Tiny Toon Adventures

Tiny Toon Adventures User-Artikel

Alle Konami-Spiele im Überblick

Nischenliebhaber / 7. Januar 2024 - 12:42 — vor 15 Wochen aktualisiert

Teaser

Seit November läuft in Deutschland das Remake Tiny Toons Looniversity auf Super RTL. Grund genug, nicht nur auf die alte Serie zurückzublicken, sondern auch auf alle neun Konami-Spiele!
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Als Terry Semel, der damalige Präsident von Warner Bros., in den 80er Jahren die Idee hatte, die Looney Tunes – die alten Zeichentrickfiguren um Bugs Bunny und Daffy Duck – wiederzubeleben, war die Zeichentrickfilmlandschaft von Serien mit simplen Geschichten geprägt. Serien wie He-Man oder Saber Rider legten weder Wert auf intelligente Geschichten noch auf Abwechslung. Nachdem Warner 1987 an Amblin Entertainment, die damalige Produktionsfirma von Steven Spielberg, herantrat, wollten Serienerfinder Tom Ruegger und Autoren wie Paul Dini, Sherri Stoner und Nicholas Hollander etwas anspruchsvolleres produzieren. Nicht nur inhaltlich, sondern auch in der Umsetzung. Tiny Toon Adventures war bis dahin die teuerste Zeichentrickserie und setzte mit seinem detailverliebten Animationsstil und dem orchestralen Soundtrack neue Maßstäbe.

Die Prämisse ist schnell erklärt: Die alten Looney Tunes haben sich zur Ruhe gesetzt und sind nun Professoren an der Universität. Dort soll der Nachwuchs in Sachen Slapstick und Showbusiness ausgebildet werden. Doch das ist nur die grobe Rahmenhandlung, viele Geschichten spielen außerhalb des Campus. Die bekannten Looney Tunes haben in der Serie jüngere Pendants: Buster ist Bugs Bunny nachempfunden, Babs erinnert an Lola, Plucky Duck ist eine jüngere Version von Daffy Duck, Hamton gleicht Schweinchen Dick und so weiter.

Was die Serie inhaltlich vom Rest der damaligen Cartoons abhob, war der intelligente Humor und die starke Satire auf Medien, Politik und Gesellschaft. Ziel der Autoren war es, allen Altersgruppen etwas zu bieten. Die jüngeren Zuschauer sollten sich durch die Slapstickeinlagen unterhalten fühlen, die älteren durch die satirischen Kommentare und die Verspottung des Zeitgeistes.
Die Show revolutionierte das Cartoon-Genre mit kreativen Einfällen und geistreicher Satire.


Die Sendung wurde auf Anhieb ein Riesenerfolg und die insgesamt 98 Episoden prägten auch entscheidend die Machart späterer Serien. So nannten beispielsweise einige South Park-Autoren die Tiny Toons als Vorbild. Trotz des großen Erfolgs wurde die Serie nach drei Staffeln eingestellt, damit Ressourcen für die Animaniacs frei wurden – eine Serie mit noch bissigerer Satire, die sich zudem deutlicher an Jugendliche und Erwachsene richtete.

Natürlich war auch die Lizenz für Videospiele sehr gefragt. Konami war schnell zur Stelle und schloss mit Warner Bros. einen entsprechenden Deal für drei Jahre ab. Um das Beste aus dieser Vereinbarung herauszuholen, bekam jedes unterstützte System seine eigenen Spiele von verschiedenen Entwicklergruppen innerhalb Konamis. So konnten in den wenigen Jahren neun Spiele produziert werden. Eine Herangehensweise, die zuvor und danach nie wieder in dieser Form gewählt wurde.

Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Taugen die Spiele heute noch was? Das wollen wir uns nachfolgend genauer anschauen.
 

1991: Tiny Toon Adventures (NES)

Das erste Spiel der Reihe erschien im Dezember 1991 und folgt einer sehr einfachen Prämisse: Der Bösewicht Montana Max hat Babs Bunny entführt und sich in seiner Villa verschanzt. Nun gilt es, in ganz Acme Acres sechs Schlüssel zu finden, mit denen sich die Sicherheitstüren der Villa öffnen lassen. Hinterfragt bitte nie die Story alter Videospiele. Jedenfalls sieht das erste Abenteuer der Toons nicht nur aus wie ein Mario-Spiel, es spielt sich auch größtenteils so. So springt ihr Gegnern auf den Kopf (Bossgegnern gleich dreimal), um sie zu besiegen.

Die ersten vier Welten bestehen aus je drei Levels, die letzten beiden Welten aus jeweils einem großen Level. Für jede Welt kann Buster einen Partner auswählen. Plucky Duck kann nicht nur gut schwimmen, sondern auch durch die Luft fliegen. Das macht ihn meistens zum besten Partner. Kater Furrball kann sich an Wänden festkrallen und hochspringen, während Dizzy Devil sich in einen Wirbelsturm verwandelt und für kurze Zeit unverwundbar wird.
Während Plucky durch die Luft flattert, krallt sich Furrball an den Plattformen fest.

Technisch sieht das für NES-Verhältnisse und vor allem für Konami-Standards alles andere als beeindruckend aus. Die Hintergründe sind schlicht, oft sogar einfarbig. Da gab es 1991 wesentlich schönere Spiele für das System. Und spielerisch ist es durchaus ein nettes Jump'n'Run, aber mir fehlt hier die Eigenständigkeit – sowohl im Gameplay als auch in der Darstellung der Serie. Das Spiel hätte mit jeder anderen Lizenz genauso funktioniert. So ist es zwar ein netter Einstand für Buster & Co, aber es gibt Potential für bessere Spiele. Mit viel Augenzudrücken 3 von 5 Karotten.
 

1992: Babs' Big Break (Game Boy)

Babs Bunny träumt von einer großen Schauspielkarriere. Als sie ihren Freunden von einer ominösen Ausbildung vorschwärmt, trauen Buster, Plucky und Hamton dem Ganzen nicht so recht und beschließen, Babs hinterher zu reisen.

Das erste Game Boy-Abenteuer Babs' Big Break ist mit insgesamt 4 großen Levels sehr kurz – innerhalb einer halben Stunde solltet ihr die Credits sehen. Doch diese halbe Stunde erweist sich als sehr kurzweilig. Spielerisch ist es – wie schon das NES-Spiel – ein klarer Mario-Klon: Ihr springt auf Gegner und Diamanten können in kleinen Minispielen eingesetzt werden, um eine Chance auf Extraleben zu bekommen. Außerdem setzen die Helden Früchte wie Melonen ein, um ihre Gegner zu besiegen. Ziel eines jeden Levels ist es, einen versteckten Toon zu finden, der den Weg zum Endgegner ebnet.

Technisch gibt es hübsche Grafiken zu sehen und wäre das Spiel länger, würde ich auch eine höhere Wertung vergeben. 3 von 5 Karotten.
Links: Warp-Röhren sind die Grundlage für verwinkelte Leveldesigns. Rechts: Toons wie Dizzy Devil oder Furrball weisen den Weg zum Levelboss.
 

1992: Trouble In Wackyland (NES)

Nicht immer war Konami-Qualität drin, wo Konami drauf stand. Trouble in Wackyland ist so ein Beispiel. Montana Max hat einen Vergnügungspark eröffnet und die Clique um Buster, Babs und Plucky eingeladen. Das Spiel besteht aus nur fünf Levels, in denen es gilt, mit Furrball eine Wildwasserfahrt zu überstehen und mit Babs Achterbahn zu fahren. Hamton versucht auf einem Zug Hindernissen auszuweichen, während Plucky beim Autoscooter Gegner in den Abgrund stoßen möchte. Schließlich ist Buster in einem schlecht designten Labyrinth unterwegs, um Montana Max zu finden.

All diese kleinen Minispiele sind langweilig, teilweise auch grausam zu steuern. Es gibt wenig Abwechslung innerhalb der Aufgaben und auch technisch ist das alles nichts besonderes. Wer den Controller trotzdem nicht schon nach fünf Minuten weglegt, wird nicht lange unterhalten: Nach spätestens einer halben Stunde flimmert der Abspann über den Bildschirm.

Eine echte Lizenz-Gurke also. Ich kann mir das nur so erklären, dass die Entwicklungszeit hier besonders kurz war. Eine Karotte von 5.
Egal ob Wildwasserfahrt oder Labyrinth: Alle fünf Levels in diesem Spiel sind bestenfalls langweilig.
 

1992: Buster Busts Loose! (Super Nintendo)

Ich erinnere mich noch gut daran, wie gerade dieses Spiel damals von Konami und Nintendo stark beworben wurde. In der Retrospektive ist das durchaus verständlich, denn Buster Busts Loose ist mit Abstand das beste Tiny Toons Jump'n'Run-Spiel für Nintendo-Konsolen. Eine zusammenhängende Handlung gibt es nicht, vielmehr ist das Spiel in einzelne Szenen unterteilt. So besucht Buster den Weltraum ebenso wie den Wilden Westen und andere Szenarien.

Die größte Neuerung gegenüber den Vorgängerspielen ist das Gameplay. So reicht es diesmal nicht mehr aus, dem Gegner einfach auf den Kopf zu springen. Vielmehr führt ihr mit der Y-Taste ein Dropkick aus, um Gegner und Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Außerdem könnt ihr jetzt auch sprinten. Springt ihr während des Sprints ab, könnt ihr die Gegner in der Luft besiegen. Auch Wände können auf diese Weise erklommen werden. Allerdings leert sich eine Leiste und wenn diese nicht mit einem entsprechenden Item aufgefüllt wird, hält der Sprint nur so lange, bis die Energie aufgebraucht ist.
Hindernisse lassen sich mit einem Dropkick überwinden. Es gibt jedoch auch Stellen, an denen pixelgenaue Sprünge gefragt sind.

Die Leveldesigns sind sehr abwechslungsreich. Mal gibt es Abschnitte, in denen die Sprintfunktion im Vordergrund steht, mal Abschnitte, in denen pixelgenaues Springen gefragt ist. Und dann gibt es wieder sehr actionreiche Abschnitte, in denen alle Fähigkeiten kombiniert werden müssen. Ähnlich verhält es sich mit den Endgegnern. Da geht es darum, Dizzy Devil zu füttern, aber auch einmal nur darum, auf einem überdimensionalen Flipperfeld zu überleben.

Zwischen den Levels wird zur Abwechslung eines von fünf verschiedenen Minispielen gespielt. In diesen könnt ihr euch gleich mehrere Extraleben verdienen, was angesichts des herausfordernden Schwierigkeitsgrades sehr gelegen kommt. Apropos Schwierigkeitsgrad: Wie bei vielen Konami-Spielen dieser Zeit lohnt sich auch hier ein Blick auf die japanische Version. Im Gegensatz zur westlichen Version gibt es nicht drei Schwierigkeitsgrade, sondern zwei: Leicht und Normal. Der Unterschied besteht darin, dass in der westlichen Version das eigentliche Ende des Spiels hinter dem schweren Schwierigkeitsgrad versteckt ist. Hier habt ihr nur ein Herz statt drei zu Verfügung, um die Level zu schaffen. Ansonsten sind mir soweit keine weiteren Unterschiede aufgefallen.

In vielen Rankings wird dieses Spiel gerne als eines der besten Plattformer auf dem SNES beschrieben. So weit würde ich zwar nicht gehen, dennoch macht das Spiel auch heute noch viel Spaß. 4 von 5 Karotten.
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Durch abwechslungsreiche Minispiele sammelt ihr die bitter benötigten Extraleben.
funrox 16 Übertalent - P - 5178 - 7. Januar 2024 - 1:49 #

Was habe ich sie geliebt.
Als Serie und auf dem Gameboy. Montana's movie madness habe ich mehrmals hintereinander durchgespielt.

v3to (unregistriert) 7. Januar 2024 - 2:33 #

Mit den Tiny Toon Spielen konnte ich überwiegend nichts anfangen. Busters Hidden Treasure ist da eine Ausnahme, wobei das für Konami-Verhältnisse ungewohnt generisch wirkt. Spielt sich aber sehr fluffig und ist technisch blitzsauber.

Altior 17 Shapeshifter - - 8904 - 7. Januar 2024 - 3:21 #

Ich bin als alter Sack mit Trickfilmzeit mit Adelheid aufgewachsen, kam immer so um die Abendbrotzeit 18:00 Uhr, Bugs Bunny und Daffy Duck, das waren schöne Zeiten.

Labrador Nelson 31 Gamer-Veteran - P - 266975 - 7. Januar 2024 - 4:59 #

Mir gaben nur die alten Looney Toons Klassiker etwas. Alles danach fand ich öde. Oder ich war dann schon zu alt...

advfreak 22 Motivator - - 32082 - 7. Januar 2024 - 10:50 #

Die ersten Teile für das SNES und den GB fand ich super und haben mir viel Spaß gemacht. Danach waren die Tiny Toons irgendwie durch bei mir... Auch die Serie. :)

Restrictor81 22 Motivator - - 31297 - 7. Januar 2024 - 11:07 #

Ich war seinerzeit durchaus in der Altersklasse für die Tiny Toons und hab das auch gerne gesehen, da es, wie der Artikel beschreibt, eine der zu dem Zeitpunkt wenigen neu produzierten Zeichentrickserien war, die auf ein älteres Publikum in den frühen Teenager-Jahren abgezielt haben. Schon allein der Titelsong: "Wir haben Sponsoren und pfeifen auf Zensoren"...

Das SNES Jump 'n' run hab ich daher seinerzeit auch gespielt und kann bestätigen, dass es sehr gut und thematisch sehr abwechslungsreich war. Klassisches Konami-Produkt zu der Zeit, von denen konnte man nahezu alles ungesehen kaufen. Dafür war jedoch die Spielzeit gering, bis man es durchgespielt hatte.

Cyd 20 Gold-Gamer - P - 22603 - 7. Januar 2024 - 11:42 #

Hatte damals den Super Nintendo Ableger gespielt. Fand ich bockschwer, aber megagut und abwechslungsreich. Weiß aber nicht mehr, ob ich es jemals durchgespielt habe...
Babs' Big Break für den GB hab ich mir vor ein paar Wochen gekauft (in nem Konvolut), da nutze ich doch mal die Gelegenheit das Spiel nachher einzuwerfen.

Schöner Artikel, danke! :)

advfreak 22 Motivator - - 32082 - 7. Januar 2024 - 11:47 #

Ich fand ehrlich gesagt die MD Version schwerer, am schwierigsten war aber die NES Version find ich, da bin ich glaube ich auch keine 3 Level weit gekommen... :/

v3to (unregistriert) 7. Januar 2024 - 12:32 #

Mit dem SNES-Platformer komme ich gar nicht klar. Die Steuerung mit dieser seitlichen Dash-Attacke ist für mich ein echter Deal-Breaker.

advfreak 22 Motivator - - 32082 - 7. Januar 2024 - 14:36 #

Da ist er dann so losgesprintet und die Kleiderschränke und Wände hoch gelaufen wenn ich mich richtig erinnere... :D

AntiTrust 20 Gold-Gamer - P - 20368 - 7. Januar 2024 - 12:25 #

Hab ebenfalls die SNES-Umsetzung "Buster Busts Loose!" irgendwann mal ausgeliehen und gespielt. Wahrscheinlich vor allem auf dem einfachsten Schwierigkeitsgrad. Hat mich damals interessiert, weil ich zu der Zeit auch ein paar Folgen von der Zeichentrickserie im Fernsehen gesehen hatte. Die Level fand ich liebevoll gestaltet, zum Teil aber auch wirklich schwer. Ich hab z.B. massive Probleme mit der Lok im Western-Abschnitt gehabt, weil ich öfters nicht gleich nachvollziehen konnte, welchen Weg ich nehmen sollte. Zu geduldig durfte man wegen dem Scrolling nämlich auch nicht sein.
Na jedenfalls bedanke ich mich auch für den Artikel! :)

yagee 18 Doppel-Voter - P - 9124 - 7. Januar 2024 - 12:35 #

Hab Babs Big Break damals gespielt und vor ein paar Wochen wiedergespielt, aber nicht in 30 Minuten zum Ende. Buster Bust Loose sagt mir anhand der Screenshots noch etwas und könnte ich auch mal wieder probieren. Danke für das Aufwärmen meiner Erinnerungen!

BastiBo 11 Forenversteher - P - 814 - 7. Januar 2024 - 13:22 #

Die Serie habe ich tatsächlich nie gesehen, aber Babs' Big Break und Wacky Sports gehörten fest zu meinem Gameboy-Repertoire.
Gerade ersteres habe ich damals in der ersten und zweiten Klasse abwechselnd mit einem Freund gespielt.
Jeder konnte das Spiel immer ein paar Tage haben und dann dem anderen vorprahlen, wie weit er gekommen ist.
Jetzt zu lesen, dass das in einer halben Stunde durch ist fällt mir da doch etwas schwer zu glauben :)
Wir hatten auf jeden Fall wochenlang Freude dran.

Und Wacky Sports war auch super, um im Auto oder am See mal kurz eine Runde zu spielen.

Audhumbla 20 Gold-Gamer - - 21711 - 7. Januar 2024 - 16:06 #

Das erste Game Boy Spiel war stark und natürlich hatte ich es auch länger in Erinnerung, also zumindest länger als Mario Land. ;)

yagee 18 Doppel-Voter - P - 9124 - 7. Januar 2024 - 23:49 #

Ich würde jeden Karaoke-Wettbewerb für 1-1 in Marioland gewinnen! Mucke ist fest eingebrannt!

Deklest 13 Koop-Gamer - 1542 - 7. Januar 2024 - 20:05 #

Mit der Serie konnte ich nie was anfangen und ich meine, ich hätte auch eines der Spiele angespielt, aber war auch nicht meins.
Danke für den tollen Einblick. Hat sehr Spaß gemacht zu lesen.

DerBesserwisser 17 Shapeshifter - P - 7905 - 8. Januar 2024 - 8:55 #

Auch wenn ich die Serie mochte sind die Spiele alle an mir vorbei gegangen. Wahrscheinlich saß einfach das Ocean-Trauma zu tief, da konnten die Anzeigen in der Videogames auch nichts mehr richten.
Babs Big break hab ich vor ner Weile mal auf einem Flohmarkt für 2 Euro mitgenommen durch seine Mittelprächtigkeit blieb es aber nicht wirklich in Erinnerung.
Artverwandt kann ich "Looney Toons Basketball" für SNES empfehlen das damals für viele spaßige Mehrspielersitzung gesorgt hat (theoretisch wohl auch für bis zu vier Spieler).

Sir MacRand 19 Megatalent - - 17837 - 8. Januar 2024 - 13:24 #

Ich kenne nur „Montanas Movie Madness“ auf dem Gameboy. Das habe ich oft als Kind gespielt, kam aber selten über das 2. von 4 Leveln hinaus. Ich weiß noch das ich die Musik im 3. Level, eine Sci-Fi-Szenerie mit 50er Jahre-Charme, so gut fand das ich erstmal am Start des Levels nur rumstand um der Melodie zu lauschen.

Gedracon 19 Megatalent - - 19553 - 8. Januar 2024 - 13:27 #

Bis auf die Wacky Sports Titel / Acme All-Stars hab ich damals alles gespielt.
Ein Teil der Jump&Runs war nicht grad einfach, was mich nur mehr motiviert hat.

Alain 24 Trolljäger - P - 47347 - 8. Januar 2024 - 15:25 #

Der Nischenliebhaber strikes again!

Schöne Karotte!

Ich liebte Tiny Toons im Fernsehen, obwohl ich wenig Gelegenheiten hatte es tatsächlich zu schauen.

Und ich muss zugeben, dass Buster's Hidden Treasure auch komplett an mir vorbei gegangen ist und von der Existenz bis eben nicht mal wusste.

Wow.

Wuslon 20 Gold-Gamer - - 21567 - 8. Januar 2024 - 15:45 #

Super Artikel!

Davon gespielt habe ich, glaube ich zumindest, nur Buster Busts Loose! Erinnere mich da an einen Football-Level - so habe ich damals die Grundregeln von Football gelernt :-)

Faerwynn 20 Gold-Gamer - P - 20286 - 8. Januar 2024 - 21:59 #

Das SNES Spiel habe ich geliebt und unzählige Male gespielt. Das könnte ich eigentlich mal wieder aus dem Regal nehmen und mit meiner Tochter spielen.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83942 - 9. Januar 2024 - 17:29 #

Na klar hab ich das damals geguckt. Von der neuen Serie hatte ich noch nichts mitbekommen. Von den Spielen kenne ich nur Bab's Big Break. Fand ich dank der mehreren spielbaren Charaktere und Früchten als "Waffe" gar nicht blöd.