The Long Dark

The Long Dark Test

Eiskaltes Abenteuer

Ramona Kiuntke / 5. Januar 2023 - 14:30 — vor 1 Jahr aktualisiert
Steckbrief
LinuxMacOSPCPS4SwitchXOne
Action
Survival-Action
16
Hinterland
Hinterland
01.08.2017
Link
Amazon (€): 69,90 (PlayStation 4), 49,95 (Xbox One)

Teaser

Im neuen Jahr wird es für Ramona frostig, denn sie stellt sich den Herausforderungen von The Long Dark und wirft einen ersten Blick auf die neue Erweiterung: Tales from the Far Territory.
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Das Survival-Spiel The Long Dark kam 2014 in den Early Access und blieb dort bis zur Veröffentlichung 2017. Einen Eindruck vom 2017er Zustand kann euch die Stunde der Kritiker geben.

Innerhalb der letzten acht Jahre hat sich in dem Survival-Titel einiges geändert, Hinterland hat das Projekt kontinuierlich mit neuen Inhalten versorgt. Waren es zu Beginn nur ein paar wenige bereisbare Gebiete, sind aktuell 14 Regionen im Hauptspiel enthalten, zwischen denen zum Teil auch noch Transitzonen liegen.  Nach all den Jahren der Entwicklung will ich wissen, wie sich The Long Dark mittlerweile spielt und ob mir mein Wissen aus dem Early Access nach all den ganzen Änderungen noch hilft. Außerdem ist gerade erst ein Addon erschienen.


Was ist neu in Tales from the Far Territory?

Die bisherigen Updates hat Hinterland Studios kostenfrei zur Verfügung gestellt. Das nun erhältliche Tales from the Far Territory ist die erste kostenpflichtige Erweiterung, deren kompletten Inhalte 2023 nach und nach veröffentlicht werden sollen.

Zu den Neuerungen gehören drei weitere Regionen in den namensgebenden Fernen Gebieten, erweiterte Spielmechaniken, mehr Tiere sowie Händler, Item-Verstecke und Ausbaumöglichkeiten für die von den Spielern genutzten Häuser. Das erste Paket von Tales from the Far Territory hat im Dezember 2022 den Zugang zum Verlassenen Flugplatz geöffnet.
 

The Long Dark: Survival ohne Zombies

Bei "Survival" denkt man sofort an Zombies. Empirischer Beweis: Als ich The Long Dark für diesen Test einem Freund gezeigt habe, war seine initiale Frage: "Und wie verteidigst du dich gegen die Zombies?" Das ist aber gar nicht das Thema von The Long Dark, auch ohne "Braiiiins"-rufende Schlurfnasen ist das Überleben schwer genug.

Das von Hinterland Studios entwickelte Spiel bedient sich also nicht dem Übernatürlichen, sondern dem weltlichen Grauen der Naturgewalten und wirkt  dadurch selbst nach acht Jahren noch erfrischend unverbraucht im Szenario. Auch wenn ein geomagnetischer Sturm alle elektrischen Geräte unbrauchbar gemacht hat, ist in der kanadischen Wildnis nicht das Ausbleiben einer Mikrowellen-Mahlzeit der tödliche Faktor, sondern die erbarmungslose Kälte einer schneebedeckten Insel, in der Leichen und verlassene Hütten über das einstige Leben dort Zeugnis ablegen, und euch als Überlebender mit der Gewissheit der Einsamkeit zurücklassen.
 
Einsteigern sei der Story-Modus empfohlen: Der ist nicht ganz so erbarmungslos und lässt euch in derzeit vier Episoden das Schicksal einiger Überlebender entdecken, während ihr grundlegende Mechaniken kennenlernt. Jede Episode bietet ein paar Stunden Spielzeit und geht näher auf die Geschichte hinter The Long Dark ein. Der Pilot Will Mackenzie und Doktor Astrid Greenwood  stürzen mit ihrem Flugzeug in der kanadischen Wildnis ab, nachdem ein mysteriöses Licht am Horizont aufgetaucht ist. Beide werden bei diesem Unfall getrennt und ihr schlüpft in die Stiefel von Will, dem das Ausmaß der Katastrophe langsam bewusst wird.

Wie die Geschichte endet, wird die fünfte Episode, die dieses Jahr erscheinen soll, erzählen.
Vögel, die über dieser Leichte kreisten, haben mich aus der Ferne zu dem Helikopter und einer Leuchtpistole geführt.
 

Überlebensmodus: Kälte, Hunger, Durst, Tod

Seine ganze Faszination entfaltet The Long Dark erst im Überlebensmodus. Wir haben ja schon gelernt: Zombies gibt es in The Long Dark nicht. Dafür ganz viel Schnee und kanadische Wildgebiete, wie man sich diese auf malerischen Postkarten vorstellen kann. Abgesehen von den Leichen, die im Schnee liegen, andernfalls würde ich Kanada auf meiner Liste für Reiseziele nochmals überdenken.
 
Es geht um das Überleben in der Kälte – und hinter diesen wenigen Worten verbirgt sich in The Long Dark ein komplexes System, das selbst für Genrefans herausfordernd ist. Im Überlebensmodus helfen weder Tutorial noch  nennenswerte Tipps. Aus den spärlichen Informationen, die Hinterland Studios liefert, setzt ihr eure Überlebensstrategie selbst zusammen und findet euren eigenen Weg über Great Bear Island.

Vor allem braucht ihr winterfeste Kleidung, die mit der Zeit Haltbarkeit einbüßt und immer wieder genäht werden muss. Außerdem fehlen euch Nahrungsmittel, Wasser und natürlich ein sicheres Versteck als Ausgangsbasis für eure Expeditionen. Sind alle Behälter und Häuser in eurer Umgebung geplündert, seid ihr gezwungen, weiterzuziehen – oder zu versuchen, mit natürlichen Ressourcen zu überleben. Hirsche sind eine gute Nahrungsquelle, werden jedoch nicht mehr auftauchen, wenn ihr zu viele in zu kurzer Zeit tötet. Bären, Wölfe und – dank Addon – zukünftig auch Pumas werden zudem durch frisches Fleisch angelockt. Fischfang bietet ebenfalls  eine gute Überlebensmöglichkeit. Die nächste Mangelressource ist natürlich Brennmaterial. Ungebratene Nahrung ist schlecht, Erfrieren ist noch schlechter...

Da im Überlebensmodus Permadeath gilt, ist dann auch jeglicher Fortschritt verloren. Es gilt also, mit Bedacht, Geduld und Vorbereitung in die vom Entwickler benannte Stille Apokalypse zu starten.
 
Mit Büchern erlangt ihr Fertigkeitspunkte, die eure Chancen auf Erfolg steigern.
 

Kalorien, Temperatur und andere Probleme

Menschen legen üblicherweise einen gewissen Wert auf eine komfortable Umgebungstemperatur. Ist es zu kalt, fühlen wir uns unwohl, ist es zu warm, ebenfalls. Bei Hitze fangen wir an zu schwitzen, bei Kälte beginnen unsere Muskeln zu zittern und der Blutfluss konzentriert sich mehr auf die Organe als auf die Extremitäten. Insbesondere letzteres erhöht den Kalorienbedarf, weil wir mehr Energie aufwenden müssen, um warm zu bleiben. Diesen Umstand haben die Entwickler für The Long Dark abstrahiert und darauf ihr System aus vier Grundbedürfnissen und der Lebensanzeige zu gestalten. Glücklicherweise wird das Motto "Frier dich schlank" vermutlich eher weniger einen Weg in die Lifestyle-Zeitschriften unserer Zeit finden...
 
Der Nahrungsmittelbedarf wird in Kalorien angegeben und für verschiedene Aktivitäten genutzt. Nahrungsmittel und zuckerhaltige Getränke füllen das Kaloriendepot, während beispielsweise eine Stunde Eisangeln oder Materialien verarbeiten Kalorien verbraucht. Ist das Depot vollständig geleert, fang ihr an zu verhungern und eure Verfassung verschlechtert sich. Bis der Charakter dadurch aber stirbt, dauert es eine Weile. Mit Flüssigkeit verhält es sich ähnlich. Für Nahrungsmittel und Medizin gilt, die Zustands-Anzeige besonders im Auge zu behalten. Verdorbene Lebensmittel können euch krank machen.
 
Die Müdigkeit (oder Wachheit) hat Auswirkung auf geistige und physische Kapazitäten. Ist euer Charakter zu müde, kann er beispielsweise keine Fertigkeiten durch Bücher trainieren. Oder die Tragekapazität verringert sich und dadurch erhöht sich wiederrum das Risiko von Verletzungen beim Wandern durch die Schneelandschaft.
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Diese Limonade hat eine Menge Kalorien (Magen-Symbol), ihr Zustand (Stern-Symbol, 24%) ist aber nicht mehr der beste.
Ramona Kiuntke Redakteur - 11796 - 5. Januar 2023 - 14:31 #

Viel Spaß beim Lesen!

c1ph3r 06 Bewerter - 57 - 5. Januar 2023 - 23:42 #

Der Test hat mich dazu gebracht das Spiel nach ein paar Jahren wieder zu installieren. Hat schon eine immersive Atmosphäre.

Selo 14 Komm-Experte - 1822 - 5. Januar 2023 - 14:36 #

Hab das Spiel mal vor Jahren zu Weihnachten geschenkt bekommen und wollte es spielen sobald alle fünf Wintermute-Episoden erschienen sind. Das ist aber nie geschehen. Angeblich soll die letzte Episode Ende 2023 erscheinen.

Claus 31 Gamer-Veteran - - 421603 - 5. Januar 2023 - 15:28 #

Ist immer etwas schade, wenn ihr ein Add-on zusammen mit dem Hauptspiel testet und benotet.
Denn zu welchem Part gehört die Note dann - zum Hauptspiel, oder zum Add-on?
Oder zu beiden?

Norseman 17 Shapeshifter - 6830 - 5. Januar 2023 - 15:31 #

nicht meckern, spielen ;-)
Quatsch. Danke für das interessante Setting und die Vorstellung!

TSH-Lightning 26 Spiele-Kenner - - 65103 - 5. Januar 2023 - 16:09 #

Das Spiel wurde doch quasi schon getestet in einer SdK ;) Dort haben sich die Kritiker doch "begeistert" vom Originalspiel gezeigt. Jörg "lobte" doch besonders die Designer und Heinrich fand fand es auch "richtig gelungen" ;)

JensJuchzer 21 AAA-Gamer - P - 28203 - 5. Januar 2023 - 16:34 #

ISt natürlich dann immer eine Kombinote. Ergibt sich doch von selbst.

Claus 31 Gamer-Veteran - - 421603 - 5. Januar 2023 - 17:13 #

Das ist mir schon klar.
Es gibt aber keine "Kombinote" bei Gamersglobal.
Es gibt die Note für das Hauptspiel, und die für das Add-on.
Wo möchtest du beispielsweise den Test respektive dessen Note bei Steam verlinkt sehen:
beim Spiel ohne Add-on, oder beim Add-on zum Spiel?
Eins kann ja nur richtig sein.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469386 - 5. Januar 2023 - 17:19 #

Doch, genau diese Kombinote gibt es: Ramona schreibt deutlich, dass sie aus Anlass des Addons das acht Jahre lange gepatchte Spiel nun noch einmal ansieht und für uns testet. Sie beschreibt sowohl das generelle Spiel als auch die Addon-Elemente. Die Note bezieht sich klar auf ihre Spielerfahrung mit dem Gesamtkunstwerk. Wäre jedoch das Addon schlechter oder besser als das Hauptspiel – was eine getrennte Note rechtfertigen würde -, hätte sie das geschrieben.

Du kannst also guten Gewissens sowohl beim Addon als auch beim Hauptspiel diesen Test verlinken. Beide verdienen nach aktuellem stand eine (Spoiler).

Claus 31 Gamer-Veteran - - 421603 - 5. Januar 2023 - 17:23 #

Danke Jörg, das hilft mir weiter!

JensJuchzer 21 AAA-Gamer - P - 28203 - 5. Januar 2023 - 21:16 #

Ah ok, jetzt habe ich den Hintergrund der Frage auch verstanden :)

Lencer 19 Megatalent - P - 14542 - 5. Januar 2023 - 15:35 #

Steht schon ewig auf der To-Play-Liste, danke für den Test und den besseren Einblick in das Spiel.

Faerwynn 20 Gold-Gamer - P - 20268 - 5. Januar 2023 - 16:07 #

Kein schlechtes Spiel, aber ich habe irgendwie nicht reingefunden (auf der PS4). Ich glaube ich brauch dann doch zusätzliche Spielmechanismen wie Basisbau und SciFi in Subnautica oder Magie etc. in Conan Exiles.

JensJuchzer 21 AAA-Gamer - P - 28203 - 5. Januar 2023 - 16:34 #

Hört sich irgendwie auch nach Fade to Silence an. Zumindest vom Szenario.

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40294 - 5. Januar 2023 - 17:10 #

Ich bin in das Spiel vor ca. 6 Monaten mit viel Elan gestartet und habe dann Mitte der dritten Episode der Geschichte abgebrochen. Zu zäh irgendwie...

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469386 - 5. Januar 2023 - 17:21 #

Ich bin ja echt kein Freund von The Long Dark, aber Fans sagen mir immer wieder, dass man den Überlebensmodus spielen muss, um die Faszination zu verstehen.

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40294 - 5. Januar 2023 - 19:09 #

Ja, das kann gut sein. Vielleicht gebe ich dem noch eine Chance. Da mich die Geschichte aber interessiert, werde ich dafür dann ein LP brauchen.

zombi 18 Doppel-Voter - - 12038 - 5. Januar 2023 - 19:02 #

>500h hier incl. 4 (der 5) Episoden. Über die Jahre ist einiges besser geworden, aber nicht alles, die Bedienung war mMn früher besser.
Für die Episoden hab ich tatsächlich 3 Jahre gebraucht, sie sind nicht schlecht aber einiges repetitiv, insbesondere der Teil wo man die Frau verkörpert. Die Episoden (=Storymodus) sind etwas leichter (wie im Test erwähnt) als der Survival Modus, der es teilweise echt in sich hat. Wenn man z.B. Holz hackt und dann in einen Schneesturm kommt ist die Sichtweite ca. 3 Meter (währenddessen die Temperaturanzeige schnell sinkt), die Wölfe sind auch nicht ohne. Erschwerend kommt hinzu, dass Essen und Gegenstände langsam vor sich hin gammeln und irgendwann nicht mehr brauchbar sind.
Fazit: Keine 3D Shooter Atmosphäre sondern langsam und bedächtiges vorgehen ist angesagt.

Barnissimo 09 Triple-Talent - 265 - 5. Januar 2023 - 21:39 #

Habe schon so einiges in der Richtung gespielt (The Forest, Valheim, usw.), und auf dem Papier klingt es eigentlich wie ein Spiel, das mir gut gefallen sollte. Drei Mal habe ich probiert, einen Einstieg zu finden (PS4/PS5), mit einigen Monaten Pause dazwischen, dann habe ich es endgültig weggelegt. Zum einen fand ich es an vielen Stellen technisch zu holprig. Die Untertitel wurden z.B. viel zu schnell abgespielt, sodass ich nicht folgen konnte und die Zwischensequenzen auf Youtube nochmal anschauen musste, was mich wirklich genervt hat. Die Steuerung war dann so gar nicht mein Fall. Als ich zum 50. Mal erfolglos versucht habe, ein Kaninchen mit einem Stein zu treffen, und als es dann endlich geklappt hat, das Vieh plötzlich wieder aufstand und davonlief, bevor ich dort war, habe ich frustriert aufgegeben.

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40294 - 5. Januar 2023 - 21:49 #

Ohja, diese Kaninchen...ich verstehe dich.

Ramona Kiuntke Redakteur - 11796 - 5. Januar 2023 - 21:54 #

Falls ihr doch nochmal einen Blick rein werfen wollt: Ich hab gute Erfahrung damit gemacht, den Daumen beim Werfen von Steinen als Zielhilfe zu nutzen. Wenn das Kaninchen liegt, am besten direkt hin und einsammeln. Die sind nur von dem Treffer betäubt. Andernfalls fand ich Schlingfallen auch immer ganz zuverlässig.

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40294 - 5. Januar 2023 - 22:07 #

Danke Dir. Der Daumen wird ja sehr prominent präsentiert beim Werfen. Hat sich für mich aber nicht als wirklich effektiv erwiesen.

Mich hat die Verzögerung zwischen "hinlaufen zum Kaninchen" und "anzeigen der Interaktion" genervt. In den 3 Sekunden sprangen meine Kaninchen meist wieder auf.

Barnissimo 09 Triple-Talent - 265 - 5. Januar 2023 - 22:46 #

Ja, sowas in der Art. Ich kann es nicht genau beschreiben, aber vermutlich waren es solche Verzögerungen in der Steuerung bzw. im Interface, die ich mit "technisch holprig" meinte und die mich massiv genervt haben. Nicht mal Dark Souls hat mich so frustriert ;)

ds1979 20 Gold-Gamer - P - 21375 - 6. Januar 2023 - 0:10 #

Gähn, ich habe the Long Schnarch gleich als es raus kam auf der Xbox gespielt. Wieder 20 Lebensstunden die mir keiner wiedergibt. Der größte Mist ist die Sache mit der Haltbarkeit der Kleidung? Echt jetzt? Ötzi wurde noch mit seinem Klamotten gefunden, wenn es wie bei the Long Schnarch zuginge müsste ich bei jedem Gang zum Bäcker zwei Paar Schuhe mitnehmen.

Q-Bert 25 Platin-Gamer - P - 56354 - 6. Januar 2023 - 2:49 #

Ich glaube, da schau ich lieber einer Sanduhr beim Durchrieseln zu.

rammmses 22 Motivator - P - 32634 - 6. Januar 2023 - 8:20 #

Habe ich auch mehrfach mal angespielt über die Jahre, aber das wird nicht meins; das Genre ist mir allgemein zu langatmig.

Kirkegard 20 Gold-Gamer - 21148 - 6. Januar 2023 - 14:51 #

Hatte es 3 mal angefangen und wieder aufgegeben.
Long dark and me are ready ^^

Harry67 20 Gold-Gamer - - 24304 - 6. Januar 2023 - 15:38 #

Schöner Test. Auch wenn ich nicht bereit bin, Lebenszeit in dieses Genre zu stecken, kam schon was von der Faszination des Ganzen rüber.

ds1979 20 Gold-Gamer - P - 21375 - 6. Januar 2023 - 18:07 #

Gibt die auch in gut, How to Survive 1 und 2. Die viel besseren Spiele, ja auch mit Zombies.

Mr. Tchijf 17 Shapeshifter - - 6437 - 6. Januar 2023 - 21:07 #

Was für ein tolles Spiel. Habe es super gerne gespielt.

the_korben 16 Übertalent - P - 4365 - 7. Januar 2023 - 2:09 #

Schön, dass ihr das Spiel noch einmal hervorgeholt habt. Und toll geschrieben, dieser Artikel, genau so muss sich ein Test lesen. :)

Rumi 18 Doppel-Voter - P - 10518 - 7. Januar 2023 - 18:05 #

Sehr gut, ich habe es auch erst gespielt, denn das gab´s ja mal kostenlos^^. FInde das Trage/ Gewichtssystem etwas merkwürdig. Leute kann die Frau tragen aber wehe man trägt 20 Kilo zuviel im Gepäck. Sind alles ganz leichte Leute ingame :D.