Ein Seuchenwandler zeigt kurz vor der Schlacht seinen von Nurgle mutierten Körper. Sind das nicht tolle Geschenke? |
Die fliegenden Inceptors der Ultramarines mitten im für sie ungünstigen Nahkampf. Die Würfel markieren, wie viele Trefferpunkte die jeweilige Einheit noch besitzt. |
Zu meiner Verteidigung, die ersten Züge des Gefechts habe ich nicht allein zu verantworten ;)
Ansonsten...
Glückwunsch zum ersten Artikel Nilfraß!
Ebenso GZ!
Was für ein Schmarrn.
Super Einstieg...
Extra für diesen Kommentar registriert? Sauber!
Immerhin eine neue Anmeldung eingespielt. :)
That‘s the spirit! :)
schreib erstmal selber
Danke für den bebilderten Einblick! Das hat schon eine gewisse Faszination. Das wäre mal etwas, was ich mir, gut gefilmt, auch als Let's Play ansehen würde.
Bin aus nicht mehr nachvollziehbaren Gründen bei W40k hängen geblieben. Schöne Kämpfe, auch gut gefilmt mit toller Ausgestaltung bietet m.E.n. https://www.youtube.com/@PlayOnTabletop (englisch).
Danke für den Link!Ganz cool gemacht!
Ich sage auch mal danke für den Link!
Es wäre gerade auch eine gute Zeit zum Einsteigen, da die 10. Edition der Regeln veröffentlicht wurde. Einstiegshürde ist echt der Preis, das kostet schon alles viel Geld, sogar die Nutzung App mit den Regeln lassen sie sich bezahlen. Die eigentlichen Indizes und Core Rules als PDF sind immerhin umsonst (https://www.warhammer-community.com/2023/06/02/download-the-new-warhammer-40000-rules-for-free-right-here/)
Habe auch gerade eine erste Partie zur 10. Edition gemacht.
Dass die ganzen Regeln mit allem drum und dran dieses Mal umsonst zum Download bereitstehen ist da schon ein echter Fortschritt. Früher mussten die Regeln erst im 50€-Regelbuch gekauft werden und ich meine, dass sie zur 7.(?) auch die Inidizes noch verkauft hatten.
und als letztes: die aktuelle "Starter Box" Leviathan kostet auch stolze 200 E, aber es gibt eine Recruit Edition (z.B. Amazon) für 40 Euro mit ausreichend Miniaturen, Spielplan, Würfeln, Abstandsmessern und einem Regelheft sowie Missionen zum Starten und Eingewöhnen. Das liegt hier jetzt zuhause um einen hands on Eindruck zu bekommen, ob einem das taugt. Dafür ist es top!
Kostet nur bei GW direkt 200€, bei anderen Shops wie Kutami oder Taschengelddieb kostet es 160€. Ist aber auch Regelbuch und ein dicker Haufen Miniaturen.
Da muss man schon richtig Bock drauf haben. Ich finde sowas faszinierend, ich kann solchen Gefechten stundenlang zusehen. Ob ich mir so ein Set kaufen würde, steht auf einem anderen Blatt.
Danke für den Einblick und Glückwunsch zum ersten Artikel, Nilfraß!
Schöne kleine WH40K-Anekdote. Und Glückwunsch zum ersten Artikel!
Ein schöner Artikel! Früher war ich da auch richtig aktiv, inkl. Turnieren und drum und dran. Mit Kind und wieder mehr Sport ist die Zeit inzwischen leider etwas knapp. Dafür habe ich das Spin-Off 40k: Kill Team für mich entdeckt, das vom Maßstab etwas kleiner ist und darum etwas schneller spielbar ist.
Meine Große fragt schon seit Jahren wann ich ihr endlich 40k beibringe, die Antwort war "Wenn du lesen und ein bisschen rechnen kannst". Dieses Jahr wird sie eingeschult... :D Ich glaube da kommen goldene Jahre nach der Durststrecke. ;)
Finde ich schon cool, wenn man mit seinen Kindern dann Tabletop-Spiele machen kann :)
Absolut, meiner lernt auch 40k und war dann auch mein Gegner beim Testspiel für die 10. Edition ;)
Kill Team geht aber besser.
Glückwünsche zum ersten Artikel.
Für das Tabletop hatte ich nie die nötige Geduld. Aber die Marke WH40k begleitet mich schon einige Jahre in Form von Videospielen und Romanen.
Hast du mal in Kill Team reingeschaut? Da hast du nur 6-12 eigenständige Figuren pro Seite und ein eher X-Com-artigen Spielablauf. Bei den Fraktionen gibt es neben den üblichen Verdächtigen teilweise sehr kreativen Fraktionen, die beim großen Tabletop keine Armee haben (Imperial Navy, Adeptus Arbites, Beastmen, Rogue Trader...).
Für die kommende DU habe ich da auch einen Beitrag zu eingereicht.
Habe es mir mal angeschaut. Sieht interessant aus. Danke für den Tip :)
Als Ergänzung vielleicht noch: es sind die gleichen Figuren. Ein Kill Team von 5 oder 10 Figuren kann in 40k dann eben eine Einheit sein.
Glückwunsch zum ersten Artikel und vielen Dank für die schönen Tabletop-Einblicke :)
Schöner Einblick. Mich wollte anno 2008 im Wehrdienst ein Kumpel in die WH40K Welt reinziehen. Es ist beim Regeln und Codices lesen geblieben - Der Einstieg war mir damals mit 70 (?) € für ein Startset Space Marines schon zu teuer. Und der Aufwand, die Miniaturen so hübsch zu gestalten wie auf deinen Fotos... Da schau ich lieber zu. ...wobei, Recruit Version, wie ich hier lese...
Wenn man es nur als Aufwand betrachtet ist es natürlich viel. Aber es macht einfach einen Heidenspaß das Zeug zu bauen und zu bemalen. Gerade heutzutage gibt es eine ganze Menge an Techniken, wie man eine ganze Armee in kürzester Zeit ansprechend bemalen kann, selbst GW haben Tutorials für ein nur grundlegendes Level ("battle ready").
Ja, das stimmt - fand die Möglichkeit, es zu bemalen, zu modifizieren, etc. schon super spannend, aber hab nie die Geduld und/oder Zeit dafür gehabt.
Unsere Battletech Runden spielen wir auch noch mit grauen Miniaturen :D
Glaube aber tatsächlich, dass ich heute mehr Aufwand reinstecken würde als damals, einfach als Priorisierungsthema.
Kleine Korrektur: in dem einen kleinen Bild ist kein "Seuchenhüter" (Plaguebearer) zu sehen sondern ein "Seuchenwandler" (Poxwalker). Die deutschen Namen finde ich nach wie vor schwierig, meine Gruppe spielt lieber auf Englisch. Macht es auch einfacher online Strategien und Taktiken nachzuschauen. :)
Ah, ok.
Ist geändert.
Danke für den Einblick in die Spielewelt. Das reizt mich schon. Aber ich glaube, würde ich da einsteigen, lässt das einen nicht so schnell wieder los.
Deswegen beruhige ich mich selbst damit, dass ich noch Star Wars Rebellion kaum gespielt im Schrank habe, und ja erstmal damit anfangen könnte.
Vielen Dank für diesen kleinen Einblick in das Tabletop Spiel! Und natürlich auch herzlichen Glückwunsch zum ersten Artikel.
Ich bin ja immer wieder begeistert von den Figuren. Mittlerweile ist mir das Anmalen dieser wichtiger als das Spielen.
Bei mir ist das in Wellenbewegungen seit 30 Jahren, manchmal male ich nur, manchmal spiele ich nur und manchmal ist es eine Mischung.
Schöner Artikel. Hab von 40k auch nur mit Dawn of War Erfahrung, aber wenigsten alle Teile selbst gespielt ;) Hatte mal einen Kollegen, der Necrons gespielt hat, der hat mir zumindest ein paar Einblicke geben. Fand ich generell schon interessant, aber das viele Würfeln für Treffer hat mich immer abgeschreckt (mag es generell nicht und bin darin auch noch schlecht). Für das anmalen der Miniaturen bin ich auch nicht talentiert und geduldig genug, das müsste ich jemand anderem überlassen. Und zu guter Letzt sind viele Einstiegsmaterialen für Space Marines, die ich mal nur langweilig finde. Ja ja, so viele Ausreden ;)