Der Hollywood-Schauspieler Robin Williams ist im Alter von nur 63 Jahren gestorben. Die Behörden von Marin County im Norden des US-Bundesstaats Kalifornien erklärten am Montagabend, dass Williams leblos in seiner Wohnung aufgefunden wurde und der Verdacht auf Selbsttötung bestehe. Williams war jahrelang kokain- und alkoholabhängig und begab sich erst vor wenigen Wochen in eine Entzugsklinik, um sich vorsorglich behandeln zu lassen.
Der Sprecher von Williams teilte mit:
Robin Williams starb an diesem Morgen. Er kämpfte in letzter Zeit mit starken Depressionen. Das ist ein tragischer und plötzlicher Verlust. Die Familie bittet respektvoll um Privatsphäre, da sie in dieser sehr schwierigen Zeit trauern.
Robin Williams wurde durch seine Rollen in Filmen wie Good Morning, Vietnam, Der Club der toten Dichter, One Hour Photo und Mrs. Doubtfire berühmt. 1998 erhielt er zudem den Oscar für die beste Nebenrolle im Film Good Will Hunting. Williams war jedoch auch ein begeisterter Videospieler – seine Tochter nannte er Zelda, nach der Prinzessin in der gleichnamigen Videospiel-Reihe von Nintendo, für die er mit ihr auch Werbung machte. Eine Werbung zu The Legend of Zelda - Ocarina of Time 3D für den 3DS seht ihr unter dieser News. Auch seinen jüngsten Sohn Cody benannte er nach einer Videospiel-Figur. Williams war jedoch nicht nur ein großer Fan der Nintendo-Titel, sondern auch in anderen Spielen wie der Call of Duty-Reihe unterwegs. Dem Spiel Disney's Math Quest With Aladdin lieh er seine Stimme.
Robin Williams hinterlässt eine Frau und drei Kinder.
NOOOOOOOooooo!
War ziemlich geschockt, als ich das heute Nacht hörte. Da geht ein ganz großer Entertainer und Schauspieler viel zu früh von uns. RIP Robin.
Dem schließe ich mich 1:1 ein :(
Ja, sehr sehr schade, war echt ein ganz ganz großer!! :(
Dito. Ich konnts nicht glauben, als ich die ersten Berichte auf US Seiten las.
Werde ihn und viele seiner, womöglich noch großartigen, kommenden Rollen vermissen. In meinen Augen ein großartiger Schauspieler. Leb wohl.
R.I.P.
Und ich hatte so gehofft, dass er es packt.
Vielen Dank für einige großartige Filme!
Soll jetzt nicht gemein klingen - natürlich ist es tragisch.
Aber Menschen sterben jeden Tag.
Wobei Williams einer der ganz guten war.
Wieder einmal eine sehr lustige Person, die innerlich wohl sehr mit sich selbst zu kämpfen hatte. Humor ist eine mächtige Waffe gegen Depressionen, aber eben leider kein Allheilmittel.
Ja, leider. Andere zum Lachen zu bringen scheint einfacher zu sein, als selbst glücklich zu sein... :-(
:-(
Goodbye Mork.
oh ja, das habe ich als kind geliebt ... r.i.p.
nano nano :-(
Ganz, ganz traurig. Ich mochte seine Filme und das, was man über den Menschen darüber hinaus erfahren konnte. Für mich wurde er häufig unterschätzt. "Hinter dem Horizont" war auch dank ihm ein großartiger Film.
Im nahen Osten verenden hunderttausende auf irgendeinem Berg, und hier erscheint eine News, weil irgendein unbedeutender Schauspieler gestorben ist, der - man fasst es kaum - Computerspiele gespielt hat.
Zynisch!
Nenn' mir doch mal den Namen von einem der hunderttausenden die auf irgendeinem Berg gestorben sind.
Mohammed Lee
Nice try ;)
Hallo Sheldon.
Ein Mensch der eine guten Prozentsatz von Usern hier begleitet hat. Daher ist es auch normal solche Menschen die wir über Filme und Serien in unsere Wohnzimmer lassen auch einen Stellenwert bekommen der sich emotional Schmerzlicher erweist als Menschen die in Kriegen sterben die man nie selbst besucht oder getroffen hat.
Diese News soll den Tod von diesen Menschen ja auch nicht abwerten. Zynisch ist eher dein Kommentar der genau diese Absicht irgendwie der Seite und dem Newsautor unterstellen will.
Dann bist du also nicht nur ein Nerd, sondern auch ein Groupie.
Ein Groupienerd, sozusagen.
Selten soviel nonsense in einem Satz gelesen..
Habe ich schon öfters. Aber wenn die Argumente so schnell ausgehen hat es auch was gutes.
Ich finde es zynisch, billig und geschmacklos da einen Vergleich und eine Verbindung zu der unfassbaren Tragödie im Irak ziehen zu wollen.
Kritzel den Kommentar doch bitte unter JEDE News die heute erscheint. Wenn Herr Romero neue Spiele entwickelt, Nvidia Grafikkarten vorstellt, Crytek vor der Insolvenz steht, dann ist die Berichterstattung darüber ja auch automatisch furchtbar zynisch, nur weil es irgendwo auf der Welt Menschen schlecht geht.
Zumindest gibt es einen bedenkenswerten Ansatz:
Auf der einen Seite spielen wir virtuelles töten, auf der anderen Seite der Erde erfolgt dies praktisch. Schon ein Thema über das man diskutieren kann, zumal das Töten heute dank Drohnen immer mehr einem Spiel gleicht.
Das gehört einfach nicht hierher, aber: Das ist genau der Grund, warum ich keine Militärshooter (oder andere Spiele mit realem Kriegsszenario) mag.
Wir - oder einige von uns - haben uns aber im Gegensatz zu den Soldaten dieser Welt dazu entschieden, das Töten nicht zu unserem Beruf zu machen. Aber die Frage ist hochinteressant, ob das Töten per ferngesteuerter Drohnen irgendwie vergleichbar mit dem virtuellen Töten ist.
Nein ist es nicht!
Wir haben uns zwar nicht dazu entschieden, dies zu unserem Beruf zu machen, aber wir alle tragen in einer Demokratie die Verantwortung darüber, ob es diesen Beruf überhaupt gibt.
Schau dir mal folgendes Spiel an: http://unmanned.molleindustria.org/
Der Tag im Leben eines Drohnenpiloten - regt zum Nachdenken an.
Nun lass doch mal die abgedroschenen Phrasen in der Abstellkammer. Eine derart reduktionistische Interpretation des Soldatenberufs hilft echt niemandem. Ich stehe jeder Machtinstitution selbst kritisch gegenueber, auch und gerade dem Militaer, aber so sollte man den Handlungsraum eines Berufssoldaten wirklich nicht einengen. Und den Wehrdienstlern pauschal zu unterstellen, dass sie auf das Toeten fokussiert seien, anstelle ihrem Land zu dienen, ist doch nun wirklich tiefstes Provinzdenken.
Das ist heutzutage eher hippes Großstadtdenken :p Gut, bei dir drüben wohl nicht, hier aber schon.
Stimmt ja ;) Und ist hier in den USA wohl aehnlich. In den wohlhabenderen / intellektuellen Kreisen wird auch gerne mal so geredet. Aber sobald man dann auf dem Heimweg von der Cocktailparty von aggressiven Besoffenen angemacht wird, freut man sich wieder, eine Uniform zu sehen... Das ist und bleibt wohl das Paradox: Who watches the watchmen?
So jetzt mal von einem der diesen Beruf auch ausübt. Viele mögen meinen Berufsgruppe nicht und halten uns für Mörder. Ja töten gehört für einen kleinen Teil von Soldaten zum Beruf. Aber erstens tun wir dies nicht leichtsinnig oder mit Freud und zweitens ist es nunmal nichts anders möglich. Klar viele meinen die Welt kann einfach alle Soldaten und Waffen abschaffen und es wird Frieden herrschen. Aber nun ein einziger Staat der nicht mitzieht und Zack, alles für den Ar...! Manche Situation brauchen eine starke Haltung. Nicht die Montagsdemonstrationen haben zur Wende geführt. Es war das militärische Wettrüsten was die UDSSR kaputt gemacht hat. Auf der Höhe der Macht wären einfach Panzer aus Russland in die DDR eingefallen. Jedes Land hat eine Armee, die eigenen oder die des Nachbarn!
Hier wird oft über Soldaten und Polizisten gemeckert, klar dürfte aber sein, dass das Menschen sind die auch Fehler machen können. Manchmal hat man nur Bruchteile einer Sekunde um eine Entscheidung zu treffen, nicht immer ist das die richtige.
Und was: who watches the watchmen angeht, in keinem anderen Land der Welt stehen Polizei und Militär unter solcher Aufsicht wie bei uns!
Aber das ist sehr off Topic
Jaja, eben. Aber, sag mal, wieso erzaehlst du MIR das alles? Der "Soldaten sind potentielle Moerder"-Kandidat, dem ich Einhalt geboten habe, hat doch weiter oben kommentiert. Ich glaube, dein Statement bezog sich auf den. ;)
Stimmt, habe einfach unter dem letzten geantwortet, sorry ;-)
Danke fürs Gespräch übrigens. Ich habe NICHT geschrieben, dass Soldaten (potentielle) Mörder sind, sondern das Töten zum Beruf gemacht haben. Das ist undifferenziert, aber es ist eine Facette des Berufs. Aber jeder liest halt, was er lesen will.
Ich stimme dir vollkommen zu. Dank Ronald Reagan und Helmut Schmidt und seiner harten Hand wurde der Osten gewandelt und es braucht wie überall besonnene und intelligente Menschen für einen solchen Job.
Wir können nie wissen, was unsere Nachbarn planen, aber wir können dafür sorgen, dass sie nicht über uns hinweg planen ;)
Es ging oben um Drohnen und deren Piloten. Es ging um Menschen, die sterben. Drohnenpiloten sind Kampf(!)piloten und Soldaten. Wozu werden diese Leute ausgebildet? Loopings fliegen?
Ich weiß, dass der Soldatenberuf vielfältig ist, das spielt hier aber keine Rolle. Und ich lasse mir auch nicht "Soldaten sind Mörder" in den Mund legen.
Nachtrag: Mein Post war übrigens nicht als Unterstellung gemeint, dass jemand Soldat wird, um jemanden töten zu können.
Seltsam, ich war mal 12 Jahre Soldat und habe nicht einen einzigen Menschen getötet. Du solltest dein (Welt)Bild über Soldaten überdenken.
Wann war das denn? Und die Frage ist als was warst du eingesetzt?
97-09 (-07 aktiv). Truppengattung spielt für die aufgestellte These keine Rolle.
Vielleicht hast du einfach deinen Beruf nicht richtig ausgeübt! :p
Berufung bitte!
Aber auch deine These kann ich widerlegen, da ich mehrfach für ... nein, ich möchte nicht Angeben. ;-)
Nein, das sollte ich nicht. Ich hab mich oben missverständlich ausgedrückt. Es war nicht als Unterstellung gemeint, jemand würde Soldat werden, um töten zu können. Dennoch ist das eine Facette dieses Berufs, die man nicht unterschlagen kann. Und je nachdem wo man als Soldat eingesetzt werden möchte, ist diese Facette eben mehr oder weniger prominent.
Wer sich zum Kampfpiloten ausbilden lässt, muss damit rechnen, dass seine Waffen im Einsatz lebendige Ziele treffen.
Danke für die sachliche Klarstellung, so liest sich das schon anders. Und ich stimme dir zu, das Töten ist eine Facette des Soldatentums, nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Ich finde es vor allem zynisch, dass Ultrabonz sich hier auf GG herumtreibt und sich mit einem albernen Hobby beschäftigt, während er genau weiß, dass im Nahen Osten Menschen sterben. Er möge sich bitte mit den wichtigen Dingen in dieser Welt beschäftigen.
Diese Argumentation habe ich noch nie verstanden. Das ist genauso wie diese WM Kommentare nach dem Motto "Wie kann man nur über die WM berichten, wenn es doch irgendwo auf der Welt Krieg gibt". Es sterben täglich Menschen auf der Welt und darüber wird auch größtenteils berichtet. Vom berichten werden die übrigens auch nicht wieder lebendig.
Was ist denn daran zynisch auf einer Gaming Seite über den Tod eines Schauspielers zu berichten? Was hat das mit den Toten im nahen Osten zu tun? Verquere Logik
Don't use the Gaza-Defense!
http://www.escapistmagazine.com/articles/view/comicsandcosplay/comics/critical-miss/12080-The-Gaza-Defense?utm_source=latest&utm_medium=index_carousel&utm_campaign=all
;)
Nein, nicht zynisch sondern menschlich.
Keine geschichtshistorischen oder geopolitischen Themen des Nahen Osten, bitte. Genug Seiten wurden schon damit überflutet. Daher sperre ich diese News für dieses Offtopic. Macht bitte einen Forenthread auf oder klärt das per PN.
Erneut ein unpassender Beitrag von dir, der dein einzigartiges Gedankengut aus deiner einzigen Welt hinausbläßt. Dieses Mal ist dein Vergleich nicht nur äußerst bedenklich, sondern schießt weit darüber hinaus ins Unterträgliche.
Es hindert dich auch niemand daran für jeden einzelnen Toten im nahen Osten eine Kerze anzuzünden. Dafür würde dich niemand verurteilen. Aber dann unterlasse bitte solche Kommentare weil andere Menschen ,anders als du, um eine einzelne Person trauern. Muss doch jeder selber wissen.
Such mal im Fremdwörterlexikon das Wort "Toleranz" !
In Afrika sterben Menschen an Hunger,dir wünsche ich guten Appetit zum Mittagessen.
Wer von diesen Opfern steht denn im Videospiel-Zusammenhang im öffentlichen Interesse? Gutmenschen at its best...
Jetzt geht die Verhältnismässigkeitsdiskussion wieder los...
Hunderttausende? Bist du da sicher? Und wurde mit der Islamophobie nicht genau das Klima für solche Taten geschaffen? Jahrelang waren Muslime die Opfer, jetzt wendet sich das Blatt.
Und warum ist er unbedeutend? Er hat einen Oscar gewonnen.
Zynisch bist höchstens du, noch dazu inkonsequent. Geh in die Politik, zum Roten Kreuz, Ärzte ohne Grenzen und tu was! Dumm labern kann jeder.
Und der Preis fuer den scheinheiligsten, streitsuechtigsten und psychotischsten Kommentar des Jahres geht an...
Peinlich. Mehr kann einem dazu nicht mehr einfallen.
glückwunsch zum gelungenen troll :)
R.I.P Robin. Danke für die vielen großartigen Filme !
Oh Captain, mein Captain...
Trifft mich schon sehr. So viel Kindheitserinnerungen. Hook, Jumanji, Flubber, Doubtfire. Und erst später kamen bei mir die Perlen dazu: Good Will Hunting, Good Morning Vietnam, One Hour Photo, Club der Toten Dichter, Hinter dem Horizont, König der Fischer. So eine endlose Liste an großartigen Leistungen. Meine tiefste Verbeugung und Respekt vor einem großartigen Künstler und Menschen. Und nicht zuletzt ein Gamer wie wir.
https://www.youtube.com/watch?v=qM-gZintWDc
Jumanji war sehr traurig.
Er hatte teilweise sehr nachdenklich stimmende Filme, auch One Hour Photo.
Wie hießt denn der Film, in dem er den Ehemann einer (vermeintlich) sterbenskranken Frau spielte, es ging wohl auch um Versicherungsbetrug und so und wurde richtig tragisch?
Wo war denn Jumanji traurig ????
Ich fand es immer traurig, dass am Ende alles ungeschehen war und das ganze tolle Abenteuer dann nie passiert ist und die Kinder keine Erinnerung daran hatten.
So denkt man sich sein Drama als Kind da rein.
Nebenbei schockierend wie Jung Kirsten Dunst damals war.
Dann hast du ein anderes Ende gesehen als ich. Denn am Ende zeigen doch die Kinder eindeutig, daß sie ihn erkennen.
So habe ich das auch irgendwie in Erinnerung, war noch ein kleiner Bub. Vllt. täusche ich mich. Ich fand das Ende aber nicht "happy".
Guck dir mal Kirsten in "Interview in einem Vampir" an
Das war sie klein und fies :)
Du hast schnuckelig und beängstigend vergessen ;-)
Mh klingt ziemlich versaut. Ist der Film ab 18? xD
Die völlige Kommunikationsunfähigkeit zwischen Vater und Sohn fand ich schon sehr traurig - es war ja auch nicht ohne Grund, dass der Vater und der Großwildjäger vom gleichen Schauspieler verkörpert wurden.
Tatsächlich ? Das ist mir noch nie aufgefallen...muß an dem beknackten Bart des Jägers liegen... :~
Dann schau ihn dir ruhig nochmal an - lohnen tut der sich ja sowieso immer :-)
Werd ich sicher nochmal, jetzt wo der Nachwuchs bald da ist.
Fand den Film schon immer genial.
Und ich habe vor zwei Wochen noch "König der Fischer" gesehen....großartiger Film von Terry Gilliam. Schade, das er gegangen ist. :(
Schade, nun wird Peer Augustinski gar nichts mehr zu tun bekommen :(
Peer Augustinski war doch schon seit Jahren (krankheitsbedingt) nicht mehr der Synchronsprecher von Robin Williams!
Nicht mehr Stammsprecher, das stimmt. Aber hin und wieder schon noch. Ausserdem ist Peer schon wieder gesund (sofern man das bei einem Apoplex sagen kann), aber aufgrund dessen geben ihm die Studios keine Aufträge mehr (war mal zu sehen bei einem Auftritt bei dem Lanz)
Der 200 Jahre Mann ist gegangen, hoffentlich findet er hinter dem Horizont seinen Frieden.
Er hat super Filme gemacht ( 95% ) , und das ist nach einer langen Laufbahn eine Menge! So wie ich Ihn Privat einschätzen kann, ist einer der großen Sympathieträger von uns gegangen. Mach es gut und
!!Ruhe in Frieden!!
RIP Hamsti Bamsti!
RIP Robin Williams!
Danke für die großartigen Filme.
Sehr traurige Meldung. Er hat ein paar ganz tolle Filme gemacht.
Das bricht ja irgendwie meine Kindheitserinnerung.
Das Peter Pan nicht ewig jung bleibt wussten wir ja durch Robin Williams. Das Peter Pan aber sterben kann ist eine ganz bittere Erfahrung :(.
Das ist mal wirklich traurig :-(
Schade! RIP!
Oh captain, my captain!
:(
Ich finde dieses falsche Gutmenschentum ekelhaft. Oh ein "Prominenter" ist gestorben und viele meinen ihre Trauer kundtun zu müssen. Tagtäglich sterben soviele "nicht Prominente" um die niemand hier trauert oder um die so ein Gezetere gemacht wird.
Davon abgesehen ist Gamersglobal nochimmer ein Spielemagazin und die Meldung hier völlig deplaziert.
Siehe oben. Das hat so wenig mit Gutmenschentum zu tun wie der Begriff als Beleidigung lächerlich ist.
Ja. Die Person hat aufgrund ihrer Taten und Werke für viele einen höheren Stellenwert als die tagtäglich sterbenden Menschen die ich nicht kenne. Das ist Menschlich und völlig normal.
Er hatte viel mit der Gamesbranche zu tun. Und das man um jemanden trauert den man kennt ist normal, wenn ein Unbekannter stirbt bekommt man es erstens nicht mit und zweitens wo ist da dann die Verbindung?
Solche Kommentare unter Nachrufen sind total über.
Ich finde Deinen Kommentar auch sehr deplatziert.
Es gibt so viele Dinge, die man auf Deinen Kommentar erwidern könnte, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.
Diejenigen die sonst so tagtäglich sterben kenne ich nicht, sie haben mich nie unterhalten, mich nie zum lachen, zum weinen, zum nachdenken gebracht -- sie haben keinerlei emotionale Verbindung zu mir.
Es stimmt mich sehr traurig, dass im Irak, in Gaza und der Ukraine Krieg herrscht und täglich Menschen sterben. Aber es stimmt mich auch traurig, dass ein herzensguter Mensch, der sein Geld damit verdiente Menschen zum Lachen und manchmal zum Nachdenken zu bringen, offenbar seinem leben ein Ende setzen wollte. Keine Ahnung, was das mit "falschem Gutmenschentum" zu tun haben soll oder wer hier "Gezetere" macht, außer dir.
Welche stimmen in deinem Kopf sagen dir, das niemand um die vielen Menschen trauert, die täglich sterben? Mal abgesehen davon, vielen hier scheint dieser Prominente etliche schöne Stunden bereitet zu haben, wohl verständlich, dass man dann traurig/betroffen und der plötzlichen Nachricht sogar geschockt sein kann.
Wiliams war ein Nerd, die Aufmerksamkeit die ihm hier durch die News zuteil wird, passt durchaus genau auf diese Seite.
Hast du einen der anderen Menschen jemals getroffen, den Namen gehört oder auch nur einmal gesehen?
Hat dich dieser andere Mensch unterhalten, zum lachen oder zum weinen gebracht?
Du empfindest einfach etwas anderes wenn jemand dir sehr bekanntes den weg ist als wenn jemand irgendwo auf der Welt den Löffel abgiebt. Und trotzdem kannst du die Lage der Menschen scheiße finden und deren Lage verfolgen.
PS. Das was du hier abziehst ist das Gutmenschentum. Und der Begriff stammt übrigens aus der NS-Zeit.
Und jetzt schreibe bitte deinen Kommentar unter so gut wie jede andere News auf GG wobei du den letzten Satz weg läßt und den Anfang etwas anpasst.
Passt ja schließlich überall.
Das nennt sich Empathie.
Du hast da was falsch verstanden, denn in diesem Fall bist du der Gutmensch, der die Naechstenliebe durch die Fernstenliebe ersetzt und keine Empathie gegenueber einem konkreten Todesfall aufbringen kann/will, aber stattdessen wie besessen auf anonyme Massen verweist, um die es hier ueberhaupt nicht geht.
Ist doch schnurzegal, ob es jemand aus dem naechsten Bekannten-/Freundeskreis oder einen Star getroffen hat - man KENNT die Person und wenn einem das nahegeht, wirst du doch wohl niemandem das Recht absprechen wollen, Mitleid oder sogar Trauer zu empfinden, oder?
Wenn ein guter(!) Mensch stirbt, egal ob prominent oder nicht, ist das ein gravierendes Ereignis, denn wenn es in den anonymen Massen mehr solcher Menschen gaebe, gaebe es wahrscheinlich auch weniger Leid und Krieg.
Ich habe in Gedanken beim Lesen seines Kommentars schon meine Antwort verfasst, da scrolle ich runter und sehe, dass du sie sogar noch besser geschrieben hast. Vielen Dank dafür.
Viele Menschen hier haben einen Bezug zu Robin Williams. Da ist es völlig normal und keinesfalls heuchlerisch, um den Tod dieser Person zu trauern. Würdest Du auch einen Menschen verurteilen, der um Freunde und Verwandte trauert?
Der Gaming-Bezug ist in der News klar und deutlich nachzulesen.
thx
So darfst Du das nicht sehen. Natürlich tut jedem von uns hier auch leid, wenn aktuell im Irak und Co. viele Menschen leiden oder gar sterben. Aber dass man dort nicht persönlich betroffen ist, ist doch klar, da man niemanden von diesen Menschen kennt. Selbst wenn Deine Mutter sterben würde, knallhart formuliert, würde ich natürlich Beileid empfinden, aber ich kenne sie ja auch nicht und hatte niemals was mit ihr zu tun. Nicht missverstehen: Natürlich möchte ich keinesfalls, dass Deine Mutter oder sonstjemanden, den Du liebst, etwas passiert!
Robin Williams hat man eben als tollen Schauspieler gekannt und viele - wie ich auch - sind mit seinen Filmen groß geworden. Nun da er tot ist, trifft mich das ehrlich auch sehr. Ich werde ihn echt vermissen!
Ich persönlich kann nur sagen, dass mir persönliche Berichte von Schicksalen in diesen Kriesenregionen immer sehr nahe gehen. Eben weil sie das Abstraktum Konfliktherd herunterbrechen auf die persönliche, individuelle Ebene.
Einer der ganz großen ist gegangen. Nicht immer lustig, auch mal sehr nachdenklich begeisterte er mich mit jedem Film. Schade das er mit seinem Leben nicht gut klar kam. RIP!
rest in peace
make god laugh
Nano, Nano !!! R.I.P. Robin.
Jede Sekunde sterben 2 Menschen was macht seinen Tod denn so besonders?
Letztendlich ist der Tod keine große Sache.
Man macht ein Riesen Geschiss daraus.
Aber wenn du es von der nähe siehst ist es nichts.
Nur ein Körper ohne leben nicht mehr.
Bei den Menschen ist das wie bei den Tieren.
Man liebt sie, man begräbt sie und dann ist es vorbei.
Warum heult ihr dann alle hier herum?
In wenigen Tagen habt ihr es eh wieder vergessen.
Die Leute trauern nicht mal um den Menschen selber sondern nur um das Produkt namens Robin Williams weil es keine Filme mehr mit ihm gibt.
Der Mensch dahinter ist doch für die wenigsten von Bedeutung.
Schreiben immer die Leute die noch nie für jemanden etwas besonderes waren oder jemanden besonderes kennen. Mein Mitleid ist heute grade noch groß genug solche traurigen Gestalten auch noch zu bedauern.
Ich habe schon mehr als genug Menschen verloren die mir nahe standen um das zu kennen und ich habe mich oft genug zum Trauern hin reißen lassen obwohl es total lächerlich ist. Aber in dem Fall geht es nicht mal um den Menschen selber sondern nur um das Produkt. Die Leute trauern nicht weil Robin Williams gestorben ist sondern weil es keine Filme mehr mit ihm gibt.
Was du so alles weißt, warum und worum die Leute so trauern.
Ich bezweifle das irgendjemand hier Robin Williams persönlich kennt. Folglich könnt ihr gar nicht um den Menschen trauern sondern nur um das Produkt das er darstellte.
Und was ist daran so schlimm? Lass doch trauernde trauern um was auch immer sie möchten.
Ersetze Produkt durch künstlerisches Lebenswerk und schon weißt du wieso viel Menschen trauern. Zudem braucht niemand einen Anonymen-Trauerbewerter.
Ich bewerte es nicht ich sage lediglich meine Meinung dazu.
eine meinung die du als fakt darstellst
Nennt sich Emapthie. Haben manche mehr, manche weniger, manche gar nicht.
Also ich habe auch schon viele Menschen um mich herum verloren, aber das war für mich immer der Abschluss eines Kapitels. Nur einmal habe ich wirklich getrauert - und das war bei Ronald Reagan. Ist das jetzt ein Mangel an Emphatie?
kumpel von dir?^^
Nee, das haben dir nur wieder die Stimmen eingeredet.
Keine Ahnung. Wirst du evtl. selbst am besten wissen. Edit: Wenn du um Reagen getrauert hast, dürftest du meiner Meinung nach allerdings über Empathie verfügen. Sonst wär's ja nicht so gewesen. Messen kann ich sie natürlich nicht für dich. ;)
Klar kann man einen Film als Produkt sehen. Oder du siehst ihn als Kunst und Mr. Williams als Künstler. Und Kunst ist dazu da uns emotional zu berühren. Im Positiven wie im Negativen. Das hat Mr. Williams im Gegensatz zu manch anderem sehr oft und sehr gut geschafft.
Zudem wo fordert hier jemand einen anderen zu großer Trauer auf? Viele hier nutzen die Zeilen und Gedenken an besonders schöne Filme und Szenen die wir ihm zu verdanken haben und feiern eher sein Lebenswerk. Dieses Zollen von Respekt hat er sich von mir persönlich mehr als verdient und ein Großteil der User sieht es ähnlich.
Kunst ist ein Produkt und ein Künstler kann auch ein Teil des Produktes sein wenn er wie in dem Fall mit sich selber wirbt. Ob man es als Kunst einordnet oder nicht ist dabei vollkommen irrelevant es ist und bleibt ein Produkt. Es ist in meinen Augen sinnlos um ein Produkt zu trauern. Aber scheinbar hat dich der Kapitalismus bereits so weit gebracht dass die Entfernung eines Produktes vom Markt genau soviel wie der Tod eines angehörigen Wert ist
Filme lösen Emotionen aus, genau wie Musik, Bücher usw. Das sollte ihr Hauptsinn und Zweck sein (in Hollywood sieht man das ja schon lange etwas anders). Und wenn ein Schauspieler es perfekt geschafft hat, diese Emotionen zu erzeugen, dann darf man doch mal einen Moment traurig sein, wenn dieser nicht mehr unter uns weilt. Robin Williams war einfach ein sehr guter Schauspieler, egal, ob er etwas Tiefgründiges oder Mrs. Doubtfire gegeben hat.
Fütter ihn nicht auch noch.
Absolut treffend. Seine Filme, sein Schauspiel hat Millionen von Menschen zum Lachen, zum Weinen und mitfiebern gebracht - jeder wieder so erzwungene Kriegs - und Hungersnötevergleich hat einfach keinen Bestand hinsichtlich dessen. Es nervt. Ich trauere um Robin Williams, weil er uns Menschen etwas GUTES gegeben hat. Nun ist er fort. Und das Leben für diese Millionen Menschen geht weiter. Ohne ihn - aber durch seine Filme wird er immer in unseren Herzen bleiben.
"Warum heult ihr dann alle hier herum?"
Weil Menschen empathische Wesen sind. Überraschung!
Und Ausnahmen bestätigen hier eindrucksvoll die Regel.
Einige spinnen wohl, und da habe ich auch keine Lust mehr das nett zu umschreiben. Ja es sterben täglich Menschen, ob im Krieg oder eines natürlichen Todes. Das ändert aber nunmal nichts daran das bei Menschen die das eigenen Leben in irgendeiner Weise berührt haben einem das etwas näher geht.
Vergleiche oder Anspielungen an den Krieg in der Ukraine oder dem nahen Osten ist eine Frechheit.
Zumal hier Partei für Seiten gezogen wird auf Grund eine dürftige Nachrichtenlage und einem falsch Gutmenschendenken.
Nur weil man einem bestimmten Menschen gedenkt ist man kein schlechter Mensch.
Word! Und RIP, Robin Williams!
Klasse Kommentar!
Bis auf den "Gutmenschen"-Begriff stimme ich dir sogar Ausnahmsweise mal stark zu.
Ein Wunder!
Lustig, wie solcherlei News immer wieder die gleichen Kommentare hervorbringen. Wenn man darauf Wetten abschließen würde hätte man eine hohe Chance zu gewinnen, würde aber nicht viel rausbekommen, weil die Quote so schlecht wäre.
Um Robin Williams ist es jedenfalls sehr schade, hab den total gerne gesehen in so vielen Filmen. Heute Abend schau ich glaube mal wieder Club der toten Dichter. In Insomnia fand ich ihn übrigens auch sehr stark, ein toller Film.
Auf manchen Seite sind die Kommentare schon zu wahren Antisemitismus-Ansammlungen verkommen. Dagegen ist das übliche Empathielose: "Wo anders sterben auch Menschen, warum gibt es da keine News" und der rotzdämliche "Gutmenschen"-Begriff hier doch wirklich nur Internet-Kindergarten.
An dieser Stelle sag ich schon mal an alle: Posts zu Nah-Ost, Gaza, anderen Kriegschauplätzen und Diskussionen über Volksgruppen und Religionen haben hier nichts zu suchen. Macht eine Forenthread wenn euch nach dem Thema ist.
Da es eigentlich überall auf der Welt knallt, müsst das Forum langsam überlaufen, bei dem Gesprächbedarf, der da scheinbar existiert. Ich schau mal nach...
Komischerweise gibt es zu den Themen die hier teilweise 500-1000 Kommentare abkriegen im Forum selten eine Diskussion. Dabei ist sie dort sehr viel beständiger und ausführlicher Möglich. Natürlich bekommt man nicht die Aufmerksamkeit wie unter einer Top-News. Was schade ist, wenn es den Leuten nur darum geht.
Ich selbst führe gerne mal eine dynamische, spontane Diskussion lieber hier, als im Forum, die aber eher ins Forum gehört. Im Forum kann ich derzeit noch keinen Krisenherdthread entdecken, also geht es wohl doch eher darum mal etwas Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen...
Ich glaube die Frage klärt sich wenn man sich die Kommentare durchliest von denen die Themen ausgehen. Wenn ein Kommentar einfach nur sehr einseitig und polarisierend mit starken Worten fragwürdiges Gedankengut verbreitet, kann Interesse an einer differenzierten Diskussion des Themas kaum das zentrale Ansinnen sein, oder?
Menschen äußern sich generell nur, weil sie gehört werden wollen.
Ich schreibe im Forum nichts: a) ich kann es schlecht wiederfinden und b) es sieht altbacken aus. Warum kann man nicht hier diskutieren?
Pietät
a. du kannst es tracken
b. kann man so sehen
Kannst du doch.
Zu Irak, Gaza und Ukraine? Weil es nicht mit Robin Williams zu tun hat.
Das wird im Forum diskutiert? Ich dachte wir sind auf einer Gamingseite?
Seitenweise. Richtig.
Es gibt ein Smalltalk-Forum, wo auch andere Themen diskutiert werden dürfen. Wie in so ziemlich jedem anderen Forum auch.
Kannst Du nicht wenigstens einmal versuchen, eine Diskussion nicht durch Dein kleinkariertes Herumreiten auf Nebensächlichkeiten in bedeutungslose Argumentationsketten zu zerfasern? Wenn es eine News verdient hat, wo Du mal einen Schritt zurückmachst und, mit Verlaub, einfach mal die Klappe hältst, dann diese.
Ich stelle mir gerade vor, wie Du am Rande einer Beerdigung stehst und mit irgendjemanden darüber diskutierst warum Kränze früher anders arrangiert wurden und wieso nicht zwei Leute mehr den Sarg tragen.
Sorry, aber: Das interessiert jetzt niemanden.
sign - wuensche mir mehr Souveraenitaet der Mods in dieser News
Toxe antwortet da auf vicbrother...
Im Prinzip kann man den ganzen Baum ab Ebene 1 von ultrabon offline nehmen, wird dem Tod eines Menschen nicht gerecht.
/signed!
Sehe ich auch so. Aber er war ja nicht der einzige der in diese Kerbe schlug. Und einen Baum mit sehr vielen Kommentare dran löschen wird ja auch nicht immer gut geheißen.
Da muss man drüber stehen. Spricht ja nichts dagegen es nach einer angemessenen Zeit wieder online zu setzen und ggf generelle Dinge tatsächlich zu diskutieren
Sorry Toxe, aber genau geht es doch: McSpain stellt eine Frage warum das Forum dafür nicht genutzt wird und ich gebe ihm dazu eine Antwort, warum ich als User diese nicht nutze und verbinde mit meiner Mitteilung die Hoffnung auf eine Besserung.
Ich wundere mich auch, dass Themen wie aktuelle Kriege auf einer Gaming-Seite diskutiert werden, das ist m.E. völlig deplaziert und sorgt nur für Konflikte.
Ich stehe daher also auf deiner Seite und habe weiter unten etwas zu Robin Williams, den ich sehr mochte, geschrieben, ich hoffe du kannst dich meiner Beileidsbekundung dort anschliessen.
Der Kommentarbereich ist wegen der tollen Baumstruktur einfach viel besser für umfangreiche Diskussionen geeignet :D Aber das hatten wir ja schon mal :p
Ihr Mods koennt das durch offline-Nehmen _steuern_!
(Die Diskussion kann man fuehren - nur nicht hier und jetzt - das ist respektlos ohne gleichen)
Tun wir ja. Eine klare Ansage hilft aber eben schon mal im Voraus dem Verständnis, warum Kommentare offline genommen wurden.
Ohne mich den ganzen ekelhaften Meckerern hier anschließen zu wollen, die irgendwelche kranken Relativierungen aufmachen:
Warum ist die News hier auf einer Games-Seite nicht Off-Topic? Frag ich mich wirklich. Soll nicht anätzend klingen. Mich interessiert der Maßstab. Also, wenn ein Prominenter stirbt, der bekanntermaßen auch Spiele gespielt hat, dann kann und soll ich gern eine News schreiben? Oder ist es hier das Zusammenspiel mit nerdigen Kindheitserinnerungen? Ich gebe zu, ich bin immernoch verwirrt, warum das hier - zumal als Top-News - auftaucht.
Er ist doch nicht nur ein Prominenter, der Spiele gespielt hat, sondern hat mehr mit Spielen zu tun gehabt als ein reiner Spieler. Was, das steht ja auch in der News ;)
Hm. Naja. also der Zusammenhang ist schon ziemlich konstruiert. Nur weil er mal ein Disney-Game vertont hat und für was Werbung gemacht hat...
Die Rechnung ist doch ganz einfach: GG braucht Klicks zum überleben und News über Tote bringen mit die meisten Klicks. Wenn diese dann im ersten Moment scheinbar nicht so viel mit Videospielen zu tun haben, kommt der Faktor "Kontrovers" hinzu, was für noch mehr Klicks sorgt.
Im Endeffekt "gewinnen" damit alle: GG kriegt nen Klick-Boost, der Autor kriegt ne Menge Kudos, die Meckerer meckern, die Moralisten halten dagegen und so dreht sich das Karussell munter vor sich hin.
Ich will damit nun weder die News, noch den Autor kritisieren, aber im Endeffekt weiss doch jeder genau, weshalb diese News geschrieben wurde. Der Videospielbezug von Herrn Williams war sicherlich nicht der Hauptgrund.
Der Hauptgrund war unter anderem meine Aufforderung. Und die hat damit zu tun das ein Großteil der User sich auch darüber freut hier ein Ventil haben um damit umzugehen. Und wenn jetzt wieder einige Angst haben die Spiele News gehen unter: Ab Morgen ist diese News im Handumdrehen auf Seite 4 und die GC überstrahlt alles und bringt die Klicks.
Das sehe ich auch so. Es war ja auch entsprechend in der Matrix diskutiert worden (Pro/Contra). Durch den (für einen Schauspieler) doch starken Spielbezug und seine Bedeutung für die Leserschaft (inkl. mir) habe ich die News dann auch gemacht.
Abgesehen davon freue ich mich zwar natürlich immer über Kudos, habe die entsprechende Goldmedaille aber eh schon, das war also sicher keine Motivation ;)
Oh Schreck! Dann geht es ja nur noch um Spiele O__O
Sorry, aber wenn das "Ventil" der Hauptgrund ist, kann ich es noch weniger nachvollziehen. Die meisten von uns werden ihn als Schauspieler gekannt haben und mehr oder weniger emotional mit ihm verbunden gewesen sein, aber glaubst du wirklich, dass die Community jetzt Reihenweise den Nervenzusammenbruch erleidet und man am Besten noch ein Sorgentelefon einrichten sollte? Mal davon abgesehen haben wir ja einen RIP-Thread im Forum.
Ich habe schon lange kein Problem mehr mit Tellerrand-News, nur die "Rechtfertigung" für diese wird scheinbar von mal zu mal absurder. Vielleicht hast du aber auch einfach Recht. In dem Fall lebe ich wohl einfach noch nicht "genug" im Internet, um solche Plattformen für etwaige Trauerverarbeitung zu benötigen.
Ich habe lieber zehn News darüber, daß Robin Williams gestorben ist, als darüber wie sich irgendjemand einen zehn Sekunden schnelleren Speedrun zurechtgecheatet hat.
ich auch. auf Spon und tagesschau.de :)
Meine Güte, laßt doch einfach mal News News sein und zickt nicht jedes Mal dran rum.
Ignoriert sie einfach...
..ist die Seite jetzt hier zum Mitmachen, oder nicht? Dann muss man halt auch immer wieder die Frage stellen, warum manche Themen (Top-)Newswürdig sind. Und manche nicht. (Kann ja verstehen, dass du kein Bock hast diesen Kram dann immer zu moderieren...wäre mir selbst auch echt zu hart ;))
Einfach nur das Bedürfnis nach einem "Ventil" kanns ja irgendwie nicht sein. Ich bräcuhte auch ein Ventil für ein paar Sachen. Aber die gehören hier unstreitig auch nicht her :D. Wir wollen ja auch nicht, dass die Leute hier ihren diffusen Unmut über den Nahost-Konflikt "hinausventilieren" ;))
Ignorier doch meinen Kommentar und seit wann spricht man mich im Plural an? Dein Standard-Gebashe kannst du gerne woanders abladen. Ich hab dafür keine Verwendung. Man wird ja wohl noch die Rechtfertigung einer Tellerrand-News hinterfragen dürfen.
...jetzt fühl ICH mich von DIR ignoriert :)))
So gesehen hast du wohl recht, sorry ;). Dachte das wäre wieder eine garstige Anspielung auf meine dissoziative Identitätsstörung.
Das kann man einmal hinterfragen, aber nicht jedes Mal wenn eine Tellerrand-News kommt. Und fragt sich wer hier mit "um-Klicks-zu-generieren"-Vorwürfen "basht"...
Also wirfst du mir vor, dass ich sowas jedes mal hinterfrage? Dann verwechselst du mich entweder oder hast eine sehr verzerrte Wahrnehmung. Und News werden hier nicht geschrieben, um Klicks zu generieren? Dann werde ich in Zukunft nur noch die Headline lesen und mich auf anderen Seiten umfassender informieren.
Mal davon abgesehen, war der Strang von meiner Seite aus schon beendet, da McSpain ja erklärt hat (wenn auch für mich nicht ganz nachvollziehbar), wie es zu der News kam. Ich hätte ja gar nichts mehr dazu gesagt, aber du musstest ja unbedingt nochmal mit deinen Floskeln nachtreten. Damit hast du genau das Gegenteil von dem bewirkt, was ein Moderator eigentlich erreichen sollte.
...btw: Wenn DAS der Grund ist, finde ich das Kratzen am Off-Topic legitim ;))
Ich finde den Zusammenhang auch recht konstruiert. Tatsächlich ist die Verbindung eher die, dass Filme eine den Spielen recht nah verwandte Szene sind und daher immer wieder Film-News hier auftauchen (z.B. die Hobbitfilme), weil viele GG-Nutzer auch Filmfans sind.
Robin muss schon schwer am Boden gewesen sein, um selbst den Stecker zu ziehen. Einer meiner 90er Jahre Lieblings Schauspieler. Der Verlust schmerzt. "R.I.P. & thanks for entertaining me so many times."
Er war doch eigentlich immer am Boden.
Die Charakterisierung als trauriger und gebrochener Clown hat wirklich gut gepasst. Auch wenn ich nicht mehr weiß wo ich sie gesehen habe.
Seit Jahren Drogenprobleme und Depressionen und trotzdem immer wieder vor der Kamera oder im Beisein anderer lustig gewesen.
Oft die Menschen die am Meisten Hilfe brauchen.
RIP Robin Williams.
Deine Filme haben mich zum lachen, und manchmal auch zum weinen und nachdenken gebracht. Du warst mehr als 2/3 meines Lebens ein Teil davon. Dazu warst du noch einer von "uns"; ein Nerd, ein Gamer.
Es ist immer sehr trauig wenn einer so aus dem Leben scheidet wie er. :(
Schockt mich nicht. War er nicht Kokain und Alkoholabhängig? Das solche Leute glorifiziert werden, weil sie ein paar Filme gedreht haben, finde ich schrecklich.
In den 80ern. Nach eigenen Aussagen war er in den 90ern dann wieder Clean und in Therapie. Die Depressionen waren wohl seit einigen Jahren wieder schlimmer geworden, vielleicht gab es auch einen Rückfall in die Alkoholsucht. Sind aber alles nur Klatschmagazin-Gerüchte die jetzt natürlich überall auftauchen.
Warum man einen Künstler durch private Fehler oder Krankheiten allerdings seine Werke absprechen muss, halte ich für ziemlich schrecklich. Oder darf man nur perfekte Menschen mögen? Wie groß wäre dann nur der Kreis von Menschen die ich bewundern darf.
vor fast 30 jahren mal.. und dafür war er ja auch in therapie
Also wenn es danach ginge, müsste ich große Teile meiner Musik und Film Sammlungen aus dem Fenster werfen. Viel bleibt da nicht mehr übrig.
Zumal große Leistungen oft schädliche Nebenbedingungen mitbringen.
Alkohol- oder Drogenabhängigkeit macht einen also automatisch zu einem schlechten Menschen? Seltsame Vorstellung...
Verflucht ich bin ein schlechter Mensch, ich habe in meiner frühen Jugendzeit Hasch probiert. Hoffentlich darf um mich getrauert werden wenn ich den Löffel abgebe.
Personen ihre Leistung abzusprechen, nur weil sie krank sind oder waren, finde ich noch schrecklicher.
Da sind wir einer Meinung.
Er war doch kein schlechterer Mensch, nur weil er depressiv und drogenabhängig war. Er hat trotzdem Millionen von Menschen berührt und zum Lachen und Weinen gebracht.
Der Suizid kommt da vielleicht etwas weniger unerwartet (auf mich hat er schon immer irgendwie einen etwas gequälten und unglücklichen Eindruck gemacht. Egal ob in seinen Rollen oder in Interviews), aber das ist sicherlich noch lange kein Grund seine Leistungen und den Menschen an sich kleinzureden.
Echt mies. Gestern Abend noch habe ich mit "The Crazy Ones" angefangen, heute morgen lese ich von seinem Tod. Einer meiner Kindheitshelden.
Ich suche schon seit Stunden ein Ventil wie dieses um meine Trauer etwas wegschreiben zu können.
Robin Williams war wirklich ein wahnsinnig talentierter Schauspieler. Ich habe ihn natürlich in Erinnerung als witzigen Kerl aus "Mrs Doubtfire", "Hook" und als Stimme von Aladin (der 2. Kinofilm meines Lebens... ich sah ihn mit 6 Jahren), aber seine englischen Stand Ups waren deftig. Über Porn, Politik und Co. und ganz schön explizit, aber auch verdammt witzig. ^^ Daher war er auch ein Freund von South Park und sang "Blame Canada" bei den Oscars. Um das zu sehen habe ich damals sogar mitten in der Nacht bei Pro7 die Oscars geschaut.
Ich habe ihn leider lange nicht mehr in einem guten Film gesehen... und nun ist das letzte was ich seit langem von ihm höre diese Nachricht. Es traurig, wenn man älter wird und feststellen muss, dass erste Helden der Kindheit sterben. "Club der Toten Dichter" haben wir damals im Englischunterricht gesehen (das ist jetzt auch gute 15 Jahre oder mehr her) und "Good Morning Vietnam" war tatsächlich der erste Vietnamkriegsfilm den ich überhaupt gesehen habe. Klar es gab auch Flubber und andere weniger überzeugende Filme, aber für mich wird er immer ein wahnsinnig witziger Charakterschauspieler bleiben den ich selbst in schlechten Streifen wie "Der 200 Jahre Mann" mochte. Ruhe in Frieden Robin Williams.
Menschen sterben nun mal -sei es von eigener oder fremder Hand, oder einfach nur, weil ihre Zeit gekommen ist. Traurig natürlich, wenn man selbst keinen Sinn mehr im Leben sieht und es sich selbst nimmt.
Ich mochte manche Filme mit ihm, manche nicht. Als Privatperson war er mir jedoch so unbekannt wie der Nachbar drei Straßen weiter oder der überwiegende Teil der User hier.
Die Kommentare zeigen wieder einmal, wie Schweigen doch Gold wert sein kann.
RIP Robin Williams.
Dem stimme ich 100%ig zu
Eben, Ruhe in Frieden Robin Williams!
RIP und danke für die schönen, unterhaltsamen Stunden.
Dem schließe ich mich an!
Sehr schade, bin mit seinen Filmen aufgewachsen. Als Kind Hook und Jumanji, später Good Will Hunting und Dead Poet's Society. Mit seinen Rollen als Bösewicht in Insomnia und One Hour Photo konnte ich mich aber wohl auch daher nie anfreunden. Ich hätte ihn aber wirklich gerne in noch mehr Filmen gesehen.
Ein Bösewicht war er in beiden Filmen ja eigentlich nicht, sondern eher eine tragische Figur.
Traurige Nachricht, viele seiner Filme haben mich begeistert, vor allem in meiner Kindheit.
Ruhe in Frieden Robin Williams. Du wirst uns fehlen! Irgendwie musste ich direkt an "Hinter dem Horizont" denken: http://www.imdb.com/title/tt0120889/?ref_=nm_flmg_act_43
Und wie ich gerade (beim Überfliegen der Kommentare über mir) merke, bin ich damit wohl nicht alleine...
Ich muß ja sagen, je weiter der Tag vorranschreitet desto mehr nagt diese Nachricht an mir. Am Anfang hatte ich es noch ganz normal mit Bedauern aufgenommen, mich ansonsten aber wieder anderen Themen gewidmet, mittlerweile geht mir das aber doch ganz schon quer runter. Ähnlich wie damals als Steve Jobs gestorben ist (auch wenn das nun wieder irgendwelchen Idioten Futter zum Trollen liefert), aber das kündigte sich ja gewissermaßen schon weit vorher an. Nur diese Nachricht kam wirklich sehr überraschend.
Das läßt mich im Moment schon traurig zurück.
Und daß irgendwelche Deppen hier Schwachsinn schreiben, für den man ihnen am liebsten durch das Internet eine Ohrfeige verpassen möchte, macht die Sache nicht gerade besser.
Der obere Abschnitt der News ist so nicht ganz in Ordnung finde ich, er vermittelt den Eindruck er wäre bis vor wenigen Wochen sowohl Kokain- als auch Alkoholabhängig gewesen. Tatsächlich ist Kokain (angeblich) schon eine weile her, und Alkohol hatte er 2006 terapiert, aber wohl vor einer Weile einen Rückfall erlitten.
Ansonsten natürlich ein grosser Verlust, noch nicht einmal so sehr weil er gestorben ist, sondern wie, und das es uns vor Augen führt das eine Person der man es wirklich gegönnt hätte ein so unglückliches Leben geführt hat.
Jein. Steht ja extra drin, er ließ sich nur vorsorglich behandeln. Hast du evtl. eine Quelle zum Zeitraum der Kokainsucht, dann baue ich das gerne als Zusatzinfo ein, um es abzumildern.
Alkoholabhängigkeit ist wohl eine Life-Time-Diagnose. War man es einmal, bleibt man es, kann aber "trockener Alkoholiker" werden. Das ist jetzt aber nur google-Wissen.
die englische wiki sagt darüber das er in den 70er- und 80ern Kokainabhängig war, aber wegen der Geburt seines Sohnes und dem Tod seines Freundes John Belushi damit aufhörte, tatsächlich war er dann über viele jahre - laut eigener Aussage - clean bei drogen und alkohol, fing aber 2003 wieder an (mit alkohol, nicht kokain) und liess sich deswegen 2006 behandeln.
und ja, du hast recht, alkoholismus wird man nicht mehr los, man kann nur trocken sein, aber eben wie bei Williams, reicht einmal wieder anfangen aus um einen komplett zurückzuwerfen.
Das sind natürlich nur die öffentlichen Infos, privat kann man es nicht wissen
Da fällt mir ein: Sucht mal im Zusammenhang mit Robin Williams nach "Inside the Actors Studio". Wenn ich das richtig verstanden habe (ist schon länger her, daß ich das gesehen habe) wird dort mit Schauspielern ein ein- oder zweistündiges Interview vor Schülern einer Schauspielschule geführt. Sehr sehenswert und unterhaltsam. :-)
Ich finde nur gerade keinen passenden Link.
Sehr bedauerlich.
Sterben müssen wir zwar alle, aber gerade so einem großen Künstler wie Williams wünsch ich einen würdigeren Tod.
Der erste Schauspieler-Tod, der mir persönlich "etwas näher geht", als sonst. Kein anderer Schauspieler hat mich in meiner Kindheit/Jugendzeit mit seinen Filmen mehr geprägt.
Die Umstände seines Todes sind wirklich traurig.. ich habe ihm sehr gewünscht, dass er seine Depressionen überwindet und doch noch zu der Lebensfreude findet, die viele seiner Rollen ausgezeichnet hat.
Was ist ein würdiger Tod? Sterben durch den eigenen langsamen Verfall oder frei und selbstbestimmt?
Naja, eher frei und selbstbestimmt. Frei und selbstbestimmt, da setze ich bei psychisch kranken (z.B. depressiven Menschen) allerdings ein Fragezeichen dahinter. Depressiver Schub und ähnliches, das ist dann nicht frei und selbst bestimmt sondern gehört zur Krankheit.
Wie es hier genau war, können wir nicht sagen. Er war, siehe Statement vom Sprecher, zuletzt aber wohl psychisch sehr, sehr angeschlagen.
Wenn er unter Depressionen litt dann kann man es wohl kaum vollständig selbstbestimmt nennen.
Ohne größere Malessen und gut gelaunt alt werden und dann irgendwann morgens einfach nicht mehr aufwachen: Das ist ein würdiger Tod!
Alles gute für das nächste große Abenteuer!
Robin Williams war ein - aus meiner Sicht - unterschätzter Schauspieler. Er hat in seinen Filmen viel über sich erzählt und sehr ernste Themen wie Schmerz, Trauer, Sehnsucht, Einsamkeit, Hilflosigkeit und Schicksalsfügungen auf märchenhafte Weise erzählt. Beispeiel wie "Der Club der toten Dichter", "Der 200-Jahre-Mann" oder "Hinter dem Horizont" haben viele Menschen bewegt und beeindruckt. Dabei hat er immer eine liberale Geisteshaltung und das eigenständige Denken der Menschen propagiert und dabei auch das kindliche nicht vergessen. Das ist viel mehr als viele andere Hollywood-Stars von sich behaupten können.
Die genannten Filme gehören zu meinen Lieblingswerken. Sie haben gezeigt wie vielschichtig er als Darsteller war.
Und auch das passt zu Depressionen: Die Vielschichtigkeit, die abwechselnde Stimmung.
Aber seine Schicksale in den Filmen waren allesamt so extrem unrealisitisch-real: Amoklauf, mehrfaches erleben des Todes von Kindern und Partner, Koma, Unsterblichkeit. Man konnte sich nicht wehren, es kann einem immer passieren, egal in welcher Lebenslage, man ist dem Schicksal ausgeliefert. Er zeigte zudem immer wieder, wie wichtig Menschen um einen herum sind, die einem helfen und sich über das Schicksal anderer Gedanken machen.
Dann solltest du dringend Gold Will Hunting nachholen. Die oben von mir gepostet Szene möchte ich dir persönlich ans Herz legen um daraus zu lernen.
Den Film kenne ich, die Szene auch: Würdest du mich persönlich kennen, du würdest sagen, dass sie von mir sein könnte. Glaub mir.
Von dem was du hier auf GG postest würde ich das Gegenteil behaupten.
Aber jetzt hast du dich genug in den Fokus getrollt.
Hat mich sehr traurig gemacht dies zu lesen :( R.I.P.
Schade, war einer meiner Lieblingsschauspieler. Wobei 63 ja ein respektables Alter ist und man sich nicht unnötig quälen muss.
Bitte verzichte in Zukunft auf Anschuldigungen gegen mich, die anderen Mods oder der Seite. Es gibt auch PNs um auf soetwas hinzuweisen.
Du hast sie doch nicht mehr alle. Ich habe mich lediglich über einen Vergleich zwischen den Verbrechen der Nazis und Israelis aufgeregt.
"Es spricht Bände über eine Website, wenn so ein antisemitischer Unsinn nicht gelöscht wird."
Ist eine ziemlich passiv aggressive Anschuldigung. Von dem nicht mehr alle haben mal abgesehen.
Ihr hättet beide die PN als Mittel der Kommunikation wählen sollen, dein Kommentar hätte auch gut als PN getaugt.
Unterschreib!
Hat mich aber ehrlich gesagt auch gewundert warum ihr so was stehen gelassen und sogar kommentiert habt, statt es einfach zu löschen. Bei anderen Seiten wie SPON oder ZON werden Kommentare die Israel mit den Nazis gleich setzten (und damit ja irgendwie auch den Holocaust relativieren) sofort gelöscht. Vollkommen zurecht will ich noch sagen!
Der Beitrag wurde editiert und war vor dem ersten Löschgang harmloser
Die Betonung liegt auf dem "Wenn". Über Dich habe ich gar nichts geschrieben.
Ich finde es unpassend solche News für Nebenkriegsschauplätze zu verwenden.
dann klärt das doch per PM (oder Telefon)
Und wo ist da die persönliche Anschuldigung gegen dich???
Die dämliche Antisemitismus Unterstellung ist doch viel beleidigender und hat scheinbar dazu geführt das sein Post gelöscht wurde. Oder hatte er explizit dir geantwortet?
Oh Captain, my Captain!
:(
Make God laugh!
Ich glaube, heute schaue ich mir den Film mal wieder an.
Ich dachte zuerst, ich lese nicht richtig. Ich konnnte es nicht begreifen, dass er tot sein soll.
Ein wunderbarer und begnadeter Schauspieler, der leider viel zu oft auf seine darstellerischen Leistungen in Komödien reduziert wurde.
Zu seinen besten und schönsten Filmen gehören meiner Meinung nach "Hinter dem Horizont", "Patch Adams", "König der Fischer", "Good Will Hunting" und "Zeit des Erwachens" - und noch viele mehr, um hier alle aufzuführen.
Ein verdammt trauriger Tag, wenn ein so ein außergewöhnlich begabter Mensch einfach von uns geht.
Alles Gute, Robin - ich hoffe, du hast deinen Frieden gefunden.
Kann mich deinen Worten nur anschließen.
R.I.P. :(
Schade. Dabei war sein möglicherweise bester Film gar nicht mal so 100&ig Komödie: Cadillac Man! :(
Muss doch auch nicht - Tom Hanks hat auch mit Komödien angefangen, und was hat er seitdem alles gemacht... Und genauso sehe ich Robin Williams als erstklassigen Schauspieler, der eben auch Komödien gemacht hat.
Ja klar, aber am bekanntesten ist er scheinbar wohl schon für seine Komödien und Sketche. Mich hat er da aber irgendwie nie so überzeugt, wahrscheinlich bin ich einfach die falsche Generation.
Da geht ein Großteil meiner Kindheit dahin :(
Wo soll man da anfangen? Hook, Toys, Mrs. Doubtfire, Jumanji, Jack, Flubber, Hinter dem Horizont, Der 200 Jahre Mann... Als Kind hab ich wahrscheinlich an einer Stelle in meinem Leben gedacht, jeder Film muss Robin Williams in der Hauptrolle haben.
Und als Erwachsener erfreute ich mich dann an One Hour Photo (eigentlich war ich da erst zwölf... huh, war das intensiv), Good Morning Vietnam, Der Club der toten Dichter, Good Will Hunting und Insomnia. Wird einem leider jetzt erst wieder bewusst, welch großartige Leistung er vollbracht hat.
Hat mich sehr traurig gemacht. Werde mir die Tage "One Hour Photo" und "Insomnia" nochmal ansehen. Meine Lieblingsfilme mit ihm.
Schade aber sollte es sich bewahrheiten das es Selbstmord (ohne unheilbare Krankheit) war hält sich meine trauer ehrlich gesagt sehr in Grenzen geht in seiner Position sogar in Verachtung über....
Was man jetzt so hört: Erhängt. Aber Depression ist eine Krankheit...
und zwar eine sch... Krankheit. Einen Bekannten hat es auch erwischt und er hat es ebenfalls nicht geschafft. Da ist es schwer zu helfen und zu begreifen für Außenstehende.
In meinem erweiterten Familienkreis gab es vier Menschen, die sich umgebracht haben. Unter anderem ein von mir sehr geschätzer Cousin. Ich empfinde es als Frechheit, wenn hier das Wort "Verachtung" in dem Zusammenhang fällt. Bis auf einen hatten alle Depressionen, die zum Teil damals noch unbehandelt blieben.
Ich kannte auch jemand, mit einer psychischen Krankheit, der sich umbrachte. Das ist echt schlimm.
Es ist für die meisten unangemessen, aber Verachten darf er wen er will. Ihr doch auch.
Und andere dürfen das als Frechheit empfinden :)
Eben! :)
Wow.
Du tust mir leid.
Deine Äußerung verkennt komplett die schreckliche Krankheit Depressionen. Wer so starke Depressionen hat, dass er sich umbringt, ist nicht feige, er ist unsagbar krank und leidet massiv. Für mich gibt es keinen Unterschied zwischen z.B. einem Krebstod oder Selbstmord bei Depressionen. Beide Kämpfe kann man überleben oder nicht. Beides ist dramatisch.
Wie ist das denn zu verstehen? Du willst doch nicht sagen, dass du generell kein Mitleid mit Selbstmoerdern hast (?)
Meiner Erfahrung nach, die sich nicht nur Einmal bestätigt hat, reissen solche Leute das Umfeld mit hinab, Punkt aus mehr sag ich dazu nicht.
Also ja habe kein Mitleid mit Selbstmördern.
Ach so hast du das gemeint. Gut, da kann man natuerlich nicht komplett widersprechen. Dass so eine Entscheidung durchaus ignorant gegenueber dem Umfeld ist, das in Mitleidenschaft gezogen wird, stimmt natuerlich. Aber ich denke mal, dass jemand, der es tatsaechlich tut, dermassen verzweifelt ist, dass er gar nicht mehr rational an sein Umfeld denken kann, insofern ist er selbst ein Opfer. Mir tun im Endeffekt alle leid, die Hinterbliebenen und derjenige, der die Kurzschluss-Entscheidung trifft, sich das Leben zu nehmen - und das vielleicht in den letzten Sekunden bereits bitter bereut - wer weiss, was ihm/ihr als Letztes durch den Kopf geht.
"Gut, da kann man natuerlich nicht komplett widersprechen. "
Aber ergänzen, dass das beinah immer so ist. Das bringt der Tod mit sich.
Du darfst davon ausgehen, dass dieses Problem sogar den meisten depressiven Selbstmördern bekannt ist. Umso schrecklicher ist die Krankheit, die sie diesen Schritt gehen lässt. Denn gerade dieser Schritt ist für sie der letzte Ausweg. Trotz der "Schuld", die sie auf sich laden. Das ist Depression in Reinform.
Konsequenterweise darfst du dann auch kein Mitleid mit Menschen haben, die z.B. an Krebs sterben. Depression ist eine Krankheit, die in vielen Fällen zum Tod führt, und daran kann der Betroffene ebenso wenig ändern wie ein Krebskranker.
Ernstgemeinte Frage: Streng gläubiger Christ oder wie kommst du zu der Einstellung?
Hm. Dürfen sich streng gläubige Christen umbringen, wenn sie unter einer unheilbaren Krankheit leiden?
Schwer zu sagen. Kommt wohl auf die jeweilige Auslegung der Bibel an. Ich kenne einige "Hardcore-Christen" die glauben, dass das Leben an sich alleine Gott gehört, und durch Suizid eben die "Herrschaft" Gottes über das Leben verletzt wird, was dann wohl als Sünde ausgelegt wird. Als Atheist ist das für mich natürlich alles schwer nachvollziehbar, aber die Begründung ist manchmal schon "interessant".
Meinen Wissens dürfen sie nicht, werden dann aber nicht ins Paradies gelassen, die Krankheit kann man nämlich als "Prüfung Gottes" interpretieren. Die Kirche sperrt sich m.W. daher auch gegen die Sterbehilfe.
Es ist zwar bedauerlich, aber Depression und Selbstmord sind Themen in seinem Film "Hinter dem Horizont". Der Film spielt auf Dantes Werk "Die Göttliche Komödie" an, in der er seine Frau aus dem siebten Kreis der Hölle zu befreien versucht. Grausam, dass es keinem erfolgreich gelungen ist, ihm diese Hilfe zu Lebzeiten zu geben.
Ich glaub eher an einen großen Schuss Naivität. Mit Religion hat diese Einstellung nichts zu tun.
Mehrmals gesehen/miterlebt was so etwas anrichtet
Aber mit unheilbarer Krankheit geht der Selbstmord klar, oder?
Mannomann, was man hier alles lesen muss. Nichts und niemand hat das Recht anderen Leuten vorzuschreiben, was sie mit ihrem Leben anzufangen haben - weder Religion noch Politik. Das schließt auch den Freitod mit ein.
Nun wenn man eh schon im Sterben liegt, ja habe ich kein Problem damit wenn man sich das Körperliche Leid ersparen will.
Zum zweiten Absatz, wo habe ich jemanden etwas vorgeschrieben?
Wo habe ich geschrieben wie man sein Leben zu leben oder zu beenden hat? Ich sage es dir, nirgends!
Ich habe nur geschrieben was ich von solchen Leuten halte bzw wie ich ihre Tat finde.
Ich kannte deine Gründe für diese Denkweise nicht. Hätte auch religiöse Verblendung sein können. Inzwischen hast du deine Gründe ja erläutert, die ich auch nachvollziehen kann. Die "Verachtung" allerdings nicht.
Ein Selbstmord nimmt den Freundeskreis und die Familie stark mit, keine Frage. Allerdings darf sich das Umfeld des Betroffenen im Nachhinein gerne mal ein paar Gedanken machen - besonders, wenn keine psychische oder physische Erkrankung der Auslöser war.
Verachtung? Du kennst ihn doch gar nicht.
Verachtung für sein Handeln meinte ich da eher.
Aber man könnte auch schreiben:
Traurig? Du kennst ihn doch gar nicht.
Wie kommst du dazu, eine Handlung, die von einer Krankheit hervorgerufen wurde, zu verachten? Er hat sich doch auch nicht gedacht "Och, heute hol ich mir mal 'ne Depression, damit ich mich morgen umbringen kann um meine Verwandten zu ärgern". Bei dir klingt das, als wäre letzteres der einzige Zweck von Selbstmorden ...
Hey, nimm es gelassen. :) Ich teile zwar nicht seine Meinung, aber ich kann schon verstehen, wie man subjektiv dazu kommt, wenn man sowas im engsten Umfeld erlebt hat.
Nano, Nano
RIP Mork
Viele krude Kommentare unter so einer News.
Der einzig wahre Pan!
R.I.P.
Bisher hat mich noch kein Tod eines Prominenten so mitgenommen wie heute...
O Captain my Captain!
Ein trauriger Tag, hab ihn als Schauspieler wirklich gemocht.
R.I.P Robin Williams
Ja sehr schade...aber da kann mal sehen...Geld und Erfolg machen nicht automatisch glücklich und zufrieden.
Und er war schon sehr lange bekennender Alkoholiker, der aber zuvor zwanzig Jahre trocken war und erst kürzlich wieder einen Rückfall erlitt.
Schade, dass er das nicht überstanden hat. Ich verbinde ziemlich viele schöne Kindheitserinnerung mit ihm. Vor allem Flubber war ein großer Teil davon. Vielen Dank, für das Erstellen dieser News und dass ihm hier Platz eingeräumt wird.
RIP, Robin. :( Die Welt ist etwas dunkler geworden.
Die Nachricht über seinen Tod stimmte/stimmt mich sehr traurig. Mochte ihn als Schauspieler sehr gerne und verbinde viele grossartige, filmische Momente mit ihm. Eine grossartige Persönlichkeit hat sich entschlossen zu gehen. Ich versuche zu verstehen.
http://www.rockpapershotgun.com/2014/08/12/cardboard-children-jumanji/#more-226939
schöner Beitrag dazu, hab beim lesen dan doch noch etwas feuchte Augen bekommen :(
Die Parkbank wird zum Denkmal.
http://i.imgur.com/12hDNiz.jpg
Die Tagesthemen aus anderer Perspektive.
http://pbs.twimg.com/media/Bu3aeHICEAAWj8R.jpg
Also wenn man so hört wie er gestorben ist muss es wohl ziemlich grauenvoll gewesen sein. Erst versucht mit einem Messer die Pulsadern aufzuschneiden, was wohl schief gegangen ist. Dann hat er sich mit seinem Gürtel an der Tür(Rahmen) aufgehängt und ist nicht durch Genickbruch sondern Ersticken gestorben ... schrecklich.
Auf jeden Fall ein großer Schauspieler und ein trauriger Clown der nun nicht mehr unter uns weilt. Ruhe in Frieden.
Oh Gott, das ist echt sehr schlimm :(
äh. Pietät? please?
Scheinbar spielten auch Geldsorgen, verursacht durch zwei Scheidungen und exorbitante Forderungen der Ex-Frauen, eine Rolle. Ich kann meinen männlichen Geschlechtsgenossen nur raten: Holzauge, sei wachsam.
Holzauge sei wachsam? Aber Vampiro, das hört sich etwas seltsam an.
Die Ehe ist eine Partnerschaft, aber wenn sich ein Partner nicht mehr weiterentwickelt oder auf den anderen Partner eingeht (und das bedeutet auch sich geistig und körperlich fit zu halten), dann kommt es zur Entfremdung und zur Trennung. Das kann man nicht voraussehen, aber man kann es ahnen und aktiv etwas dagegen tun. Was habt ihr heute euren Frauen geschenkt?
Oder man kann sich auch einfach auseinanderleben oder wen geeigneteres Treffen oder irgendwelche schlechten Seiten merkt man zu spät ;)
Geistig und körperlich fit halten ist echt wichtig, ich lese usw. und bin quasi jeden Tag beim Sport (Vereinsfußball-, -handball und ich werde als Tänzer gebucht).
Entfremdung und Trennung kann man tatsächlich nicht voraussehen, was dagegen tun geht wirklich (und sollte man tun, je nach dem, manches kann man auch nicht ändern). Das Risiko von Ehen ist einfach groß. Gerade weil es keine Partnerschaft fürs Leben, im Sinne von Notwendigkeit (finanziell, Arbeitsteilung usw.) mehr ist.
RIP Robin, einer meiner Lieblingsschauspieler.
Da sieht man was Alkohol und Drogen anrichten können ...
Und vorallem Depressionen, ich denke für Prominente die dauernd im Rampenlicht stehen ist es noch schwerer, mit so einer Krankheit umzugehen und es ist halt noch immer ein Tabuthema bzw. wird es von vielen nicht mal als wirkliche Krankheit anerkannt.
RIP du Held meiner Kindheit und Jugend!
In den Tagesthemen ist Moderatorin Caren Miosga für Robin Williams auf den Tisch gestiegen. Und hier isses eine Topnews.
Für mich ist das kein Problem.
Die Redaktion hat innerhalb kurzer Zeit die zweite Todesmeldung einer nicht ganz Gamerelevanten Persönlichkeit zur Topnews gemacht.
Dann ist das so hier, und man muss nicht wegen jedem Rotz das infantile "ich will es aber anders Gezicke" abladen.
So ist es bei GG, friss es oder klick weiter oder sonst was. Entscheidungen müssen auch mal respektiert werden. Immer der selbe Aufriss wegen irgendeinem Pippifax. An vielem wird von den Usern mitentschieden, aber man muss nicht alles diskutieren. Wie in der Kindererziehung. Manchmal wird es einfach so gemacht.
Die Moderatorin war ja eher peinlich.
Es könnte aber noch eine dritte Todesmeldung diskutiert werden: Lauren Bacall ist tot! Sie spielte u.a. in der Verfilmung des "Mord im Orient Express" mit, welches ja auch als Spiel - m.W. mehrfach - veröffentlicht wurde und an deren Bekanntheit sie massgeblich durch die Verfilmung die Grundlage schuf...
Als ich die Nachricht gelesen habe, war ich auch irgendwie durch den Wind, verbinde ich doch einige tolle Film-Erlebnisse meiner Kindheit mit dem Herrn.
Blizzard "verewigt" ihn übrigens wohl demnächst in WoW.
(Quelle: https://twitter.com/Warcraft/status/499373912291938307 )
GG-News:
http://www.gamersglobal.de/news/89590/world-of-warcraft-robin-williams-wird-im-spiel-verewigt
:D
GG ist schneller als die Polizei erlaubt ;)
Oder ich bin langsam.... Aber das steht mir im Urlaub (hoffentlich) auch zu. :-D