Update 13.4.23: Am gestrigen Mittwoch hat HBO offiziell bestätigt, dass die TV-Serie produziert wird – mit J.K. Rowling als Executive Producer.
Ohne Frage waren die acht Kinofilme basierend auf den sieben Harry Potter-Büchern der Autorin J.K. Rowling für den Filmriesen Warner ein riesiger Erfolg. Weltweit konnten die Kinofilme insgesamt 7,7 Milliarden US-Dollar Einnahmen alleine an den Kinokassen generieren.
Aber auch das im Februar gestartete Action-Rollenspiel Hogwarts Legacy hat sich alleine in den ersten zwei Wochen seiner Veröffentlichung über 12 Millionen Mal verkauft und konnte damit einen Umsatz von etwa 850 Millionen US-Dollar erwirtschaften.
Bei den Zahlen ist es auch nicht verwunderlich, wenn Warner versuchen würde die Marke Harry Potter wiederzubeleben. Und genau das scheint gerade der Fall zu sein, wenn ihr dem Nachrichtendienst Bloomberg Glauben schenken mögt.
Demnach soll Warner in Verhandlungen stehen, die sieben Harry Potter-Bücher als Serie neu zu verfilmen mit der Vorgabe, eine Staffel pro Buch zu produzieren. Eine Kritik vieler Fans an den Filmen war immer, dass bei den Kinoverfilmungen zu viele Inhalte der Bücher verloren gingen. Durch das Serienformat soll dieser „Fehler“ behoben werden.
Eine offizielle Stellungnahme von Warner steht bislang noch aus. Ein Sprecher von Warner lehnte auf Anfrage von Bloomberg eine Stellungnahme zu dem Thema ab. Ebenso müsste die Autorin J.K. Rowling die Serienpläne noch absegnen.
Halte ich jetzt nicht für unrealistisch.
Oh Oh...ich sehe die Netz Com wieder Sturm laufen weil daran die böse Rowling beteiligt sein wird...
Topic: Das wäre super. Und Fehler braucht man nicht in " setzen. Die Filme sind spätestens ab Teil 4 nur noch verstümmelte Abklatsche ihrer Vorbilder. Da ist viel Raum für Verbesserung.
Na dann wird es wieder einen Sturm der Entrüstung der kleinen, schrill-lauten Minderheit geben. Und jeder der mal reinguckt ist mindestens ein Menschenfeind oder so.
Auch eine neue Serie wird mich nicht ins Harry-Potter-Universum locken. ;)
Mich auch nicht.
Würde mich sehr freuen. Ich mag die Filme, aber natürlich ist da sehr viel gekürzt worden, das ich gerne gesehen hätte.
Die sollen mal machen, ich muss es mir ja nicht anschauen. Für Unterhaltung ist schon vorher gesorgt, sobald die wenigen lauten Berufsempörten los legen oder Warner Quotenrollen einfügt und bei vorhanden Charakteren die sexuelle Orientierung ändert damit alles schön "Bunt" ist.
Das Leben ist nun mal bunter, als mancher es sich vorstellen mag.
Und erstaunlicherweise ist die Sexualität, aus biologischen Gründen, mehrheitlich immer noch böse heterosexuell und man findet in jedem Staat mehrheitlich eine Kultur samt optischer Merkmale vor. Die einzelnen Staaten an sich und die Menschheit in sexueller Hinsicht sind weniger bunt, als uns die laute, internationale Minderheit samt Medien weiß machen will. Wäre in sexueller Sicht auch arg blöd für die Arterhaltung.
Wenn der Mensch nur aus Biologie bestünde ...
Neinnein, es gibt da mehr zwischen Himmel und Erde, als es die Wissenschaft je erklären könnte. Aber bei den Geschlechtern, da sind wir uns 100% sicher. So iost das nämlich :)
Und was ist dein Punkt? Tut es jemandem weh, wenn die Unterhaltungswelten bunter und inklusiver werden? Oder wenn man gewisse Gruppen stark repräsentiert, die vorher kaum und gerne mal nicht so positiv vorkamen?
Wenn die Charaktere in einer Serie dümmlich geschrieben sind - klares JA. Das ist leider immer öfter so, wenn ich mir die aktuelle Serienlandschaft anschaue.
In Hogwards Legacy fand ich sie jedenfalls nicht "dümmlich". In der Herr der Ringe Serie ebenfalls nicht.
Was man so liest, ist HDR aber ein massiver Misserfolg.
Echt? Hat es als Massenprodukt versagt? ;)
Spaß beiseite. Scheint schwer zu durchschauen zu sein. Für Amazon Verhältnisse wohl ein Highlight, aber gegen die erfolgreichsten Netflix Kandidaten weniger stark. Letztlich ist der Erfolg für Amazon aber natürlich nicht mit einer Serie für sich betrachtet wesentlich, sondern inwieweit sie dazu beiträgt, dass die Marke Amazon langfristig nach vorne geschoben wird.
Davon mal abgesehen und damit wieder zurück auf dem Teppich: Mir hat es sehr gut gefallen, im Sinne von wurde gut unterhalten, und fand da gendermäßig nichts, was diese reaktionäre Hasswelle gerechtfertigt hätte.
Was man so lesen kann, ist wohl selbst die zweite Staffel in Gefahr.
Aber als Reaktionärer habe ich mir das gar nicht erst angetan. :)
Es haben wohl viele Leute eingeschaltet, aber von denen relativ wenige die Staffel zu Ende geschaut. Da ist natürlich die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die auch keine zweite Staffel schauen würden...
Ich bin einer davon.
Hab aus irgendwelchen Gründen in der letzten Folge unterbrechen müssen und hatte nie den Drang, jemals wieder einzuschalten.
Dümmlich geschriebene Charaktere gab und gibt es nicht nur deswegen.
Hat da Jemand ST-Discovery gesagt?
Anfangs fand ich die Serie ganz ok, aber die letzte Staffel mit dem überbordenden Geheule und dem ständigen Empathiegesülze. Das gehört bestimmt dazu, aber ganze Folgen nur in dieses Stimmungsbild zu tauchen fand ich äußerst grenzwertig.
Ja aber schlechtes Writing ist nun schon lange keine Ausnahme und das ist kein Grundproblem der Thematik, sondern eines der Umsetzung.
Stimmt. Gibt auch gute Umsetzungen.
https://www.youtube.com/watch?v=OXio40pl3FI
Haha, brilliant :D
Die Inklusion in Serien und Filmen wirkt oft einfach nur aufgesetzt und kann sogar der Glaubwürdigkeit schaden. Beispielsweise bei der Netflix-Serie Bridgerton. Die britische Gesellschaft um 1820 war nicht so farbenblind, wie es in der Serie den Anschein hat. Damit negiert man auch ungewollt den Rassismus der damaligen Zeit. Oft sieht man in Netflix-Serien auch nur schwarze Schauspieler, die relativ hellhäutig sind. Offenbar will man den Zuschauern keine zu schwarzen Schauspieler zumuten.
Steile Verschwörungsthese.
Nichts davon ist eine Verschwörungstheorie. Einfach mal den Betroffenen zuhören.
"Wie in jeder anderen Netflix-Show sind die Schwarzen Hauptdarsteller:innen alle ziemlich hellhäutig. Dieser eindeutige Colorismus ist einfach anstrengend."
https://www.refinery29.com/de-de/2021/01/10253748/netflix-bridgerton-rassismus-romantik-hautfarbe
Oder meintest du die Aussage zu Großbritannien im Jahr 1820?
Kathleen Newman-Brenang ist sicher vieles, nur nicht betroffen. Das dürften wenn vor allem Menschen mit nochmal deutlich dunklerer Hautfarbe als sie selber sein.
Ihre Aussage kann daher wenn nur zugespitzt gemeint sein. Auf die Ausprägung "jede andere" als auch auf "Netflix".
Das Argument, dass etwas nicht repräsentiert wird, ist ansonsten meiner Meinung nach nicht hilfreich. Denn dagegen kann sich praktisch niemand wehren. Man muss immer nur alles weit genug runterbrechen, und schon erhält man automatisch den "Nachweis", dass irgendwas nicht ausreichend inkludiert oder repräsentiert wird. Und damit wird das Argument beliebig.
Bridgerton möchte glaube ich auch keine originale Abbildung der damaligen Zeit sein.
Es tut mir weh wenn schon vorhandene, etablierte Marken einfach umgedichtet werden. Dabei muss es sich nicht unbedingt um nachträglich eingefügte Diversity handeln. Mit neuen Marken können sie machen was sie wollen. Da darf es gerne so Bunt sein wie wollen. Ich muss es ja nicht gucken.
Das gibt es doch auch schon immer, jetzt nur mit mehr Facetten, oder warum war Bastian Balthasar Bux in der Verfilmung in den 80ern so schlank?
Ich weiß das es das schon immer gab. Und ich mochte es noch nie.
Und Atreju war nicht grünhäutig ;)
Eindeutig nicht.
Solange sie nicht drin sind, nur damit sie drin sind...
Divers ist wie Gendern. Da weiß ich wo der Zug hinfährt und schalte ab.
Das ist die wahre Cancel-Culture! ;)
Von Linken lernen, heißt Siegen lernen ;)
Ne ich muss mir auch nicht alles geben. Wird sein Publikum finden, oder auch nicht.
Für die Arterhaltung muss man jetzt nicht unbedingt heterosexuell sein.
Nö.
Ah es geht schon los, greift nach den Erdnüssen und streichelt den Nackmull;)
Wir wissen doch alle das ein Film/ eine Serie heutzutage nichts mehr taugt wenn nicht jeder Charakter dem Publikum erzählt was man mit wem im Schlafzimmer macht oder ob das Chromosomenpaar in den Genen zu der eigenen optischen Erscheinung passt.
Jetzt stellt sich nur die Frage, warum beispielsweise ein Dumbledore überhaupt eine sexuelle Orientierung braucht... Er hat als asexueller alter Mann (für mich) immer ganz wunderbar funktioniert. Da Rowling ihn sowieso nur plötzlich homosexuell gemacht hat, um behaupten zu können, dass sie gar nicht sooooo homophob sei, ist sein Orientierung doch sowieso vollkommen irrelevant.
Oder anders gefragt: interessiert es beispielsweise irgendjemanden, wie Professor Sprout orientiert ist?
Ich brauch garnicht wissen was manche Charaktere in ihren Schlafzimmern machen. Ganz ehrlich: in manchen Fiktionen ist das Thema Sex eher deplatziert. Meiner Meinung nach muss das nicht in jeder Geschichte thematisiert werden.
Jep, seh ich genauso. Ich brauche in Filmen oder Serien generell keine Schalfzimmerszenen. Man kann das Thema auch nebenbei inszenieren.
In der Öffentlichkeit ist es eh prickelnder und dokumnentiert Weltoffenheit ;)
Oder ganz ausklammern. Manchmal würde das Thema einfach nichts zum Plot beitragen. Dann kann es auch unerwähnt bleiben.
Einspruch, Serie\Filme wie die Sopranos leben von dem Liebesleben der Charaktere oder Sex in the City oder Friends oder Two and a Half Man oder.... Das gibt es also über alle Genres hinweg, verlangt aber sehr fähige Drehbuchautoren. Keiner braucht dümmliche Babeposen aus den 70er bis 90er, aber ein gut gemachtes Sexleben macht jeden Charakter noch wirklicher, daran kranken ja Spiele bis heute, das Sex mehr oder minder eine Spielmechanik ohne Charaktertiefe ist.
Genau. Einfach mal über den Tellerrand schauen und sich die Liebes-Szenen im Nachbarmedium Videospiel anschauen! Da kann auch die fähigste Drehbuchschreiber*in noch etwas von lernen! Nicht.
Two and a Half Man würde ich nun nicht unbedingt als gelungenes Beispiel für fähige Drehbuchautoren nehmen, wenn es um Liebesleben geht.
Vielleicht nicht um ein realistisches Sexleben, das Wort Liebe vermeide ich hier bewußt, aber dafür wurde die Serie von Millionen Zuschauern angeschaut. Nach den Wechsel hat man ja auch das Erfolgsrezept, der Versager Alan und sein Widerpart, der Womanizer Schmidt weitergeführt. Nimm das aus der Serie und es bleibt nix mehr.
Ich brauch Jahre nach GoT auch keine Sexsznen mehr. Einfach abblenden, wie früher, reicht mir völlig aus.
Hab vor Tagen mal den ersten Jason Bourne Film geguckt. 20 Jahre alt. Beinahe unangenehm zu guckende Intimszenen. Dachte nur, wir habens ja verstanden...
Sehe ich auch so. Betrifft das Thema Religion genauso.
Ich finds immer wieder interessant, welche Seite das Thema wieder zuerst aufs Parkett bringt.
Hehe, volle Zustimmung zur Beobachtung: wirklich immer!
Ich glaube eher das sie einem Trend folgen. Zurzeit ist sexuelle Orientierung ein gesellschaftliches Thema und die Filmstudios versuchen sich anzupassen. Vielleicht wirkt das Ganze dann etwas überbordend, weil es der Zuschauer lange Jahre nicht gewohnt war. Ich persönlich bin der Meinung, dass jeder so Leben sollte wie er möchte, solange niemand zu Schaden kommt. Das macht eine pluralistische Gesellschaft aus, in der ich mich auch wohl fühle. Ich habe viel in meiner Arbeit mit ausländischen Jugendlichen, stellenweise auch mit anderen Orientierungen zu tun. Nach meiner Erfahrung unterscheiden sich die Jugendlichen untereinander kaum von ihren Wünschen, Idealen oder Anschauungen oder ob sie ok oder Idioten sind. Einzig der kulturelle Hintergrund kann manchmal hinderlich sein.
Film war schon immer ein Spiegel der Gesellschaft.
Ist aber (mittlerweile?) ein Spiegel eines kleinen Ausschnitts der Gesellschaft.
Ja, schlimm! Obwohl, ne, überhaupt nicht schlimm, weil hier schlicht Wahrnehmung und Trigger mit Wahrheit verwechselt werden.
Hollywood und Streaminganbieter folgen keinem Trend, sondern befeuern ihn aus allen Rohren.
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Wofür kann der kulturelle Hintergrund hinderlich sein? Für das Ausleben der Orientierung, der Anschauungen der Jugendlichen? Und leben sie sich mehrheitlich dann trotzdem aus oder kuschen sie mehrheitlich?
Witzig eigentlich, dass sich bisher zumindest hier lediglich die über die Empörung Empörten empören. :)
Hab das Popcorn schon bereitgestellt.
oh ja bitte mit schwarzem Harry Potter.
Kann auch beide Farben haben. Oder im Winter weiß und im Sommer schwarz braun
Potter interessiert mich nich die Bohne, aber das Geschrei über die sicherlich gemachten Veränderungen im Cast lässt mich jetzt schon diabolisch lachen und dabei meinen Nacktmull streicheln;)
Warum nicht? Ist allerdings die Frage, ob man einen Cast zusammenbekommt, der sich für sieben Staffeln verpflichtet. Bei den Filmen konnte man ja richtig sehen, wie die Schauspieler:innen mitaltern. Zwischen dem ersten und letzten Film lagen zehn Jahre.
Viele Schauspieler wären froh wenn sie eine Anstellung über 8 Jahre garantiert bekommen. Das gilt in den den Filmzentren garantiert auch für Kinderdarsteller.
Nun ja, Kinder sind launisch. Was sie heute begeistert machen, muss nicht 8 Jahre Spaß bringen. Gerade im Teeniealter wenn ganz andere Sachen wichtiger werden. Bei Erwachsenen sieht das ganz anders aus. Ich denk mal dass Radcliffe & Co. sehr oft eigentlich keine Lust mehr hatten. Zumal das ganze ja auch sehr anstrengend ist.
Ich habe ja extra in meinen Satz das Wort Filmzentren (aka Hollywood) eingebaut. Da gibt es einen großen Pool an Kindern die darauf getrimmt und willens sind das mit zu machen.
Und im Notfall können sie sich dann ihre Teenagerjahre mit den gleichen Dinge wie Culkin versüßen ein Hit reicht;)
Ist für mich dann eher was für eine neue Generation. In mein Hirn ist Daniel Radcliffe als Harry Potter zu fest eingebrannt und noch muss ich mir glaube ich keine Sorgen machen, dass sie den per Special-Effects in jeder Szene verjüngen oder ihn als AI-Konstrukt neu einfügen. Eine Animationsserie wäre aber vielleicht gar kein schlechter Weg.
Ich hab da kein Problem mit wenn es nicht Radcliffe ist. Vielleicht nehmen sie ja auch jemand typähnlichen.
Das einzige was sie übernehmen wird die Brille, ich freu mich schon so drauf.
Und zu jeder Staffel gibt es dann das passende Videospiel? Sehe schon die Dollarzeichen in den Augen der Verantwortlichen bei Warner. :-D Wenn jedes Jahr eine neue Staffel erscheint, brauchen sie wahrscheinlich drei Studios, die parallel an Harry Potter Spielen arbeiten. So wie es Activision bei Call of Duty macht oder Ubisoft in der Vergangenheit bei Assassin's Creed.
Würde ich bestimmt mal reinschauen, aber für mich ist das keine Serie, die ich bräuchte. Die Filme reichen mir als mittelklassige Unterhaltung aus. Bin aber auch kein Potterhead, obwohl die Bücher voll in meine Kindheit reinfallen (und ich sie auch damals gelesen hatte)
Das wäre doch schwachsinn hoch Zehn. Die Harry Potter Filme sind doch viel zu neu, da muss man doch noch keine Remakes machen. Wäre ja jetzt nicht so kompliziert eine Fortsetzung zu drehen, da kann man dann Hogwarts haben, das Heute und man kann sogar die Originalschauspieler als Festangestellte/Cameos bekommen.
Aber möglich ist es natürlich. Warner ist in den tiefroten Zahlen und zieht aktuell die neue Mutter Discovery mit rein. Da würde es mich nicht wundern, wenn sie wirklich einfallslos ihre wichtigsten Filme remaken.
Neu? Teil 1 ist 22 Jahre alt! Und der letzte mittlerweile auch schon 10 Jahre. ;)
Ich persönlich würde als Fan schon aus dem Grund die Bücher originalgetreuer zu sehen gerne die Serie kucken.
Es geht nicht um Remakes. Die Ankündigung ist erst mal, die Bücher vollständiger umzusetzen, als es die Filme leisten konnten.
Last of Us ist neuer, und das wurde auch remaked, oder?
Seit wann gabs zu Last of Us einen Film oder TV-Serie? Wäre die Voraussetzung, damit die neue Serie ein Remake sein kann.
Wusste nicht, dass Remakes auf Serien/Filme eingeschränkt sind.
Ja, offensichtlich. Hier gehts um Serien. Remakes bei Videospielen sind doch gänzlich andere Gründe, allein weil sich seit PS2/3 Zeiten die Technik deutlich geändert hat und der Hauptgrund bei The Last of Us war der PC Port. Only für die PS5 häts das wohl eher nicht gegeben.
Gerne gerne. Muss die Filme zwar zuerst nachholen...und vorher noch die Bücher ab Band 3, aber was ich bisher gelesen und gesehen habe fand ich super. Immer her mit einer Serie.
Ach, die Filme kannste dir sparen. Die Bücher sinds, die kannst du lesen!
Och, die drei die ich bis jetzt gesehen hab fand ich gut. Problem ist bloß dass ich die anderen erst nach dem jeweiligen Buch sehen möchte, und das dürfte bei meinem Lesetempo noch dauern..
Die wichtigste Frage ist doch: Warum erst jetzt?
Weil Warner versucht hat mit anderen Marken etwa gleichviel Kohle zu machen, was nicht funktioniert hat und auch "Phantastische Tierwesen" nicht die Einnahmen gebracht hat, was erwartet wurde. Also ist jetzt wieder der potentielle Geldesel dran ;).
So ist es, jetzt wird der Goldesel noch mal gemolken. Auf das es wieder Milliarden über mindest 7 Jahre regnet.
Würde ich mir sogar anschauen :)
Ich mir auch :-). Ich mag Harry Potter.
Ob ich das brauche, weiß ich ehrlich gesagt nicht - ich fand die Filme schon sehr cool. Die neuen Schauspieler wären eine Hürde, ich bin nicht sicher, ob das für mich hinhaut.
Falls es dazu kommt, bleibt zu hoffen, dass Hollywood der Versuchung widersteht, daraus eine Actionserie zu machen. Viel Krachbumm ist dort ja sehr in.
Eine Zustimmung der Transhaterin Rowling zur neuen Serie wird nicht einfach, zumal die Diversitätsvorgaben von Warner beim Cast beherzigt werden müssen.
Das ist doch Blödsinn. Frau Rowling hasst keine Transpersonen, sondern hat aufgrund eigener Erlebnisse gepaart mit Aufregern in Kleinbritannien Schwierigkeiten mit dem Thema.
Man kann sich alles schönreden...
Ich glaube, so lange Hogwarts eine ordentliche Toiletten-Regelung hat, ist Rowling OK damit.
In Hogwarts Legacy kann man ja Körpertyp, Stimme und Schlafsaal völlig unabhängig voneinander wählen. Findet sie bestimmt nicht so geil. ;-)
Braucht das wirklich wer? Gehen den Leuten schon wieder die Ideen aus? Kann keiner mehr lesen?
Vor allem kann kaum einer noch gescheite Drehbücher schreiben.
Muss auch keiner mehr, die Zukunft im Journalismus, Drehbuchschreiben und Co gehört Programmen wie GPT.
Schade, dass es nicht schon die Gegenwart ist ;)
Früher war einfach mehr Lametta.
Zum Glück haben wir noch welches. Wird, wie damals schon, auch wieder abgehangen und weiterbenutzt.
Hm lecker Quecksilber. :-)
Flüssiges Lametta?
Blei! Natürlich ist es Blei. Weiss gar nicht wie ich auf Quecksilber komme.
Bügeln nicht vergessen. ;)
Also wenn ich mir die neusten Ergüsse aus dem Hause amazon zu erfolgreichen Büchern anschaue, rollen sich bei mir die Fussnägel hoch. Ich freu mich daher schon auf die schon obligatorische Diversität der Hauptdarsteller, um auch ja keine Bevölkerungsgruppe aussen vor zu lassen.
Was ist daran eigentlich so schlimm? Die Zeiten ändern sich eben, und die Casts sind nicht mehr überwiegend weiß. Ist doch begrüßenswert. Zumal Hautfarbe und sexuelle Orientierung oftmals nebensächlich sind für die Story. Dann spielt z. B. eben mal eine lesbische Asiatin die Hauptrolle, und nicht der jahrzehntelang obligatorische heterosexuelle Weiße. Und falls sich jetzt wieder über mangelnde Authentizität beklagt wird: Die meisten Filme und Serien haben mit der Realität wenig zu tun. Besonders Fantasy-Szenarien. ;)
Wenn es für die Story keine Rolle spielt, dann ist es oft einfach nur Pseudo-Diversität, damit sich die heterosexuellen weißen Zuschauer:innen moralisch auf der richtigen Seite fühlen. Genauso Quatsch ist es weiße Schauspieler:innen in Historienfilmen Ägypter:innen oder Japaner:innen spielen zu lassen, weil man unbedingt prominenten Gesichter in dem Film haben möchte. Ein Positivbeispiel ist die aktuelle Netflix-Serie Beef, bei der eben nicht nur die Schauspieler:innen divers sind, sondern auch die Drehbuchschreiber und Regisseure. Und ich finde das merkt man. Unbedingt anschauen, richtig gute Serie.
Falls ich den Kommentar richtig verstehe, würde ich es auch ähnlich sehen und ergänzen wollen.
Früher gab es ja auch schon viele erzwungene Bilder in Filmen, die unbedingt rein müssen. Der Filmkuss zwischen dominanter männlicher Rolle und Frau, was in vielen Filmen ähnlich aufgesetzt wirkte wie heute andere Bilder.
Der Mann als Macher stets mit weiblichem Sidekick, egal wie.
Da wirkte so viel auch künstlich. Und je erzwungener, desto auffälliger. Aber wenn ich meine Eltern so ansehe, gab es zumindest auch Leute, die das damals schon nervig und auffällig fanden.
P. S.
Dein Satz mit dem Positivbeispiel ist niedlich. Ich versuche mir die Leute vorzustellen. :)
Wie jetzt künstlich?
Filme bilden nicht die Realität ab? :O
Musste ich lernen, als ich The Movies spielte.
https://en.m.wikipedia.org/wiki/The_Movies
"Wenn es für die Story keine Rolle spielt, dann ist es oft einfach nur Pseudo-Diversität, damit sich die heterosexuellen weißen Zuschauer:innen moralisch auf der richtigen Seite fühlen."
Halte ich ehrlich gesagt für Blödsinn. Das würde bedeuten, dass ein homosexueller Hauptcharakter nur sein darf, wenn es in der Story um Homosexualität geht. Geht's um was anderes, hat er aber gefälligst dem Standard zu entsprechen. Das ist doch der springende Punkt. Ein homosexueller Indiana Jones z. B. würde genauso gut funktionieren wie ein heterosexueller. Man nenne mir nur einen Grund, warum das nicht der Fall sein sollte.
Dass sich Amazon und Co. Diversität groß auf die Fahne geschrieben haben, hat vor allem Gewinnmaximierungsgründe. Ein diverser Cast hat aber keinerlei Einfluss auf die Qualität des Writings. Aber den Dauerempörten reicht ja bereits eine angeblich falsche Haarfarbe einer Witcher-Trulla, um eine ganze Serie zu verdammen.
Von mir aus kann auch ein Star gern eine Rolle spielen, die nicht seiner Ethnie/sexuellen Orientierung entspricht, wenn es optisch und schauspielerisch passt. Steht nunmal in der Jobbeschreibung eines Schauspielers, etwas darzustellen, was man in der Realität nicht unbedingt ist. ;)
Ich finde deinen Post sehr gut. Danke!
Zu Punkt 1: Auch ich finde es ein wenig befremdlich, dass man per Gesetzmäßigkeit einfordert, dass ein Cast "dem Standard" entsprechen muss. Bzw. direkt auf die Barrikaden geht, wenn dem nicht so ist. Wieso muss das denn so sein? Bei deinem Beispiel bleibend. Indiana Jones ist weiß, männlich, und natürlich hetereosexuell. Die Welt ist in Ordnung! Sobald es aber einen homosexuellen Indiana Jones geben sollte, wittert man Pseudo-Diversität und eine politische Message dahinter. Oder noch besser: man möchte den Menschen, den Kindern und Jugendlichen etwas indoktrinieren.
Zu Punkt 2: Auch hier gehe ich mit. Hinter diversen Besetzungen liegt zu großen Teilen die Gewinnmaximierung. Das geht damit los, dass man seinen Cast mit einen chinesischen Star besetzt, damit man in China mehr abgreifen kann. Und das nimmt dann seinen Lauf. Wer hier eine Indoktrinierung der Filmindustrie erwartet, wird hier - so denke ich zumindest - falsch liegen.
Was ich aber auch klar sagen muss. Natürlich kommt dabei nicht zu selten auch gehöriger Murks bei rum. Das liegt m.E. aber auch einfach an schlechten Drehbüchern. Die Herr der Ringe Serie wäre genauso schlecht, wenn sie mit durchgehend mit weißen Schauspielern besetzt wäre. Ein schwarzer Elb, oder eine schwarze Zwergin sind mit Sicherheit nicht der Grund.
Ich will aber auch nicht 100%ig ausschließen, dass manche Brehbuchautoren und auch Regisseure sich vor zu viel Angst vor dem nächsten Shitstorm nicht künsterlisch richtig entfalten können.
Ich finde auch deinen Post sehr gut, danke dir.
Natürlich kann auch ein homosexueller Indiana Jones funktionieren. Aber dann sollten sich auch die Story und die Dialoge verändern. Wenn dieser Indiana Jones trotzdem die ganze Zeit ausschließlich mit Frauen flirtet und die selben Sprüche wie vorher bringt, dann würde es eben so wirken als wäre die Diversität nur aufgesetzt. Weil man echte Diversität dem Publikum nicht zutraut, macht man halt so eine Pseudo-Diversität. Liegt sicher auch an den Gewinnmaximierung, Hauptsache es gefällt am Ende allen und tritt niemanden auf die Füße.
Ein mit der Damenwelt flirtender schwuler Indy wäre aber auch ein Paradebeispiel für schlechtes Writing. :D
Natürlich würden sich einige Aspekte in der Story ändern, aber die Hauptstories um Bundeslade, heiligen Gral oder Kristallschädel könnte man unverändert übernehmen. Man müsste halt auf die Damsel in Distress verzichten. Oder sie männlich anlegen.^^
Oder halt einfach eine neue Figur/Franchise erfinden. Gab es doch auch mit diesem anderen Schatzsucherfilm der wie Indy war. Man muss nicht immer alles umschreiben. Man kann schlicht neu schreiben.
Ich glaube, so war die Diskussion auch nicht gemeint. Ich habe sie eher als Gedankenspiel verstanden, dass Indy (oder ein ähnlicher Charakter) genausogut funktioneirt hätte, wenn er von Anfang an schwul gewesen wäre. Ist halt unwahrscheinlich, dass man das in den 80ern so gemacht hätte, aber an sich stimme ich da zu.
Mein Lieblingsbeispiel für so etwas ist immer Legend of Tomorrow: Seit Staffel 2 ist Sara Lance dort der Captain der Crew. Sie ist bisexuell und hat auf ihre diversen Zeitreisen schon mal die eine oder anere gelangweilte Königin etc. vernascht, wie man es früher nur von männlichen Haudegen à la Captain Kirk kannte. Fand ich klasse. :D
Camina Drummer in The Expanse. Perfekt integriert im die Handlung. Und jetzt? Gibts doch alles.
Nichts und jetzt. Ich find's doch gut. :-)
War ja allgemein auf den Strang bezogen. Deine Beispiele wollte ich noch um den Charakter ergänzen.
So habe ich dich aber eigentlich auch verstanden. Dann wäre es doch wohl sehr offensichtlich: Handlungsbestandteil.
Oder Der Schwarm, puh. Fand ja sogar der Autor richtig mies ("zusammengeschusterter Unsinn"). Hätte er aber halt mal lieber die Kontrolle nicht verkauft.
In Krisenzeiten wollen die Menschen eben das, was sie schon kennen, und nichts Neues.
Ob die Leute das wollen, wird sich zeigen. WB fällt nur nicht besseres ein, offenbar.
Naja, den Leuten sind auch die Bücher aus eigenen Kindheitstagen derart wichtig, dass sie ihren eigenen Kindern und Enkeln keine neuen Geschichten zumuten wollen.
Hehe, das ist war. Viele Kinderbücher aus eben jenen Tagen, habe ich auch meinen Kinder vorgelesen. In der Regel sind diese auch tatsächlich gut angekommen. Klar lesen wir auch neues vor, aber jemand wie Astrid Lindgren, Sven Nordqvist, Janosch oder Helme Heine sind einfach unerreicht. Klar haben wir auch so etwas grenzdebiles wie Bobo Siebenschläfer zu Hause, wo sich mit beim Vorlesen die Fussnägel hochrollen, aber der jüngste liebt die Bücher einfach.
Ich will den "alten Kram" auch gar nicht pauschal ablehnen. Mich stört, dass diese alten Sachen aus einem Abwehrreflex heraus so glorifiziert werden, wenn mal jemand kommt und meint, dies und jenes sei doch nicht mehr zeitgemäßer Käse. Und letztlich kann man sich auch die Mühe machen und sich um neuen Stoff bemühen als der Einfachheit halber lediglich in seinen Erinnerungen zu kramen.
Das sagt ja auch keiner. Aber ich sage auch ganz ehrlich, diese weichgespülte ohne Ecken und Kanten und jedes allen recht machen gefällt mir überhaupt nicht. Wo bleibt da die Entfaltungsmöglichkeit für Autoren und weis nicht was. Da haben wohl nicht so viele Lust drauf.
Wieso sollte man keine Charaktere mit Ecken und Kanten schreiben können ohne auf angestaubte und überkommene Geschlechterklischees, rassistisches Geschwätz oder Altherrenwitze zurückgreifen zu müssen? Das müssen doch nicht immer nur Arschlöcher sein. Oder reden wir aneinander vorbei?
Ich denke letzteres. ersteres will ich nämlich auch nicht haben.
Aber mal ehrlich, wenn die Geschichten gut sind, warum sollte man neue Generationen nicht heranführen?
Siehe meine Antwort auf Gorkon.
Harry Potter ist dicht?
Ist der nicht als Kind in den Zaubertrank gefallen?^^
Du verwechselst das wohl mir Harry Pothead. Der war / ist dicht. ;-)
Beides Briten, aber nur einer von beiden ist Prinz, der andere Zauberer;)
Potter hat jedenfalls jetzt Zeit, wurde doch gerade entlassen.
Ich war eigentlich mit den Filmen recht zufrieden und das, obwohl ich auch die Bücher alle gelesen hab. Brauch da jetzt nicht nochmal ne Verfilmung im Serien-Format. Sie können gerne eine Serie im Harry-Potter-Universum machen, die was Neues erzählt.
Ja, genau das. Habe gerade irre viel Spaß mit Hogwarts Legacy, sehe aber trotzdem kein Potential für einen zweiten Teil, allenfalls einen DLC. Der Punkt ist, manche Geschichten sind einfach gut genug erzählt. Zeit für etwas Neues.
Die Filme waren doch gerade eben im Kino, viel zu früh für eine Serie!
Das war vor 22 Jahren.
OK.
(Geht ins Bett.)
Einfach nur die alte Handlung neu runterspulen wäre glaube ich kein guter Weg. So angestaubt sind die Filme nun auch nicht und die Leute verknüpfen die Charaktere mit den alten Schauspielern.
Am besten wäre vermutlich ein anderes Feld zu beackern wie z.B. bei Hogwards Legacy.
Szenario: Überraschend outet sich Henry Cavill als größte Harry-Potter Sammler*in der Welt und produziert persönlich eine Serie, die der Lore treu bleibt!
Gar nicht mal so unrealistisch. ;-)
Hmmmmm ich weiß nicht ob das ein Erfolg werden kann. Auch wenn ich als Fan der Bücher ein Vorlagengetreuere Verfilmung begrüsen würde, muss ich realistisch betrachtet doch sagen, das die allermeisten leute "Weltweit gesehen" nur die Filme kennen und die sind ja nun noch nicht sooooooo lange her.
Andererseits Lief Star Trek - The Next Generation damals an als die Kinofilme der alten Crew sogar noch liefen und auch wenn anfangs viel gegenwind aus dem fandom kam, wirde TNG schliesslich ein Hit.
Man soll ja niemals nie sagen. In zeiten von absetzungen nach nur einer Staffel, bin ich aber skeptisch.
Nä nen reboot würde mich nicht interessieren, Ich finde harry Potter gut wie ist bzw war aber ne neue Geschichte die davor oder danach spielt gerne. Ich könnte mich glaub ich nicht daran gewöhnen meine bekannten Figuren mit neuen schauspielern zu sehen und dann noch alles verändert um den aktuellen Zeitgeist zu entsprechen. Da würde ich einen großen Bogen drum machen
Ich hätte lieber neue Geschichten. Wieso auch nicht? Fehlt es an Kreativität? Man könnte daraus super eine Serie machen, jede Season ein Schuljahr. Und die Abgangsklasse bzw. deren Charaktere bieten dann schon ab Season 2, wenn es richtig aufgebaut wird, sehr gute Anknüpfungspunkte außerhalb von Hogwarts.
Eine Neuauflage ist doch total lahm.
Fände ich auch besser. Lieber eine neue Geschichte im Hogwarts Universum.
Da muss ich ja schon anmerken, dass ich den Vorschlag nicht so schlecht finde. ;)
Hmm, ich glaube kaum das da Frau Rowling mitspielt. Da sie die Rechte an der gesamten Literatur hält sehe ich da die Chance gegen Null, es gab in die Richtung wohl schon Anfragen und dem stand sie sehr ablehnend gegenüber. Vergiss nicht die Dame hält alle Rechte und ist aktuell wohl 500 Millionen Pfund schwer und hat 500 Millionen Bücher verkauft.Geld interessiert diese Schriftstellerin in erster Linie nicht mehr, da geht es jetzt schon um ihren Status als Künstlerinn.
Das Problem sehe ich nicht zwingend, einen Hogwarts Legacy hat sie ja auch zugestimmt.
Vielleicht will sie aber selbst tatsächlich nur eine ausführlichere Umsetzung der Bücher, das kann sein.
Wär ich auch eher dafür. Am besten aber in den Jahrzehnten/Jahrhunderten vor Harry Potter.
Dieselbe Geschichte brauche ich nicht nochmal. Nachdem die Phantastischen Tierwesen nicht erfolgreich genug waren, um die beiden letzten Filme möglich zu machen, glaube ich erst recht nicht, dass wir sieben (oder acht) Staffeln zu sehen bekämen.
Jetzt ist es kein Gerücht mehr
https://twitter.com/hbomax/status/1646213574853885954
Dann warten wir mal ab, bis zu welchem Band sie durchhalten. Ach, und Hermione wird bestimmt schwarz.
Ob die weiße Leserschaft damit klarkäme?
BTW habe ich den Witz nicht oben schon bei Red_Avenger gelesen?
Ich meine gehört zu haben, dass sie das im Theaterstück schon ist und auch im Buch nicht explizit als weiß beschrieben wurde.
Was nicht heisst, dass sie schwarz ist oder?
Aber eben auch nicht, dass sie es nicht ist.
Sie kann ja auch einer anderen Ethischen Gruppe angehören. Es gibt ja etwas mehr als nur schwarze oder weisse Menschen......
Sie ist ein Mensch, alles weitere sollte doch egal sein.
Richtig. Sollte, wo von die Menschheit leider weit davon entfernt ist. :-(
Und bleiben wird. Seien wir mal ehrlich, die Menschheit findet immer die beklopptesten Gründe den Nebenmenschen zu hassen. Ich bezweifle daß sich dies je ändern wird. Zumal der Mist ja meist von Generation alt an neu weitergetragen wird.
Da ist ein jeder angehalten, sich selbst zu hinterfragen, ob nicht einfach damit anzufangen damit aufzuhören ein Anfang ist.
Da geht es doch schon los. Für die meisten sind es doch die anderen die sich ändern müssen. ;)
Nein, aber selbst Rowling hat auf Twitter bestätigt, dass sie keine Hautfarbe definiert hat. Nur die braune Augenfarbe und die krausen Haare.
Und Hasenzähne!!!