bossen mal jemand rein geholt. Ornstein und Smout, ich schau zu euch rüber.
Weil bei DSII dein Soul Memory fürs Matchmaking entscheidend war ;)
Ja, diese H*. :( Oder wenn ich an Demon's Souls denke, der Aufstieg zum Endboss über den Drachen, nach dem Penetrator. Ich hatte eine geschlagene Woche (halt immer abends) gebraucht, nur um diesen Aufstieg zu schaffen. Nur weil immer und immer wieder so ein Typ mit Silberrüstung meine Welt invaden musste, immer der gleiche Typ. Ich war drauf und dran die Konsole vom Netz zu trennen. Keine Chance, der hat mich immer wieder platt gemacht. Strategie geändert und dem Old King sein Schwert abgenommen (hinter dem Tor, wo Rotauge Jörg vermöbelt hatte). Und damit gings, beim ersten Mal, den Typ gestaggert und aus den Latschen geboxt. Das waren bestimmt 10h über eine Woche hinweg und diese Erleichterung unbeschreiblich.
Sowas hat mir in den letzten 25 Jahren kein Spiel mehr geboten. Sowas hatte ich nur noch bei einem Might and Magic World of Xeen.
Ist nicht essentiell, mich juckt es nicht die Bohne.
Ich hatte beim Probespielen auf der Gamescom doch einige Probleme mit der überladenen Steuerung. Klingt leider nicht so, als ob diese vereinfacht worden wäre.
Aber egal, ich freue mich auf das Spiel.
Die Gamestar empfiehlt Dark Souls für die Leute die zum Einstieg was Einfaches suchen :)
Das wäre aus meiner Sicht übrigens eher Unsinn. Ich empfinde das erste Dark Souls immer noch als das härteste Spiel von From Software. Und das meine ich nicht nur in Bezug auf irgendwelche doofen Ziegenbosse. Das imo leichteste war bislang Bloodborne, also halt in Bezug auf die Souls-Reihe, wenn man Bloodborne dazu zählen will. Sekiro fand ich teils deutlich anspruchsvoller als Bloodborne, Dark Souls 2 und 3, aber weder leichter als Dark Souls 1 und auch nicht als Demon's Souls (wobei ich das bis heute als einziges leider nie ganz durchgespielt habe).
Die habe ich alle durch. :)
Es ging mir auch explizit um die Steuerung, nicht um dem Schwierigkeitsgrad. Aber ich denke, wenn ich das Zuhause spiele, komme ich da ganz normal rein.
Ich nehme mal an, die Gamescom-Demo hat den Spieler direkt ins Geschehen geworfen und ihm gleich diverse Fähigkeiten in die Hand gedrückt, oder?
Was ich bis jetzt von der ersten Spielstunde gesehen habe, wirkt das vom Moveset noch sehr übersichtlich und für Souls-Spieler alles andere als neuartig. Die Steuerungsmöglichkeiten werden mit den Fähigkeiten des Spielers wachsen, da bin ich ganz zuversichtlich.
Ja, mitten rein, dann 15-20 Minuten Spielzeit. Das war nicht so einfach, speziell der Greifhaken war mir etwas suspekt.
Liest sich ja schon mal ganz nett! Werde mir das Video allerdings erst heute Abend anschauen können.
Werd da aber erstmal nicht zuschlagen, egal wie gut mir die bewegten Bilder gefallen könnten, hab noch ein paar andere Spiele dieser Softwareschmiede auf der Halde ;-)
Ungelesen ist das Spiel doch mindestens eine 9.5 wert!
Schon allein wenn man From Software liest, mindestens! ;-)
Das gleiche Spiel eines anderen Herstellers hätte auch mindestens 10 Punkte weniger bekommen.
Der From Software Bonus ist in den Testberichten nicht zu überlesen.
Der Genre-Erfinder hat doch immer den Bonus!Zumindest wenn die letzten Spiele alle Qualitativ sehr hochwertig waren:P Egal ob From Software oder hm... wen gibt's da noch... *duck und weg*..help
Zu Anfangszeiten der PS 4 sah es ja noch ganz anders aus. Die Titel von From Software waren damals miesbewertete Totalausfälle.
Dann muss ich dir unterstellen das du kein der Spiele gespielt hast, die Klone wie The Surge, Darksiders 3 usw. sind um ein vielfaches schlechter im Movement. Vom Leveldesign brauchen wir gar nicht anfangen. Wenn From Software drauf steht weißt du halt was du bekommst.
Eins auf die Nuss?
Doch habe ich, sehr ausführlich sogar.
Nur weil andere Spiele schlechter sind, macht es dieses hier allerdings nicht zu einer alles überstrahlenden Perle der Videospielgeschichte.
Viele Designentscheidungen würden in anderen Spielen abgewatscht werden und das völlig zurecht.
Von was für design entscheidungen sprichst du?
Es kommt ja auf die Vision hinter dem Spiel an und die Zielgruppe die ich treffen möchte. Es gibt genug Mainstream Games die jeder zocken kann, siehe Ubisoft Portfolio.
Und ein Spiel, dass ein komplettes Genre begründet hatt würde ich als Meisterwerk der Videospielgeschichte empfinden.
So wie seiner Zeit das erste Mario die Blaupause für Jump n Runs war.
Mieses Framepacing und indiskutable Technik? ;-)
Ich würde das als Gameplay umschreiben;)
Danke nein. Ich habe auf diese "überharten" Spiele einfach keine Lust mehr.
Mein erster Releasekauf zum Vollpreis seit 2010 (Drakensang: AFdZ). Ich freu mich.
Dann bin ich mal gespannt auf die SDK mit dem Herrn Lenhardt.
Wenn ich einen Spielstil im Dark-Souls-Universum bisher völlig ignoriert habe, dann ist es die zweihändige Waffe ohne Schild. Ich glaube ich lasse Sekiro aus und konzentriere mich weiter auf die alten Spiele, die ich alle noch nicht durch habe.
Zum Glück haben die Souls-Spiele keinen Schwierigkeitsgrad und kein freies Speichern. Schwierigkeitsgrade würden schlichtweg die Balance des Spieles runinieren. Freies Speichern würde den Spielen von seinem Flair und der Athmosphäre nehmen. Insofern ist die Forderung für mich nicht wirklich nachvollziehbar, vorallem weil es genug Spiele gibt die einem das von dir geforderte bieten. Wer sich für die Story ohne das Spiel interessiert, kann sich immer noch Youtube-Videos anschauen die es bald geben wird. Nicht jedes Spiel muss es jedem Recht machen. Leider gibt es schon viel zu viel belanglosen Einheitsbrei. Ich freue mich, dass es hier nicht der Fall ist.
Ich kann deine Argumente schon nachvollziehen. Dennoch möchte ich hier Benjamin zustimmen. Einen Schwierigkeitsgrad einzubauen, der die Story in den Vordergrund stellt, würde das Spiel für mich interessant machen. (Zugegebenermaßen habe ich nicht die Geduld und Ausdauer mich auf die Souls-Spiele einzulassen.) Im Rahmen der LPs von Jörg habe ich gesehen, wieviele großartige Momente so ein Spiel bieten kann. Wenn ich die Zeit und Geduld aber nicht habe, dann scheitere ich am Spiel - und das macht mir keinen Spaß.
Wenn mir etwas an Sekiro Sorgen bereitet, ist es der stärkere Fokus auf die Story. Das ist doch das Schöne an den Souls-Spielen: Die NPCs geben irgendwelche wirren Sätze von sich und lachen psychopathisch vor sich hin und ich lass sie labern und hau Feinde um. In der ersten Spielstunde von Sekiro war das schon hart an der Grenze von dem, was ich in so einer Art Spiel an Gelaber ertragen kann. Ich hoffe, das wird im Spielverlauf weniger.
Es gibt einen super Montalk mit genau der Thematik. Vielleicht ist das auch was für Benjamin. Es entbrennt eine sehr hitzige Diskussion ob nun Schwierigkeitsgrad oder nicht^^
Welche Balance?
Wenn ich ausschließlich durch stumpfes auswendig lernen voran komme, würde ich das nicht als Balance bezeichnen.
In den Souls-Spielen ist die Spielwelt kennen das eine (nein auswendig lernen ist es sicher nicht). Konzentriert es anzugehen das andere und entscheidendere. Und wer darauf keine Lust hat, der spielt halt was anderes.
Das hab ich blöd ausgedrückt, das Auswendiglernen bezog sich auf Sekiro.
Die Souls Spiele spiele ich gerne. da bestimmt man durch das Grinden den Schwierigkeitsgrad ja mehr oder weniger selbst. Einige Bosse mal ausgenommen.
In Sekiro steckt auch fast mehr Tenchu als Souls, vielleicht ist es 50-50.
So wie ich gelesen habe wird es New Game Plus-Modi mit entsprechend steigender Schwierigkeit geben. Also gibt es durchaus diese Abstufungen, nur eben nicht zur direkten freien Auswahl.
Und wer zwingt dich, einen leichteren Schwierigkeitsgrad zu nutzen? Niemand. Oder freies (!!!) Speichern? Niemand.
Es könnten aber mehr Spieler die wohl recht gute Geschichte genießen, wenn From nicht ewig so stur bleiben würde. Den Hardcore-Gamern wird wohl kein Zacken aus der imaginären Krone brechen. Ganz im Gegenteil: Sie könnten sich dann über die Loser lustig machen, die den Easy Modus wählen... ich wäre gerne einer dieser Loser. Aber so bleibt mein Geld bei mir. Ich zahle doch nicht dafür, dass ich VIELLEICHT ein Spiel zu Ende spielen kann.
Du solltest mal über den eigenen Tellerrand hinausschauen. Ich glaube du verstehst nicht so wirklich was ich schrieb. Wenn ein Spiel mit mehreren Schwierigkeitsgraden erschaffen wird, dann bedeutet das immer Abstriche bei der Balance des Spieles und beim Design des Spieles, weil es eben nicht mehr nur für eine Spielerfahrung sondern eben für mehrere ausbalanciert werden muss. Und nein, einfaches Status-Werte-skalieren hat nichts mit Schwierigkeitsgrad zu tun, weder beim eigenen Charakter noch bei den Gegnern. Ergo, freie Schwierigkeitsgrade reudzieren die eigentliche Spielerfahrung weil die dafür zur Verfügung stehende Zeit reduziert wird.
Zum Punkt freies speichern schrieb ich ja schon was. Gerne nochmal anders ausgedrückt: Hidetaka Miyazaki hat eine Spielphilosophie die er rüber bringen möchte. Er möchte Spieler bestimmte Emotionen durchleben (ja ist so gemeint, nicht erleben) lassen. Und diese seine Vision ist eben nicht vereinbar mit freiem Speichern. Insofern geht es beim Punkt freies speichern schlichtweg darum, dass das Spiel nicht so gespielt werden soll. Leb einfach damit. Vorallem leb einfach damit, dass nicht jedes Spiel es allen Recht machen will. Auch wenn das Spiel nicht deinen Geschmack trifft aufgrund mancher System-Entscheidung, solltest du dankbar für Vielfalt sein, dass es Spiele gibt welche Dinge anders machen. Das von dir geforderte (Schwierigkeitsgrade / freies Speicher) ist genau der belanglose Einheitsbrei den es zuhauf gibt. Jedem das seine wenn er es mag, aber bitte hör auf Spielen sowas aufdrücken zu wollen, die nicht so sein wollen. Es kommt ja schließlich auch keiner zu Spiel XYZ und verlangt, dass die Schwierigkeitsgrade und das freie speichern entfernt werden.
>Wenn ein Spiel mit mehreren Schwierigkeitsgraden erschaffen wird, dann bedeutet das immer Abstriche bei der Balance des Spieles und beim Design des Spieles, weil es eben nicht mehr nur für eine Spielerfahrung sondern eben für mehrere ausbalanciert werden muss.
Nein, es bedeutet einfach mehr Arbeit für den Entwickler, man kann ja sagen, das "Hard" die "preferred Experience" ist. Das Spiel wird dadurch – wenn überhaupt nur in den anderen Schwierigkeitsgraden "schlechter". Das sollte man schon beim initialen Design berücksichtigen.
>Zum Punkt freies speichern schrieb ich ja schon was. Gerne nochmal anders ausgedrückt: Hidetaka Miyazaki hat eine Spielphilosophie die er rüber bringen möchte. Er möchte Spieler bestimmte Emotionen durchleben (ja ist so gemeint, nicht erleben) lassen.
Ja, und die nervt viele Spieler. Bei DS1 am PC hab ich mich gerne vor das Bosstor geported, da das Gelatsche mir auf den Sack ging.
>Und diese seine Vision ist eben nicht vereinbar mit freiem Speichern.
Was das Spiel nicht besser macht, einfach nur unzugänglicher.
Dann kann man als Spieler sagen, dass die Vision nicht gut ist. Ganz subjektiv.
Jedem das seine wenn er es mag, aber bitte hör auf Spielen sowas aufdrücken zu wollen, die nicht so sein wollen. Es kommt ja schließlich auch keiner zu Spiel XYZ und verlangt, dass die Schwierigkeitsgrade und das freie speichern entfernt werden.
>Aber hier hätte man ja jedem das Seine geben können tat es aber nicht.
Da kann man zurecht als "Betroffener" sagen, dass das Spiel an dieser Stelle schlecht designt ist. Würde man die Schwierigkeitsgrade wegnehmen, hätte man hingegen das Design verschlechtert.
Ja es bedeutet mehr Arbeit = Zeit die für andere Sachen nicht da ist. Und insofern bedeutet es eben Abstriche woanders. Und wie ich ebenso schrieb: Einen leichteren Schwierigkeitsgrad erreiche ich nicht indem ich lediglich die Werte nach unten skaliere.
Wenn es jemanden nervt ein Spel "durchleben" zu müssen, gerne weiter zum nächsten gehen. Die Attitüde das Spiel als Kunstwerk anpassen zu wollen empfinde ich als Grauen.
Die Vision kann man nicht nach gut / schlecht einteilen. Es ist seine Vision und die kann man mögen oder eben nicht. "Schlecht" ist ein völlig unpassender Begriff.
Und auch wenn es zum tausendsten mal wiedergekaut wird: Ein Spiel was ist wie es sein will als "schlecht designt" zu bezeichnen nur weil es nicht den eigenen Wünschen entspricht wird nicht passender.
Aber wenn jemand (mein Kunde) sagt "Das gefällt mir so nicht" dann habe ich es s"chlecht"/falsch designt, nämlich am Kundenwunsch vorbei.
Kann sein, dass es viele gibt die es gut finden, es würden aber mehr sein, wenn es "besser" designt wäre.
Und genau dieses jeden ansprechen wollen machen 99% aller AAA Titel.
Und hier haben wir des Puddels Kern: Du bist Konsument und nicht Kunde. Das Spiel will Kunstwerk sein mit einer Vision. Wenn dir das nicht zusagt geh weiter. Das von dir beschriebene ist genau der Quatsch warum sich AAA-Titel immer mehr gleichen: Man versucht es sovielen wie möglich Recht zu machen um immer mehr und mehr zu verkaufen und verliert dabei die eigene Vision bzw. etwas einzigartiges.
Ich finde Dark Souls mit der zusammenhängenden Welt usw wäre auch mit "leicht" (z.B.) mehrfache Seeleneinsammlung, Schnellspeichern (meinetwegen nur einen Checkpoint) möglich noch einzigartig...
Games sind keine Kunstwerke, sondern Service bzw. Dienstleistungen für die Spieler. Kunst in Videospielen ist so Sinnvoll wie bewegte Bilder im Radio. Nicht jedes Medium kann alles leisten.
Spiele, die gerne als Kunst bezeichnet werden, sind zumeist 3% Kunst und 97% Handwerk. Es gibt wenige Ausnahmen. Und natürlich auch die 0% Kunst Spiele.
so ist es, siehe Dead Rising. das zeitlimit war in den ersten beiden teilen ein entscheidendes element des game designs. dann is man davon abgewichen und die reihe ist immer mehr zu einem generischen action sandbox spiel geworden, wie man es von zig anderen kennt. wieso? weil man gerade auf diejenigen gehört hat die meinten sie wollen es deswegen nicht spielen, anstatt sich auf seine stärken zu besinnen.
ein souls-spiel dessen kampsystem und lernprozess durch frei wählbare schwierigkeitsgrade und quicksaving trivialisiert wird, ebnet den weg zu belanglosen action adventures. die reihe wird ja gerade deswegen geschätzt.
Ist aber blöd, wenn mir das Kunstwerk wegen mangelnder Frustresistenz, fehlendem Können, mangelnder Zeit oder sonst einem Grund größtenteils vorenthalten bleibt. Ich würde z. B. gerne mal "Dark Souls 3" weiterspielen, hänge aber schon seit geraumer Zeit an einem Bossgegner fest. Es nervt einfach nur, wenn ich zum wiederholten Male unangespitzt in den Boden gerammt werde und auch nach mehreren Versuchen kein Land sehe. Dann lass' ich es halt ganz bleiben. Was aber schade ist, da mir das Spiel stellenweise echt gut gefällt. Leider bin ich wohl nicht Masochist genug, jetzt stundenlang zu grinden oder akribisch Angriffsmuster auswendig zu lernen. Das macht mir einfach keinen Spaß.
Ersteres trifft auf viele Kunstwerke zu.
Man versteht sie nicht auch der Zauberer von Oz wird heute falsch verstanden.
Nur das mir in diesem Fall ein Großteil des Kunstwerks im wahrsten Sinne des Wortes vorenthalten bleibt. Als würde mir von einem Gemälde nur ein briefmarkengroßer Ausschnitt gezeigt. Ein Spiel wird doch nicht allein durch den Schwierigkeitsgrad zum Kunstwerk.
Nicht alleine aber sie könnte schon ein wichtiger Teil des Werkes sein.
Es erhöht halt unglaublich die Immersion, wenn man sich darauf einlässt, diese enormen Glücksmomente seinen Hassgegner nach dem x-ten Anlauf endlich zu legen (wenn auch ich bei dem Ein oder Anderen ein Tränchen abgedrückt habe.)
Das schreibt hier ein notorischer Easy-Mode Zocker, der lieber der Story folgt als sich irgendwo durchzubeißen. #ohneScheiß Für mich war DS zum Schluss nicht mehr schwer, man musste sich nur fügen und akzeptieren, immer wieder akzeptieren. ;)
nun ist nicht nur das visuelle und das erzählerische was die kunst eines spiels ausmacht, sondern auch das game design an sich. diese zu verstehen und zu beherrschen macht einen gewissen anspruch erforderlich, ohne den man sonst als spieler nicht gezwungen ist diese lernprozess zu durchlaufen.
was passiert wenn man das erlaubt, sieht man zB an DMC5. soll ja leute und tester gegeben haben (winkwink) die das nur einmal durchgespielt haben (am anfang sind noch nicht alle schwierigkeitsgrade verfügbar) und sich dann über den fehlenden anspruch beschwert haben, da sie mit button mashing überall durchkamen.
Wenn ich irgendwo im Spiele lese, dass "Normal" nicht die preferred Experience" ist, dann zweifle ich immer an der Kompetenz der Entwickler oder Übersetzer.
Bin dann so extrem verwirrt das mir dann oft die Lust auf das ernsthafte spielen vergeht.
Den Fanatikern (ich meine damit nicht jeden Fan) wird so einiges aus der Krone brechen. Der sogenannte abwärtsgerichtete soziale Vergleich, ein typisch menschlicher Zug, funktioniert nämlich viel besser, wenn die Loser einen Titel GAR nicht durchzocken können. Hab da mal ein Experiment in Form einer bewusst polemischen Kolumne durchgeführt, war sehr aufschlussreich. Behaupte Fanatikern gegenüber nur mal, dass ihr Lieblingsspiel schwierig ist, selbst das stellen sie in Abrede. ;)
Ich hoffe mal, der Kommentar war mit einem Drang zu Sarkasmus geschrieben. Anderernfalls würde er komplett am Inhalt dessen vorbei gehen, was bei der Debatte im Mittelpunkt steht (nämlich das Computerspiel als Kunst). Und gerade dir Harald als erfahrener Autor traue ich eigentlich genug Objektivität zu um ungeachtet eingener Vorlieben auf diese Weise auf Spiele blicken zu können.
Ich glaube der Kommentar war mit einem gewissen Drang zur Provokation geschrieben. Ich würd‘s einfach ignorieren. Da wird nur wieder das alte „Dark Souls Spieler sind alles elitäre Fanatiker“-Kriegsbeil geschwungen und gehofft, dass Jemand drauf einsteigt.
Nach einem Investment von 200h ist es nicht mehr schwierig! So!!!
Hehe. ;)
Eigentlich haben die Spiele der Reihe viel zu viel Freiheitsgrade, um von einem einzigen Schwierigkeitsgrad zu sprechen. Ich kann Bosse von NPCs oder Coop-Partnern niedermetzeln lassen. Oft entscheidet bei den Kämpfen einfach Glück. Bei mir hat Solaire z.B. Ornstein einmal fast ganz alleine ziemlich schnell komplett runtergeprügelt. Man kann mit normaler Ausrüstung in den Kampf gehen, oder sich informieren und mit einem optimalen "Build" in den Kampf ziehen. Dann die ganzen Glitches, durch die man Bosse auf alternative Weise besiegen kann.
Und durch manuelle Backups außerhalb des Spiels kann man geschickt Spielstände so anlegen, dass man diverse Spielmechaniken umgeht.
Das Respawn-Limit bei Dark Souls 2 ist eine zweischneidige Sache. Auf der einen Seite verhindert es Grind, auf der anderen Seite kann man sich plötzlich ganze Abschnitte lang durchsterben.
Das stimmt schon. S&O, Kalameet und noch ein paar andere habe ich mit Phantomen gemacht. Mit meinem Stärke-Char hatte ich für die Gargoyles Lautrec und Solaire gerufen, um mich in Ruhe um den Schwanz kümmern zu können. Leider haben die Jungs die Viecher ziemlich schnell platt gemacht. Manus hingegen habe ich mit Pfeil und Bogen erledigt und den Ziegendämon im Prepare to die-Lauf mit Brandbomben. Das empfinde ich aber nicht als cheaten. :) Es gibt wirklich viele Möglichkeiten.
Hab hier jetzt nur den Text gelesen, aber auch noch andere Videos gesehen. Ich denke das werdsch mir antun und freu mich auch schon drauf.
Bloodborne war schon nen ticken schneller als die Souls Reihe, aber es hat super Laune gemacht. Ich denke mit Sekiro wird mir das ähnlich ergehen.
Aaaaber erst mal hab ich Witcher 3: Wild Hunt zZt am wickel, oder der Witcher hat mich am wickel...
Frage: Wie stehts mit Helium-Leichen, das From Software Qualitätsmerkmal, gibbet das? Ohne leichen die an den Schuhen kleben ist der Spass doch nur halb so viel wert...
Da bin ich aktuell doch richtig scharf drauf. War zwar Anfangs skeptisch, aber scheint ja nicht zu enttäuschen und die Unterschiede bzw. Parallelen zu Souls scheinen mir recht durchdacht gewählt worden zu sein. Steht für mich eigentlich nur noch die Frage nach Gesamtspielzeit und Wiederspielwert im Raum.
Wollte mir Sekiro eigentlich für meinen in 2 Wochen beginnenden Urlaub aufheben, aber dann schon morgen der Release...*aaarrghhh*.
Mein Urlaub beginnt in drei Wochen..aaarghhh :-) Da wird auch irgendwas kräftig gespielt.
Schaue ich mir mal an, auch wenn das Setting im alten Japan nicht so meins ist.
JAAAAAA! Das Wochenende kann nicht schnell genug kommen!
Hab gestern die ersten zwei Stunden geschaut, die bei Rocketbeans gespielt wurden. Hat mich sehr angesprochen, wird also auf jeden Fall geholt beizeiten.
- zu schwere Bosse
- überbelegte Steuerung
Ich bin raus. Maximal im Sale für 10€ wäre es mir dann wert, es auszuprobieren.
Schönes und interessantes Setting was mich anspricht. Aber leider nicht das Gameplay. Schade. Es sei denn, es gibt einen versteckten God-Mode. ;)
Mal gucken. Ich mag Nioh und damit könnte Sekiro wegen des Settings etwas für mich sein. Jetzt ist es aber noch zu früh. Denn nächste Woche kommt das Grim Dawn Addon und da habe ich keine Zeit für andere Spiele.
Tja, da muss ich wohl draußen bleiben.
Ich gehe mit dir raus :)
Hmm, reizt mich alles nicht so - weniger noch als Bloodborne. Ich werde wohl erst einmal bei den Souls bleiben und ggf. im Sale bzw. bei einer Budget-Complete-Edition zuschlagen.
Soweit ich weiß sind keine DLCs geplant oder hat jemand andere Infos dazu?
Es ist von FromSoftware, die stellen auch schon mal ein paar Gegner um und bringen das Spiel als neues raus.^^ Wenn ich mir DaS 1-3 und Bloodborne angucke, würde ich einen DLC jedenfalls nicht ausschließen - egal wie die derzeitigen Informationen dazu aussehen mögen.
Ich glaube ich werde es mir doch noch holen. Hatte es bislang nicht im Fokus. Das hier gezeigte gefällt mir aber überraschend gut.
Da stark bei der Souls-Traditions bleibt ist es wohl kein Spiel für mich.
Ich kann den Reiz und die Faszination dahinter schon nachvollziehen, es ist nur nichts für mich. Ich erinnere mich auch gut an die Boss, die ich mühsam Phase um Phase nieder gerungen habe und vor allen an das Hochgefühl danach. Aber bei jedem Gegner will ich mir das nicht geben. Dazu mag ich das Kampfsystem nicht: es geht sehr viel um Geduld, Abwarten, Gegner studieren und im richtigen Moment zuschlagen. Gerade an ersterem fehlt es mir aber stark, und da die Spiele so gnadenlos sind folgt bei einem Fehler häufig direkt der Game Over. Ich bleibe da lieber bei Musuo-Spiele oder Spectacle-Fighter Marke Platinum Games. Gut bin ich zwar darin nicht, aber man ich kann die (durch)spielen, evtl. mit gesenktem Schwierigkeitsgrad und habe meine Spaß daran.
Hab mich bei Dark Souls 3 versucht, aber mir gefällt das "immer perfekt spielen müssen" nicht. Wenn ich mir schon Zeit zum Spielen nehme, dann soll es mich nicht verärgern. Daher ist auch dieses Spiel nichts für mich, aber einigen hier wird es wohl sehr gefallen.
Das ist wohl eines jener Spiele, die exklusive Aufmerksamkeit verlangen. Da ich zur Zeit aber in Washington DC hänge und nebenbei noch 1-2 andere Spielchen zocke, muss Sekiro noch ein Weilchen warten.
Danke für den Test, der bei mir zwar Angstschweiß ausgelöst, aber gleichzeitig die Vorfreude gesteigert hat. Wird dann im Osterurlaub gesüchtelt :)
Jeder Schwertstreich geht durch.
Interessantes Video. Danke
Möchte ich spielen...
Möchte ich nicht spielen... Das Setting gefällt mir nicht und ich habe kein Schild. Ich mag Spiele nicht, wo ich kein Schild tragen kann.
Was hast du gegen Tetris?
Oder unmodifiziertem Witcher 3?
Und Fifa?:o
@Benjamin Braun,das Spiel läuft auf der PS4 Pro auf 1080p.
Super Setting...aber leider ein Spiel, das in Arbeit ausartet. Ein "vernünftiger" und optionaler Schwierigkeitsgrad hätte mir das Spiel schmackhaft gemacht. Somit verzichte ich dankend und warte lieber auf 'Ghost of Tsushima'.
kannst ja stattdessen candy crush spielen. da kannst du cheats kaufen :)
Arbeit, die Spaß macht! Okay, Spaß machen kann - je nach Spielertyp. :)
Da bin ich ganz bei Dir. Ich hoffe Ghosts of Tsushima wird da anders so das man es an seine "Fähigkeiten" anpassen kann.
Sony Spiele haben in den letzten Jahren doch eh einen recht geringen Schwierigkeit. Sind selbst auf dem höchsten Grad einfach gehalten.
Ich liebe Dark Souls und ich wollte schon immer ein Ninja sein - klingt super!
So, hab das Video nun auch mal geschaut. Weiß nicht genau, ob das Spiel was für mich ist. Es spricht mich schon an, aber ich hab die Befürchtung, dass es zu schnell für mich sein könnte. In Dark Souls spiel ich eher langsame Charaktere mit Schild und im Parieren bin ich dort absoluter Depp, allerdings kommt man auch gut ohne durch. In Sekiro ist das ja eine elementare Spielmechanik.
Ich bin der gleiche Spielertyp und deine Befürchtung realisiert sich für mich immer mehr. Ich bin jetzt acht Stunden im Spiel, wirklich noch nicht weit und bekomme schon von den Zwischenbossen aber so was von die Hucke voll. Parieren, ausweichen und von Zeit zu Zeit einen Rundumschlagplatz überspringen und das alles in einem Affenzahn. Der Wolf kippt nach zwei Treffern aus den Latschen, Heilgegenstände sind rar und nicht sonderlich effektiv. So langsam fange ich zwar an mich einzugrooven, aber mir graut es schon davor, wenn der Schwierigkeitsgrad noch mal einen drauf packt.
Kommt ja dann auch noch dazu, dass man im Gegensatz zu Dark Souls im Notfall nicht einmal ein bisschen grinden kann, um sich etwas zu überleveln. Schade, dass es keine Demo gibt, in der ich mal ausprobieren könnte, wie ich so klarkomme. Hab zwar ein paar Let's Plays geschaut, aber so richtig helfen die mir nicht, um das gut einschätzen zu können. Und bevor jemand kommt mit einfach Kaufen und dann Refund: Ne, sowas mach ich nicht.
Ein bisschen Grind ist schon da durch die freischaltbaren Fähigkeiten. Dass Heilgegenstände Z.B. effektiver werden (lässt sich in zwei Stufen ausbauen), kann im Zweifel den Unterschied machen.
Oder einfach bisschen Erkundung für mehr Leben+Haltung. Man kann Story und "Main-Bosse"(nachdem man den, ich nenns mal "Anfang" hinter sich hat) sehr lange hinaus zögern und kann vorher schon arg viel Erkunden und dadurch eben mehr Sachen freischalten, zumal man dabei auch Exp sammelt womit man neue Skills und passive Fähigkeiten bekommt wovon manche ungemein nützlich sind. Nur zum Ende hin wirds nunja.. da isses eigentlich so gebalanced, dass man vieles haben sollte. ich hab nicht extra gegrindet und finde das auch nicht notwendig, sofern man eh versucht alles zu erkunden. Man bekommt exp und Verbrauchsgegenstände in Massen und kann dass auch noch durch passive Skills noch steigern.
Und die Verbrauchsgegenstände die man hat, sofern sie mal ausgehen, kann man auch bei Händlern nachkaufen, können die Bosskämpfe ungemein leichter machen. (wenn man jetzt natürlich 30ma bei einem Boss krepiert und jedes mal mit Vebrauchsgegenstände, dann muss man ggf ein wenig Geld farmen von normalen Viechern.. hab da schon die wildesten Stories zu gelesen in Steamforen.. persönlich hab ich die Dinger eigentlich kaum genutzt, weil geht halt auch ohne und ich vergess sowas immer zu nutzen :D)
Klingt hoffnungsstiftend :-)
Wie ist denn das mit der Sprachausgabe? Höre vielmals dass Japanisch am stimmungsvollsten ist. Steht die deutsche ihr irgendwo nach was Stimmung anbelangt?
Sorry...ich liebe die Souls-Spiele, aber bei Sekiro bin ich nach meinen privaten "3 Stunden des Kritikers" raus. Kampfsystem ist mir viel zu hektisch, zu viele Gegner auf einmal erlauben kein wirklich taktisches Vorgehen und das Schleichen funktioniert aus meiner Sicht auch nicht wirklich gut. Vielleicht liegts auch an mir. Aber das wird das erste FromSoftware-Spiel seit Demons Souls, dass ich auslassen werde.
Naja, das taktische Vorgehen ist quasi Pflicht um Zwischenbosse zulegen. In der "Arena" muss man erstmal aufräumen, killst nen Gegner, versteckst Dich, bis sie sich wieder beruhigen und schlägst dann wieder zu.
Das Ganze empfinde ich schon als taktischer, als bei den Souls-Spielen bisher.
So gesehen hast Du schon recht. Ich finde nur dass Du schon am Anfang selten die Möglichkeit hast Gegner zu "pullen" sondern ich finde mich immer und immer wieder in Situationen wieder wo ich 3 oder mehr Gegner habe. Das macht mir bei Bayonetta oder DMC oder Ninja Gaiden nix aus. Hier aber bei diesem Kampfsystem empfinde ich persönlich es als nervig und nicht spaßig. Sag ja dass es evl. an mir liegt. In DS bin ich viel gestorben aber hatte viel Spaß am Spiel. Das motiviert. Hier sterbe ich hab aber überhaupt keinen Spaß. Das ist halt der Show-Stopper. Und dabei merke ich auch zum ersten Mal wie es ist mit den Fanboys zu diskutieren (meine nicht Dich). Es ist ein Soulslike, es ist von FromSoftware...es MUSS toll sein. Alles andere wäre Majestätsbeleidigung. Das ist halt Blödsinn. Ich hab keinen Spaß dran. Viele andere Souls-Fans auch nicht. Und so ist es nun einmal.
"zu viele Gegner auf einmal erlauben kein wirklich taktisches Vorgehen"
oder andersrum: Ein taktisches Vorgehen erlaubt es dir gegen weniger Gegner auf einmal zu kämpfen. ;)
Das Setting gefällt mir ,aber wie schon die Vorgänger würde mir das nur mit nem leichter Schwierigkeitsgrad Spaß machen. Ich mag es mehr die Geschichten zu erleben und hab wenig Zeit zum spielen. Ewig üben um mal nen stück weiter zu kommen is nicht drin. Ich spiele eben The Last of Us auf Easy und das ist schon das maximale wo es mir noch Spaß macht. Ich wünsche aber allen Freunden von dieser Spielereihe viel Spaß damit. Ausprobieren würde ich es ja schon mal gern, aber da ich es höchstwahrscheinlich dann bald abbrechen würde, macht kaufen zum Vollpreis einfach keinen Sinn.
Irgendwie alles sehr schade in meinem Fall:
1. ich mag düstere Fantasy sehr viel mehr als Japan als Setting
2. Ich will nicht auf einen Spielstil festgelegt werden, zumal ich diese Dex und Parry Builds nie mochte in DS
3. Die unklare Story, die Einsamkeit und Hoffnungslosigkeit war zusammen mit dem Multiplayer Coop einfach irre toll und stimmungsvoll. All das fehlt jetzt.
4. Noch schwerer und eindimensionaler in dem, wie ich es meistern muss - man kann es auch übertreiben. Spielspaß ist ja immer noch wichtiger, als dass ich später mal damit angeben kann...
Insgesamt für mich nur ein Budget Kandidat. Vielleicht überrascht es mich dann ja und das würde mich freuen. Zum Vollpreis spiele ich gerade lieber anderes (Dirt Rally 2 und Division 2)
Schön auf den Punkt gebracht, weshalb das Teil auch für mich in die völlig falsche Richtung geht. Leider leider...
Das From Software Japan als Setting gewählt, daran ist Jörg schuld. Es ist ja bekannt das From hier immer Checkt ob der Groll auf Dark Souls immer noch so stark ist. Und da sie daher ihre Suchbot täglich über die Seite laufen lassen und zu dem Zeitpunkt das DS Lets Play & die Japan Berichte hier immer zu sehen waren, dachten die sich: 1+1 = Japan.
Iss halt so.
Interessant anzuschauen, aber kein Spiel für mich
Was ist denn ein “fester Ninja-Held”?
Ein festgelegter Hauptcharakter, der zufällig Shinobi ist? ;-)
Wen das Spiel interessiert, es aber zu schwer findet:
https://www.nexusmods.com/sekiro/mods/13?tab=description
Die Mod erlaubt unterschiedliche Geschwindigkeiten für Gegner und Spieler. Sprich, man kann es so einstellen, dass man selbst sich normal schnell bewegt und die Gegner in Zeitlupe. Das Spiel wird dann entsprechend viel einfacher.
Geht natürlich nur auf dem PC, die Mod ändert direkt Werte im RAM.
Was ganz amüsant dabei ist, ist, dass die Mod auch Goodies wie FPS-Unlock, FOV-Einstellung und Support für sowas wie 21:9 mitbringt... da wissen die From-Software-Fanboys jetzt gar nicht, ob sie die Mod lieben oder hassen sollen. ;-)
Die Mod macht es also "spielbar" :P
Wobei ich bisher überraschenderweise ganz gut ohne sie zurechtkomme. Mit den Souls-Titeln hatte immer größere Probleme, mit Sekiro nicht. Mir gefällt das reaktionsbasierte Kontersystem bisher. Aber gut, dass man am PC zumindest die Slowdown-Möglichkeit hat und nicht seine Zeit mit hunderten Versuchen bei einem schweren Boss sinnlos verschwenden muss.
Man könnte auch einfach das Spiel richtig lernen und auf unnötige Cheatereien verzichten ;). Ich wüsste nicht wo man hier Hundert oder gar hunderte Versuche bei einem Boss braucht wenn man einfach die Techniken nutzt die einem das Spiel von Beginn an einprügelt.
Liest man in einigen Rezensionen. Das Spiel soll ja auch sehr ausufernde Bossfights haben, wo ein Fehler direkt das Ende bedeutet. Bisher hatte ich keine Probleme, aber zu wissen, dass man im Zweifelsfall diese Mod hat, ist halt sehr beruhigend und war für mich ausschlaggebend für den Kauf. Ich stamme auch noch aus der Ära, wo Cheats cool waren, Stichwort Konami-Code, iddqd, dnstuff & Co. Dieses pseudo-elitäre Getue kam ja erst in den letzten 15 Jahren oder so auf. Für mich muss ein Spiel in erster Linie einfach Spaß machen. Und wenn Cheats oder Mods schwierige Stellen entschärfen - immer her damit!
Klar, wer im Singleplayer cheaten will soll das ruhig machen. Ich denke mir da einfach, dass man sich selbst etwas das Erfolgsgefühl und die Befriedigung nimmt, wenn man das Kampfsystem voll durchblickt hat und auch Anfangs härtere Gegner in die Knie zwingt.
Ich hatte in Sekiro auch mehrere "Das ist unmöglich"-Momente, die sich dann irgendwann in ein "War gar nicht so schwer" umwandelten. Nur am allerletzten Boss hab ich dann wirklich so 4-5 Stunden rumgegurkt.
Hab mir dann doch ne "Witcher 3" pause verordnet um mit Sekiro anfangen zu können.
Nur mit Souls Erfahrung hätte ich da vielleicht die Krise bekommen, aber Bloodborne hat einen ja schon an schnellere Kämpfe ohne Schild gewöhnt - Nioh gespielt zu haben ist auch definitiv nen Bonus.
Hab mittlerweile das "Tutorial" Gebiet verlassen und alles mögliche gesehen, von Kanalisationen, Tempel & Co.
Die Gegner vom Anfang die dann auch gerne mal zu zweit, dritt oder viert kommen, werden mittlerweile locker flocker angegangen, ist defintiv wieder ein "Souls" spielen, wo das spielen selber einen besser und besser macht.
Bosskämpfe sind happig, aber das ist oK. Meine persönliche Nemesis sind zur Zeit blaue Samurais, aber auch das wird man überstehen, wenn ich erstmal ein gutes Mittel gefunden habe.
Daher: Bin sehr begeistert von dem Teil.