Lost Judgment

Lost Judgment Test+

Genauso stark wie der Vorgänger?

Benjamin Braun / 16. September 2021 - 16:27 — vor 2 Jahren aktualisiert
Steckbrief
PCPS4PS5XOneXbox X
Action
Open-World-Action
18
Sega
24.09.2021
Link
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Teaser

Das Yakuza-Spin-off mit klassischen Action-Kämpfen geht in die nächste Runde. Begeistert das neue Abenteuer von Privatschnüffler und Martial-Arts-Künstler Takayuki Yagami so wie der Vorgänger?
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Alle Screenshots stammen von GamersGlobal

Spaß mit den Spielen der Yakuza-Reihe hatte ich schon immer. Allerdings muss ich eine Sache an Kazuma Kiryu bemängeln – der war der langjährige Hauptheld der Reihe, der im Rollenspiel-Reboot Yakuza - Like a Dragon (im Test, Note 8.5) von einem neuen Protagonisten beerbt wurde. Die Sache ist die: So richtig fesseln konnte mich die Geschichte des Kazuma nur selten. Im Spin-Off Judgment (im Test: Note 9.0) sah das ganz anders aus.

Das Gameplay von Judgment (inklusive der typischen Action-Kämpfe nach Manier von Like a Dragon) war in weiten Teilen sehr ähnlich, in einzelnen Facetten sogar beinahe identisch. Selbst der Schauplatz im fiktiven Tokioter Stadtteil Kamurocho ist derselbe. Aber die Story von Ex-Anwalt und Privatdetektiv Takayuki Yagami war so stark und dramaturgisch so clever aufgebaut, dass selbst das für japanische Spiele übliche breitgewalzte Storytelling nicht negativ auf die dichte Atmosphäre abfärbte.

Gerade mal zwei Jahre später steht nun mit Lost Judgment der Nachfolger in den Startlöchern. Diesmal müssen hiesige Spieler kein halbes Jahr länger warten als jene in Japan und können zudem sofort nicht nur auf PlayStation, sondern alternativ auch auf Xbox One und Xbox Series X|S zuschlagen. Ich konnte Lost Judgment bereits deutlich vor dem Release auf Xbox Series X spielen und verrate euch, weshalb mir auch das Sequel gut gefällt, mich aber bei weitem nicht so begeistern konnte wie der erste Teil.
Viele Spiele aus dem Westen geißeln das Rauchen, fröhnen aber gleichzeitig der Gewalt. In Lost Judgment gibt es von beidem mehr als genug.


Mobbing führt zu Mord

Die Handlung von Lost Judgment schließt mehr oder weniger direkt an die Ereignisse des Vorgängers an. Takayuki Yagami, genannt Tak, betreibt gemeinsam mit seinem Freund und Ex-Yakuza Taito wie gehabt eine Privatdetektei in Tokio und muss auch wegen Geldnot beinahe jeden Auftrag akzeptieren. So bewahrt er ganz am Anfang beispielsweise eine junge Frau davor, von den japanischen Unterwelt-Clans in die Prostitution gezwungen zu werden. Der zentrale Fall hat, wenigstens zunächst, nichts mit den Yakuza zu tun. Tak eilt zwei seiner Mitstreiter aus dem Vorgänger zur Hilfe, die nun ebenfalls eine Art Detektei betreiben, und beteiligt sich an ihren Ermittlungen an einer High School. Zwar gibt es einige Bezüge zum ersten Teil wie diese, doch ihr müsst das erste Abenteuer von Tak nicht kennen. Die Geschichte funktioniert auch für sich allein.

An besagter Schule findet offenbar organisiertes Mobbing statt, das der Direktor gerne unterbinden möchte, ohne großes Aufsehen zu erregen. Während Tak noch ohne böses zu ahnen auf dem Schulgelände Minikameras platziert, um die Mobber aufzuspüren, wissen die Spieler längst, dass der Fall wahrscheinlich mit einem Mord in Verbindung steht. Ein zu Tode gefolterter Mann war einmal Lehrer an jener Schule. Noch bevor die Gesetzeshüter die Identität des Opfers klären können, gibt ein wegen eines Sexualdelikts angeklagter Polizist diese während seines Prozesses preis. Da der Polizist zur Tatzeit im Gefängnis saß, ist sein Alibi bombenfest. Doch wie kann er von dem Mord wissen, wenn er nicht irgendwie in die Sache verwickelt ist?

Eure Aufgabe besteht später also darin, die wahren Hintergründe aufzudecken, was eher mäßig spannend beginnt, aber im weiteren Verlauf dramaturgisch deutlich zulegt. Eine so mitreißende Story wie im Vorgänger dürft ihr aber auch dann nicht erwarten. Was fehlt, ist schlichtweg Taks persönlicher Bezug zum Fall, der im ersten Teil noch ein zentraler Grundpfeiler der Atmosphäre war. Im optionalen Bereich stört das allerdings nicht. Denn dort stehen abseits von Freizeitaktivitäten wie Spielhallenbesuchen wie gehabt oft die "üblichen" japanischen Verrücktheiten im Vordergrund. Beispielsweise geht ihr in einer (in diesem Fall verpflichtenden) Nebenmission der Identität des sogenannten Spinnenmanns auf den Grund und stellt dabei fest, dass der eigentlich ein Schweinigel ist und nur deshalb an Häusern hochklettert, um Damenunterwäsche zu klauen. Ebenfalls Pflichtprogramm: Ihr müsst eine flotte Sohle aufs Parkett legen, um euch als Tanzlehrer auszugeben,  was in einem an Guitar Hero angelehnten Reaktionsminispiel abläuft.
Die Kämpfe machen wie gehabt viel Spaß und sind spektakulär in Szene gesetzt. Sie treten aber gefühlt in einer zu hohen Frequenz auf und sogar die meisten Bossfights sind auf dem normalen Schwierigkeitsgrad zu leicht.


Brutal, aber weitgehend unblutig

Ein weiterer zentraler Baustein der Spielmechanik besteht wie gehabt in den Faustkämpfen, in denen Tak unterschiedliche Stile und freischaltbare Spezialaktionen gegen Einzelgegner und größere Gruppen einsetzt. Das funktioniert, anders als die leicht angepasste Personenobservierung zu Fuß, praktisch noch genauso wie im Vorgänger, also wiederum sehr ähnlich wie früher in der Yakuza-Reihe selbst. Ihr verteilt also fleißig Schläge und Tritte, entreißt bewaffneten Gegnern Baseballschläger oder Messer, vollführt spektakuläre Finishing-Moves und zieht euren Widersachern auch mal einen Tisch oder ein Fahrrad über den Schädel. Brutal ist das schon, aber eher unblutig.

Spaß machen mir die Kämpfe immer, weil sie einfach cool aussehen und selbst ohne Vertiefung leicht von der Hand gehen. Insgesamt sogar etwas zu leicht. Denn die allermeisten Kämpfe sind vollkommen anspruchslos. Und selbst die im Vergleich zum Vorgänger relativ rar gesäten Bossfights grenzen oft (nicht immer!) an Selbstläufer. Unterm Strich finde ich das nur halb so wild. Dennoch hätte man die bisweilen übertrieben hohe Frequenz an gefühlt immergleichen Kämpfen stärker zurückschrauben können. Immerhin hält die Spielmechanik mit Beweismitteluntersuchungen, Multiple-Choice-Dialogen, Klettereinlagen oder Schleichpassagen eine recht große Bandbreite bereit.
Die Straßen Tokios dürft ihr nun auch mit einem neuen Gadget befahren. Im Spiel nennt es sich Skateboard, aber jeder Fan von Bläck Fööss weiß, dass das Ding eigentlich Rollbrett heißt.


Sehr freie Lokalisation

Ich muss die letzte Zwischenüberschrift gleich wieder korrigieren, denn ob sich die deutsche Textübersetzung viele Freiheiten nimmt oder womöglich umgekehrt näher an der japanischen Originalversion ist, als die englische Tonspur, vermag ich mangels Japanischkenntnissen nicht zu beurteilen. Klar ist, dass die deutschen Untertitel, ähnlich wie im Vorgänger, oft sehr stark von der englischen Sprachausgabe abweichen. Die Übersetzer bauen an einer Stelle unter anderem eine kleine Referenz auf den aus dem A-Team bekannten Spruch "Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert" ein. Damit meine ich keineswegs, dass die deutsche Übersetzung nicht funktionieren würde. Aber wer die gute englische Sprachausgabe nutzt (die japanischen Sprecher klingen für mein Ohr insgesamt besser und passender) stolpert ständig über diese Abweichungen.

Es gibt jedoch Einzelfälle, in denen die deutschen Dialoge nicht zur Situation passen wollen. Im Rahmen der erwähnten Szene, bei der Tak von einer Schülerin dazu gezwungen wird, den Tanzlehrer zu mimen, gibt der Held in der englischen Version nie offen zu, dass er vom Tanzen eigentlich keine Ahnung hat. Er redet viel mehr um den heißen Brei herum, wie es viele unserer Spitzenpolitiker in Perfektion beherrschen. In der deutschen Übersetzung gibt Tak seine nicht vorhandene Expertise allerdings zu. Man könnte argumentieren, dass die Leiterin des Tanzkurses schlicht nicht aufmerksam zuhört. Für mich passt das jedoch gar nicht. Es ist ein Ausnahmefall, aber einer, der mir vermeidbar erscheint. Wirklich beklagen kann ich mich über die deutsche Loka allerdings nicht. Bedauerlicher finde ich, dass Sega diese paar zusätzlichen Sprechzeilen nicht einfach mit hat einsprechen lassen, obgleich der Anteil an nicht vertonten Dialogen in beiden Versionen abgenommen hat. Ich kann auch ganz ohne Sprachausgabe leben, aber wenn schon eine existiert, dann doch bitte vollständig.

Autor: Benjamin Braun, Redaktion: Hagen Gehritz (GamersGlobal)


 
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Meinung: Benjamin Braun

Im Großen und Ganzen könnte ich Lost Judgment für exakt dieselben Dinge loben oder kritisieren wie den Vorgänger. Die Kämpfe nach der klassischen Yakuza-Manier machen immer noch Spaß, die Charaktere sind interessant und auf Massen an Freizeitaktivitäten oder die übliche Portion japanischer Verrücktheiten muss hier niemand verzichten. Technisch macht Lost Judgment auf den neuen Konsolen zudem erwartungsgemäß eine deutlich bessere Figur, obgleich die Entwickler in dieser Hinsicht auch keine Bäume ausreißen.

Den großen Unterschied macht letztlich die Story, die im Vorgänger einer der wichtigsten Gründe für meine hohe Wertung war. Es ist keineswegs so, dass die Handlung in Lost Judgment schlecht oder total langweilig wäre. Aber sie kommt einerseits erheblich schwieriger in Fahrt. Andererseits fehlt ihr der sehr persönliche Bezug zu Taks eigener Geschichte. Deshalb unterhält mich Lost Judgment gut, vermag mich aber nicht so zu fesseln wie Teil 1. Wer den Vorgänger oder die Yakuza-Reihe mag, kann dennoch bedenkenlos zugreifen.
 
Lost Judgment Xbox X
Einstieg/Bedienung
  • Ingame-Tutorials für praktisch alles
  • Schwierigkeitsstufen für jeden Spielertyp
  • Freies Speichersystem
  • Auch ohne Kenntnis des Vorgängers verständlich
  • Schwierigkeitsgrad kann zwar später reduziert, ansonsten aber nicht nachträglich geändert werden
Spieltiefe/Balance
  • Spannende, wendungsreiche Story ...
  • Vielfältiges brachiales Faustkampfsystem
  • Allgemein breitgefächerte Spielmechanik
  • Viele Beschäftigungsoptionen und Nebenmissionen in Open World
  • Hohe Solospielzeit
  • ... die nur sehr schwer in Fahrt kommt und nicht die Klasse von Teil 1 erreicht
  • Kämpfe in zu hoher Frequenz und überwiegend zu anspruchslos
Grafik/Technik
  • Überwiegend starke Animationen
  • Toll inszenierte Cutscenes
  • Läuft so gut wie immer flüssig
  • Einige nette Effekte (zum Beispiel regennasse Straßen)
  • Könnte mehr aus Next-Gen rausholen
Sound/Sprache
  • Sehr gute japanische und englische Sprachausgabe
  • Gute, aber teils störend von englischer Synchro abweichende deutsche Texte
  • Passende Musikuntermalung
  • Keine deutsche Sprachausgabe
Multiplayer

Nicht vorhanden
 
8.0
Userwertung8.8
Mikrotransaktionen
nein
Hardware-Info
Keine Besonderheiten

 
Eingabegeräte
  • Maus/Tastatur
  • Gamepad
  • Lenkrad
  • Anderes
Virtual Reality
  • Oculus Rift
  • HTC Vive
  • Playstation VR
  • Anderes
Kopierschutz
  • Steam
  • Kopierschutzlose GoG-Version
  • Epic Games Store
  • uPlay
  • Origin
  • Hersteller-Kontoanbindung
  • Ständige Internetverbindung
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Benjamin Braun 16. September 2021 - 16:27 — vor 2 Jahren aktualisiert
Benjamin Braun Freier Redakteur - 442588 - 13. September 2021 - 16:32 #

Viel Spaß beim Lesen und Anschauen!

Altior 18 Doppel-Voter - - 9924 - 16. September 2021 - 17:03 #

Danke für den schönen Test, gibt es Fahrräder?

Desotho 18 Doppel-Voter - 9548 - 16. September 2021 - 18:57 #

Ist denn ein Let's Play dazu geplant?

Olphas 26 Spiele-Kenner - - 67010 - 16. September 2021 - 17:09 #

Ich fand Judgment als großer Fan der Yakuza-Reihe gut, aber bin eher auf der Kazuma Seite zu finden, wenn ich mich entscheiden müsste. Muss ich aber zum Glück nicht. Bin mir aber sicher, dass ich auch hier wieder meinen Spaß haben werde.

Aber das könnte es dann ja auch schon wieder mit Tak gewesen sein. Leider will die Agentur die Takuya Kimura vertritt ja wohl nicht, dass er in Spielen auftaucht die eine PC-Version kriegen ... angeblich, weil man dann eben leichter sein Ebenbild manipulieren könnte. Oder so. Klingt alles ein bisschen strange. Bin mal gespannt, ob sich das noch auflöst.

Benjamin Braun Freier Redakteur - 442588 - 16. September 2021 - 17:57 #

Alles gut, so lange du nicht "Team Kazuma" oder so schreibst. Aber du hast deine Vorliebe für ihn, die ja völlig in Ordnung ist, bereits besser umschrieben. ;)

Hagen Gehritz Redakteur - P - 185817 - 16. September 2021 - 18:01 #

Die lustige Welt der Lizenzen. Da geht glatt mein Kopfkino an, was es wohl in Zukunft wohl für dreiste Versuche geben könnte, das Modell nur wenig zu ändern, um den Charakter trotzdem zu halten. Einfach Tak einen dicken Schnurri, Sonnenbrille und neuen Haarschnitt geben und es passt. Oder am Anfang des nächsten Teils hat er einen Unfall und trägt nur noch eine Maske...

Spaß beiseite kann ich die Bedenken von den Schauspielern oder ihren Agenturen verstehen.

Benjamin Braun Freier Redakteur - 442588 - 16. September 2021 - 18:30 #

In Hentai-Filmchen taucht der doch im Zweifel eh längst schon auf, ganz ohne offizielle Lizenz, aber mit dickem ... Kinn.

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105790 - 16. September 2021 - 19:49 #

Mit einem dicken Kinn kann man viel machen.....

Elfant 25 Platin-Gamer - 63208 - 18. September 2021 - 12:13 #

Jetzt bin ich ja eher bei den westlichen Sexspielchen beheimatet, aber wenn ich daran denke bei wie vielen davon Keanu Reeves nach der CP2077 Promo auftauchte...

Hagen Gehritz Redakteur - P - 185817 - 23. September 2021 - 0:28 #

Rule 34 is one hell of a drug...

Desotho 18 Doppel-Voter - 9548 - 16. September 2021 - 18:57 #

Dann wird einfach Shirosaki Saori die neue Protagonistin, die ist eh viel cooler.

Olphas 26 Spiele-Kenner - - 67010 - 16. September 2021 - 20:58 #

Oh stimmt, bin ich für!

McRaider 11 Forenversteher - 798 - 16. September 2021 - 19:46 #

Okay, das wurde jetzt aber mal früh getestet. Ist ja noch ne ganze Woche, bis das Ding rauskommt. Kann es echt kaum erwarten - hab den Vorgänger schon zwei mal durchgespielt. ;-)

Sciron 20 Gold-Gamer - 24186 - 16. September 2021 - 19:55 #

Fühle ich mich wieder etwas hin- und hergerissen. Würde ich mir am liebsten direkt kaufen, aber es klingt halt einfach arg nach "mehr vom Gleichen". Eine komplett neue Stadt hätte mich mehr geflasht. Am Ende müsste es die Story rausreissen, die mich mit ihrem Crime-Ansatz deutlich mehr reizt als die übliche Yakuza-Ehrenkodex-Clan-Suppe.

Ich glaube so einmal im Jahr kann ich ein "Yakuza" gut verdauen und mir liegt noch Y7 im Magen. Hätte bei LJ dann zudem auch lieber die ganz komplette Version mit der zusätzlichen Story-Mission, die erst 2022 erscheint. Werde es also wohl noch etwas vor mir herschieben.

toreyam 27 Spiele-Experte - P - 83701 - 16. September 2021 - 20:10 #

*KREISCHT wie ein Groupie*
KIMUTAKU!! (@_@)

Grumpy 17 Shapeshifter - 8054 - 16. September 2021 - 20:30 #

die englischen bildschirmtexte richten sich nach der jeweils gewählten sprachausgabe, alle anderen sprachen richten sich ausschließlich nach der japanischen

Benjamin Braun Freier Redakteur - 442588 - 17. September 2021 - 11:09 #

Danke für den Hinweis! War mir nicht bewusst, dass es da verschiedene englische UT-Spuren gibt. Dann bedeutet es wohl, war ja auch meine Vermutung beim Vorgänger, dass es die englische Sprachfassung ist, die sich da einige Freiheiten nimmt. Im konkret beschriebenen Fall, muss ich mal schauen, ob ich da zufällig ein manuelles Savegame in der Nähe habe, würde es mich trotzdem mal interessieren, wie stark da die englischen UT bei japanischer und englischer Sprachausgabe auseinandergehen bzw. ob dieses "offene Zugeben" Taks halt bei japanischer Sprachausgabe auch so drin ist wie in der deutschen Übersetzung. Aber wird dann wohl so sein, wenn sie sich schon die Mühe mit zwei UT-Spuren machen.

SupArai 25 Platin-Gamer - - 62653 - 16. September 2021 - 20:31 #

Danke für den Test. Die Yakuza-Welt ist ja nicht so meins, ich plane deshalb weiterhin den ersten Teil, Judgement, irgendwann mal anzugehen.

Grumpy 17 Shapeshifter - 8054 - 16. September 2021 - 20:35 #

aktuell mit xbl gold kostenlos auf der xbox spielbar (bis montag) oder alternativ in psnow enthalten (bis 4. oktober)

SupArai 25 Platin-Gamer - - 62653 - 16. September 2021 - 20:53 #

Danke für die Info. Ne Xbox habe ich aber nicht und bei PSNow ziehe ich den Irgendwann-Joker. ;-)

Ich werde mir das Spiel irgendwann zulegen, wenn es mir als Retail fürn Zwanni übern Weg läuft.

rammmses 22 Motivator - - 32832 - 17. September 2021 - 13:42 #

Bis Freitag noch warten, freue mich schon drauf :) Mal schauen, ob der Deathloop bis dahin gebrochen wurde.

goldetter 16 Übertalent - P - 5829 - 19. September 2021 - 19:17 #

Ich bin auch ganz scharf drauf und hoffe, dass noch mein Dealer schon vor Release meldet.