Frühere Prognosen zeichneten das Szenario, dass Windows 10 als Service nun bis zum Hitzetod des Universums weiterentwickelt werde und damit das letzte Windows bleibe. Das sieht Microsoft anders und hat in einem rund 45-minütigen Event offiziell die neueste Version des Windows-Betriebssystems vorgestellt und erste Details zu neuen Features, Gaming-Einbindung und dem Launch-Zeitraum von Windows 11 verraten.
Release, Upgrade und Support-Deadline für Windows 10
Windows 11 soll bereits zum Weihnachtsgeschäft 2021 an den Start gehen. Über das Windows-Insider-Programm werde schon kommende Woche eine erste frühe Version verfügbar gemacht.
Wie zuvor bei der 10er-Version wird es die Möglichkeit eines kostenlosen Upgrades auf das aktuellste Windows geben. In jedem Fall sollen Nutzer mit Windows 10 kostenlos zum neuen Betriebsystem umsteigen können. Die genauen Konditionen sind aber noch nicht bekannt. So ist noch nicht klar, inwieweit beispielsweise Nutzer von Windows 8 das Upgrade-Angebot wahrnehmen können. Der Preis beim Neukauf von Windows 11 wurde noch nicht bekannt gegeben.
Wer sich unter den Win10-Usern lieber nicht mit dem Wechsel des eigenen Betriebssystems auseinandersetzen möchte: Der Support durch Microsoft mit Sicherheitsupdates für die Version 10 wird im Oktober 2025 auslaufen.
Snap-Mechanik, Teams ersetzt Skype, Gaming-Features
Zu den Neuerungen bei der Bedienung gehört die Rückkehr der Widgets, die in einem ausklappbaren, transparenten Widget-Fenster personalisierte Feeds präsentieren. Außerdem soll das neue Snap-Layout mittels der Snap-Navigator-Funktion das Anordnen von mehr als zwei Fenstern unkomplizierter machen. Das Systemmenü sucht ihr nun vergeblich in der linken unteren Ecke, stattdessen wandern das Menü und der Power-Knopf in die Mitte der Taskleiste. Microsoft kehrt überdies Skype zugunsten eines anderen eigenen Kommunikationsprogramms den Rücken. Auf Windows 11 wird nunmehr allein die Konferenz-Software Teams vorinstalliert sein.
Auch Xbox als Gaming-Label wird weiter auf Windows etabliert. Die Xbox-Kachel im Startmenü ist vorinstalliert und will euch den Game Pass schmackhaft machen. Dazu bewirbt Microsoft das neue Betriebssystem als das "beste Windows für Gaming". So biete Windows 11 einige von Xbox Series X|S bekannte Features wie integriertes Auto-HDR für Spiele mit Direct X 11 oder höher, die bisher nur den SDR-Farbraum nutzen. Wer eine NVMe-SSD in seinen Rechenknecht verbaut und entsprechende Win11-Treiber lädt, soll zudem auch von CPU-schonenden sehr schnellen Ladezeiten dank Direct-Storage-System profitieren, das Teil der "velocity architecture" der Xbox-Series-Modelle ist.
In dem Zusammenhang auch nicht uninteressant: Windows 11 soll nativ Android-Apps unterstützen. Zu den Details schweigt sich Microsoft allerdings noch aus.
Systemvoraussetzungen für Windows 11
111 Kudos
Unabhängig. Meinungsstark.
Ich hab mir die Präsentation gestern angesehen. Am Interessantesten fand ich die sache mit den Android-Apps. Aus Gamer-Sicht ist sicher das HDR-Feature spannend. Ansonsten fand ich es noch nicht so spektakulär, aber das kommt vielleicht beim Ausprobieren. Nur was der Quatsch mit dem mittig angeordneten Startmenü soll, verstehe ich nicht. Das gehört unten links in die Ecke, wo man es blind findet. Wer kommt auf die blöde Idee, das zu ändern? ;-)
Ich vermute ein MacOS-User :)))
dachte ich auch grad. da mag scheinbar ein Designer gerne macOS :)
Kann man doch weiterhin auch links positionieren.
Absolut, links unten trifft man immer, ich wette in der Mitte werd ich ohne umständliches Zielen ständig daneben klicken! ;)
Ich denke, das hat mit Touch-Funktionialität zu tun. Hier find ich beim Surface (mein Arbeits-Laptop...) im Touchmodus die Position des Startbuttons links unten tatsächlich bisschen blöd. Mitte ist man halt von Tablets und Telefonen gewohnt.
Ich benutze für die paar mal, die ich den Startbutton nutze meist eh die Windowstaste. Die öffnet schneller und zielsicherer als jede Mausbewegung - bin aber auch kein Starcraft Pro-Spieler.
Die paar Mal? Fährst du Windows nie runter? ;-)
Die Windows-Taste habe ich so gut wie noch nie absichtlich gedrückt. Bin irgendwie eher der Button-Klicker. Wenn ich im Startmenü was auswählen will, muss der Cursor ja eh da hin.
Zum Runterfahren drück ich einfach die entsprechende Taste auf meinem Keyboard, da brauch ich gar kein Startmenü. ;) Wenn ich das Startmenü für irgendwas brauche, klick ich allerdings auch auf den Button, aus dem selben Grund wie du.
Die neuen Microsoft-Hipsterdesigner kennen halt nicht Fit's Law:
https://de.wikipedia.org/wiki/Fitts%E2%80%99_Gesetz
Windows 10 setzt das an sich vorbildlich um, da man alle vier Ecken sinnvoll belegen kann. Ich hab gerade links oben Start (meine Taskleiste ist immer am linken Rand und nicht unten, da in der Breite erheblich mehr Platz bei 16:9-Screens vorhanden ist), links unten Desktop zeigen, rechts oben ist immer der Schließen-Button maximierter Fenster und rechts unten hab ich via WinXCorners die Funktion für die Fensterübersicht.
Irgendwie lässt man nur noch Volltrottel an Screendesign. Da bekommt man viel weniger Elemente auf einem Desktoprechner unter, weil "Mobile first" als "Mobile only" missverstanden und alles mit touchfreundlichen riesigen Abständen und Elementen versehen wird. Oder Scrollbars werden unsichtbar, damit man kein Clicktarget mehr bei gezieltem Scrollen hat und erst mal über dem Bereich hovern muss. Oder man platziert sowas wie das Startmenü in der Mitte. ¯\_(ツ)_/¯
Powerknopf in der Mitte finde ich blöd. Unten Links wurde die Maus immer schön vom Rand aufgehalten.
Sytem-HDR und NVMe-Boost sind sinnvoll. Den Widgets bin ich schon länger entwachsen. Ich schau eh selten auf den "leeren" Desktop.
Hauptsache ich kann Teams deaktivieren. Ich will in meiner Freizeit nicht auch noch diese Benachrichtigungstöne hören.
den startbutton kannst du auch wieder nach links verschieben
Ja, dennoch finde ich die Default-Position nicht logisch
Die Basis-Version eines Windows war für den Anwender noch nie logisch :). Eigene Anpassungen sind immer nötig.
Glaube viele Leute welche nen Ultrawide Monitor haben (vor allem bei 32:9) werden die Positionierung des StartMenüs in der Mitte durchaus als positiv empfinden.
Ich habe einen 21:9 Bildschirm und mein erster Gedanke war, ob ich den links unten behalten kann. :D
Ich hoffe die fertige Version setzt kein TPM 2.0 zwingend voraus. Das dürfte eine Menge funktionsfähiger Geräte bedeuten, die dann aussortiert werden müssten :( Das Mainboard meines PCs ist von 2013 und hat keinen Erweiterungsslot für eine TPM-Steckkarte. Mein Surface ist wohl auch schon zu alt und die CPU steht nicht mehr auf der Support-Liste. Das tut sie aber bei beiden Systemen auch nicht bei Windows 10 21H1. Ich vermute, dass man TPM braucht, damit die "sicheren Speicher" von Android auch auf dem PC möglich sind. Wenn das Feature dann auf Systemen ohne TPM wegfallen würde, fände ich das verschmerzbar...
das ist momentan auch das größte problem für viele (inklusive mir) wenn man so die ganzen kommentare mal durchgeht.
ich müsste mir ein tpm 1.2 modul kaufen, das in mein mainboard passt, noch hergestellt wird, nicht zu exorbitant teuer ist (50€ ist mir schon deutlich zu viel dafür) und selbst dann weiß ich noch nicht, ob meine cpu das modul überhaupt unterstützen würde (worauf keiner in onlineforen einzugehen scheint, auf der mainboard hersteller seite aber erwähnt wird, dass die cpu "txt" unterstützung benötigt).
habe eine i7 4790k cpu, die ist ja selbst heute noch gut dabei, unterstützt aber weder software tpm (intel ptt) noch die "txt" erweiterung
50€ sind natürlich ein stolzer Preis.
Mein PC von 2019(!) ist erstmal wohl nicht kompatibel mit W11. Da alle anderen Specs passen, gehe ich erstmal auch von einem TPM Problem aus. Allerdings kostet ein TPM 2.0 Modul fürs Gigabyte Aorus wohl nur um 12 Euro.
Bin in meinem Leben noch nicht mit einer TPM Thematik konfrontiert worden ...
wie auf den diversen Techseiten (Golem/Heise) zu sehen ist, haben die meisten Rechner TPM zur Not nicht hW (als separaten Chip) sondern als Befehlserweiterung im Prozessor.
Bei den Consumer-PCs war das nur nicht aktiv - da nicht benötigt (wie oft auch Intels VT [zur virtualisierungsverbesserung])
Danke sehr! Schau ich mir gleich mal an. Mal sehen, wo ich das aktivieren kann.
Edit: Perfekt. Ein Klick im Bios. Besten Dank!
das ist so teuer, weils für mein mainboard nicht mehr hergestellt wird. da scheints leider keinen industrieweiten standard zu geben
Mein PC ist von 2017 und ich wusste nichtmal was TPM überhaupt ist. Ich kann wegen meinem Mainboard nichtmal Update 20H2 problemfrei installieren. Könnte es ja verstehen, wenn ein Pentium 133 von 1996 nicht mehr kompatibel ist, aber meine Fresse, nervt mich Microsoft mit ihrem Voraussetzungsmist.
Das kommt sicherlich nur für Bitlocker in Frage.
Der "readyness checker" ist auch noch nicht final.
Die Leaked "Iso" ging jednefalls bei mir auch ohne TPM 2 (hab nur 1.2)
es wird auch nur 1.2 benötigt
Also heute gibt es schon im Windows Defender ein Feature names "Standardhardwaresicherheit", dass TPM nutzt. Bei mir ist es aber deaktiviert, da ja keines vorhanden ist.
Vermutlich wird der "geschützte Bereich" auch mit BitLocker verschlüsselt. Aber für Android könnte das eine Voraussetzung sein, die man eben nur mit TPM erfüllen kann... Komisch, aber BitLocker hatte da auch einen Software-Workaround. Der ist aber vermutlich nicht manipulationssicher genug.
Ich nutze Windows seit 8 Jahren nur noch dienstlich oder als Startrampe für meine PC Spiele und höre gerade das erste Mal von TPM. Jetzt muss ich mich mal schlau machen, was es damit auf sich hat. Ich treibe mich auch auf Heise oder Golem rum aber TPM ist bisher komplett an mir vorbei gegangen.
Ich arbeite mit mobilen "Industrie-PCs", da ist TPM (zum Glück) sehr relevant.
Ja, da ist es schon Standard geworden. Ich überlege jetzt halt meinen PC und mein Surface zu verkaufen und auf einen starken Laptop oder ein neueres Surface zu wechseln. Sooo krass grafisch fordernde Spiele habe ich in den letzten Jahren eher selten gespielt...
Ich bin enttäuscht, das bisher kein Quick Resume der XBox für Windows angekündigt wurde. Ich würde doch zumindest erwarten, dass zumindest UWP Spiele das Feature unterstützen. Für mich, der Spiele gerne tagelang im Hintergrund laufen lässt um immer wieder mal spielen zu können, wäre das ein echter Segen.
In wie fern unterscheidet sich Quick Resume denn von minimieren bzw. PC ausschalten nach Ruhezustand?
Sofern ein Spiel Alt-Tab unterstützt,könnte man das doch immer an Ort und Stelle fortsetzen?
mehrere spiele mitten im spiel unterbrechen können, ohne aktiv hardware ressourcen zu schlucken (außer festplatten speicher)
Das ist doch schon ein paar Jahre so? :o
Bei Minimierung einer Vollbildanwendung wird bei mir seit Jahren der RAM freigeschaufelt. Das ist ja der fundamentale Unterschied zwischen Vollbild und Fenstermodus.
Also bei mir hat Suspend2RAM/Suspend2Disk mit Spielen auf noch keinem PC funktioniert. Entweder ist das Spiel danach komplett hinüber oder ich hab irgendein Problem wie fehlenden Sound. Nur anwendungsähnliche Spiele wie bspw. Visual Novels sind unproblematisch.
Das wäre für mich direkt ein Win11-Upgradegrund, wenn das mal perfekt funktionieren würde (also wie auf allen Konsolen seit acht Jahren).
Wo liegt da der Sinn? Mein PC startet so schnell, da bin ich vom Hochfahren an in unter fünf Minuten im Spiel.
Es geht darum, dass du mehrere Dicke Bretter offen haben kannst und die Dinger quasi als "Snapshot" herumliegen und du ohne die ganze Splashscreen Armada direkt starten kannst
Auf Deutsch nochmal.
Du kannst mehrere Spiele "offen" haben - also vermutlich als Abbild auf der Festplatte. Wenn du sie dann startest, musst du dich nicht mehr durch die Herstellerlogos und den Vorspann klicken, sondern beginnst direkt dort, wo du aufgehört hast.
Mit Quick Resume sind es weniger als 60 Sekunden. Selbst wenn die Xbox vorher komplett aus war. Es werden keine Logos eingeblendet, du musst keinen Spielstand laden. Du bist exakt an der Stelle, an der du die Konsole ausgemacht hast. Und du kannst innerhalb von Sekunden zwischen verschiedenen Titeln, die Quick Resume unterstützen, hin- und herspringen.
Warum sollte ich das? Es ist doch irrsinnig, quasi ständig zwischen mehreren Spielen zu wechseln. Das passt aber zu einer Zeit, in der gleichzeitig ein Spiel auf dem PC, am Handy ein Podcast in 1,5 facher Geschwindigkeit und am Fernseher eine Serie läuft. Nicht mehr genießen, sondern nur noch fressen und schlingen wie die Schweine.
Also ich finde es sehr angenehm auf meiner Series X zwischen Forza, Control und It takes Two zu wechseln.
Jep, so seh ich das auch.
Aber selbst wenn man immer nur ein Spiel zockt, ist es doch angenehm, sich die fünf nicht überspringbaren Logos und das Hauptmenü zu sparen, sondern direkt im Spiel wieder einsteigen zu können.
Aber am PC würde ich das eh nicht nutzen, da ich den immer komplett vom Strom trenne. Ich nehme an, das geht nur im Standby, oder?
Nein, geht auch wenn du komplett aus machst.
Man wechselt ja nicht ständig. Aber hey, wenn du Bock hast dir ständig erst zigtausend Logos anzuschauen, anstatt direkt einzusteigen...
Die Funktion geht ja auch bei einem Spiel alleine, und ich liebe es, das Spiel zu starten und nach höchstens 5 sek da zu sein wo ich war.
Irrsinnig ist Geschmackssache. Aber es hat nunmal einen Vorteil, zwischen dem neuesten Open World Spiel und zB FIFA oder DOTA zu wechseln. Beim Open World Titel spart man sich den Splash Screen plus die 2 Minuten Ladezeiten, die auch gerne mal bei nem Rückfallpunkt sind.
Es geht mir ja hauptsächlich drum, dass ich schneller im Spiel bin und auch da, wo ich es beendet hatte. Das kann dann eben auch mal mitten im Kampf oder bei nem Kojima Spiel mitten in der 20 Minuten Zwischensequenz sein.
Das es aber auch nicht perfekt funktioniert, höre ich zum ersten mal. Verwundern tut es aber auch nicht, ich kann mir genug Gründe vorstellen wieso ein Spiel dabei zu Bruch gehen kann. Trotzdem wäre es wünschenswert, langsam mehr Verbreitung zu bekommen.
Ja, wenn es denn mal funktioniert. Aktuell ist das auf der Series X noch sehr unausgereift und unzuverlässig. Viele Spiele unterstützen es gleich mal überhaupt nicht (das steht aber nirgednwo und folgt keiner Logik, bei uralten abwärtskompatiblen geht es, während es bei manchen nativen Series X Spielen nicht geht), bei anderen klappt es mal, mal nicht. Daher kann ich es das nicht wirklich sinnvoll nutzen, denn wenn ich wirklich mittendrin abschalte, muss ich schon immer damit rechnen, dass Fortschritt einfach weg ist.
Inzwischen wurde eine Info reingepatcht, Xbox Button drücken, wenn QResume möglich, wird es rechts oben angezeigt.
Ich nutze es allerdings auch nicht, da es gerne denn Achievementfortschritt zerschiesst.
Interessant, das hab ich bisher nicht gehabt, bei welchem Spiel denn? Hast du ein Beispiel?
AC Valhalla leider, glaube da wurde QR auch deaktiviert deswegen.
Ich hatte bisher erst ein Spiel welches damit gezickt hat, das war Project Cars.
Klappt aber leider auch nur bei einigen Spielen vernünftig.
Habe jetzt immer noch nicht kapiert, wieso es jetzt ein Windows 11 geben muss, was wahrscheinlich wieder die gesamte Spielekompatibilität zu diversen Retro-Spielen zerreißt.
Ich sollte in Erwägung ziehen diese Voraussetzungen bei der zukünftigen Anschaffung eines Rechenknechts zu beachten.
Die werden dann sowieso eingehalten. Das regelt der Markt.
Ich hoffe es ;)
Wenn das mit den Android-Apps klappt dann könnte man ja demnächst wieder ein paar Microsoft Lumia Handys auf den Markt spülen... ;)
Hatte das 925, 1020 und 1520. xD
Bei mir war es das Lumia 950. Ich habe es so sehr geliebt und die fehlenden Apps haben mich gar nicht mal so gestört. Mittlerweile musste ich dann auch umsteigen und kann mich mit Android arrangieren. Aber ganz ehrlich, würde es Microsoft nochmal versuchen, dann bin ich dabei.
Das Surface Duo ist ja schon mal ein nicht ganz verkehrter Schritt.
Ich fand es eigentlich auch immer so cool der Außenseiter zu sein mit meinem Windows Phone. Meine Freunde waren immer ganz neugierig drauf. Nur als dann langsam die Apps nicht mehr umgesetzt wurden und die Kamera bei den Samsung Handys besser wurden bin ich letztendlich dann doch umgestiegen.
Das 1020 mit den 42MP verwenden ich sogar heute noch zum Filmen, mit diesem Haltegriff dran den man dazu kaufen konnte.
Und mit dem riesigen 1520 war ich sowieso der King. :)
Mal sehen wohin es sich entwickelt, ganz schön spannend...
Das hatte ich auch und war sehr zufrieden, wirklich schade, dass der Support eingestellt wurde. Preis-Leistung war top und alles auf Windows schon praktisch mit der Synchronisierung.
Und das Here Drive mit seinen downloadbaren Karten hat damals noch mit Google Maps den Boden aufgewischt. Die virtuelle Tastatur war auch der Hammer... :)
Ob Mick dann endlich auf Windows 10 wechselt?
LOL :-)
is er noch bei win xp?
So modern. Ne, 95.
Ich vermisse die Zeiten, als ich noch die Fensterfarbe schön schwarz machen konnte, die Schriften in neongelb darstellen und irgendein abgefahren hässliches Font einstellen konnte (damals fand ich den jeweiligen Font natürlich supercool).
Das geht immer noch. (Rechtsklick desktop + anpassen und mal die Reiter durchgehen)
Nein. Es können nur noch die Fenster farblich individualisiert werden, die Schrift jedoch nicht und auch die Schriftart bleibt für Dateinamen usw. immer dieselbe. Das war früher anders.
Ich glaube für Windows 7 hat es mittlerweile gereicht geradeso ;)
Wenn's dann mal mit dem neuen Wunschrechner klappt, dürfte da WIN11 wohl Standard sein. Zumal auf längere Sicht geplant. So gesehen hat sich das nicht ganz freiwillige Warten "gelohnt" ;).
Sehe ich auch so, abwarten und wenn die Hardware wieder bezahlbar wird, Winn11 auf dem neuen Rechner.
Ich würde schon eher umsteigen, aber dieser Test meint, mein System wäre nicht geeignet :)
Hoffentlich erscheinen auch Smartphones und Tablets mit Windows 11. Fand die Windows Phones immer deutlich besser als die Android- und iOS-Phones.
Geht mir ähnlich, habe widerwillig zurück zu Android gewechselt.
Wenn man sich die Präsentation ansieht, ist das voll darauf ausgelegt, auf mehreren Geräten genutzt zu werden, ob mit Maus und Tastatur oder Touchscreen. Tablets wird es da ganz sicher geben.
Ich hab das Ende meines Elite X3 betrauert. Zwar mittlerweile an Android gewöhnt, aber glücklicher war ich mit dem alten Phone. :(
Die Präsentation gestern war etwas dröge, die Sprecher waren finde ich nicht gut gewählt, da fehlte ein bisschen mehr Lachen und Begeisterung.
Ansonsten finde ich W11 jetzt per se relativ schwach, eigentlich nur ein UI-Update, fast alles was sie zeigten geht in W10 eigentlich auch schon. Der verbesserte Support für NvMe und HDR ist löblich, aber das ginge wohl in W10 sicher auch per Update - dafür brauch ich kein neues Windows.
Das Windows 11 Home bei Installation Internet und Microsoft Account braucht finde ich frech, wobei man den Account wohl noch umgehen kann.
Mal abwarten...
Ich fand gerade die gespielte Begeisterung recht albern, aber das kennt man ja von solchen Präsentationen.
"bis zum Hitzetod des Universums weiterentwickelt"
- Entschuldigt bitte, aber das kann ich so nicht stehen lassen. Geht man von einer fortlaufenden Expansion des Universums aus, wird die Teilchenbewegung ("Hitze") sowie die Teilchendichte je Raumeinheit immer weniger werden und bis zum absoluten Nullpunkt & Vakuum absinken.
Somit handelt es sich EINDEUTIG um einen Kältetod des Universums bis zu dem Windows 10 weiterentwickelt werden hätte können.
Ich fordere eine entsprechende Korrektur der News!
Recht so! Mir ist direkt mein Monokel in den Monitor geknallt, als ich diesen wortgewordenen Unfug lesen musste. Wenn der Redakteur Schabernack mit der Thermodynamik treibt, muss der Leser auf die Barrikade. Ich schließe mich der Forderung in aller gebotenen Dogmatik an.
Hagen ist halt Geistes- und nicht Naturwissenschaftler. ;-)
Vielleicht war ja auch der Hitzetod unseres Sonnensystems gemeint, wenn unsere Sonne sich zu einem roten Riesen entwickelt und alles bis einschließlich der Erde verbrennt und verschlingt. Außerhalb der Erde benutzt doch sowieso niemand Windows, also zählt eh nur das, was mit der Erde passiert ;)
Und was ist mit den ganzen Außerirdischen, die uns täglich besuchen kommen? Wer Menschen entführt, entführt auch Betriebssysteme!
Das haben wir ihnen bereits seit Jahrzehnten per Radiowellen in alle Richtungen um die Ohren geblasen. Eine "Entführung" wäre nicht nötig.:)
Ich bin sehr gespannt auf die Stellungnahme von Autor und Herausgeber zu diesem Vorfall. Die deutsche physikalische Gesellschaft ist bereits informiert.
Ich greife der DPG mal vor: In der Physik gibt es weder den Begriff "Hitze" noch den Begriff "Kälte". Gemeint ist das Theorem des "Wärmetod des Universums". Bei der Formulierung "Hitzetod des Universums" handelt es sich um eine falsche Übersetzung des englischen Begriffes "heat death of the universe" für das gleiche Theorem
Das wäre gut für jene, die erst beim Zufrieren der Hölle auf Windows 10 umsteigen wollen.
Und Windows 11 bitte auch für Xbox Series X rausbringen, Danke.
Wozu? Die Konsolen haben ihr eigenes Betriebssystem, viele Features gehen ja schon auf der Series X wie Auto-HDR, ansonsten muss das natürlich möglichst entschlackt gehalten werden, damit es so wenig Hardware-Leistung wie möglich kostet und möglichst wenig fehleranfällig ist. Sonst kannst ja gleich einen PC kaufen.
Apple hat gezeigt wo die Zukunft hingeht, die Konsole würde mit Windows 11 eine zeitgemäße Revolution in Gang setzten. Irgendwann wird es auch nicht mehr um die diversität von Hardwarespecs gehen sondern nur noch das Gehäuse/Anwendungsbereiche
Kannst du das eventuell näher erläutern? Mir hat Apple in den letzten Jahren lediglich aufgezeigt, dass mein nächster Computer kein Apfellogo haben wird. Ich werde noch Mojave verwenden solange es möglich ist und dann mal schauen, wo die Reise hingeht. Ich möchte auch gar keine Diskussion anstoßen, mich würde nur interessieren, in wie fern Apple aufzeigt, wo die Zukunft hingeht.
ARM als Architektur - die Software Entwicklung suckt bei Apple seit Jahren :-/
In dem Apple in jedes Gerät den selben Chip einbaut (wohlgemerkt einer der besten und zudem effizientesten CPUs überhaupt!) geht es nicht mehr um die Power in dem du dich für ein Macbook Pro oder nur ein Mac Mini entscheidest die Specs sind identisch (ja manche haben nur 7 statt 8 Kerne aber keine großen Leistingsverluste). Selbst das neuste iPad nutzt den Computer Chip. Apple kann so in massen Produzieren, die Preise niedrig halten siehe den Mac Mini und du entscheidest dich nur noch welches Produkt für deine Anwendung in Frage kommt. Und da die CPU mit zum besten gehört, dass du aktuell bekommst, gehst du als normaler Konsumer auch keine großen Verluste ein. Für mich wäre der nächste Logische Schritt, dass die Handys wie Samsung und Apple in Zukunft ein richtiges Betriebssystem bekommen und eben Konsolen auch.
Sorry solange die Anwendungen nicht nativ laufen - profitierst du nicht signifikant (gar nicht) davon. Die Softwarehersteller müssen da jetzt Gas geben (MS hat ja auch Arm wieder entdeckt)
Der Unterschied ist schon da - da die GPU und Performancekerne in Summe schon noch was ausmachen. Der große Vorteil für Apple ist aktuell, dass sie einfach mehr Revenue für dich haben, da Sie noch weniger Teile einkaufen.
Für Intel wird das spannend, da ihnen einige Kundensegmente weg brechen (5G Modems, CPU, SoCs für Konsolen) alles wird überwiegend von der Konkurrenz gefordert. Zum großen Teil sind Sie daran auch schuld, weil man sich technisch ausgeruht hat und Vorteile lieber über Lizenzdeals statt durch Technik erlangen wollte. Noch ist die Kriegskasse gefüllt, aber so ein Schiff wie Intel verbrennt auch jede Menge…
Es ist die erste Generation natürlich bist du da mehr Beta Tester und Microsoft ist auch an ARM interessiert, nur eben noch langsam. Apple gibt vor und die anderen ziehen nach. Ist halt nur eine Frage der Zeit. Aber der Grundstein ist gelegt.
Ich merke als Nutzer (bis auf den ersten Start eines Programms) absolut keinen Unterschied ob ein Programm nativ oder emuliert via Rosetta 2 läuft.
Okay, das habe ich natürlich mitbekommen und da hat Apple ja scheinbar wirklich einen Volltreffer gelandet mit den eigenen CPUs.
Ja. Und genau zur richtigen Zeit. Denn sie haben den Sweet Spot erwischt an denen ARM-Prozessoren in Zukunft leistungstechnisch gleichauf liegen und mehr zulegen als x86. Bisher war das eher umgekehrt. Und Intel schaut selbstverschuldet in die Röhre.
Übrigens: Der Apple M1-Prozessor ist auch spieletauglich. Er bietet eine Grafikleistung die zwischen der PS4 und PS4 Pro liegt. Mehr als jeder integrierte Grafikchip von Intel oder AMD bis dato. Und ARM, also auch die Grafik, skaliert relativ gut mit mehr Kernen. Der aktuelle M1 hat 8 Grafikkerne. Die kommenden M1X oder M2 gennanten Prozessoren sollen mit bis zu 16 oder 32 Grafikkernen kommen. Und würde damit tatsächlich etwa 2x/4x so viel Graifkperformance liefern.
Um das aber mal anschaulich zu verdeutlichen. Ich könnte mit dem aktuellen iPad Pro ohne Kühlung den aktuellen Tomb Raider Titel in etwa 900p Auflösung mit mittleren Details spielen. Wenn es das für iPad OS gäbe. (Aber auf einem Macbook Air oder Pro 13" mit gleichem Prozessor geht das.)
Das finde ich überaus beeindruckend.
Den Bruch mit der Kompatibilität kann sich aber auch nur Apple erlauben. Sowas wie Windows in einer VM? Geht nicht mehr. Natives Windows parallel installieren? Geht nicht mehr. Kompatibilität zu allen Spielen der letzten 15 Jahre? Hat Apple schon zu großen Teilen mit dem radikalen Abwürgen der 32-Bit-Kompatibilität auf den Müll geworfen. Dockercontainer? Da sind viele x86/x64-only.
Apple hat halt eine Zielgruppe, die echt viel mit sich machen lässt und wo professionelle Aspekte wie VMs und Docker nicht so wichtig sind. Gamer waren sowieso noch nie komplett bei Apple. In so einer Luxusnische kann man dann auch leichter einen Architekturwechsel durchziehen.
Die ständigen Vergleiche mit Intel (allgemein, nicht in deinem Posting) finde ich auch eher seltsam. Dass Intel gerade ein Tief hat, ist ja nichts Neues, man müsste für einen sinnvollen Vergleich mit der x64-Welt schon AMD nehmen. Die haben Intel technisch deutlich abgehängt. Für einen x64-Vergleich Intel zu nehmen, ist realitätsverzerrend.
Übrigens drosseln die passiv gekühlten MacBook Airs durchaus. D.h. für Spiele ist das nicht unbedingt ideal. Und mal ehrlich... als Gamer will man schon etwas mehr als Lastgen-Performance bei 900p und mittleren Details. Als iGPU ist das durchaus cool, aber als Gamingsystem wird man das nicht haben wollen. Apple ist da nach fast zehn Jahren Durststrecke jetzt eher wieder auf dem Level wie 2011/2012, wo das damalige MacBook Pro mit Nvidia-GPU auch für Mittelklasse-Gaming ganz cool war (ich hatte das damals und hab sowas wie Assassin's Creed 3 und FarCry 3 im Weihnachtsurlaub bei den Eltern darauf gespielt, unter eine parallel installierten Windows wohlgemerkt).
Der M1 ist sicher beeindruckend, aber die tolle und perfekte Erlösung von x64, wie einige Apple-Fans ihn sehen, ist er auf keinen Fall. Wenn die völlig kranken Upgrade-Preise bei RAM und SSD nicht wären, wäre das MBA jetzt aber auch der erste Mac, den ich seit 2012 wieder kaufen würde. Die passive Kühlung und die integrierten TPUs finde ich enorm attraktiv.
Windows geht per Parallels. Für eine native Version müsste sich aber ja auch Microsoft mit kümmern. Schließlich haben sie ja schon eine ARM-Version von Windows.
Das MBA drosselt zwar tatsächlich, aber erst relativ spät und nur um etwa 10-15%, nicht so stark, wie man das von Intel oder AMD in Notebooks gewohnt ist. Und das iPad Pro wird von Apple schlicht nicht so eingesetzt wie es könnte, damit sie sich nicht selbst Konkurrenz zu MBA/MBP 13 machen. Jetzt ist das sicher noch nichts für "richtige Gamer", aber ich glaube die nahe Zukunft (Ende 2021/Anfang 2022) mit M1X/M2 könnte da schon anders aussehen. Da geht es dann nämlich schon näher an die PS5 in der Grafikleistung.
Aber letztlich müssen die Hersteller das dann auch supporten. Apple selbst behandelt das Gaming sehr stiefmütterlich.
Habe mir letztes Jahr das MBP 13 mit M1 als ersten Apple-Rechner gekauft und bin ziemlich begeistert von dem Ding. Selbst wenn die Lüfter anspringen, sie laufen höchstens mal mit 20-30% und sind unhörbar. Egal was ich damit mache, ich höre das Ding nicht. Das ist schon eine Offenbarung im Gegensatz zu einem Windows-Gaming-Laptop. Aber ja, Spiele sind sehr eingeschränkt. Von meiner über 1.400 Spiele großen Spielebliothek gibt es nur 300 mit Mac-Support. Nur wenige Triple-A-Titel.
Die Upgrade- und Zubehörpreise sind bei Apple aber tatsächlich sehr hoch. Ist zwar alles technisch top notch was RAM und SSD anbelangt und der RAM sitzt ja sogar extrem schnell angebunden direkt auf dem SoC, aber das würde auch billiger gehen.
In Parallels läuft auch nur die ARM-Version von Windows, für die es kaum native Apps gibt. Ob die x64-Emulation von Windows in der VM läuft, weiß ich nicht. Wenn nicht, wäre es völlig nutzlos. Und wenn sie läuft, hat man Emulation in der VM, was wohl keine tolle Performance haben dürfte.
10-15% Drosselung sind bei Apps nicht schlimm, aber bei Spielen schon. Bei 30 fps ist das ein Einbruch auf 25-27 fps, was dann bei VSync zum Problem wird.
Dass ein M2 in die Leistungsbereiche einer PS5 vordringt, halte ich bei der GPU für völlig ausgeschlossen.
Beim Speicher brauche ich mindestens 2TB und das wäre beim MBA-Basismodell mit 512GB ein Upgradepreis von 650€. Dafür bekommt man schon eine 8TB-SSD. Oder bei Highendmodellen 4TB. Da war ich dann raus, so krass abzocken lasse ich mich dann doch nicht. Die Upgradepreise sind reiner Wucher, der mit nichts zu rechtfertigen ist.
Abwarten mit der Grafikleistung. Aufgrund der Architektur skaliert die Leistung ziemlich linear mit Anzahl der Kerne.
Bzgl. Speicher: Wäre eine schnelle Thunderbolt-SSD nicht eine Lösung dafür?
Apple kann auch keine Wunder vollbringen. Dass die mit etwa zwei Jahren Entwicklungsverzögerung die Power einer PS5 oder XSX, die beide sehr große Gehäuse mit aktiven Lüftern und großen Kühlkörpern haben, in ein Gerät mit vielleicht einem Achtel des Volumens und passiver Kühlung bringen, ist einfach ausgeschlossen. Der M1 kann bei der GPU ja nicht mal mit einer PS4 Pro mithalten. Solche Performancesprünge hat man nicht in einem Jahr.
Generell ist die ganze Berichterstattung zum M1 sehr seltsam, finde ich. Das Ding ist schon toll, keine Frage, aber soviel Unsachlichkeit wie dabei hab ich selten erlebt. Da wird dann auch beim M1 die Videoencoder-Einheit mit Software-Encoding bei Intel verglichen, während Intel mit Quicksync auch eine extrem schnelle Encoder-Einheit hat (mit die schnellste auf dem Markt). Und niemand vergleicht die iGPU mit den schnellen Vega iGPUs von AMD, sondern nur mit den schrottigen iGPUs von Intel.
Was den SSD-Speicher angeht - nein, mobile Geräte und externe SSDs passen nicht gut zusammen. Was man täglich braucht gehört einfach in das Gerät rein, da gehe ich keine Kompromisse ein.
Mein momentanes, viereinhalb Jahre altes Laptop hat übrigens 3TB, da wären die 2TB eh schon ein schmerzhaftes Downgrade. Und ja, ich habe auch ein NAS, das hat 38TB. Es geht also gar nicht darum alle Daten auf dem Gerät zu haben. Aber ich mache viel mit 4K-Videos bei 60fps, da sind 256GB bis 1TB einfach keine Option.
Apple hat nun die Macbooks mit M1 Pro und M1 Max vorgestellt. PS4 hat 10,28 TFlops. Der M1 Max in höchster Ausbaustufe 10,4 TFlops. ;) Die RTX 2080 kommt auf 10 TFlops.
Soviel dazu. =)
Wann genau kommt denn diese krasse Konkurrenz zur 3 Jahre alten 2080 raus? Und zu welchem Preis? Ist der Leistungsvergleich schon validiert?
Oder sollte man doch besser in eine 3080 Notebook für 4000€ investieren - solange es überhaupt noch möglich ist GPUs zu bezahlbaren Preisen zu bekommen? ;)
Aber ernsthaft: Die kompakte Architektur ist auf jedenfall ein interessanter Schritt. Auf das Ergebns bin ich auch gespannt.
Den Vollausbau der Grafik mit schnellem Speicher gibt es für 3.849 Euro bei 16“ und 3.669 Euro bei 14“.
Der Einstieg liegt bei 2.249 Euro (14“) und 2.749 Euro (16“).
Kommt nächste Woche raus.
Das Nenn ich mal stolze Preise. Sind garantiert mindestens 2000 Euro Fanboy Aufschlag drin. :/
Ne, ist realistisch betrachtet für das Gebotene konkurrenzlos günstig. Ob das viele „brauchen“? Nein. Wer es nutzen kann (Programmierer, Grafiker, Videoschnitt), kommt woanders nicht günstiger weg, im Gegenteil. Bsp. Videoschnitt: 30 4K Videos gleichzeitig flüssig abspielen. Im Akkubetrieb, ohne dass der Akku leergesaugt wird. Display: nahezu 4K-Auflösung (7,x mio pixel, 4K hat 8,x), Mini LED, 120Hz Echtzeit variable Bildrate. Das ist … wow.
Mag sein. Trotzdem find ich es zu teuer. :)
Wobei man für Videos wohl kaum auf die 4TB SSD verzichten wird. Normalpreis 1500€, Apple-Preis 2750€. Mit einem voll ausgerüsteten 16 Zöller (Video auf 14 Zoll?) läge man dann bei knapp 6900€.
Für die Profiklasse sicher irgendwo ok.
Mit einem vergleichbaren 17" Gaming-Notebook mit einer 3080 käme man wohl auch bei ca. 5000€ raus.
Aber mal abwarten. Und mit Gaming muss das Ganze noch lange nichts zu tun haben.
Aber für alle die beruflich damit arbeiten, gilt die Bildschirmarbeitsplatzverordnung, die es gar nicht zulässt, dauerhaft mit einem Laptop zu arbeiten. Da nützt das tolle Display also mal 0.
Noob!
Ist doch nur fürs schicke Unterwegs. Am Designertisch wird natürlich das 32" Apple Pro Display mit Nanotextur für € 6.049,00 angeschlossen. Und damit das Ding auch ordentlich steht gibt es dafür sogar einen Standfuß (Pro)für € 983,00.
Das Display ist auch nicht konform zur Bildschirmarbeitsplatzverordnung, da es spiegelt und nicht höhenverstellbar ist. :-)
Wieso hält Apple eigentlich an spiegelnden Displays fest? Der ganze Rest der Industrie scheint - bis auf Touchscreens - zum Glück wieder zu matten Displays zurückgekehrt zu sein.
Wahrscheinlich denken sie, dass die 1.000nits dauerhafte Helligkeit (1.600 Spitzenhelligkeit) ausreichen für ein spiegelndes Display. ;)
Würde auch matt bevorzugen.
Ich vermute, du meinst PS5, so schnell ist eine PS4 nicht.
Und das sagt über Spieleperformance nichts aus. Wovon sind denn die TFLOPS des M1 Max? Von der CPU oder von der GPU? Oder beides addiert? Der Wert alleine ohne Details sagt kaum was aus.
Davon abgesehen hatten Radeons früher auch einiges mehr an TFLOPS als die Geforces und waren bei Spieleperformance trotzdem langsamer. Einfach nur den TFLOPS-Wert zu vergleichen ist nicht so sinnvoll. Das sind nur Fließkommaberechnungen pro Sekunde (FLOPS = Floating Point Operations per Second) und bei GPUs geht es nicht nur darum.
Und dann bleibt noch die Frage, wie lange der Maximalwert beibehalten werden kann. Wenn das ein Burst-Wert für zwei Minuten ist und danach wegen der Hitzeentwicklung wieder abfällt, ist das für Spiele uninteressant, die brauchen die volle Power konstant.
Nie im Leben werden die neuen MacBooks bei der Spieleperformance mit einer PS5 mithalten, da ändert sich meine damalige Meinung kein Stück. Die PS5 zieht weit mehr Power und erzeugt weit mehr Abwärme. Apple hat zwar um die zwei Jahre neuere Hardware, aber soviel hat sich da nicht getan als dass man die PS5-Power schon in so ein kompaktes Gehäuse bekommt. Apple kann geschickt Komponenten kombinieren, aber die Physik können sie auch nicht austricksen.
Es ist immer eine Kombi aus reingesteckter Energie und Wirkungsgrad, der durch die Strukturbreiten definiert wird. Das macht erst mal den Großteil aus. Abseits davon kann man dann noch mit sowas wie Codevorhersagen und dedizierten Spezialeinheiten (z.B. für Videodecoding) optimieren. Apple kann auch keine Wunder vollbringen.
Du willst das nur nicht wahr haben. Durch die Architektur zieht Apple da gerade meilenweit an allem vorbei.
Klar ist: Es ist (noch) keine Spieleplattform, da die Unterstützung a) durch die Spieleentwickler und b) durch Apple mit Features wie Raytracing usw. fehlt. Aber rein Performance mäßig von der Hardware wäre das drin. Auch beim Speicher. PS5 hat eine Speicherbandbreite von 425GB/s, Apples M1 Max 400GB/s.
Und die Vollast liegt nicht nur kurz an sondern dauerhaft, auch im Akkubetrieb.
Wäre die Unterstützung für Games da, wäre das ein perfekter Gaming-Laptop, der dazu noch Flüsterwitze ist.
Ausprobieren wenn du es immer noch nicht glauben magst. Du wirst dich wundern.
PS: Ja ich meinte die PS5.
Ich bin einfach zu sehr Realist und bei den ARM-Macs ist der Fanboy-Hype auch meistens arg unsachlich und emotional und es werden ständig Äpfel mit Birnen verglichen (no pun intented). Sind tolle Geräte, keine Frage, aber am Ende wird immer Energie in Rechenleistung umgewandelt und da deklassiert eine Architektur die andere bei der Rechenpower nur in sehr speziellen Fällen.
Und wie werden die TFLOPS denn nun gezählt? CPU, GPU, beides addiert? Bei seinen Präsentationen ist Apple in der Hinsicht nämlich gern ein riesiger Bullshitter.
Meine zehnjährige Mac-Zeit hab ich vor vier Jahren beendet. Wobei ich die neuen MBPs als erste seit langem wieder interessant finde, da wurden viele Fehlentscheidungen (Ports, Tastatur, Magsafe, Touchbar usw.) wieder zurückgefahren. Tendentiell will ich aber weg von Microsoft und Apple. Mein iPhone löse ich demnächst wohl auch durch ein Google Pixel 6 ab, sobald GrapheneOS das unterstützt. Nur beim iPad sehe ich keinerlei Alternative gerade.
Geht um die Grafikleistung. Aber was rede ich eigentlich noch weiter, ich muss niemanden überzeugen. Probier es aus und du wirst einen magischen Moment erleben.
Nee, meine Apple-Fanboy-Phase hab ich schon lange hinter mir und sehe mittlerweile alles etwas rationaler. :-)
Mein Lieblings-PC ist im Moment ein passiv gekühltes Pentium-Ultrabook mit Linux Mint, was sich ziemlich schnell anfühlt und völlig lautlos ist. Wenn man mal bei absoluter Stille gearbeitet hat, kann man schwer zu Systemen mit Lüfter zurück.
Hab gar keinen Bedarf nach mehr im Moment. Und bei Apple passt mir in letzter Zeit generell einiges nicht und das ist nicht auf die Hardware bezogen. Die Firma baut gerade sehr bedenkliche Überwachungstechniken auf und sitzt in einem Land, wo jemand wie Trump gewählt und fast sogar wiedergewählt wurde. Und der war einfach ein Idiot, aber wenn ein Faschist die gleiche Masche intelligenter angeht, sieht es sehr düster aus.
Gilt für Microsoft natürlich genauso, wobei die aktuell nicht ganz so gruslige Dinge wie ein Scannernetz aus allen Apple-Geräten hochziehen. Aber generell will ich mich mehr von Microsoft, Apple, Google, Amazon & Co lösen.
Ich glaube, dass der Zug, egal auf welche Hersteller oder Endgeräte man setzt, bis auf Weiteres abgefahren ist. Solange 99% der Nutzer keine Problem mit mangelndem Datenschutz hat bzw. diesen ob der Vorteile der Digitalisierung in Kauf nimmt, wird kein Hersteller der Welt freiwillig etwas ändern.
Übrigens sind die Amerikaner Trump auf demokratischem Weg wieder losgeworden. Das amerikanische System hat unbestritten Macken, aber zumindest dieses Mal war es noch resilient genug.
Da bin ich optimistischer, es gibt einen gewissen Selfhosting-Trend, Linux funktioniert ganz okay und bei Smartphones gibt es sowas wie GrapheneOS. Ich stelle nach und nach immer mehr um und mache weitestgehend positive Erfahrungen.
Was Trump angeht, war der in einiger Hinsicht einfach ein Idiot. Aber er hat gezeigt, wie simpel man mit Scams und Dauerlügen durchkommt. Es braucht nur einen intelligenten Faschisten, der das, was funktioniert hat, kopiert und sich besser anstellt. Das ist das wirklich Schockierende. Ein zweiter Hitler scheint weiterhin machbar zu sein.
Und der nutzt dann technische Möglichkeiten genauso, wie die Nazis nach dem Einmarsch in Holland ein lochkartenbasiertes Volkszählungssystem verwendet haben, um in Rekordgeschwindigkeit alle Juden zu ermitteln. Bevor die Nazis einmarschiert sind, gab es auch kein Problem mit diesem System.
Und Apple hat ein System aufgebaut, wo sie mich über andere Appleuser orten können, wenn ich bspw. nur die Airpods draußen mit der Apple Watch verwende (also nicht online bin). Und ich kann nichts dagegen tun. Auch der, der mich mit seinem iPhone ortet, weil er in Bluetoothreichweite an mir vorbeiläuft, kann nichts dagegen tun.
Willkommen in 1984.
Kostenloses Upgrade, gut.
Nicht 21H2dingens sondern 11, ja nu...
Also der mittig platzierte Start-Button … naja. Kann man sich dran gewöhnen, bestimmt. Aber ich würde ihn dann wohl doch eher wieder an seinen richtigen Platz positionieren.
Dachte ich auch, aber gerade bei größeren Monitoren ist der mittige Bereich sehr ergonomisch. Da würde ich nicht zurück wollen.
Wirklich schlimm ist für mich eher die schwache Struktur im Menü, die keine Gruppierungen welcher Art auch immer zulässt. Schon ziemlich niveaulos. Da ist mein Smartphone besser strukturiert.
Für mich widerspricht Windows 11 nicht dem, dass Windows 10 das letzte sein soll und als Service weiterentwickelt wird. Da man kostenlos auf Windows 11 upgraden kann, ist es doch im Prinzip weiterhin Windows 10, nur dieses Mal mit so großen Änderungen, dass sie halt ne ganze Nummer hochgehen.
Naja, wie immer bei nem neuem UI find ich es erstmal nicht so schön und muss mich dran gewöhnen. :D Werde auch erstmal ne Weile mit dem Upgrade warten, bis die Kinderkrankheiten beseitigt sind. ;) Aber die Neuerungen fürs Gaming klingen schonmal gut.
Ich finds auch unproblematisch, zumindest wenn jetzt nicht irgendweche Treiber-Nervereien kommen und wenn ansonsten alles flott und schlank läuft. Hab auf Heise schon die ersten kindischen Kommentare gesehen, die "Lügner!" schreien ...
Selbst wenn man es als Lüge und Windows 11 als komplett neues Windows sieht, seh ich das Problem nicht, da man ja eh kostenlos upgraden kann.
Komplett neu wird das eh nicht sein. Die Optik weicht halt so stark vom Vorgänger ab, dass eine andere Bezeichnung, der Übersicht zuliebe Sinn macht.
Wer da ein Problem sieht, will eins sehen.
Lügner? Ernsthaft, als ob sich Strategien von Konzernen nicht ändern dürfen.
Aber sowas von ernsthaft. Das reicht locker aus um jeden MS Hater so richtig auf die Palme zu bringen.
Warten? Quatsch, immer rin ins kalte Wasser! :D
Nein, mit etwas Warten bin ich bisher immer gut gefahren. :P
64 GB Platz für ein Betriebssystem, ich lach mich schlapp
wird immer verdoppelt mehr...oder diesmal viermal soviel ?mhmmm
Wann nicht?
Es gab in der Geschichte von Windows doch nur zwei relevante Release-Wechsel: von 3.1 auf 95, von 95/98 auf 2000. Alles andere war eigentlich kaum einen Artikel wert.
Du meinst sicher XP und nicht 2000?
Nein, 2000. Also das erste NT-Windows mit Plug'n'Play und moderaten Hardware-Anforderungen. Bei NT4 mußte man Hardware schließlich noch von Hand konfigurieren, und die Spiele-Performance war stets schlecher als bei 95.
XP war doch im Wesentlichen nur ein Service-Pack für 2000, mit einem neuen, optionalen GUI-Theme.
2000 spielte aber für Privatanwender keine Rolle, erst XP war für den Massenmarkt.
Es gab schon auch privat ein paar Leute, die Windows 2000 eingesetzt haben. Ich gehörte dazu und das Spielen klappte mit damals modernen Games recht problemlos. Dafür hatte ich nie Windows ME und bin danach auf XP gewechselt.
Natürlich hatte man damals Win 2000. Jeder in meinem Umfeld hatte Win 2000. Das erste echte Windows. Das, was uns MS bereits mit '95 versprochen aber bis 2000 nicht gehalten hatte.
Krass, wenn man sich überlegt, in welcher Schlagzahl die neuen Versionen damals veröffentlicht wurden. Zum Glück sind die Zyklen mittlerweile ein bisschen länger.
Das stimmt nicht. Vielleicht bringste NT4 mit 2000 durcheinander.
Nee, das stimmt schon. 2000 war sicher verbreiteter als NT4, aber XP war das Consumer-Produkt und wurde vom allergrößten Teil der Privatanwender genutzt. Wobei das ja etwas später kam, das Pendant zu 2000 war erst mal ME. Das ist historisch aber nicht allzu relevant.
Der Sprung von XP auf 7 (Vista vergessen wir mal...) war aber auch recht signifikant.
Ich hab immer jede zweite Version gekauft bzw. ausgelassen. Mein erstes war 98, dann XP, dann 7, dann 10. Nach der Regel müsste ich auf 12 warten ..:
Genau so war es bei mir auch. :D Wobei mein Vater, an dessen PC ich als Kind auch spielen durfte, auch Windows 95 hatte. Zählt das dann auch für mich? :D
War bei mir ähnlich, nur dass ich vor 98 auch 95 hatte. Und davor DOS 5 mit Win3.1. ;-)
Wie? DOS 6 etwa ausgelassen? ;)
Bin mir nicht mehr hundertprozentig sicher, könnte auch 6 gewesen sein. Auf jeden Fall kein Windows 3.11, sonder aus irgendeinem Grund Windows for Workgroups 3.1. ;-)
Ich glaube, das hatte ich auch anfangs auf meiner 4000 Mark Schüssel. Lag vielleicht am Preis ... Netzwerkkarte hatte ich jedenfalls keine. Ich weiß nur, dass ich aus einem unerfindlichen Grund (der Preis?) von einem stabilen Betriebssystem ausging und nach bereits drei Tagen das erste Mal den Rechner neu aufsetzen durfte ;)
Ich hatte sogar noch Windows 3.0 dabei. Auch Vobis-Rechner? :)
Das beste Windows war für mich Win 8.
Interessant. Das liest man eher selten. ;)
Du hast dennoch unrecht (zumindest teilweise)
Win 3.x zu 95 war ein guter Sprung (da Dos als Hauptkern von 3.X gegen den 9x er getauscht wurde) der nächste Release der wichtig für die Entwicklerwelt und den Konzern war, war XP den dieser schaffte es die getrennten Systeme (NT für Unternehmen, gab keine zentrale Verwaltung für 9X) zusammenzuführen.
So hatte man intern nicht mehr 2 Windows zu pflegen - insbesondere für Treiberhersteller ein Gewinn. Auch war XP aus der Sicht spannend, weil dort die Endkundensecurity durch den später mit Defender nachgerüsteten Virenscannsr sowie der ab SP1 aktivieven Firewall doch auf ein anderes Niveu gehoben wurde.
Gleichzeitig bildete die zentral bei MS sitzende Lizenzverwalting für XP (ja auch Office) die Grundlage für O365
Ich hab es so verstanden, dass mit Windows 11 Home die Internetanbindung und Microsoft-Konto Pflicht werden. Nicht nur zur Installation.
Kann mir vorstellen, zur einmligen registrierung und dann wenn du online bist zum abgleich. Windows 11 wird kein always on sein
Always on wäre ja auch nicht so ein Riesen Problem, der Rechner dürfte bei den meisten eh immer online sein. Problematisch wird das dann nur bei Netzausfall. Aber wenn es kein lokales Konto mehr gibt dürfte das vielen sauer aufstoßen.
Das MS-Konto wäre für mich ein großes Problem, ich will eigentlich unbedingt lokal weitermachen. Bei Android würde ich das auch tun, leider ist das mit den offiziellen Versionen nicht machbar.
Ich denk mal dass MS da auch hin will.
Auf wie viele Disketten wird das ausgeliefert? Windows 95 hatte damals elf 3,5 Disketten. :)
Windows 95 kam auf 13 Disketten. Davon waren 11 meistens in Ordnung.
Waren das 13? Hatte immer 11 im Hinterkopf, ist aber auch schon etwas länger her. :)
Und die defekten waren nie unter den ersten zehn. :-)
Sehr richtig ;-)
Ca. 45.715 3,5 Disketten. Grob geschätzt. Macht einen Turm von ca. 160 m Höhe. ;)
Damit ist ausgerechnet meine einzige Microsoft-Hardware, ein Surface 3 mit 2GB RAM, dann raus.
Tja 6 Jahre altes Teil - mitanzusehen wenig RAM. Kannst ja bei Win10 bleiben- bis 2025 hast ja noch Support aufs OS
Und danach auf Linux wechseln. Zumindest für alte Geräte wird das spannend. Mein PC (Intel i3540) soll auch nicht laufen unter Windows 11. Mal schauen, was da noch kommt. Vielleicht reicht es auch Secure Boot zu aktivieren.
Im Falle des Surface 3 kann man das vergessen. Hab ich schon mal recherchiert, da Windows 10 darauf nicht so wirklich viel Spaß macht, aber zuviel Hardwarekomponenten werden nicht supportet.
Dazu kommt noch, dass der HiDPI- und Touchscreensupport unter Linux generell noch ziemlich mies ist. Nicht mal ansatzweise auf dem Level von Windows 10.
V.a. HiDPI hält mich gerade von einem weitgehenden Umstieg auf Linux ab, da ich fast nur noch HiDPI-Screens verwende. Und unter Linux ist das ein einziger Krampf mit viel zu großen Kompromissen und teils ungelösten Problemen. So in etwa auf dem Level von Windows 7 oder noch schlechter.
Was anderes bleibt mir eh nicht übrig.
Da das Ding aber nur mein Reise-PC ist (leicht, lädt mit Micro-USB, Tablet und PC, GPS, lange Laufzeit - perfekt für Reisen), ist das auch nicht weiter schlimm.
Ich hab aber noch ein altes Subnotebook von 2009, was zwar auch mit Win11 wohl nicht mehr laufen wird (3GB RAM, kein TPA), aber damit dann immerhin auf 16 Jahre Support durch drei Windows-Versionen hindurch kommt. Geht also auch besser.
Aber mal sehen, wie die finalen Anforderungen wirklich sind. Ich denke, im Moment loten sie mit extremen Anforderungen erst mal aus, wie die Reaktionen sind und rudern dann an ein paar Stellen zurück. Das TPM wird für viele Geräte ein großes Problem sein, auch für vglw. junge.
Wäre eigentlich eine SdK Wert.
Ich hoffe nur, sie vergessen nicht auch den Explorer endlich mit Tabs auszustatten.
Ansonsten, ja ganz nett, aber nix dabei was man nicht auch schon in Windows 10 hätte einbauen können.
Da würde ich mir keine großen Hoffnungen machen, das haben die in 26 Jahren nicht begriffen, geschweige denn umgesetzt.
Es ist jetzt auch nicht so lange her, da hieß es bei Microsoft, ein Browser benötige keine Tabs, die Anwender wollten so etwas nicht.
Ich kann Directory Opus als Dateimanager empfehlen. Der kann u.a. auch Tabs. Teuer und nicht auf beliebig vielen PCs mit einer Lizenz nutzbar, aber sein Geld wert.
Nur für Tabs im Explorer hat es früher auch das hier getan:
http://qttabbar.sourceforge.net/
Hab es aber mit Win10 nie verwendet, weiß nicht, ob es noch damit funktioniert. Unter Win7 war es ganz praktisch.
Im ersten Moment hab ich mich noch gefragt warum man unbedingt einen neuen Namen für ein OS braucht, das sowieso durchgehend verschlimmbessert wird. Aber der TPM-Zwang setzt das natürlich voraus: selbst wenn hardwareseitig vorhanden wird ja beim zuschalten direkt eine Neuinstallation fällig, von den Rechnern die über Nacht zu Elektroschrott werden ganz zu schweigen. Endlich ein weiterer Grund funktionsfähige Hardware vorzeitig zu entsorgen.
Für den Benutzer steht damit der nächste Schritt in Richtung DRM, Restriktion und eindeutige Useridentifizierung an. Damit einhergehend ist das Supportende von Win10 mit 2025 natürlich bewusst knapp gewählt - immerhin will man die Daumenschrauben ja zeitnah anziehen können. (Win7 hat nach der Vorstellung von Win 8 noch neun Jahre Support erhalten - mehr als doppelt so lange)
Traurige Entwicklung, wenn auch erwartbar. Aber hey, immerhin kann die Rosa Brille-Fraktion sich endlich die Position der Elemente auf der Taskleiste aussuchen. Yay!
So langsam entwickelt sich Windows - von einem Ärgernis hin zu einem wirklichen Problem.
Support-Stop mit 4 Jahren Vorlauf -> In der Tat sehr sehr knapp, das kommt ja fast einer Sofort-Abschaltung gleich und man hat fast überhaupt keine Reaktionszeit mehr. Da hilft nur der Umstieg auf Linux.
Ich bin mir gerade nicht sicher ob du ebenfalls erkennst wie knapp < 3 Jahre (ab Release) gerade für viele Institutionen, Firmen und Behörden ist (die ja oft selbst nach neun Jahren bzw acht nach Release von Win 8 für Win 7 noch astronomische Preise gezahlt haben, um Sicherheitsupdates über das Supportende hinaus zu erhalten), oder ob das ein sarkastischer Kommentar eines Users ist, der sein OS an einem WE neu drauf zieht weil er eh kaum Abhängigkeiten zum OS hat, und das Problem nicht sieht^^.
Für Unternehmen sind diese Umstellung immer ein Problem, was aber auch zumindest zum Teil an einer diskutierbaren Kosten / Nutzenrechung zum Unterhalt der IT - Abteilung bei größeren Firmen liegt.
Ich bin mir allerdings ziemlich sicher, daß Win 7 ebenfalls anfangs nur eine 4 - jährige Versorgung erfahren sollte. Erst durch das Scheitern von Win 8 gab es dann die "großzügige" Erweiterung der Aktualisierungen.
Wieso wird beim Zuschalten von TPM eine Neuinstallation fällig?
Die Info hatte ich aus einem der Texte auf Heise oder Golem.de (man solle TPM nicht einfach bei einem Windows ohne Neuinstallation nebenher aktivieren) und es so übernommen, ohne es weiter zu recherchieren.
Wenn dem nicht so sein sollte: trotzdem könnte man den TPM-Zwang nicht per Update einfach einspielen, da der Benutzer es ja aktivieren muss und ggf. Hardware in dem Moment nicht mehr kompatibel ist. Sprich das sollte schon als eigenes OS mit neuen Mindestanforderungen ausgeliefert werden.
In nem Artikel, den ich gelesen hab, klang das so, als müsste ich TPM einfach im Bios aktivieren und das wars, nix mit kompletter Neuinstallation. Naja, keine Ahnung, beschäftige mich näher damit, wenn ich irgendwann Windows 11 installieren will.
So wars bei mir: Ein Klick im Bios, speichern, fertig. Läuft alles ganz normal und seitdem wird W11 als kompatibel angezeigt.
Das dumme an solchen Polemiken ist, dass sie
a) inhaltlich auf maximalen Fehleinschätzungen beruhen: Stichwort "durchgehende Verschlimmbesserung"
b)die Schreiber in ihrem Furor gar nicht mehr mitbekommen, dass ihre, ihnen gerne zugestandene, Abneigung gegen ein Produkt mit einer expliziten Verächtlichmachung anderer zufriedener Benutzer einhergeht.
Ob jemand DRM, Realnamen-Registrierung und proprietäre Systeme bevorzugt, ist meiner Ansicht nach immer noch eine Frage der persönlichen Freiheit.
Ich quatsch dir doch auch nicht rein, wenn du deine mittelprächtig designte, userunfreundliche Linux Distri mit ihren massenhaft kleinen Unausgegorenheiten nutzt.
Nehmen wir doch einmal an (ganz abwegig, ich weiss, aber nur so zum Spaß), dass ein Kommentar die Meinung eines einzelnen Nutzers darstellt. Dann ist
a) seine Sicht der Dinge / Erfahrung. Bspw. von jemandem, der sich an mehr als einem Rechner zu Corona-Videokonferenz-Zeiten durch drei (DREI!) Systemeinstellungen gewühlt hat, um Kamera und Mikrofon endlich ordentlich zum laufen bekommen. Allein die Systemeinstellungen _so_ zu verteilen, und an _drei_ Stellen das Mikrofon konfigurierbar zu machen, aber nur an _einer_ auch den Boost mit einzupflegen - das kann doch keiner ernsthaft als Verbesserung erachten. Und selbst wenn doch - _ich_ tue es _nicht_!
b) Was soll das mit Verächtigmachung zu tun haben?
Was jemand bevorzugt ist mir herzlich egal. Ein Problem ist aber, wenn sich etwas stark in eine Richtung verschiebt. Und hier wandelt sich ein halbwegs offenes OS weiter zu einer Trackingmaschine, die nach und nach Restriktionen bekommt. Das kannst du feiern wie du willst, aber _ich_ nehme mir weiterhin raus, das in _meinem_ Beitrag zu kritisieren! Ich habe hier _bewusst_ nicht irgendwo auf ein "Yupee das neue Design ist da" geantwortet und versucht denjenigen eines besseren zu belehren. Nein, ich habe einen _eigenen_ Beitrag verfasst, der _meine_ Meinung darstellt.
Sollte dir das nicht passen setz mich auf deine verdammte GG-Ignolist - das ist dein gutes Recht. Aber beleidige mich doch bitte zukünftig nicht mehr, indem du mit schiefen Argumenten versuchst mir meine Meinung zu verbieten!
P.S.: ich nutze sowohl beruflich als auch privat hauptsächlich Windows. Ich _wünschte_, Linux wäre eine echte Alternative zu Windows, was sie aber aktuell für mich leider nicht ist. Das zum Thema Leuten etwas unterstellen..
a) Dein Mikro scheint einen schlecht programmierten Treiber zu haben. Meine einfache Logitech-Kamera wird angeschlossen: Läuft. Kann es mir sogar leisten die VKs über die Monitore statt über Kopfhörer laufen zu lassen. Im Kontextmenupunkt "Sound-Einstellungen öffnen" beim Lautstärkesymbol ist alles drin was man braucht - sofern dein Mikro keine Sonderbehandlung wünscht.
b)Stichwort "Rosa-Brille-Fraktion". Genau die Art von "Argument" mit dem erklärt wird, warum User Windows gerne nutzen. Hättest es auch ähnlich platt auf "geistig unterbemittelte Fanboys" reduzieren können. Kommt aufs selbe raus. Genau auf "Yupee das neue Design ist da" hebst du aber ab.
Ich feiere auch nichts. Wo nimmst du denn das wieder her? Oder ist das wieder der Fanboy Vorwurf durch die Hintertür?
Wenn mir was nicht passt, sage ich es. Wenn das für dich schon gleichbedeutend mit einem Meinungsverbot ist, dann verwechselst du was.
a) Das Mic bei dem ich am längsten suchen durfte war ein (wenige Wochen altes) Logitech-BT-Headset (das Modell müsste ich erfragen) an einem Dell-Laptop. War bei einer Konferenzsoftware einer Meisterschule, die im Browser lief, konsequent zu leise. Egal ob per BT oder Kabel. Und nein, der Boost war (aus der Erinnerung rekonstruiert) nicht über das Symbol in der Taskleiste zu finden. Auch nicht über die SK-Software. Und auch nicht über das "neue" Einstellungen - Menü -> Sound. Nein, erreicht habe ich es über die alte Systemsteuerung, da über Sounds - und auf einmal hatte das Ding im zweiten Reiter auch einen Boost. Und siehe da, das Headset war laut genug.
Wer sich da weniger auskennt, oder keine Lust hat sich damit ewig rum zu schlagen, kann natürlich auch einfach Teams oder Skype nutzen - die schalten den Boost selbstständig unter der Haube zu. So bekommt man User auch zu seiner Software. Wer was anderes nutzt, dem wird es so schwer wie möglich gemacht. Erinnert mich an die guten, alten "Internet Explorer 95% Marktanteil"-Zeiten.
b) ja, Rosa Brille- Fraktion, die jetzt im Netz herumgeistert, und das neue OS herbeisehnt, weil es ja ein neues UI hat. Wo es bei TPM heisst man weiss ja noch nicht warum es gebraucht wird, aber auch das wird ja ganz bestimmt auch ganz ganz toll. Und jetzt nicht weiter drüber reden.
Da spreche ich weder von minderbemittelt, noch von Fanboys oder Jubelpersern. Bewusst. Und nein, nicht jeder der über das UI redet hat die rosarote Brille auf. Aber: wer _nur_ darüber spricht, und alles andere beiseite wischt, den meine ich. Bewusst. Und ich finde nicht dass ich das übermäßig negativ umschrieben habe.
Und zum UI: nein, Transparenz haut mich immer noch nicht vom Hocker, das hatten wir schon mal. Ebenso wenig brauche ich mehr Rundungen und eine andere Taskleiste. Als Update würde ich es einfach zurück stellen. Wenn mir jemand erzählt deswegen ist das OS toll - da ist ein "Yay" meinerseits klar das Höchste der Gefühle. Aber hey, erklär mir doch gerne warum ich deswegen begeistert sein sollte.
Das mit dem feiern ist eine Überspitzung von
"
Ob jemand DRM, Realnamen-Registrierung und proprietäre Systeme bevorzugt, ist meiner Ansicht nach immer noch eine Frage der persönlichen Freiheit.
"
Bevorzuge es, feiere es, was auch immer. Selbst ein maximales fantastisch finden mit Sternchen ist mir egal. Nur: erwarte nicht, dass ich mit einstimme.
Und du kannst deine Meinung natürlich wie ich frei sagen. Aber:
eine Kombination der Unterstellung "verächtigmachung anderer User" durch das negative Reden über eine von ihnen gern genutzten Software heisst doch nichts anderes als: schlechtes Reden über Windows beleidigt die Nutzer, gefolgt von einem nicht ausgesprochenen "und Beleidigungen sind natürlich zu unterlassen".
Und darauf folgt dann "ich quatsch dir ja auch [bei Linux] nicht rein", was ja wohl darauf abzielt dass ich Windows in Ruhe zu lassen habe.
Nein. Sorry. Wird nicht passieren.
Sag mal im Ernst: Hast du tatsächlich je in deinem Leben einen "Windows-Fanboy" kennengelernt? Jemand der tatsächlich ausrastet, weil das neue Windows so mega geil aussieht? Der es "feiert" wenn eine neue Version kommt? Habe ich in meinem gesamten Computerleben - und ich bin seit 3.1 dabei nie erlebt. Nicht mal im Netz. Bei Apple ja, bei Windows nie.
Wenn du Windows kritisieren willst, mach doch, kein Problem, da ist man in der Diskussion, aber was soll das mit den "rosa Brille" Nutzern? Ich sage übrigens nicht: Lass Windows in Ruhe. Ich sage: Lass doch die Nutzer in Frieden. Diese Idioten auf die du dich beziehst gibt es in dieser Form doch gar nicht.
Das mit dem Boost scheint eine Spezialität deines Headsets zu sein und hat mit dem OS nichts zu tun.
https://appuals.com/how-to-get-the-microphone-boost-option-in-windows-10/
Es hat auch nichts mit Skype oder Sonstigem zu tun. Wir nutzen Jitsi und alles ist fein.
Ich sehe allgemein in Diskussionen vor allem in den letzten Jahren immer mal Leute, die Microsoft und seine Produkte um jeden Preis gut reden, natürlich. Ich sehe ebenso Berichterstattung wie auf Tagesschau.de, die erzählen es ändert sich eigentlich nichts, und ist nur ein grafisches Updates. Android Apps bla, kein Wort von TPM und dass wenige Jahre alte Hardware nicht mehr rennen wird. Da wird halt wiedergegeben was Microsoft raus gibt, statt dass sich da jemand vom Fach mit auseinandersetzt und zwischen den Zeilen liest.
Ich finde das mit der rosa Brille aber jetzt auch gar nicht so negativ behaftet wie Fanboy oder Jubelperser. Klar, es spricht für ein gewisses, abgehobenes Weltbild, aber wer sich nur auf positive Aspekte versteift - keine Ahnung wie man das noch höflicher ausdrücken kann.
Das Headset ist immer noch nicht meins^^ (ich selbst hab ein AUNA USB Mic dass keinen Boost hat / braucht). Den Boost gibt es schon seit ewig und drei Tagen, und zuschalten kann man ihn halt wie in deiner verlinkten Quelle auch vermerkt über mmsys.cpl, was den Soundoptionen entspricht, die man über die alte Systemsteuerung erreicht, und nirgends sonst. Wenn man einmal weiss was fehlte findet man es natürlich dann entsprechend schnell. Hat man nur das "ist zu leise" Problem sucht man natürlich erst einmal entsprechend rum (ich hab jetzt mein zweites USB Mic die halt alle keinen Boost haben, den hatte ich schon fast wieder vergessen).
Und ja, Teams und (zumindest laut dem INet, ich nutz es selbst nicht) Skype pegeln selbst, und schalten den Boost auch zu. Wir haben es ja auch an dem Sys kurz mit Teams probiert, da war das Problemmikrofon direkt laut genug.
Ebenso kannst du sehen dass Teams das Mikrofon selbst auspegelt: den Reiter auf machen, das Mic ruhig mal richtig runter drehen, und dann im Teams eine Audiosession starten. Dann stellt sich der Pegel direkt ein, du kannst ihn nicht einmal mit dem Cursor fest halten.
Und wie gesagt, das HS war auch ein aktuelles PC-Headset mit BT und Kabel (analog, nicht USB C) aus dem mittleren Preissegment (oben hab ich Logi geschrieben, ich glaub es war eher JBL, auf jeden Fall ein bekannter Hersteller, kein Murks). Sowas muss auch mit Drittherstellersoftware unter Win direkt ordentlich zum laufen zu bekommen sein - wenn man sich allein mal deinen verlinkten Artikel anschaut, da fasst man sich doch an den Kopf was es da alles an Problemen und Fallstricken gibt..
Ich sehe ja eher Leute, die einfach zufrieden mit Windows arbeiten und sich das nicht schlecht reden lassen müssen. Zum Beispiel, ist jetzt nicht bös gemeint, aber passt gerade, wenn Softwareprobleme bei Windows gesucht werden, anstatt da wo sie hingehören, beim Programmierer der Treibersoftware. Oder des Konferenzclients. Die können sich selber darum kümmern ob das Mikro laut genug für ihren Client ist. Es ist seit jeher das Geschäftsmodell von Microsoft: Jeder bringt seine Treiber mit.
"Sowas muss auch mit Drittherstellersoftware unter Win direkt ordentlich zum laufen zu bekommen sein"
Ist es auch, wenn die Dritthersteller ihre Arbeit ordentlich machen. Gibt ja genug Positivbeispiele. Ein vergleichsweise offenes Ökosystem bringt natürlicherweise viel Schrott mit sich und macht die Suche nach qualitativ ordentlicher Software schwierig. Das ist ja auch etwas, was viele bemängeln.
Mit TPM habe ich mich heute das erste Mal beschäftigt. Wird auf Heise erklärt. Kann man sicher sehr unterschiedlich sehen. Gerade Sicherheitsfunktionen werden ja gerne kontrovers interpretiert. Im Moment stört mich da noch nichts, so wie mich auch an UEFI nichts stört.
Ich verstehe dieses Problem mit dem schlecht reden nicht. Wir reden hier von einem Betriebssystem, dass einiges an Macken hat. Das nutzt man. Das ist doch nichts, bei dem einem die Laune vergeht, damit zu arbeiten, wenn jemand über die Probleme damit spricht. Das man verteidigen muss.
Ich verstehe dieses neumodische "sich mit etwas identifizieren das man nutzt, und es dann verteidigen" - Konzept aber auch grundsätzlich nicht. Vielleicht bin ich da aber auch ein anderer Typ von Mensch, ich tue mich ebenfalls schwer damit, elf Millionären bei ihrem Ballsport zuzuschauen, und mich mit dem Ganzen zu identifizieren. However..
Wenn es jetzt um die Mikrofoneinstellungen geht: da reden wir hier von der Core Audio API von Windows. So einfach dass da einer einfach den Treiber tuned ist es nicht. Das HS nutzt ja auch keine eigenen Treiber wenn du es analog ansteckst, sondern das sind die Treiber der Soundkarte. Seit Vista kommst du was Sound angeht im Windows gar nicht mehr so weit runter dass du zaubern kannst - was meinst du warum diese ganzen Effekte die bspw. Creative-Karten früher mit brachten irgendwann verschwanden - Microsoft hat die Hersteller da eiskalt ausgesperrt.
Die SK meldet sich als Audiogerät an, inklusive der Liste an Features (wie dem Mic Boost, der ja einfach nur das eingehende Signal verstärkt, das ist ja nichts wo die Hardware noch Einfluss drauf hat). Einschalten tust du den dann effektiv nicht im Treiber, sondern auf Windowslevel. Das kannst du wahrscheinlich dann an deine Software auslagern, die das Flag setzt, als würdest du den Haken im Aufnamepanel von Windows setzen. Trotzdem muss aber (auch) Windows an der Stelle wo ich die Soundoptionen aufmache mir auch diese Option anzeigen. Wenn ich an drei Stellen den gleichen Pegel des gleichen Geräts ändern kann, mir aber nur an einer auch der Boost angezeigt wird, rennt was falsch. Kein Hinweis dass es da nur ein abgespecktes Panel ist oder so, das aus der Taskleiste - Sounds sieht sogar _exakt_ so aus wie das aus der Systemsteuerung, bis auf die Option mit dem Boost.
Da hat kein Hersteller geschlafen, das ist ganz klar ein Designfehler im Windows. Einer, der "zufällig" ihrer eigenen Software zuspielt..
Was du immer für Romane schreiben kannst, um dich über Microsoft und deren Produkte aufzuregen (du regst dich bestimmt nicht auf, aber deine Texte lesen sich für mich meist so), find ich echt erstaunlich. :D Da Microsoft ja total rumspioniert, wissen die bestimmt, wie du zu deren Produkten stehst und ärgern dich extra mit ständigen Problemen. :D
Interessanter Gedanke.
_Beängstigender_ Gedanke!
:D
Der Treiber passt an, nicht das OS.
Windows bietet die Schnittstelle an. Der Rest liegt beim Treiber Hersteller. Das Problem geht übrigens direkt direkt bei der Hardware los. Ein zu leises Mikro ist nun mal Pfusch. Wenn Microsoft, da soweit entgegen kommt und eine zusätzliche Funktion zur Pegelanpassung anbietet, die der Treiber-Entwickler nutzen kann, dann finde ich das ok und nicht defizitär. In anderen OS wird das Problem nicht mal registriert.
Der Normalfall, sprich eine angemessene Ausgangslautstärke eines Mikros, ist doch kein Hexenwerk. Und der Normalfall wird eben nicht durch verwirrende zusätzliche Boostregler für billige Pearl Mikrofone oder sonstige Exoten dargestellt.
Dass es überhaupt eine zweite technischere Ebene der Systemsteuerung gibt, liegt doch nicht daran, dass die Windows Designer zu doof sind, sondern daran, dass damit eine höhere Kompatibilität möglich ist. Du weißt doch selber wie das bei Apple läuft. Von Linux fang ich gar nicht erst an.
Das mit dem "identifizieren" bringst du ja selber immer wieder durch die Hintertür rein, indem du als Gegenbeispiel auf die "rosa Brille" Fraktion verweist. Das habe ich kritisiert.
Der Punkt "verschlimmbessert" ist aus meiner Sicht ebenfalls nicht valide. Wenn man mal von der suboptimalen Energieverwaltung von Vista absieht, ist Windows seit XP eine unauffällig funktionierende Plattform, die wenig Wartungsaufwand erfordert.
Ok, ich hab jetzt auch keine Lust in der API rum zu suchen.
Abseits von wo die Verstärkung stattfindet: der Treiber muss kein UI bereitstellen. Dafür ist Windows zuständig. Genau so wie ich die Monitorauflösung im Windows einstelle, stelle ich auch die Lautstärke bei Aufnahme und Widergabe ein. Ich denke so weit sind wir uns einig.
Zum Pegel: wir reden hier von zwei Geräten: der Soundkarte, die mit dem Pegel _nichts_ zu tun hat, sondern nur das eingehende Signal bekommt. Und dem Mikrofon, das je nach Bauart, Position usw. ein Signal übergibt.
Die SK muss also in der Lage sein, mit einer Reihe von Geräten arbeiten zu können. Also wird dem User die Option gegeben, den Boost zuzuschalten oder auch nicht.
Da aber diese Art von Geräten kein UI von Windowsseite voraussetzt, _muss_ Windows doch dem Integrator die Option zur Verfügung stellen, den Boost zuzuschalten.
Dass Windows selbst dafür in der API die Möglichkeit bietet, kannst du bspw. hier:
https://stackoverflow.com/questions/22215342/how-to-control-microphone-boost-agc-using-c
und hier:
https://stackoverflow.com/questions/31132881/how-to-set-microphone-boost-in-c-sharp-using-wasapi
klar sehen.
Und jetzt zu der zweiten Ebene im OS: dass man an mehreren Stellen die Möglichkeit bietet, den Sound anzupassen, mag jetzt nicht die Sternstunde der Entwicklung sein, aber ist okay.
Aber: es muss doch dann auf die gleiche Stelle verlinken. Da kann es doch nicht sein, dass der eine Link das ganze Panel aufruft, wenn man über die Systemsteuerung geht, und der Link aus der Taskleiste nur die halben Optionen ausspuckt. Das macht nicht nur keinen Sinn, es verleitet einen zu der Annahme, dass die Extraoption gar nicht existiert. Und _da_ sag ich ganz klar, das ist eine verdammt miese Designentscheidung. Und es gibt keinen, wirklich keinen guten Grund, es an der einen Stelle zu beschneiden.
Und auch noch einmal zur Hardware: das war kein Billigheadset. Nix 15€ Pearl. Aber selbst wenn es das wäre: das ändert doch nichts daran, dass die Integration im Betriebssystem nicht passt. Wenn ich an die CounterStrike. Zeiten zurück denke, da musste so ziemlich jedes Mic geboostet werden. Wenn da einer ins TS2 kam und zu leise war, wurde der direkt zum Mic-Boost geleitet.
Klar kann man theoretisch auch hin gehen, und den Pegel automatisch normalisieren, wie gesagt, viele Anwendungen machen das ja auch. Aber auch hier muss das Ganze doch dann wieder auf der Ebene des OS umgesetzt werden.
Danke fürs Nachschauen.
Genau: 2 Geräte, 1x das Mikro und der Audiotreiber/Software der Soundkarte. Dann muss der eben den Boost dazuschalten. Sprich die Option aktivieren.
Wie deine Beispiele beweisen, ist das ja auch problemlos für jeden Entwickler möglich.
Nochmal: Für die Integration ist der Treiber verantwortlich, Windows bietet nur die API an. Auch das Normalisieren läuft über die jeweilige Software. Alles keine Hexerei. Es ist das Geschäftsmodell von Windows unterstützt durch Zertifizierungen. Denn alles andere würde bedeuten, dass der halbe Markt als nicht kompatibel rausfliegt und ein sehr exklusives Ökosystem á la Apple herauskommt, oder eben wie bei Linux man beten darf, ob sich irgendjemand erbarmt hat und deine Hardware funktioniert.
Ich finde halt den Umkehrschluss gefährlich: Der MS FS2020 hat zum Beispiel völlig vorbildlich die Möglichkeit, jederzeit im laufenden Betrieb in VR ein- und wieder auszusteigen. Das ist gut gemacht. Erstklassig programmiert. Aber da würde ich auch nicht über den fiesen Vorteil einer MS Software reden, sondern dass andere eben den Aufwand scheuen.
Wenn Microsoft es nicht integrieren mag, soll sie das Ganze an den Entwickler zurück geben. Das fände ich auch okay. So lange sie die Option allerdings anbieten, muss sie dann auch so implementiert sein, dass man sie ordentlich findet.
Jetzt stellst du hier eine Implementierung bei einem Spiel daneben. Das sind für mich zwei Paar Schuhe.
Bei Spielen habe ich bspw. bei Cyberpunk sogar über "gravierende" Probleme hinweg gesehen, weil anderes dafür so viel besser war als bei der Konkurrenz.
Bei einem Betriebssystem ist das anders. Das muss stabil sein, gut und schnell und dabei weitreichend zu konfigurieren. Aber: lieber drei "Luxusfeatures und fancy Krams weniger, und dafür aber gut zu nutzen, und ohne Fehler und ungereimtheiten.
Der Modus an sich: VR an sich natürlich immer gerne. Zuschaltbar ja vor allem beim FS interessant, da er ja extrem lange Sessions anbietet. Was spielst man sonst so lange am Stück ohne "Level" zum Wechseln? Also schon ein sehr spezielles Feature für ein spezielles Spiel. Ein Spiel zu 69€ ohne Upgradeoption, 119€ im Vollausbau. Auch ein Jahr noch ohne Rabatt. Mit einer Zielgruppe, die oft ja sonst wenig spielt, und die man sicherlich gern dauerhaft im Gamepass halten würde, was entsprechende Features und Updates voraussetzt.
Schwierig. Und für mich als Nicht-Flieger natürlich allgemein schwer einzuordnen ;)
Das mit den unterschiedlichen Systemsteuerungs und Geräte Ebenen wird sicher noch eine ganze Weile so laufen. Für die meisten wird es nicht weiter auffallen und ein Fortgeschrittener hat die Sachen so halbwegs am Platz wie eh und je. Tatsächlich habe ich schon lange keine Probleme mehr gehabt, außer vielleicht dass ich lernen musste, dass Netzwerkdrucker besser eine feste IP haben sollten ;)
Die Implementierung bei einem Spiel ist für mich auf dem selben Level wie, Clients für Videokonferenzen etc. Ich kann nachvollziehen, dass die Windows API nicht die übersichtlichste ist, bin aber schon immer wieder erstaunt, was dann doch alles möglich ist.
Die 119€ sind ein Start, es kommt ja noch der eine oder andere Zusatzflieger dazu und die passende Hardware ... Aber für Enthusiasten sicher einzigartig ;)
So wirklich nachvollziehen dass die Windows-APIs so sperrig und vor allem spartanisch dokumentiert sind kann ich nicht wirklich. Aus meiner Sicht möchte da doch eine Firma, dass man für ihr Produkt entwickelt. Da zeigt Google mit Android wunderbar wie man den User ermutigt und es ihm so einfach wie möglich macht, während es bspw. bei der Win32-API mit C teils echt einfacher ist, sich den Best Practice aus C#-Wrappern zu suchen, als sich mit der offiziellen Dokumentation rum zu schlagen.
Zwischendurch findet man dann tatsächlich auch mal Beispielcode von Microsoft den man wirklich gut verstehen und nutzen kann. Kommt aber leider sehr selten vor, und ist dann auch noch gut versteckt.
Ist mir schlicht unverständlich bei einer so großen Firma mit _den_ Ressourcen.
Ich kanns nicht wirklich beurteilen. Meine Programmierzeiten sind zu lange her und auf dem Niveau einen Treiber zu programmieren war ich nie ;) Ob Android bei komplexeren Anwendungen wirklich so transparent ist? Ein transparentes Google-Produkt? Ich würde da ja eher eine reduziertere Funktionalität als bei der Windows API vermuten, aber wer weiß ...
Ähnlich wie im Umgang mit Spieleengines etc. gehe ich bei Softwareentwicklern die für Windows programmieren (lassen) von einem breiten Spektrum zwischen Profis und sehr guten Profis aus. Letztere sind gar nicht mal so häufig.
Android ist Open Source, viel transparenter geht es nicht. :-)
Mal generell:
Googles Kerngeschäft ist Werbung, da kann man bei der Software so offen wie möglich sein, das stört nicht. Microsofts Kerngeschäft ist Software und Service, da ist Transparenz eher problematisch. Wenn Windows heute Open Source wäre, gäbe es morgen Software, die die Aktivierung und die Telemetrie rauspatcht. Und inoffizielle Klone.
Und Apples Kerngeschäft ist Hardware, da kann man schön auf Datenschutz setzen. Das kann Google als Vermarkter wiederum nicht, der verdient am meisten, wenn der die User am besten targeten kann.
Macht den IT-Bereich ziemlich spannend, dass man drei Giganten hat, die alle komplett verschiedene Kerngeschäfte haben, aber trotzdem in vielen Bereichen konkurrieren.
Am besten sieht es eigentlich für Microsoft aus, die haben primär Businesskunden und da drängt immer mehr in die Cloud, dort können sie über Jahre problemlos wachsen. Apple kann bei Hardware kaum noch wachsen und kompensiert das mit Wucherpreisen bei Speicherupgrades und geplanter Obsoleszenz, was irgendwo seine Grenze haben wird. Und Google steht gerade durch GDPR & Co unter Druck. Da die Anzahl der Werbereichweite endlich ist, verdienen sie bei schlechterem Targeting weniger.
Während Corona ist der ganze Konzern in dem ich arbeite auf die Microsoft-Cloud umgestiegen und das Konzept ist schon ziemlich genial (die Softwarequalität leider nicht, das ist das gewohnte Microsoft-Mittelmaß).
Mit transparent meinte ich jetzt: Auch speziellere Funktionen gut dokumentiert etc.
Interessante Betrachtung der unterschiedlichen OS. Bei Microsoft Software würde ich dir nur teilweise zustimmen. Da werden schon sehr unterschiedliche Qualitäten produziert.
Meine Rückkehr von Open Office zu MS Office bereue ich keinesfalls. Mache aber auch schon lange nicht mehr den Fehler, die suggerierte Breitbandkompetenz ernstzunehmen. Wenn ich ein Buch setzen will, mache ich das sicher mit Affinity Publisher und lasse Office tunlichst außen vor.
"ich tue mich ebenfalls schwer damit, elf Millionären bei ihrem Ballsport zuzuschauen, und mich mit dem Ganzen zu identifizieren."
Weil die Nationalelf natürlich alles ist was Fußball zu bieten hat. Ich schüttle eher den Kopf über Leute die mit solchen Aussagen erschreckende Unkenntnis beweisen. ;)
Wer redet denn von Nationalelf? Selbst die zweite Liga sollte ja mit ihren durchschnittlich 450.000€ Spieler-Jahresgehältern ständig potentielle Millionäre hervorbringen.
Und klar hat der Fußball mehr "zu bieten".
Beispielsweise die Möglichkeit, sich dank guter Lobbyar.. äh der immensen Wichtigkeit für das öffentliche Wohlergehen schnell um die Coronamaßnahmen drücken zu können.
Und mit so Sachen wie Übertragungsrechten beim Öffentlich-Rechtlichen oder den vom Steuerzahler bezahlten Kosten für die Polizeiaufgebote vor den großen Spielen sogar noch diejenigen Bundesbürger zur Kasse zu bitten, die mit dem ganzen Kram gar nichts zu tun haben.
Auch was die Gesetze angeht, hat man hier mehr zu bieten.
Da kann ein Ulli Hoeneß auch mal ein paar Millionen verschwinden lassen, und sich auf ein höchst moderates Strafmaß verlassen.
Und auch für die Zweitkarriere als Verbreiter von kinderpornographischen Material ist es gut, seine Wurzeln im Fußball zu haben - zumindest wenn man bevorzugt, den Gerichtssaal nach dem Prozess direkt als freier Mann zu verlassen.
Sind auf jeden Fall alles Kenntnisse und Erkenntnisse, die jeder haben sollte, da hast du vollkommen recht ;)
Spaß beiseite, natürlich haben Fußballvereine wie auch alle anderen Vereine ihre guten Seiten. Kids von der Straße holen, sportliche Betätigung und Mannschaftsgeist vermitteln, auch lernen verlieren zu können und und und.
Und würde das eigene Kind Fußball spielen, wäre natürlich auch das Anfeuern seiner Mannschaft etwas ganz anderes. Da ist es auch für das Kind wichtig dass die Eltern da partizipieren, klare Sache.
Aber zwischen dem, und Leuten die bspw. in der Bundesliga mit dem Verein oder dem Ort gar nichts zu tun haben, und nur wegen der immensen Gelder dort spielen, liegen für mich Welten. Das ist doch alles nur Pay2Win.
Ich kam nur auf Nationalelf weil gerade EM ist, und mir von allen Seiten zugebrüllt wird, dass ich das super finden muss. :)
Ich weiß schon worauf du hinauswolltest. Wollt nur ein wenig sticheln. :D
„ Ich verstehe dieses neumodische "sich mit etwas identifizieren das man nutzt, und es dann verteidigen" - Konzept aber auch grundsätzlich nicht.“
Daran ist nichts neumodisch. Gab‘s immer schon. Micky Maus gegen Yps, C64 gegen CPC, NES gegen Master System, Amiga gegen ST, Apple gegen Microsoft, Apple gegen Android. Merkste was?
Ich muss zugeben, dass ich das zur Jugendzeit gar nicht so erlebt habe. Da hat man unterwegs Gameboy, und daheim Master System gespielt, und keiner ist auf die Idee gekommen, das irgendwie wegen der Firmen zu kritisieren. Und Micky Maus / LTB vs Yps: das eine wurde primär wegen der Geschichte, das andere wegen der Urzeitkrebse äh Gimmicks gekauft. Gar kein Stress.
Auch Apple vs Microsoft-OS (vs OS2): Designer / Grafiker /Musiker haben Apple gekauft, Spieler Microsoft, und keiner OS2. Das war alles klar nach Nutzen gegliedert.
Diese Grabenkämpfe zwischen den Benutzern kenne ich persönlich wirklich erst aus dem Netz.
Warst du Geha oder Pelikan?
Lamy!
Uiui...das kommt jetzt aber voll aus der "Mein Kind ist geiler als dein Kind!" Ecke :)
Ist es. Definitiv! :)
So ist es! Und zwar der abc Füllhalter!
Und wie macht man damit Mathe??????
Zeichnungen immer mit Bleistift!
SBZ Tuschkasten
"Hast du tatsächlich je in deinem Leben einen "Windows-Fanboy" kennengelernt? Jemand der tatsächlich ausrastet, weil das neue Windows so mega geil aussieht? Der es "feiert" wenn eine neue Version kommt? Habe ich in meinem gesamten Computerleben - und ich bin seit 3.1 dabei nie erlebt. Nicht mal im Netz. Bei Apple ja, bei Windows nie."
Du kennst das alte Heise - Forum nicht mehr? Da gab es Schützengräben nicht zur zwischen den Betriebssystemen, sondern auch untereinander zu denen Versionen inklusiver frisch angekündigter.
Nee, da wurden einfach grundsätzlic Leute die gegen den Hater-Quatsch gegengehalten haben, als Fanboys, nicht zu vergessen: als "bezahlte Microsoft Yahoos" beschimpft. Bei Apple sah es etwas anders aus, da war wirklich einige Trollerei über "die Wertigkeit" unterwegs.
Ich könnte niemals Fanboy sein. :)
Gut, dass da ein Smiley dahintersteht.
Der hat nichts zu bedeuten.
Aber ja, ich vergaß, ich bin ja hier als Fanboy verschrien, weil ich nie Schwierigkeiten mit MS Produkten habe, und dies auch gerne kundtue. :P
Bin auch bekennender WIntel-Jünger. :)
Ach wenn es nur MS - Produkte wären....
Hm. Was noch?
Lässt mich erstmal kalt. Mein HP DeskMini PC hat soweit ich gesehen habe, TPM. Mit Version glaube ich 2.0. Wenn von Win10 aus kostenlos ein Upgrade möglich ist, auch halb so wild.
Ob es für die GUI und andere Änderungen eine neue Version mit neuem Support erforderlich sein musste, bezweifel ich. Schliesslich schleppt man mit Win10 auch noch Altlasten mit. Wie man an der GUI (Fenster, Optionen) erkennt, das ein Hybrid aus Win10 und alten 16/32-Bit Windows-Versionen ist. Oder auch ganze System-Module wie den Spooler (Drucker).
Support bis 2025, genug Zeit um später umzusteigen, wenn die ersten Probleme beseitigt sind. Hauptsache die Spiele funktionieren, mehr muss WIN für mich nicht leisten :D Dieses Bildschirmgedöns geht mir eh am A...llerwertesten vorbei :D
Bis 2025 gibt’s hoffentlich Windows 12. :)
Oh nein, Aero Glass ist zurück :-(
Sehr interessant. Teams ist (aus beruflicher Erfahrung) wirklich besser als Skype, z.B. stabiler beim Teilen des Bildschirms.
Und diese Velocity-Architektur ist doch fantastisch. Da könnten doch theoretisch alle Spiele von profitieren, wenn man die CPU umgeht und direkt eine Pipeline zwischen Grafikkarte und SSD aufbaut.
Abgesehen davon soll es schon eine Leak-Version von Win11 geben, die in Spieletests signifikant schneller war, als Win10 auf der gleichen Hardware.
Ich finde, das liest sich alles sehr vielversprechend.
Ich kann die Gaming-Features nur begrüßen, das ganze blöde Gefummel würde endlich problemlos wie auf der Konsole laufen. Ob es aber deswegen gleich ein Win 11 braucht? Ein Patch hätts auch getan. Gespannt bin ich aber auf dieses native Android-Kompatibilitäts-Gedöns.