Wie wichtig diese Entscheidung wirklich ist, das müsst ihr schon selbst herausfinden. |
In solchen Wimmelbild-Abschnitten müsst ihr euch entscheiden, was zuerst getan wird. |
Auch in den Quick-Time-Events kommt wegen der dürftigen Technik kein richtiges Action-Gefühl auf. |
Viel Spaß beim Lesen und Schauen!
Danke Dennis, Interesse erloschen ^^
Ok, das fliegt dann wohl unangespielt wieder von der Platte.
Wird auf jeden Fall im Rahmen des Gamepass angeschaut. Etwas irritierend finde ich ja, wenn ich immer noch sowas lese wie "Spielerisch extrem anspruchslos", also so langsam sollten die Narrative Games (oder auch leicht spöttisch Walking Sims genannt) doch hinreichend bekannt und vor allem etabliert sein, das ist ja nun kein neues Genre mehr. Ich verstehe nicht, warum man die immer noch für das kritisiert, was sie halt sind. Da kann man auch beim nächsten Ego-Shooter als Minuspunkt schreiben "Konflikte meist nur durch Waffengewalt lösbar". Auf der Ebene geht es halt am Thema vorbei. Bei einem Narrative Game muss die Narration im Zentrum der Kritik stehen, denn die sind nun mal per Grundprinzip spielerisch minimalistisch und da scheint der Titel ja gut abzuliefern.
Nuja, ich führe ja aus, was daran zum Problem wird: Und zwar, dass ich teilweise das Gamepad einfach weggelegt habe, weil ich minutenlang keine Verwendung dafür hatte und auf einmal kam ein QTE. Das ist durchaus problematisch. Und die Narrative Games sind oftmals halt irgendwo noch Spiel, ADF ist da teilweise schon sehr hart an der Grenze zum Film.
Ja guter Punkt, wenn die Interaktivität fehlt, ist das natürlich ein Problem, nur spielerischen Anspruch sollte man halt in dem Genere nicht erwarten denke ich. Aber ich schaue mir das mal selbst an, international ist es ja größtenteils deutlich besser weggekommen (was nichts heißen muss).
Das mit Gamepad weggelegt + Quicktime Event hat mich auch bei Until Dawn paarmal erwischt.
Ansonsten kann es auch mal ganz nett sein ein Spiel zu haben, das fast ohne Gameplay auskommt zumal es im Gamepass ist.
Dann bitte die Kritik bei jedem AAA Game anbringen.
Da endet das Gamepad dann meistens auf dem Boden.
Sagt jemand der das Pad bei jeder Zwischensequenz oder Dialog aus der Hand legt.
unterschreibe ich gleich mit. Das ist mir zwar nicht bei jedem AAA-Spiel aufgefallen, aber QTEs oder sonstige Spontanaktionen in organisch im Spiel eingebetteter passiver Sequenzen gehört für mich in die Ecke Design-Schlamperei und irgendwie kommt das in Reviews fast nie auf den Tisch.
Ich bin da auch eher bei Dennis, selbst die letzten AA/AAA Games wie The Quarry oder Life is Strange True Colors sind mittlerweile so faul geworden und laufen wie von selbst ab. Mich ärgert das. Wenn man das mit den Telltale Sachen von anno damals vergleicht dann sind die mittlerweile ja Lucasarts Point & Click Adventures gleich zu setzen was die Interaktion betrifft. :( Überhaupt wird dieses Genre immer noch schwächer, aber es lohnt sich scheinbar weil gerad ja The Quarry durch die Bank super ankommt. Selbst Littel Hope war spielerisch spannender.
Sehe ich ähnlich. Walking Sim ist halt kein Dark Souls. Im Gamepass wirds aufjedenfall angeschaut.
bei den narrative games gibt's schon große Unterschiede, Quantic Dream bemüht sich wenigstens so viel Spiel wie möglich zu sein, tlw. eben ja mit den banalen Teller waschen, Müll sammeln sonstwas Unsinn, irgendwie experimentelle etwas frickelige Handhabung der Figur in Heavy Rain, und die verzweigte Erzählung wo Handlungen meinerseits durchaus wirklich was auslösen oder etwas im Dunkeln bleibt. Das ist anders wie das was ich zuletzt zB in Ethan Carter, Virginia oder Last Stop gespielt habe. Mein Tun kann dort ein paar Sachen verpassen und dennoch läuft's praktisch aufs selbe hinaus, lediglich Trophäen werden verwehrt. Für mich ist das auch oft gute Unterhaltung, das tlw. ja praktisch komplett eingabelose Steins Gate läuft oft Stunden ohne das man auch nur irgendwas macht. Weiß nicht wie man solche Unterschiede glasklar umschreibt, aber zwischen letztlich ja äußerst repetitiven herkömmlichen Spielen und teils sehr situationsangepasster QTE-, dabei oft ja nichtmal Q Steuerung gibt's halt doch viele Stufen wo jeder andere Grenzen zieht, tlw dann wohl auch abhängig von der Erzählung. Wenn die fesselt, dann kann mancher mitunter ja weniger Spiel eher vertragen.
Sieht nach einem idealen Gamepass Spiel aus.
Ich schau mir das auf jeden Fall an. Ich hab auch schon sehr viel positivere Tests gesehen und generell kann ich mit der Art von Spielen vielleicht auch einfach mehr anfangen.
Wäre ich trotz der Schwächen eigentlich dran interessiert gewesen, dann aber ein größerer Cliffhanger am Ende? Das würde mir den Reiz dann doch kaputt machen. Ich dachte das wäre ein komplettes Spiel und kein Pseudo-Episoden-Gedöhns.
Einer meiner favorite twitch streamer (lirik) hat gestern die ersten 3 Kapitel durchgespielt und via den vorhandenen ingame streamer optionen die kompletten Entscheidung dem chat (Mehrheitsentscheid) überlassen. Das war schon ziemlich lustig anzuschauen und mitzuvoten.
Allerdings spielen würde ich das Spiel nicht extra - einmal durch story ist genug für mich. Hätte jetzt auch kein grosses Interesse daran wirklich jedes Ende zu sehen.
Erinnert alles an die alten Telltale Spiele, nur noch anspruchsloser.
Hätte ich mir mal angeschaut, aber ein 70 GB-Download für solch ein Spiel? Das muss echt nicht sein.
70 GB? Auf der Xbox Series X? Das wäre mir auch zu viel. 20 GB würde ich hingegen runterladen (wenn ich wieder ein Gamepass-Abo habe).
Hab es mir gestern via Game Pass auf dem PC runtergeladen und das Ding hat echt eine Installationsgröße von 70GB. Hab auch nicht schlecht gestaunt.
WTF????Danke für die Info...ähm da überlege ich es mir dreimal
Wobei das die Info ist, die in der App steht. Auf der Disk zeigt es mir "nur" knapp 23 GB an.
Hast recht. Ich hab' den Download mal gestartet, und am Anfang werden 70 GB angezeigt. Während des Downloadvorgangs sind's dann plötzlich 21,9 laut XBox-App.
Soll wohl noch ein optionales HD-Texturenpack geben, welches dann über 40 GB verschlingt.
Oh ja, hab es gerade gestartet. Im Menü verbirgt sich dann ein Punkt für HD-Texturen die gleich mal 40GB mehr bedeuten. Ich mach es trotzdem mal in der Hoffnung, dass ich mit der Auflösung auf über 1920x1080 gehen kann. Das ist heut schon etwas mickrig.
Ich hab grade mal auf der Series X testweise die Installation gestartet und bei mir braucht es 51 GB.
Hab’s mir schon vorabgeladen. Werd mir ein eigenes Bild machen, denke für mich könnte es funktionieren.
Was ist das denn für ein fieser Cliffhanger? Einer, der einfach alles offen lässt und die Geschichte somit nicht endet oder ist die Geschichte in sich geschlossen und durch den fiesen Cliffhanger wird sich halt ein Nachfolger offen gehalten?
Man lässt sich die Möglichkeit für einen Nachfolger offen.
Danke für die Antwort. Das find ich dann noch okay.
Schade dass das ein MS Titel ist, würds mir holen wenns für PS5 rauskommt.
Ja, dem schließe ich mich an.
770 GB hat das 4k Video, ja holle die Waldfee! :D
Heisst die Waldfee nicht Holla???
Frau Holle, die Waldfee �
Das wäre mir neu.
Sogar die einzige namentlich bekannte Waldfee.
Oh, ein Prison-Break-Diss :-)
...und das kommt so kurz nach The Quarry raus. Naja, ist ja im GamePass. Wird dann sicherlich mal angespielt. Ich hoffe, die 70GB lohnen sich im Hinblick auf die Grafik.
Ich beende erst noch die letzte Staffel von Telltales Walking Dead, dann schaue ich vielleicht bei As Dusk Falls mit dem Game Pass rein. Bei Temperaturen über 30 Grad darf es gerne spielmechanisch ruhiger zugehen. Was mich allerdings im Video störte war die unruhige Kamera, dieses leichte Geschaukel in statischen Szenen brauche ich nicht.
Das fiel mir im Video auch sehr unangenehm auf.
Schade, diese Art der "Animation" kann ich nicht abhaben.
Ich habe es noch gestern in einem Rutsch durchgezockt, für mich eine klare Spieleempfehlung, für alle die auf solche Spiele stehen.
Ich fand die Geschichte spannend, auch wenn die drei ersten Kapitel actionreicher sind. Dennoch habe ich auch bei den letzten drei zumindest mit einer Person mitgefiebert. Es hat sich auch wohltuend von den Life is Strange Spielen abgehoben, da hier durch den Kunstgriff, dass man sowohl Opfer als auch Bösewichte spielt, es kein plumpes Gut vs Böse gibt. Die Figuren handeln nachvollziehbar und man kann sich auch gut in die Lage der Verbrecher einfühlen.
Weiterhin hatte ich zumindest die Illusion, dass ich die Figuren tatsächlich auch im Rahmen der Entscheidungen formen kann: Ich hatte mir zu Beginn der Geiselnahme als Familienvater bewusst überlegt wie ich darauf reagiere und die Figur hat dann auch in diesem Sinne reagiert. Es wäre jetzt spannend zu erfahren, inwiefern da tatsächlich verschiedene Verhaltensmuster bei den Figuren möglich sind, oder ob ich nur zufällig den Entwicklerpfad beschritten habe.
Das alles hatte zur Folge, dass mir mindestens zwei der Figuren richtig ans Herz gewachsen sind. Ich hätte direkt nochmal Lust, das Spiel nochmal durchzuspielen, auch weil das Ende dazu einlädt.
Interessant, mich hat es leider schnell verloren, da sich das ganze ja recht früh zum Massaker mit zig Toten entwickelt, das empfand ich aber als sehr fremd und unnötig, wie sich Figuren da verhalten haben. Und wenn man dann ohnehin komplett von der Polizei identifiziert und Massenmörder ist, was soll das alles noch und warum denkt niemand auch nur eine Sekunde darüber nach, dass die Scheiße aus dem Ruder gelaufen ist und man sich mal stellen/aufgeben sollte (idealerweise vor den meisten Toten)? Man hat da auch keine Wahl und muss sowohl als Täter als auch als Opfer weiter mitspielen, während leider auch die nicht spielbare Polizei nur völlig idiotische Versuche unternimmt, die Situation aufzulösen. Vielleicht habe ich auch "falsche" Entscheidungen getroffen, aber es ist einfach absurd, wie sich alle mit völlig hanebüchenen Motiven gegenseitig über den Haufen ballern. Oder es ist als amerikanisches Spiel doch realistisch?
Wenn ich an Life is Strange denke und die Figuren mit denen in diesem Spiel vergleiche, finde ich die Handlungen aller Figuren zum einen deutlich realistischer und zum anderen auch nachvollziehbar. Wobei man als Vater Walker, so zumindest mein Eindruck, die größte Entscheidungsfreiheit hat, man also selbst steuern kann wie man sich passend verhält.
Diese Situation ist ja für alle Beteiligten, auch für die Geiselnehmer, eine Ausnahmesituation. Dass man da dämliche Entscheidungen trifft, ist doch nicht unglaubwürdig. Und außerhalb des Spiels ist eine Geiselnahme im Grunde rein rational auch eine dumme Idee. Es gibt sie dennoch immer. Dass die Polizei idiotisch reagiert und z.B. keinen Psychologen miteinbezieht, stimmt, aber es hat ja auch einen Grund: Stichwort schwarzes Buch. Der Sheriff will die Situation schnell und möglichst ohne FBI lösen. Er wird schon wissen, warum...
Das war eine schön unaufgeregte Zusammenfassung. Danke jqy01. :)
Hab mich auch gefragt, warum es mir hier so sauer aufgestoßen ist und ich denke es liegt an dem sehr ernsten Ton und realistischen Setting. Life is Strange zum Beispiel ist ja Fantasy und vielfach überzeichnet, da passte das für mich irgendwie besser, auch wenn du natürlich recht hast, dass sich alle solche Spiele/Filme an mancher Stelle Suspension of Disbelief einfordern, auch weil es sonst ja ziemlich öde wäre, wenn sich alles sehr einfach und unspektakulär lösen lässt.
Am meisten nervt mich derzeit die Steuerung.
Katze tritt nach der Maus, Spiel schaltet um auf Maus + Tastatur und weigert sich zurück auf den Controller zu gehen.
Erst nach minutenlangem rumbohren im Menü ist ohne erkennbaren Anlass wieder der Controller aktiv.
Nach einem Durchgang/Kapitel ist zwar der Controller aktiv, für gewisse Aktionen wird aber die Tastatur angezeigt und die muss ich dann auch verwenden. Nervig.
Und dazu diese nach wie vor suboptimale XBox App. Erfolgseinblendung und sofort bricht die Framerate merklich ein.
Man startet das Spiel, wundert sich warum Eingaben nicht genommen werden, 3 Sekunden später schiebt sich ein Fenster der XBox App drüber die irgendeinen Kack bestätigt haben will.
Ja es ist kein Games for Windows Live, aber benutzen die ihren eigenen Mist mal?
Eigentlich soll man das ja mit Smartphone/Tablet über die App steuern wird bei Spielstart empfohlen. Auch wenn man einen Controller nimmt, steht immer noch "wischen" und "tippen" da, statt Buttons.
Ähm .. nein =)
Und ich habe mich auch gefragt wie der Multiplayer aussehen soll. Alle entscheiden und die Mehrheit gewinnt?
Ich spiele mit Maus und finde die Steuerung gelungen. Damit gehen die QTEs gut von der Hand (die Tastatur habe ich bislang nie gebraucht, und ich bin wohl schon im letzten Drittel). Die sind allerdings auch auf normaler Einstellung viel zu leicht. Gut finde ich, dass sie oftmals durch den eingeblendeten Ring kurz vorher angekündigt werden. Das hilft, falls man die Hand gerade nicht an der Maus hat.
Beim Diashow-Look war ich anfangs skeptisch, aber das funktioniert für mich überraschend gut. Wirkt wie 'ne aufgebohrte Visual Novel gepaart mit einem Telltale-Adventure.
Nicht überzeugend finde ich bislang die Story. Die unterhält zwar, ist aber reichlich klischeebeladen und driftet manchmal gar ins Trashige ab. Wenn man den ein oder anderen Film in der Richtung kennt (z. B. "Mother's Day" aus dem Jahr 2010, der kam mir mehr als einmal in den Sinn), sieht's auch mit überraschenden Wendungen ziemlich mau aus. Naja, mal schauen, was noch kommt.
Ich fand die Maus etwas schwammig und hatte mich daher für den Controller entschieden. Dazu kommt, dass die Maus oft von der Katze blockiert wird :)
Den Look finde ich auch ok. Nur ob das nun Vorteile gegenüber Videos hat bezweifle ich. Also auch vom Aufwand für die Entwickler her.
Ich werde auf jeden Fall noch weiterspielen, mal schauen. Mehrfach durchspielen und jeden Weg erkunden aber eher nicht.
Ich habe bisher Kapitel 1 bis 3 durchgespielt, also "Book One".
Mir und meiner Freundin gefällt das Spiel hervorragend. Ich finde gerade die "fehlende Interaktivität" klasse. Ich kann es bei den David Cage-Spielen nicht mehr sehen, wenn ich "Fake Interaktionen" machen muss, damit das Spiel in die Länge gezogen wird.
Bin gespannt, wie mir die zweite Hälfte gefällt.
Ich hab es heute beendet und fand es ziemlich klasse. Meine Note ist auf jeden Fall deutlich höher als die im Test. Ich werde es auf jeden Fall noch mal spielen, weil es doch erstaunlich viele Abzweigungen gibt und ich sehr viel noch gar nicht gesehen habe. Das sieht man ja immer an den Flowcharts am Ende jedes Kapitels.
Aber da es vergleichsweise lang ist, spiel ich erstmal was anderes zwischendurch.
Hab mich auch mal durchgeackert und der finale Eindruck ist eher durchwachsen. Vor allem ist es für mich am Ende nicht nur ein "fieser Cliffhanger", sondern die Story ist schlicht unfertig. Angekündigt wurde nix...? Nachfolger, DLC? Vielleicht kommt noch was, vielleicht nicht?
Passt irgendwie zum halbgaren und inkonsequenten Eindruck, welcher der Rest des Spiels vermittelt. Buch 1 war noch ganz interessant und hatte eine gute Spannungskurve. Allerdings gab es dort schon zich Logiklücken, bei denen ich allerdings noch ein paar Augen zudrücken konnte. Buch 2 wirkte dann total zerfasert und ich konnte mich emotional nicht mehr wirklich drin festbeissen. Vor allem da mein Lieblingscharakter auch noch den Löffel abgab (Leider selbst verschuldet). Zudem hat dieses Spiel wohl so ziemlich die dümmsten Cops und Behörden seit Police Academy. Vielleicht soll das ganze auch Satire sein und ich hab's nur nicht gemerkt?
Das Writing hat teils schon Highlights zu bieten, driftet aber oft in ausgelutschte Klischeepfade ab. Durchgehend trägt es das Spiel also nicht.
Die Wiederspielbarkeit ist auch eher suboptimal gelöst. Wollte nach dem Ende ein paar alternative Pfade testen, aber es gibt ernsthaft keine Möglichkeit Dialoge zu skippen oder zur nächsten Entscheidung vorzuspulen? Und das bei nem Spiel mit den so ziemlich einfachsten und unnötigsten QTEs seit langem?
Hoffentlich patchen sie das noch und kündigen vielleicht was in Sachen baldigem DLC an. Ich lass es also erstmal installiert, bevor ich mir die 50+ GB nochmal runterquetsche.
Ja, wenn es schob kein Spiel ist, müsste es narrativ halt wirklich überzeugen, aber das ist bestenfalls so auf durchschnittlichem Netflix Niveau, nur eben mit mit niedrigem Produktionswert durch fehlende Animationen etc.; kann das auch beim besten Willen nicht empfehlen. Vor allem mit der unfreiwilligen Komik durch die absurden Handlungen hatte ich auch Probleme, denn ich glaube schon, dass die das ganze irgendwo ernst gemeint haben...
Hab gestern die ersten beiden Kapitel gespielt, gefällt mir schon ganz gut, wobei ich manche Handlungen der Charaktere echt bescheuert fand. :D Naja, ich bleib erstmal dran. ;)
Endlich mal eine großartige Story! Bin froh, dass ich trotz der Kritik reingeschaut und es durchgespielt habe. Ich mag auch durchaus den Stil und die ganze Machart. "Schlimme Animationen"?
Auch die englischen Sprecher sind einfach nur großartig!