Hier seht ihr ein Startgebiet. Der Zufall entscheidet, wo ihr auf der gewählten Karte beginnt. |
Der tote Hirsch versorgt euch mit Fleisch, Fell und Gedärmen – getrocknet sehr nützlich. |
Die Sanduhr ist nicht so schlimm, wie sie sagen! |
Auf euren Wanderungen kommt ihr auch an Wasserfällen vorbei. |
Danke, auch für fue Auseinandersetzung mit der SdK :-)
Die SdK hat mir übrigens sehr gut gefallen, als Zuschauer... ;-)
Der Storymodus Wintermute wurde ziemlich umgemodelt. Ich sehe den aber sehr kritisch, eigentlich passt der nicht in das Spiel, weil er einige der Dinge die den Überlebensmodus ausmachen zunichte macht ("Durchsterben" und Checkpoints, offene Map zum Beispiel). Außerdem sehe ich riesige Logiklücken in der Story, na ja, eventuell verstehe ich etwas falsch oder übersehe etwas wesentliches.
Ich bedanke mich bei ChrisL und Admiral Anger für die Hilfe, Geduld und Ideen! :-)
Euch wünsche ich, hoffentlich, Spaß beim Lesen, auch wenn es doch viel Text ist und der Titel eher aus der Nische stammt.
Vielen Dank für den User-Artikel, hat Spass gemacht zu Lesen. Aber das Spiel wäre für mich nichts.
Da geht es dir wie mir ;-)
Immerhin bin ich nicht der Einzige, der FarCry Primal gut fand. War eine tolle Welt ohne Technik, in der ich gern abgetaucht bin.
Ich konnte in Primal einfach nichts ernst nehmen und ich finde der Titel versucht das auch überhaupt nicht. Für mich einfach eine riesengroße Spielwiese zum Spaß haben! :-)
Das Setting ist außerdem echt besonders und unverbraucht. Zumindest fällt mir spontan kein Titel ein, der in der Steinzeit angesiedelt ist.
Ein Arbeitskollege hat mir erzählt, dass er Primal nach 10 Minuten (ich denke er hat schon länger gespielt, wie man das halt so sacht) ausgemacht hat, da es einfach nur mehr Far Cry 3 (glaube ich) sei. Mein letztes Far Cry war der Erstling, wahrscheinlich erklärt das auch meine Freude mit dem Titel.
Ich hatte mir FarCry Primal erst zum Sale mal mitgenommen (die vorherigen Far Crys alle gespielt, FarCry 4 aber nicht durch) und hatte nicht wirklich damit gerechnet, dass mich Primal letztendlich so packen würde von der Atmosphäre.
Aber das Steinzeit-Setting und die tolle Landschaft sind für mich auch das Highlight des Spiels (und das Jagen und Sammeln passte diesmal prima ins Spiel!), so dass ich trotz der typischen FarCry-Fleißaufgaben irrsinnig viel Spaß beim Durchspielen von Primal hatte. :)
Primal war der völlige Überraschungshit für mich. Hatte es mir erst letztes Jahr geholt (Vorurteile) und hatte plötzlich richtig Spaß damit.
Horizon Zero Dawn (HZD) habe ich, wahrscheinlich zu seinem Glück, einige Zeit vorher durchgespielt. Auch mit sehr viel Freude und Begeisterung.
Beim Durchspielen von Primal habe ich so viele Spielelemente wiedergefunden, denen sich HZD schamlos bedient hat.
Ein bisschen ernüchtert hat mich das schon, war ich doch aufgrund der Vielfalt und Abwechslung in den Spielmechaniken von HZD ganz hingerissen... ;-)
Goldener Kudos für diesen Artikel.
Meine werden immer grün dargestellt :-)
Golden, grün... immer her damit! ;-)
Zwei sehr verdiente gab es von mir dazu.
Sehr schöner Blick auf das Spiel. So erwarte ich Spielejournalismus heute, berichtet mir über das Einzigartige und Spielenswerte an einem Spiel. Erinnert mich an die GEE.
Schön geschriebener Artikel! Ich hatte The Long Dark sogar bei Kickstarter unterstützt, aber konnte mit dem eigentlichen Spiel dann nicht wirklich was anfangen. Gerade der Story-Modus (um den es mir tatsächlich mehr ging) hat mich überhaupt nicht abgeholt. Ich muss aber zugeben, dass ich das Wintermute-Update dann nicht mehr ausprobiert habe.
Sehr schöner Artikel. Danke! Werde beim nächsten Sale mal zuschlagen.
Kostet bei Amazon um die 8€. Viel billiger wird es vermutlich nicht mehr.
Ich denke, der Titel wird sich in der Retail-Version auch irgendwann ausgeramscht haben. Für die Xbox One und die Playstation 4 war das Spiel schon einige Male für 6,99 Euro oder knapp drüber zu haben.
Digital (und bei Steam) ist The Long Dark im Mid-price angesiedelt, aber regelmäßig in einem Sale verfügbar. Da kann man schon mal zuschlagen und reinschauen.
Schöner ambivalenter Artikel, der einerseits aufzeigt welche Stärken, aber auch welche Schwächen der Titel hat. Für mich wäre es jedoch nix.
Schöner Artikel zu einem Spiel mit dem ich allerdings wirklich nix anfangen kann. Für Survival Erfahrungen gehe ich nach draußen, am PC komme ich mir dabei meist albern vor.
Stimme dir in gewisser Weise zu. Aber, in einem Shooter mit ner M16 durch Kandahar zu laufen um die "Bösen" umzunieten, mich in einem RPG als Elf der Fraktion der Grünschnäbel anzuschließen oder strategisch den Mond zu besiedeln ist auch nicht wirklich der Ernst des Lebens... ;-)
Im Endeffekt geht es nur ums Spielen und da bin ich sehr froh, daß jeder fündig werden kann.
Am Albernsten kam ich mir übrigens beim Spielen von Fishing Planet vor. Warum mich das so fasziniert hat, kann ich mir bis heute nicht erklären...
Da gebe ich dir schon recht, keine Frage. ISt vermutlich etwas persönliches da ich mich in meiner Freizeit recht viel mit dem Leben in und mit der Natur bechäftige und gelegentliche Survivaltrainings mache.
Da kommt es mir in Spielen halt besonders seltsam vor wenn ich per Klick ein Feuer entfache etc.
Es ist halt auch so das man Survivalerlebnisse problemlos in seiner Freizeit in der Realität haben kann. Mit ner M16 durch Kandahar zu laufen glücklicher Weise eher nicht.
Das mit Fishing Planet glaub ich dir sofort ;) Gibt Spiele bei denen weiß man nicht warum man sie mag, ist einfach so.
Angelst du im Reallife, wenn ich fragen darf?
Ich bin kein echter Angler. Ich habe aber in mehreren Schwedenurlauben viel geangelt. Da kauft man sich ne Fishing Card und nen Kumpel hatte das Equipment ohne Ende. Das war großartig! :-)
Stundenlang im Boot gesessen, bei Regen, bis spät in den Abend oder die Nacht, halb erfroren zurückgekommen, nichts gefangen, aber die Stunden auf den Seen inmitten dieser wunderschönen Natur, das hatte was. Oder an irgendwelchen Flüssen von tausend Mücken zerstochen werden um beim "guten" Spot stehenzubleiben.
Na ja und den gefangenen Fisch später auszunehmen, zu entschuppen (heißt das so?) und dann gemeinsam zuzubereiten und zu Essen, war dann auch was besonderes.
Fishing Planet ist in dem Fall nicht realistisch, bei der Fangquote merkt man, dass es ein Videospiel ist.
Survival-Spiele haben, wie du schreibst, nichts mit echtem Survival zu tun, das würde ich niemals behaupten. Mich reizen bei diesen Titeln vielmehr die spielerischen "Freiheiten" und das "rudimentärere" Gameplay. Das gefällt mir einfach, auch wenn ich weiß, dass die meisten Titel spielerisch eher limitiert sind und das Konstrukt durch die Survivalmechaniken eher noch enger ist, als bei "gewöhnlichen" Spielen.
Erklären, warum mir dieser Widerspruch so wenig ausmacht, mich ein Assassins Creed aber total anödet, kann ich allerdings nicht.
Ja das glaube ich dir. Die Erfahrungen von denen du hinsichtlich der Schwedenurlaube schreibst kann ich gut nachvollziehen. Das sind einfach großartige Erfahrungen die man machen sollte.
Ich hatte nur gefragt wegen dem Angeln weil ich dachte das dir Fishing Planet vlt. so gefällt weil du im echten Leben noch nie Angeln warst.. Die Theorie ist dann hinfällig ;) Alles muss man ja auch nicht erklären können, hauptsache man hat Spaß, warum ist ja eigentlich auch egal.
In einem kann ich dir auf jeden Fall beipflichten, auch ich würde jedes Survivalspiel einem Assassins Creed vorziehen. Mit der Reihe kann ich auch nichts anfangen obwohl ich den ersten Teil garnicht mal so uninteressant fand.
Danke in jedem Fall für deine Worte! Jetzt habe ich gerade das Bedürfnis mal wieder nach Schweden zu kommen ;)
Edith: sagt übrigens, Ja man nennt es entschuppen. :)
Hmm nach der SdK ging das Spiel bei mir quasi direkt auf die NoGo-Liste ... der Artikel hat es zumindest da wieder rausgeholt. Immer noch kein "Must-Buy", aber ein "Es ist die Pest!" isses nu auch ned mehr.
Daher: Mission Accomplished.
Super Artikel!
Sei mir nicht böse, ich meine es auch witzig, aber nach der SdK ist " der Überlebenskampf" glaube für mich auch eher das Spiel an sich. Dennoch ein schöner detaillierter Artikel.
Also, der Storymodus wurde überarbeitet sowie die ein oder andere Spielmechanik auch. Das was Jörg und Heinrich erlebt und kritisiert haben, kann sich so nicht wiederholen.
Interessant zu lesen, dass sich das Spiel doch stark weiterentwickelt hat. Kann man es eigentlich durchspielen oder gibt es kein Ende?
Mmmhhh, ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob der Überlebensmodus ein richtiges Ende, außer den Tod, hat. Ich glaube eher nicht, da im Spielmenü steht, dass der Überlebensmodus nur mit dem Tod endet.
Auf der Playstation 4 gibt es eine Gold-Trophäe, wenn man 500 Tage überlebt hat. Irgendwie eine Art Ende.
Ganz wunderbar. Genau die Artikel, die ich mag. Wie haben sich Spiele nach Monaten der Patcherei und Erweiterung verbessert oder eben nicht. Ich hatte Long Dark lange auf dem Zettel, aber nach der SDK verbannt. Jetzt erscheint es mir doch wieder spielenswert.
Sehr schöner Artikel, der die Begeisterung verdeutlicht, aber auch nichts verschweigt.
Dank des Test bin ich mir auch sicher, dass das Spiel definitiv nix für mich ist.
Volle Zustimmung.
Sehr schön zusammengefaßt.
Die bald 3-teilige Kampagne führt auch recht ordentlich über die Map
und sollte für Survival-Anfänger ruhig als erstes angefangen werden.
Hat mir persönlich besser als The Forest oder Green Hell gefallen,wo es dann doch arg in ein skyrimmäßiges Gemetzel ausartet.
Joa, Steam lädt sich gerade 2,7 GB für The Long Dark, Episode 3 ist Live.
Ich sehe das ein bisschen anders mit der Kampagne. Der Reiz macht doch auch aus, die Karten zumindest im ersten Anlauf selbst zu entdecken. Im Storymodus entfällt das, zumindest für die bespielten Karten. Außerdem entfällt der Thrill des einmal tot = tot.
Green Hell habe ich noch auf der Wunschliste, das hört sich ja noch mal eine Stufe härter an.
Ja,da geb ich dir durchaus recht,aber Neueinsteiger könnte da recht schnell der Frust packen.
Wenn du das mit den Steinen/Hasen oder Angeln nicht gleich kapierst,dann bist du schon nach einer Stunde verhungert oder verblutet.
Das wäre echt schade,weil dein toller Artikel hat sicher ein paar Leute
neugierig gemacht ;-)
Rohrkolbenstängel! Ich empfehle Rohrkolbenstängel... ;-)
Als Tutorial ist Wintermute dann doch ganz gut, stimmt.
Ich bin bei meinem ersten Versuch fast verdurstet, weil ich gefühlte Ewigkeiten versucht habe, die Metalldose draußen mit Schnee zu füllen. Na ja, immerhin wird der Schnee nicht mehr in der hohlen Hand geschmolzen.
350 Tage survivor hier. Warte auch auf EP3. Danke für den umfangreichen Artikel.
Respekt, so lange habe ich noch nicht gespielt.
Vielen Dank für den tollen Artikel. Ich kann deine Faszination jetzt sehr gut nachvollziehen, weiß aber auch, dass das kein Spiel für mich ist. ;)
Danke für den schön geschriebenen User-Artikel zu The Long Dark, SupArai. War interessant zu lesen, auch wenn es nicht mein Spiel werden wird. ;) Da lasse ich doch mal ein paar Kudos da. :-)
Ich verweise noch zusätzlich auf die Noclip-Doku "Designing the Powerful Loneliness of The Long Dark" https://www.youtube.com/watch?v=KlQ65IUDHvw
Da werde ich später mal reinschauen.
Edit: Nun weiß ich immerhin wie der Entwickler aussieht.