Thomas was alone (zum eShop-Check) ist ein experimentelles Puzzlespiel, in dem simple geometrischen Formen eine Persönlichkeit besitzen. |
|
|
Ähnlichkeiten und Anspielungen zu alten Schauplätzen und Personen der Serie sind durchaus gewollt. Es sind aber in keinem Fall dieselben, wenn sie nach dem zweiten Teil eingeführt wurden. In diesem Beispiel seht ihr das Kalau'a Atoll aus "Wet Dreams Dry Twice" im Vergleich mit Nontoonyt Island aus "Passionate Patti in Pursuit of the Pulsating Pectorals". |
vielen Dank für das Portrait! höre Falko Löffler immer ser gerne auch im Kapitel eins -Podcast.
Na endlich hatte die Hängepartie ein Ende und ich stehe hier Gewehr bei Fuß, um Dich mit Kudos und Lob zu überschütten. Toller Artikel, tolles Thema und tolles Spiel. Danke!
Und an dich mein Lieber vielen Dank für das Zustecken von Larry-Details, ohne die wäre der Artikel nur halb so gelungen! Dafür gibts, leider nur, ein paar V-Kudos zurück :)
Jürgen, das wandelnde Larrypedia :-)
Ich fürchte, dass das nicht unbedingt für mich spricht. Wenn ich wenigstens was Cooles mögen würde... ;)
Larry ist cool, sagt er......
Ein schönes Special zum WE. Klasse und Danke!
Eine schöne Lektüre am Sonntagnachmittag, vielen Dank dafür.
Toller Einblick! Immer schön, wenn man "Kontakte" hat. :)
Sehr schönes Portrait! Toll :)
Es gibt noch einen übersetzenden Löffler aus Hessen, der in der Spielebranche arbeitet? Verrückte Welt ...
Ich hab zwar die „Anno 1602“-Schachtel noch in irgend einer Umzugskiste, den Namen von Falko Löffler kannte ich trotzdem nur aus dem Bücher-Podcast mit Jochen Gebauer. Sehr schöner Artikel!
Interessante Einblicke, für mich alles neu! Der Name sagte mir vor dem Artikel tatsächlich gar nix :)
Ging mir auch so, umso mehr habe ich mich über das Portrait gefreut.
Sehr schöner Artikel, Danke dafür und die interessanten Details.
Vielen Dank für die virtuellen Blumen liebe Kommentierende :)
Euler interessant :-), vielen Dank!
Schöner ARtikel, vielen Dank dafür.
Der Artikel hat mir gut gefallen, vielen Dank
Danke für den interessanten Artikel. Immer wieder spannend zu erfahren, wie das Arbeitsleben von im Kreativbereich tätigen Menschen aussehen kann.
Zu Larry Laffer fällt mir ein, dass früher, als ich jung war, die Larry-Adventures der Hauch des "Versauten" umwehte. Und als ich dann mal einen dieser Titel, wie auch immer, an Land gezogen und installiert hatte, hat sich mir der Reiz nicht erschlossen - zu jung, zu kompliziert. Dann habe ich Doom entdeckt und lieber die "Rätsel" um die geheimen Räume gelüftet.
Die Sierra-Abenteuer reizen mich insgesamt überhaupt nicht, weder früher noch heute.
Und Larry heute? Neee, danke. Da scheint mir zu viel Vorschlaghammer-Schlüpfrigkeit am Werk zu sein.
Die Vorschlaghammer-Schlüpfrigkeit ist natürlich immer noch vorhanden. Wie auch schon anno dunnemal - wobei sich die Grenzen des Sag- und Zeigbaren wie auch bei Doom mit seiner Vorschlaghammer-Gewalt natürlich im Laufe der Jahrzehnte immer weiter verschoben haben.
höre gerade das Retrokompott-Interview mit ihm :)
Das war auch interessant. Da durfte er nur noch nicht über die zweifach getrockneten Träume reden.