The Last Oricru

The Last Oricru Test+

Entscheidungen mit Konsequenzen

Benjamin Braun / 13. Oktober 2022 - 12:55 — vor 1 Jahr aktualisiert
Steckbrief
PCPS5Xbox X
Action-RPG
16
GoldKnights
Prime Matter
13.10.2022
Link

Teaser

Inspiriert von Dark Souls probiert sich das Indie-Studio Gold Knights an einem Fantasy-RPG mit Koop-Fokus. Die wahre Stärke des Abenteuers aber ist das Entscheidungssystem, das zu gleich mehreren Durchgängen anreizt.
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Unter dem Spiele-Label Prime Matter vermarktet Plaion (ehemals Koch Media) seit rund zwei Jahren Titel verschiedenster Genres, die nicht in die Triple-A-Kategorie fallen. Es ist trotz schwächerer Produktionen wie dem SF-Soulslike Dolmen (im Test: Note 6.0) allerdings keineswegs ein Reste-Label. Mit der Rundenstrategie King's Bounty 2 (im Test: Note 7.5) von 1C, der bald final erscheinenden Globalstrategie Mount & Blade - Bannerlord 2 (in der Viertelstunde) oder der nicht nur von Fans herbeigesehnten Neuauflage von System Shock (auf der Gamescom 22 angespielt) prangt das Logo von Prime Matter auch auf einer Reihe absolut ernstzunehmender Produktionen.

Prime-Matter-Titel sind alllesamt stärker auf eine bestimmte Zielgruppe spezialisiert. The Last Oricru passt deshalb perfekt zu diesem Label, denn die Macher selbst wollen mit ihrem in Teilen von Dark Souls und anderen Souls-likes inspiriertem Action-RPG  Koop-Freunde ansprechen, ganz besonders mit dem lokalen Splitscreen-Modus für zwei Spieler, den ich vor einigen Wochen mehrere Stunden mit Entwicklern des tschechischen Studios Gold Knights in Prag spielen konnte. Da stellt sich die Frage, ob auch Solospieler auf ihre Kosten kommen und ob nicht vielleicht ein anderes Feature die größte Stärke des Spiels darstellt. Genau das habe ich in der finalen Version auf PC für euch herausgefunden.
Mit euren Entscheidungen beeinflusst ihr eure Beziehung zu den Fraktionen. Im Spielverlauf besucht ihr zwar an sich dieselben Orte, euch erwarten jedoch je nach euren Allianzen andere Quests, Feinde und Bosse, sodass mehr als ein Durchgang lohnt.
 

Eine Welt, viele Varianten

In The Last Oricru übernehmt ihr den Part des Menschen Silver. Wie genau er auf die Welt Wardenia gelangte, daran erinnert er sich genauso wenig wie an seinen wahren Namen oder warum er plötzlich (im Dark-Souls-Stil) unsterblich ist. Er landet zu allem Übel gleich zwischen den Fronten von drei Fraktionen, die in der Fantasywelt um die Vorherrschaft kämpfen. Allen voran das bislang alles kontrollierende Volk der Naboru sowie die von ihm versklavten Rattlinge, die nun die Chance sehen, ihre Fesseln der Unterdrückung zu sprengen. Silver kann sich auf die Seite einer dieser Fraktionen schlagen, aber genauso gut sein eigenes Ding durchziehen und auf die Interessen der anderen pfeifen.

The Last Oricru nutzt dafür ein recht komplexes Entscheidungssystem. Bereits im nur solo spielbaren Prolog (danach kann alles mit einem zweiten Spieler im Koop angegangen werden) könnt ihr euch der Sache der Rattlinge verschreiben und nur dort den Pfad der (hier nicht näher beschriebenen) dritten Fraktion einschlagen, wodurch die folgenden Spielabschnitte in Teilen völlig anders ablaufen, obgleich die Einsatzgebiete an sich im Kern dieselben bleiben. Beispielsweise erreicht ihr nach dem Prolog eine Festung. Habt ihr euch der "Rattvolution" angeschlossen, erreicht ihr die Festung gemeinsam mit einem kleinen Trupp Rattlingen. Öffnet ihr ihnen von innen das Tor, kämpfen sie im Burghof auf eurer Seite gegen die Naboru.

Habt ihr euch hingegen weder Naboru, noch dem Rattenvolk angeschlossen, bekämpfen sich beide gegenseitig, greifen aber auch euch an. Das ist natürlich nur ein kleines Beispiel dafür, was sich durch eure direkten, aber auch indirekten Entscheidungen verändert. Später auf einer Brücke gilt es zum Beispiel entweder unten herum an den Naboru vorbei zu kommen oder oben drüber, um im Rahmen einer (theoretisch optionalen) Quest einige Ballisten der Rattlinge auszuschalten. In beiden Fällen unterscheiden sich zudem die Feindkonstellationen, die Bosse oder auch die NPCs, mit denen ihr sprechen und von denen ihr (Neben-)Aufträge annehmen könnt. Das führt für mich tatsächlich dazu, dass ich die Kampagne mehrfach durchspielen möchte, um die anderen Varianten zu sehen. Aufgrund des automatischen Speichersystems geht mein Drang in The Last Oricru vielleicht nicht ganz so weit wie bei den Spielen von Quantic Dream. Aber in jedem Fall weiter als in den meisten der entscheidungsbasierten Adventures von Telltale Games.
Ihr könnt recht schnell sehr stark werden. Mit dieser Axt, die bei verursachtem Schaden kleinere Mengen TP wiederherstellt, wird The Last Oricru selbst auf dem höheren Schwierigkeitsgrad fast schon zu leicht, selbst bei Bossen wie diesem.
 

Action-RPG mit Soulslike-Tendenzen

Es wäre nichts Außergewöhnliches, wenn The Last Oricru Dark Souls und Konsorten komplett nacheifern würde. Immerhin schießen Souls-likes in den letzten Jahren förmlich aus dem Boden. Das Action-Rollenspiel aus Tschechien greift unterm Strich aber lediglich einen Teil der Spielmechaniken auf, etwa die Wiederbelebung nach einem Tod oder dass dabei und bei der Rast zumeist der Großteil der normalen Gegner respawnt. Auch das Kampfsystem ist ähnlich, nahkampflastig, ohne Nutzung der Aufschaltfunktion kaum beherrschbar, aber eindeutig schneller. Auch vom zuvor beschriebenen Entscheidungssystem abgesehen gibt es jedoch mindestens genauso viele Punkte, in denen sich The Last Oricru von seiner Inspirationsquelle unterscheidet. Da wäre etwa der jederzeit aktivierbare Story-Schwierigkeitsgrad, der niemand vor ernsthafte Probleme stellen sollte. Oder das Nicht-Vorhandensein von Mana-Tränken. Magie gibt es im Spiel sehr wohl, beispielsweise gibt es Feuerstäbe, Schilde mit Heilboni oder Schlagwaffen, deren Elektro-Energie ihr mit eurer Zauberei aktiviert. Allerdings ladet ihr euer Mana nur mittels eines speziellen Nahkampf-Gadgets wieder auf.

Das Kampfsystem funktioniert insgesamt gut und macht mir Spaß. Nichtsdestotrotz fühlt es sich deutlich schwächer an als in einem Elden Ring. Dafür ist das Trefferfeedback schlicht nicht gut genug, zumal ich Angriffe der Gegner überwiegend nur mit einer Parade unterbrechen kann. Selbst kleinere Widersacher lassen sich also mit einem fetten Schwerthieb nicht aus der Balance bringen, um ihre Angriffe zu vermeiden – umgekehrt können einzelne Gegner genau das, weshalb sie mich unschön an die Wildschweine aus Gothic 3 erinnern. Daher greife ich zu Parade, Block oder Ausweichen. Letzteres vor allem bei dicken Brocken, da diese ständig Attacken zünden, die nicht unterbrochen oder geblockt werden können.

Schwächer fällt im Vergleich zu den Souls-Spielen auch die KI aus. Sind es bei den normalen Gegnern mehr gelegentliche Aussetzer, weisen die Bosse oft ein eher simpel gestricktes Angriffsrepertoire vor. Das nimmt ihnen schon einen gewissen Reiz, da der Kampf gegen mehrere normale Gegner auf einmal im Regelfall kniffliger ist. Es ist zudem zu leicht, sehr stark zu werden (wenn auch dankenswerterweise ohne Grinding). Nachdem ich eine Axt gefunden hatte, die bei ausgeteiltem Schaden Trefferpunkte regeneriert, bin ich kaum noch gestorben. Tatsächlich konnte ich, inklusive ein paar weniger Waffen- und Rüstungsaufwertungen, sogar weitgehend auf den Einsatz der Heiltränke verzichten, deren Anzahl sich automatisch mit dem Spielfortschritt erhöht. Optimale Spielbalance sieht anders aus.
Die Dialoge sind mir oft zu lang, aber teils ganz witzig. Wenn es einen denn belustigt, dass dieser Rattling den Aufstand seines Volks als "Rattvolution" oder seine Gefolgsleute als "Kameratten" bezeichnet.


Besondere Koop-Features

Während ich The Last Oricru für den Test fast komplett im Solomodus gespielt habe, könnt ihr das RPG auch gemeinsam mit einem Freund spielen. Das geht innerhalb derselben Plattform auch online, die Entwickler haben diese Möglichkeit aber erst spät integriert, da ursprünglich ein reiner Couch-Koop vorgesehen war.

Gemessen an mehreren Stunden, die ich The Last Oricru vor einigen Wochen auf einem Event in Prag mit den Entwicklern spielen konnte, sehe ich persönlich unterm Strich keinen gravierenden Vorteil im gemeinsamen Spiel. Ja, zu zweit und direkt nebeneinander sitzend ist Spielen immer anders und im Zweifel unterhaltsamer. Hinzu kommt, dass es besondere Zauber oder spezielle Items gibt, die nur im Koop genutzt werden können. Da wäre zum Beispiel ein Verstärker-Schild, bei dem der damit ausgestattete Spieler nicht auf den Gegner, sondern auf seinen Kampf-Kumpel aufschaltet. Das verstärkt magische Angriffe, wenn ein Gegner zwischen euch steht. Mir gefällt auch der Ansatz, dass sich der beitretende Spieler, der lediglich ein Hologramm von Silver ist, das Inventar mit dem Host beziehungsweise Hauptspieler teilen muss. Waffen, Rüstungsteile, Ringe und Co. können also nicht parallel von beiden ausgerüstet werden. Ihr müsst daher auch diesbezüglich abstimmen, wer was anlegt oder wer zum Beispiel den offensiveren und wer den defensiveren Part übernehmen soll. Potenziellen Vorteilen wie diesen stehen aber auch Nachteile entgegen.

Es ist angesichts des geteilten Inventars nachvollziehbar, dass der beitretende Spieler keinen Fortschritt mitnimmt. Nervig ist es aber dennoch, da es so keine Möglichkeit gibt, später allein das Spiel fortzusetzen. Hinzu kommen künstliche Wände, die den Weg versperren, da unter anderem nur der Hauptspieler  Cutscenes triggern kann. Und ein anderes Problem (das gewiss primär mein ganz eigenes ist):
Im Splitscreen landet mein Blick regelmäßig auf der Bildschirmhälfte des Mitspielers. In einem Mario Kart 8 ist mir das egal, in einem Action-RPG ist das für mich kontraproduktiv.

Ein finales Urteil kann ich nach den grob drei bis vier Stunden im Splitscreen-Betrieb aber nicht zum Koop-Modus ziehen. Meine Wertung bezieht sich deshalb ausnahmlos auf die Solokampagne. Was die Grafik betrifft, die finde ich stilsitisch durchaus gelungen, technisch hat sie allerdings nicht so viel zu bieten. Es gibt zwar auch eine Reihe schöner Texturen in den Umgebungen oder bei den Rüstungen. Allerdings stehen sie oft im Kontrast zu detailarmen Umgebungen oder den immer wieder in Close-ups sichtbaren groben Gesichtern von Silver und verschiedenen NPCs. Aber mich stört die Grafik letztlich nicht wirklich. Ich verstehe angesichts dessen nur nicht, weshalb es das Spiel nicht auch auf PS4 und Xbox One geschafft hat. Denn abseits vielleicht der versprochenen 60 Frames auch im Koop-Betrieb, kann ich mir kaum vorstellen, dass die alten Konsolen mit The Last Oricru überfordert wären. Vielleicht wäre letztlich der Aufwand, das Spiel für zwei weitere Plattformen (eigentlich ja sogar noch mehr mit Xbox One S und Co.) zu optimieren, schlicht zu groß gewesen. Sollte es übrigens zu einem Nachfolger kommen, will Entwickler Gold Knights darin von Unreal Engine 4 auf Unreal 5 wechseln.

Autor: Benjamin Braun, Redaktion: Hagen Gehritz (GamersGlobal)
 
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Meinung: Benjamin Braun

Wenn mir die technische Qualität der Grafik generell besonders wichtig wäre, dann hätte The Last Oricru wohl schlechte Karten. Nein, ich finde das Spiel keineswegs grottenhässlich, aber abseits des meiner Meinung nach insgesamt gelungenen Stils lockt mich diesbezüglich nichts hinter dem Ofen hervor. Das Kampfsystem finde ich wiederum etwas hakelig, aber Spaß habe ich daran dennoch, obwohl ich mich auch nach Stunden noch nicht komplett an den Kettenangriff anstelle des leichten Hiebs wie in Dark Souls gewöhnt habe.

Was mir an The Last Oricru mit Abstand am besten gefällt, ist das Entscheidungssystem und wie stark sich dadurch die einzelnen Einsatzgebiete verändern. Letztere sind zwar an sich immer dieselben, aber Feindkonstellationen, Bosse, Quests, die Pfade ins nächste Gebiet oder die NPCs auf die ich treffe, das alles ist praktisch immer anders – teils vollkommen anders. In einem vergleichbar hohen Maß zu einem weiteren Durchgang motiviert, um es diesmal anders zu machen, haben mich bislang tatsächlich fast nur die Spiele von Quantic Dream. Dumm nur, dass The Last Oricru in den meisten anderen Bereichen nur Mittelmaß bietet.
 
The Last Oricru PC
Einstieg/Bedienung
  • Zwei Schwierigkeitsgrade (jederzeit änderbar)
  • Steuerung hakeliger als im Vorbild
  • Wegfindung teils nervig (vor allem im späteren Verlauf)
Spieltiefe/Balance
  • Spannendes Setting ...
  • Actionreiches, Soulslike-artiges Kampfsystem
  • Entscheidungen mit massiven Auswirkungen: Zum Beispiel andere Quests, Bosse oder Feindkonstellationen
  • Großes Angebot an Waffen und Items
  • ... aber letztlich belanglose Story
  • Man kann schnell zu mächtig werden
Grafik/Technik
  • Teilweise schöne Texturen...
  • ... aber mindestens genauso viel "Matsch"
  • Grobe Gesichter und schwache Mimik
Sound/Sprache
  • Ordentliche Soundkulisse (Musik, Effekte)
  • Oft humorvolle Dialoge ...
  • Überwiegend gute englische Sprecher
  • Keine deutsche Sprachausgabe
  • ... die aber teils zu ausufernd geraten
Multiplayer
  • Komfortabler Drop-in-drop-out Koop
  • Einige  Ausrüstungsgegenstände explizit für gemeinsames Spiel gestaltet
  • Koop sowohl lokal als auch online möglich
  • Nur Host behält Fortschritt
  • Eingeschränkte Möglichkeiten für Koop-Partner (triggert etwa keine Cutscenes)
  • Online-Koop nur auf selber Plattform (Funktionalität nicht überprüft)
6.5
Userwertung6.8
Mikrotransaktionen
nein
Hardware-Info
Minimum: Win 10 64-bit, i5-7400 mit 3 GHz/ FX-8320E, 8 GB RAM, GTX 960/ RX 560, 25 GB HDD
Maximum: Win 10 64-bit, i3-10100F/ Ryzen 5 3350G, 12 GB RAM, RTX 2060/ RX 5700, 25 GB HDD
 
Eingabegeräte
  • Maus/Tastatur
  • Gamepad
  • Lenkrad
  • Anderes
Virtual Reality
  • Oculus Rift
  • HTC Vive
  • Playstation VR
  • Anderes
Kopierschutz
  • Steam
  • Kopierschutzlose GoG-Version
  • Epic Games Store
  • uPlay
  • Origin
  • Hersteller-Kontoanbindung
  • Ständige Internetverbindung
  • Internetverbindung beim Start
Benjamin Braun 13. Oktober 2022 - 12:55 — vor 1 Jahr aktualisiert
Hagen Gehritz Redakteur - P - 177631 - 13. Oktober 2022 - 12:47 #

Viel Spaß mit dem Test von Benjamin!

Hannes Herrmann Community-Moderator - P - 43057 - 13. Oktober 2022 - 13:13 #

Das hatte ich gar nicht auf dem Schirm, aber es blieb aufgrund des Tests auch nicht lange im Sichtfeld.

Faerwynn 20 Gold-Gamer - P - 20306 - 13. Oktober 2022 - 13:22 #

Huch, der Text klang für mich wesentlich positiver als die Note o.O

Q-Bert 25 Platin-Gamer - P - 56957 - 13. Oktober 2022 - 13:25 #

Dark Souls all the time. Dark times.

Goremageddon 16 Übertalent - 4039 - 13. Oktober 2022 - 18:50 #

Dark Souls times. Good times :)

euph 30 Pro-Gamer - P - 130295 - 13. Oktober 2022 - 13:27 #

Die Demo auf der Gamescom hatte mich schon nicht überzeugt. Das hat der Test nicht geändert.

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105196 - 13. Oktober 2022 - 13:43 #

Sollte es im GP sein schau ich mal rein.

Robokopp 19 Megatalent - - 18988 - 13. Oktober 2022 - 13:45 #

Für Koop-Stunden mit meiner Frau würde ich das in einem Sale sehr wahrscheinlich einpacken.

Flooraimer 15 Kenner - P - 3712 - 13. Oktober 2022 - 16:13 #

Danke für den Test Benjamin :). Das sich Entscheidungen so signifikant auswirken gefällt mir richtig gut. Schade das der Rest nur Mittelmaß ist. Ich denke ich werde bei einem Sale trotzdem zuschlagen, da das Game bei mir einen Nerv trifft.

direx 22 Motivator - - 37045 - 13. Oktober 2022 - 16:25 #

Schade, dass ihr euch nicht für das in meinen Augen bessere Asterigon entschieden habt.

SupArai 25 Platin-Gamer - - 61541 - 13. Oktober 2022 - 16:30 #

Meinst du Asterigos - Curse of the Stars?

direx 22 Motivator - - 37045 - 13. Oktober 2022 - 21:13 #

Ja, genau das ...

SupArai 25 Platin-Gamer - - 61541 - 14. Oktober 2022 - 11:44 #

Der Trailer macht auf jeden Fall Lust auf mehr. Flott inszeniert.

ssj3rd 09 Triple-Talent - 278 - 13. Oktober 2022 - 17:26 #

Klingt nach: meh

Goremageddon 16 Übertalent - 4039 - 13. Oktober 2022 - 18:52 #

Eigentlich ganz interessant aber das HUD finde ich wirklich ziemlich entsetzlich. Noch dazu zu leicht...ich weiß ja nicht so recht. Vlt. mal in einem Sale sofern nichts anderes, interessanteres da ist.

Drapondur 30 Pro-Gamer - - 161877 - 13. Oktober 2022 - 19:32 #

Zu wenige positive Aspekte, die mich überzeugen. Danke für den Test, es ist von der Wartend-Liste geflogen. :)

MicBass 21 AAA-Gamer - P - 29006 - 21. Oktober 2022 - 12:42 #

Beim dem Schwierigkeitsgrad hätte ich gedacht das wär direkt was für dich.. ;)

Drapondur 30 Pro-Gamer - - 161877 - 21. Oktober 2022 - 13:42 #

Ja, immer sehr lobenswert aber der Rest muss auch stimmen. :)

AlexCartman 20 Gold-Gamer - 22087 - 14. Oktober 2022 - 8:30 #

Mir ist nach dem Test nicht ganz klar, warum ich aufgrund der Entscheidungsmöglichkeiten ein Spiel mehrfach spielen sollte, wenn das Spiel an sich nicht besonders gut ist.

Maryn 15 Kenner - - 3914 - 15. Oktober 2022 - 16:39 #

Nun, das funktioniert wohl nur dann, wenn es dir wie Benjamin geht und dir die durchschnittliche Qualität in den anderen Bereichen wegen der Entscheidungsmöglichkeiten egal ist.

Green Yoshi 22 Motivator - P - 36312 - 14. Oktober 2022 - 9:13 #

Das UI sieht aus wie zu PS2/Xbox/GameCube Zeiten. Ist auch absolut nicht mein Genre.

Sven Gellersen 23 Langzeituser - - 45136 - 14. Oktober 2022 - 10:08 #

Puh, also solche Wortkreationen wie „Kameratte“ oder „Rattvolution“ passen ja mal überhaupt in eine solche, eher düstere Fantasy-Welt. Bei fröhlich bunten JRPGs wie Ni no kuni finde ich sowas ja wirklich charmant, aber bei einem Spiel wie The Last Oricru würde ich mich sehr daran stören.
Wie gut, dass das Spiel ja ohnehin nicht so dolle zu sein scheint.

MicBass 21 AAA-Gamer - P - 29006 - 21. Oktober 2022 - 12:43 #

Bei diesem gezwungenen Wortwitz bin ich auch raus. Passt vielleicht in eine Bud Spencer Synchro aber nicht in ein ernstes Fantasy Setting.

Sonyboy 14 Komm-Experte - 2109 - 16. Oktober 2022 - 10:18 #

Wie ist das Charaktersystem/Stufenanstieg, gibt es Erfahrungspunkte, Queste und Nebenqueste?
Im Test habe ich dazu wenig gelesen.
• Fesselnde Story (Laut Spielbeschreibung) "smile"
Tauche ein in die vergessene Vergangenheit der Welt und decke die Verschwörung auf, die sich während des Spiels in den Schatten abspielt.

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75608 - 16. Oktober 2022 - 12:49 #

Massive Auswirkungen hin oder her, das schaut einfach nach keinem Spiel aus, auf das ich Lust hab und das nicht nur wegen der schwachen Technik.

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40410 - 17. Oktober 2022 - 18:09 #

Die Technik wäre egal, aber bei "Souls" bin ich raus...

Maverick 34 GG-Veteran - - 1334861 - 1. November 2022 - 11:22 #

Nein, das wird kein Titel für mich. ;)