Innerhalb einer Mission besuchen wir meist gleich mehrere Orte. Größere Distanzen legen wir mit Fahrzeugen zurück. |
Munitionsmangel herrscht so gut wie nie. Aber wenn man eine Kugel sparen kann... |
Die Drogenkartelle nutzen eine Mine als geheimes Ausbildungslager. Hier erwartet uns wenig überraschend viel Widerstand. |
Auf Wunsch können jederzeit menschliche Spieler die KI-Kollegen ersetzen. Wildlands wird nun nochmals spaßiger. |
Viel Spaß beim Lesen!
Der Koop-Modus klingt sehr spannend! :)
Klingt im Grunde gut. Aber ich bin dennoch etwas enttäuscht, weil ich die alten Ghost Recon und GR:AW Teile mit dem taktischen, langsameren Vorgehen sehr gern mochte.
GR:AW habe ich auch sehr genossen. - Mal schauen, was das endgültig fertige Produkt an Spielspaß hergibt.
Ob es besser als Far Cry - Primal wird?
Benötigt das Spiel eigentlich trotz Solo-Modus eine permanente Internetverbindung?
Stand eigentlich auf meiner kleinen Liste... Ich werd nur mit dem Ort nicht warm, Bolivien, Ncoh etwas unspannender hätte ich die Wüste Ghobi empfunden. Ist mir dann doch too much Just Cause oder Far Cry. Dann lieber weiter The Division.
Ich weiß ehrlich nicht, was ich von dem Spiel halten soll. Guter Koop ist zwar immer ein Kaufargument bei mir/uns..jedoch bin ich nach wie vor nicht sicher.
Da ich mit The Division (im Einzelspieler) fast durch bin, wäre ich grundsätzlich angetan von dem Spiel. Und wenn sich der gute Ersteindruck von Christoph bestätigt, könnte das mein neues Spiel werden. (Oder ich kehre doch noch reumütig zu Destiny zurück).
Das klingt ziemlich öde. Das Spiel scheint keine eigene Identität zu besitzen und nichts mit dem Vorgängern gemein zu haben. Die KI Kollegen klingen nutzlos, es weiß nicht ob es Actionspiel oder Taktikshooter sein soll und die Missionsvorbereitung birgt das Risiko so monoton wie AC1 oder Der Pate zu sein.
Alles allem wohl einfach ein beliebiger OpenWorldShooter.