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Call of Duty 2 war als Launchtitel auf der Xbox 360 eines der ersten Spiele mit Achievements – und kein leichtes dazu. |
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Auf der PlayStation seht ihr, wie selten eine Trophäe ist. Die Funktion wird in Kürze auch von Microsoft übernommen. |
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Die "100%" neben einem Spiel machen jeden Gamerscore-Sammler glücklich. |
Viel Spaß beim Lesen!
Mir gehen Achievements am A. vorbei, sind für mich nur unnötige "Spielzeitverlängerer". Liebe Kunden, das Spiel liefert 10 Stunden Inhalt aber durch die Achievements kommen ihr auf 50 Stunden Spielzeit ... Ich stecke mir in Spielen, besonders MMOs, selbst die Ziele. Werde den Report dennoch lesen.
Ein Hoch auf die EU4-Achievements :)
Jap, ist wohl das einzige Spiel, wo mich diese Achievementsucht gepackt hat. Mein größter Stolz, auch wenn es gar nicht so schwer ist, ist Payin the Iron Priece.
Vollkommen richtig :-)
Jup, da sind sie mir auch am liebsten :)
Toller Artikel!
Netter Artikel. Spieler sind oft Komplettisten und so eine 380/1000 Gamerscore nach dem Durchzocken eines Spiels sieht schon irgendwie blöd aus. Allerdings gibt es ja kein "Reinheitsgebot" für Erfolge, so dass man je nach Entwickler mit dem vollen Score zugemüllt wird oder ewig grinden muss. Alleine deswegen sollte man sich nicht so viele Gedanken deswegen machen.
Hab mir mal irgendwann auf der 360 das Ziel gesetzt, die 100.000 GS erreichen zu wollen. Einfach nur als plumpe Marke. Da hat man sich auch schonmal mehr bei einem Spiel abgemüht um noch ein paar Punkte rauszuquetschen, als eigentlich durch's "normale" spielen zu erreichen ist. Als ich's dann vor ein paar Jahren geschafft hatte, wurden mir die Erfolge immer egaler. Wenn man mal nen lockeren 1000/1000 oder 800+ abgreifen kann, nehm ich sie trotzdem gern mit.
Bei Trophies auf PS3/4 ist es mir dann komplett wurscht. Da bin ich noch nie irgendwas hinterhergejagt.
GG Silence (wer auch immer das ist) hat aber still und leise ganz schön was angehäuft. Und 4 Spiele mit kompletten Erfolgen hab ich nicht mal plattformübergreifend insgesamt.
Ich finde Erfolge sind eine nette Ergänzung zu Spielen, aber nichts wofür ich jetzt nennenswert Zusatzzeit investieren würde. Ansonsten mag ich die Playstation-Trophies und das zusammen mit der etwas besseren Technik gibt bei mir öfter den Ausschlag, ob ich ein Spiel eher für PS4 oder Xbox One hole.
Bin mal gespannt, ob Nintendo mit NX auch auf den Achievement-Zug aufspringt.
"Bin mal gespannt, ob Nintendo mit NX auch auf den Achievement-Zug aufspringt."
Bestimmt, wenn auch vielleicht in anderer Form. Derzeit nennt Nintendo die Achievements "Missionen" und es gibt dafür verschiedene Münzen:
https://my.nintendo.com/missions
Kann mir gut vorstellen, dass sie das Ganze mit der NX erweitern werden.
It's-a-me.
Keine vier Spiele komplettiert? Das schafft man doch schon mit Telltale-Spielen, indem man sie einfach mal durchspielt ;-)
Das stimmt nicht! Ich hab die erste Season Walking Dead gespielt und nicht alle Achievements, weil man in 400 Days welche verpassen kann :(
In The Wolf Among Us kann man auch einige verpassen und muss dann manche Szenen nochmal spielen und sich anders entscheiden, wenn man sie haben will. Ich hab das getan, war aber ein Fehler, weil mir das ziemlich gut vor Augen geführt hat, wie wenig ich in Telltale-Spielen selber beeinflusse. Aber ich spiel sie trotzdem immer noch gern. :D
Ach die hab ich ja ganz vergessen. Dann sind es ja sogar mehr:
Heavy Rain, Bloodborne, TWD2 auf Playstation,
Bioshock und TWD1 auf Xbox
Steam nix (glaub ich)
Super Artikel!
Danke Christoph! Ausgezeichnet recherchiert, toll geschrieben und hat Spaß gemacht zu lesen!
Jedem sein Hobby, ich kann der Jagd nach diesen virtuellen Pokalen wenig abgewinnen. Bei Geschichten wie 1000 Meilen fahren hört mein Verständnis allerdings auf.
Wunderbarer Report! Vielen Dank dafür. Hat sich schön runtergelesen. Und die Zitate eines Zitierkollegen freuen mich natürlich noch mehr ;-)
Wow, klasse was aus unserem kleinen Interview geworden ist. Super Arbeit Christoph !
Haste gut gemacht. ;)
Jetzt weiß ich auch, warum du dich auf den Report gefreut hast. :D
Das ist ein wirklich sehr guter Artikel! Wollte eigentlich nur mal reinschnuppern und hab dann von Anfang bis Ende durchgelesen!
Dem Ende ist eigentlich nichts hinzuzufügen, man hat ja die Wahl und sogar die Benachrichtungen lassen sich meist ausschalten.
Persönlich bin ich schon ein Fan von Trophäen und versuche immer soviele wie möglich zu erreichen! Bin aber zum Glück kein fanatischer Komplettist und wenn mir irgendwas wirklich zu doof oder schlicht ohne fremde Hilfe (Online Verabredungen usw.) nicht möglich ist, dann lasse ich das auch links liegen! Bin aber sehr stolz auf alle meine Platin Trophäen in den Bethesda Rollenspielen :-)
Noch ein Vorschlag für den nächsten Artikel: Schwierigkeitsgrade in Spielen! Oder gabs das schon mal?
Muss zugeben das ich zu Zeiten der X360 auch teilweise wirklich versucht habe so viel wie möglich zu erreichen. Beispielsweise bei Spielen, die ich eh viel gespielt habe, wie Fallout 3.
Auf der PS3 und 4 sowie auf Steam ist es mir aber eigentlich egal wie viele ich habe.
Auf der X360 müsste ich irgendwo bei 46.000 Points stehen. Die 50.000 werde ich wohl nicht mehr schaffen, wobei es eigentlich noch einiges zu spielen gäbe und ich eh mit dem Kauf einer One liebäugle.
Interessant aber auch, in wie weit diese Archivements inzwischen so eine Art Statussymbol haben. Ich ertappe mich zumindest öfters mal die mit Freunden zu vergleichen. Oder die Aktion von Microsoft, wo man ab so und so vielen Points Rabatte für den Kauf einer One bekam.
Bei mir sind es knapp 99% (xbl). Von 218 Spielen 194 komplett inkl. DLC. Viel mehr werde ich wohl nicht mehr schaffen da ich so einige Spiele in der Liste habe bei denen mir der Skill für mehr fehlt (u.a. Ninja Gaiden II, GH3).
Ich glaube, unter besagter Sonntagsfrage habe ich es schon mal so ähnlich geschrieben: bis zu einem gewissen Grad nehme ich Erfolge gerne mit bzw. stecke ich auch mal gerne Arbeit rein. Bei Rocket League bin ich sehr lange durch die Gegend geeiert, um das letzte Achievement freizuschalten. Aber das kommt selten vor.
Toller Artikel! Und sehr netter User, den ihr da interviewt habt.
Wenn man als 360 und PS3 Späteinsteiger aus Spielegruppen rausgeschmissen wird und dumm angemacht wird, nur weil man nur einen geringen Gamerscore hat, wird einem etwatige Lust auf sowas direkt ausgetrieben.
Habe seitdem überhaupt keinerlei Interesse an so etwas und bin auch jemand derjenigen, die sich am liebsten eine "Archievements: Off" Funktion für alle Plattformen wünschen :).
Oder es ist der Grund, warum ich lieber PS2 oder X-Box Classic spiele ^^.
Außerdem vertrete ich die Meinung, dass Spiele von selbst motivieren müssen und man dem Spieler nicht alles vorkauen muss, was er mal probieren sollte.
Aus Spielergruppen rausgeworfen? Da bist du aber anscheinend auf die richtigen Spezialisten getroffen.
Mein witzigstes Erlebnis mit Achievements war, als wir zu zweit Battlefield 4 spielten und jemand aus meiner Freundesliste in die Party jointe, der auch begeisterter Sammler ist. Nach einem kurzen Hallo kam dann die Frage: "Sammelt ihr eigentlich Erfolge in Battlefield 4 oder spielt ihr nur aus Spaß?"
Kurzes Schweigen und Rätseln, ob die Frage ernst gemeint war, dann unsere Antwort: "Aus Spaß." Und dann verabschiedete er sich wieder.
Da lobe ich mir Steam. Dort wollte noch niemand von mir wissen ob ich "aus Spaß" spiele oder den Achievements Kram mache.
Ich bin da eher der schön das es Achievements gibt, schön das ich eins abgeschlossen habe, aber das war es auch schon. Ich gehe nicht gezielt auf irgendwelche Achievements.
Schöner Artikel.
Ich wundere mich nur, warum nun ausgerechnet auf die Gamersglobal-Achievements (Erfolge & Medaillen) nicht eingegangen wird. Merkwürden.
Naja. Aber trotzdem: schöner Artikel.
ja stimmt eigtl.
Ich komplettiere die Erfolge vor allem bei Spielen, die mich sehr gut unterhalten haben. Sehe das deshalb auch ein wenig als Verbeugung vor der tollen Arbeit der Entwickler. So nach dem Motto: "Euer Spiel ist so gut, dass ich sogar alle eure Erfolge erledige.". Onlineerfolge mache ich jedoch grundsätzlich nicht. Das ist mir zu stressig.
Das haette ich jetzt auch genauso schreiben koennen :)
Wenn ein Spiel Spass macht und die Achievements gut gewaehlt sind, stecke ich da gerne ein bisschen Zeit rein. Oder wenn ein Achievement einfach einen besonderen Reiz hat, z.b. der Flawless Raid in Destiny.
Typische Sammel 1000 Der nge Achievements sind mir aber auch zu bloed.
Schoener Artikel uebrigens, war sehr interessant zu lesen.
Wenn man ein SPiel eine Weile spielt, bastelt man sich im Kopf doch selbst die Achievements. "Oh, an dieser Ecke kann ich abkürzen und gleichzeitig einen Gegner von der Piste stossen!" - und so Sachen.
Manche Achievements sind auch echt überflüssig.
Das Flash Game "Achievement Unlocked" reisst dem ganzen Treiben die Maske vom Gesicht. Alleine mit dem Starten des Spiels bekommt man schon ein Achievement, das nächste folgt für 5 Sekunden nichts tun und dann wieder für 20 Sekunden leben.
KLingt für mich nach NMS, das Flashgame ;).
Mir waren bisher nur drei Achievements / Trophies wichtig: Ironman bei X-Com, Ghost bei Deus Ex und Dark Agent bei Perfect Dark Zero. Alles andere ist für mich uninteressant.
Schöner Report. Ich mag Achievements, für mich gehören sie mittlerweile zu Spielen dazu. Sie verleiten gerne mal dazu, etwas im Spiel auszuprobieren, was ich sonst nicht gemacht hätte und ich mag einfach das Gefühl, wenn ich ein Achievement freischalte, so bescheuert das auch sein mag. :D Bin allerdings niemand, der ein Spiel zwanghaft komplettieren muss. Wenn ich für die 100 % Multiplayer spielen oder irgendwas im Spiel machen muss, worauf ich überhaupt keinen Bock hab, dann lass ich es.
Genau meine Meinung. Ich mag das Geräusch aufploppernder Achievements am Abend und hab sicher schon viel gespielt (und auch gekauft) wegen der Erfolge, aber mich wegen 100% in einen Titel verbeissen, der mir einfach keinen Spass mehr macht, das gibts dann doch nicht. Dafür gibt es einfach zu viele gute Games...
Genau so verfahre ich mittlerweile auch. Am Anfang habe ich das Sammeln noch verbissener gesehen. Mittlerweile achte ich viel mehr auf das Sammeln-/Spaß-Verhältnis und ziehe früher zum nächsten Titel auf meiner To-play-Liste weiter.
Mir hat der Report auch gut gefallen, aber Achievements gehen mir am Allerwertesten vorbei. Was auf dem Weg liegt wird gezwungener Massen mitgenommen aber irgendwelche bescheuerten "Verrenkungen" für so einen Bullshit mache ich nicht.
Du wirst doch zu keinem einzigen Achievement gezwungen?!
Jeder Spieler wird zu Achievements / Trophäen gezwungen, sofern er seine Spiele nicht nach einer halben Stunde wieder beiseite legt und ein neues anfängt.
Durch welchen Zwang verschlechtern Trophies das Erlebnis spielen denn?
Oder geht es dir mehr um Wahl zu entscheiden?
Um eine Verschlechterung des Spielerlebnisses geht es doch überhaupt nicht. Auch nicht um eine Wahl. Slaytanic meinte, dass er Achievements gezwungenermaßen mitnimmt, wenn sie während des Spielens automatisch eingesammelt werden (z.B. Story-Achievements), Golmo hat entgegnet, dass niemand zu Achievements gezwungen würde. Das stimmt aber nicht, es sei denn, man entsagt seinem Hobby auf Sony- und Microsoftkonsolen sowie auf Steam völlig.
Darum ging es, um nichts anderes.
Die Ursache ist klar, aber die Wirkung (Auswirkung dieses Zwangs) für die, die es nicht interessiert, stelle ich in Frage. Wenn diese Auswirkung völlig neutral (keine Verschlechterung) ist, ist auch der Zwang absolut irrelevant, so dass man ohne Auswirkung auch länger als die von dir genannte halbe Stunde spielen kann.
Es geht nur darum, dass Slaytanic und andere Uninteressierte gezwungen werden, Achievements zu sammeln, wenn sie auf bestimmten Plattformen spielen. Um nichts anderes.
Guter informativer Artikel
Ein hier nicht erwähnter Aspekt sind trophies zusätzlich für mich:
Ein Logbuch meiner Spielerhistorie.
Immer wieder schön durch die Liste zu scrollen und zu schauen, was man in den letzten Jahren alles gezockt und auch geschafft hat.
Und auf sowas wie eine Xcom Platin ist man schon stolz, Telltale Platins nimmt man dagegen schon "etwas" geringer wahr.
Genau auch mein Gedanke. Ist eine Art Gaming-Tagebuch für mich. Und die Lieblingsserien werden meist versucht auf 100% zu bringen.
Gelungener Artikel.
Bin da zwiegespalten.
Einerseites sehe ich die Achievements als ne Art High-Score; welche ich selber stark vermisse, anderseits nerven mich einige Achievements sehr.
Sei es weil Ziele gesetzt werden auf die ich kein Bock habe (Spiele mehrmals durchzocken, sau-schwere/blöde/nervige Herausforderungen) oder einfach wenn man die erhält weil das Spiel ein (teilweise aufgesetzten) MP Teil hat.
Auch verraten einem die Archivments selbst heute noch viel zu oft die Story.
Aktuelles bsp. ist da Bioshock 1 remastert; hier hätte man es besser lösen können.
Man kann es eleganter lösen, schließlich gibt es auch Secret Achievements, sollte für Story-Achievements schon verpflichtend sein. Ansonsten muss man halt die Liste meiden.
mir fehlt Zeit und Ehrgeiz für die erfolgsjagd. Aber Hut ab 1000 Meilen sinnlos umherzugurken. ;P
Wer fährt denn hier stundenlang in The Crew?
Prinzipiell reizen mich Achievements schon, aber mir ist der Zeitaufwand dafür einfach zu groß. Es gibt schlicht viel zu viel, was ich als nächstes spielen will. Es kommt schon mal vor, dass ich mir gegen Ende eines Titels die Achievements-Liste anschaue um herauszufinden, welche davon ich noch in überschaubarer Zeit erreichen kann und diese gehe ich dann auch an. Zumindest bis ich darauf keine Lust mehr habe. Meisten fällt mir nach einer Weile wieder ein, dass ich davon einfach überhaupt nichts habe. :)
Auf 100% in Sachen Achievements habe ich daher auch noch kein einziges Spiel gebracht. Meistens schließt sich das auch schon allein deshalb aus, weil Multiplayer-Achievements dabei sind. Darauf habe ich aber nun mal gar keinen Bock.
Wie auch immer, jedem das Seine. Einen Grund dafür, Achievements in irgendeiner Weise zu verteufeln, sehe ich jedenfalls auch nicht.
Bei der PS3 kamen diese Achievements erst paar Jahre später dazu, oder? Haben mich damals kalt gelassen. Jahre später, als ich 2013 mir eine neue PS3 geholt habe(da die alte bei Eltern und Geschwister gelassen wurde) habe ich die Motivation bekommen Achievements zu sammeln. Von da an wurde die Priorität auf Achievements sammeln gelegt.
Siehe Artikel: Auf PS3 ab 2008, einige Spiele wie Uncharted erhielten Patches mit Trophäen.
Ich stehe auf Achievements, machen für mich einen kleinen Teil der Motivation aus.
Toller Artikel!
Achievements interessieren mich so rein gar nicht, aber wem´s gefällt....immerhin stören sie (meistens) wenig.
Interessanter Report. Ich selbst nehme Achievements zwar war, aber nicht als Anreiz irgendwas zu erreichen. Wenn ein Spiel mich nicht aus sich heraus motiviert, dann machen das solche Medaillen auch nicht.
Schöner Artikel. Ich persönliche mag Trophäen und Achievements, verabscheue und hasse sie aber andererseits wieder. Der Grund: sogenannte "Freunde" die bei einem Storylastigen Spiel gerne mal Sätze fallen lassen "übrigens, wenn du den tötest bekommst du..." oder "Ey, ich hab gelesen, dass du dich für XY entscheiden musst um...". Da bekomme ich gerne mal einen Anfall.
Genauso ist es wenn ich in einer Party sage "Oh eine Trophäe!", wenn mal etwas unerwartet aufplöppt und mein Freund dann sagt "Was?? Oh Gott, die habe ich noch gar nicht" und dann das ständige Vergleichen losgeht.
Wenn ich für mich alleine Spiele, dann immer erst blind. Und wenn mir das Spiel gefallen hat, dann vielleicht noch mal nachsehen, was noch ohne extrem hohen Aufwand zu holen ist.
Haha, als eingangs ein User von GamersGlobal erwähnt wurde, KONNTE es einfach nur unser Hendrik sein :D
Ich persönlich habe überhaupt nichts gegen Trophäen, im Gegenteil. Sie gehören für mich inzwischen fest zum Spielerlebnis und sie haben mein Spielverhalten auch durchaus positiv beeinflusst. Früher habe ich Spiele grundsätzlich auf dem leichtestmöglichen Schwierigkeitsgrad durchgespielt. Damals wie heute interessiert mich weniger die Herausforderung, sondern mehr die Story, Atmosphäre, Charaktere, Spielwelt usw. Heute jedoch gehe ich viele Spiele dennoch auch auf den höheren Schwierigkeitsgraden an. Einfach, weil ich die Trophäen dafür mitnehmen möchte.
Ein zwanghafter Komplettierer bin ich allerdings bei Weitem nicht. Zwar habe ich auf meinem PS-Account inzwischen 17 Platins stehen + X für kleinere Spiele, die zwar keine Platin haben, die ich aber dennoch auf 100% gebracht habe. Allerdings weigere ich mich, für bestimmte Trophäen allzu bescheuerte Anstrengungen zu unternehmen und Zeit zu "vergeuden". Dafür wächst mein PoS einfach zu sehr an und da ich kein Single bin, fehlt mir ohnehin die Zeit für solche Späßchen. Auf Jagd gehe ich nur, wenn der Aufwand nicht zu hoch für die eine oder andere zusätzliche Trophäe ist. Multiplayer-Trophäen ignoriere ich in der Regel völlig, aber nicht ausnahmslos.
Mich stellt es schon zufrieden, wenn ich etwa 70% der Trophäen bekommen habe. Wenn ich allerdings ein Spiel beendet habe und ich habe dann bloß 30 oder 40% stehen, dann wurmt mich das. Dann finde ich meine Leistung (Beenden des Spieles) nicht entsprechend gewürdigt. Nehme ich dann aber einfach so hin und starte das nächste Spiel.
Toller Report, übrigens! Sehr gut zu lesen und schön recherchiert.
Uhhh ja Achievements.
Die Pokemons der nicht Pokemonfans.
Naja gehen mir hinten rum vorbei. Ich halte nix von virtuellen Auszeichnungen oder so. Weil sie eben total bedeutungslos sind. Man kann sie ja nichtmal (Falls man wollte) verkaufen oder sonstwas nützliches mit machen.
Jaja ich weiß... daß haben is das worum es geht. Das befriedigen des animalischen Sammeltriebs und das streicheln des Egos....
2005 dachte ich noch, dass wäre so eine Art XBL Währung um Spiele im Store zu kaufen ^^
Achievements und Trophies sind Fluch und Segen zugleich. Anfangs dienten sie für mich als Ansporn, ein Spiel in einem höheren Schwierigkeitsgrad (manchmal erneut) zu zocken oder bei Sportspielen mein Gameplay zu verbessern. Aber das Ding ist mittlerweile völlig aus dem Ruder gelaufen! Viele Achievements sind einfach nur noch Arbeit und tragen nichts zum Spielspaß bei. Darüber hinaus spoilern viele Trophäen die Handlung, oder man muss ein Spiel direkt mit Lösung zocken, um Zeit zu sparen und im ersten Anlauf alle Trophäen einzusacken. Man kann das Spiel einfach nicht mehr genießen und drin versinken. Man weiß ja eh was passiert, weil man zwischen besonderen Handlungssträngen diese oder jene (manchmal völlig sinnlose) Aktion (Fotos bei Life Is Strange) durchführen muss. Ich gebe zu, dass ich bei wenigen Spielen alle Trophäen geholt habe, z.B. Simpsons, oder Sly Cooper 2. Diese Spiele haben es aber auch verdient, weil sie mir so unglaublich viel Spaß bereitet haben. Manche Gurkenspiele finden auch nur durch leichte Trophäen ihre Käufer, z.B. Avatar oder The Order. Nachteil bei manchen Spielen ist wiederum, dass man sie nie nie wieder anpackt, wenn man bereits alle Trophäen eingesackt hat, Spielspaß hin oder her. Verflucht nochmal :)
Bei Day of the Tentacle kann man beispielsweise in Maniac Mansion Trophäen holen. Dafür muss man Maniac Mansion nicht durchspielen, sondern nur etwa eine halbe Stunde zocken. Ich gehe davon aus, dass 70% der Spieler nur so lange zocken, bis sie die Trophäe (Hamster in Mikrowelle) haben und dann weiter bei Day of the Tentacle Trophäen gesammelt haben.
Nintendo schafft es ganz ohne Trophäen. Das ist wiederum Fluch und Segen zugleich. Kein Zwang Trophäen holen zu müssen und halt keine Herausforderung ein bestimmtes Spiel weiter zu zocken ;)
> Nintendo schafft es ganz ohne Trophäen. Das ist wiederum Fluch und Segen zugleich. Kein Zwang Trophäen holen zu müssen und halt keine Herausforderung ein bestimmtes Spiel weiter zu zocken ;)
Ich sehe so etwas inzwischen als Segen (s.u.), weil Du so lange spielst, wie Du Spaß hast. Bei einem Zelda setzt Du Dir selbst doch die Achievements: Du weiß, dass es 32 Herzteile zu finden gibt. Na? Eine Person hätte gerne einen bestimmten Gegenstand, weiß aber nicht, wo sich dieser befindet. Suchst Du? Es liegt einzig an Dir, wie viel Bock Du hast. Es gibt keinen externen Richter, der bewertet, ob Du etwas geschafft hast oder nicht.
Bei Trophäen und Achievements sind deine Freunde deine Richter, denn sie sehen wie weit du ein Spiel gespielt hast ;)
Aber auch nur wenn man sich auf sowas einlässt. ;) Mir ist es z.B. extremst, aber sowas von extremst schnuppe, was Freunde und andere denken, inwiefern ich ein Spiel gespielt habe oder nicht.
Ich sag mir da immer "wir wurscht, die können mich mal" ;). Ich finde es eher immersionskillend, wenn ich in einem Spiel die Info aufgepoppt bekomme "Freund XYZ hat dies oder das erreicht/besser oder schneller gemacht bla blubb". Dabei interessiert mich das null, nix, nada. Ich will einfach nur zocken.
Mein Verhältnis zu Achievements hat sich gewandelt, da viele Spielzeitstrecker sind. Früher habe ich ein Spiel durchgespielt und war glücklich. In der Regel habe ich mich bemüht, möglichst alle Nebenquests zu erledigen und das war's. Damit war ich glücklich. Unter dem Gesichtspunkt der Achievements reicht das heute nicht mehr. Alle Nebenquests zu erfüllen, ist da schon eine Standardaufgabe. Dann aber bitte auch nicht eine einzige übersehen!
Aber durch so Achievements wie den Tauben in GTA IV, wo ich nur noch für das Achievement spiele, obwohl mir das Ergebnis nichts sonst gibt, versuche ich mittlererweile Achievements auszublenden, wo nur möglich.
Nervig finde ich auch die angesprochenen Erfolge, für die ich ein zeitaufwändiges Spiel mehrmals durchspielen muss. Das ging mir bereits beim ersten Spiel, wo es mir auffiel - Dragon Age: Origins gegen den Strich. Dort ging es darum, in der Spielerklasse auf Level 20 zu kommen, was erst gegen Ende des Spieles gelang.
Eine Klasse an nervigen Achievements sind im Artikel aber vergessen worden: fehlerhaft implementierte Achievements. Bei Risen 2 wurden die Counter für die Sammelachievements mit jedem Spielstart wieder auf 0 zurückgesetzt. Töte 100 Gegner wird da eine ganz spannende Aufgabe.
Ich sehe meine Achievementjagd mittlererweile immer in Relation vom benötigtem Aufwand zum Spielspaß. Ein DMC hat mir großen Spielspaß gereitet, da habe ich noch die Jagd nach Geheimnissen auf mich genommen. Die höheren Schwierigkeitsgrade waren mir aber schlicht zu nervig und den DLC habe ich gar nicht erst - 62%. Castle of Illusion hat Spaß gemacht und die Achievements sind nicht so schwierig oder zeitintensiv - 100%.
Wenn Achievement Meldungen nicht zu aufdringlich im Spiel integriert sind, Okay. Ansonsten nervt es, denn ich will ja spielen und keine Popups sehen, daher liebe Entwickler: bitte einfach abschaltbar machen! Ich bin kein Statistiker und das Messen mit anderen Unbekannten im Internet finde ich recht sinnlos. Mit Freunden rede ich, da brauche ich keine Punkte zur Kommunikation. Auch die Protzerei in Foren und Signaturen unter Posts mit CPU, RAM, Grafikkarte usw. ist nur was für Nerds. Aber die scheinen es zu brauchen, ich finde es kindisch.
Ausnahme: in einem reinen Hardwareforum für Troubleshooting hätte das eine Daseinsberechtigung meiner Meinung nach.
Grundsätzlich brauche ich keine Achievements, der Spielfortschritt als Anzeige reicht mir. Oft artet es in Grinding und Spielzeitstreckung aus alle Achievements zu bekommen, .. nicht dass ich diese sinnlose Zeitverschwendung jemals gemacht hätte. ;)
Aber jedem das Seine, irgendwann erkennt jeder was wirklich wichtig ist im Leben. Hoffentlich nicht zu spät! Und Achievements gehören sicherlich nicht dazu!
Nun ja, jeder definiert anders was im Leben wichtig ist ;)
Spass ist mir im Leben wichtig, wem Achievements also Spass machen ;)
Abgesehen davon, kann man auch sagen, nichts von dem was bei GG passiert ist wirklich wichtig, doch am Ende ernährt es mindestens 3 Redakteure und Familie, also was wirklich wichtig ist, ist so individuell verschieden, wie die Entscheidung womit man seine Zeit "verschwendet".
Ja, das stimmt. Jeder sollte aber mal ganz objektiv einen Schritt zurückgehen und schauen, was er/sie so im Leben erreicht hat und wie es mit der Absicherung der eigenen Zukunft reell aussieht. Auch was man noch so erreichen möchte und in welchem Lebensabschnitt das Sinn macht. Plötzlich dürften Achievements (die teilweise wahnwitzig viel Zeit kosten!!) als ziemlich banale Tätigkeit erscheinen.
Ja, es geht hier um unser Hobby und auch Zeitvertreib, aber sinnvoll sind Achievements sicherlich nicht.
Nun gibt es aber auch den Fall das man beim Rückblick sehr zufrieden ist und auch die Zukunft sehr rosig aussieht. Zudem hat man alles erreicht was man je wollte. So geht es mir. Klar sind Achievements eine banale Sache, aber auf diese Rechnung runtergebrochen ist so gut wie alles banal im Leben.
Geht es ne Nummer kleiner? Statt zu zocken oder auf GG rumzuhängen, solltest Du Deine Zukunft absichern.
Falls Deine Antwort purer Sarkasmus war, okay!
Aber wenn nicht: Du hast meinen Text nicht verstanden, bitte nochmal genau lesen! Ich meine nämlich, dass Achievements völlig überbewertet sind und den Spielfluss eher stören als zu motivieren. Außerdem sind sie (wegen o.g. Punkte) pure Zeitverschwendung und machen ein Spiel nicht besser.
das betrifft aber alles auch nur dich ganz persönlich. Liest sich nämlich, als sollte dies allgemein auf Achievements zutreffen. ;)
Du hast völlig Recht: ich habe ja öfter "ich" geschrieben und "meiner Meinung nach" usw.
Damit wollte ich meine persönliche Meinung ausdrücken.
Achievement für Dich: !! Text verstanden !! 100 Punkte !!
Spass und Sarkasmus mal bei Seite: ich will hier niemanden bekehren sondern mal wachrütteln und zum Nachdenken bewegen, das ist alles.
Nachdenken, über was? Für dich und mich sind Achviements Zeitverschwendung und sinnlos. Für andere nicht. Für sehr viele sind Videospiele sinnlos und pure Zeitverschwendung. Für mich nicht. Worüber soll ich nachdenken, wenn jemand der Meinung ist, dass es sinvolleres als Videospiele gibt. Natürlich gibt es das, spiele aber dennoch gerne, hab Spaß daran und es schadet mir nicht, auch sonst keinen.
Ich mag Erfolge in Spielen, bewerte sie aber nicht über. Mir ging es nur darum, dass jeder hier unser aller Hobby nach seiner eigenen Art auslebt. Da gibt es nichts zu bekehren.
Schöner Artikel, aber kleine Korrektur am Rande: Bei Ubisoft ist mir es tatsächlich einige male passiert, mit Achievements auch etwas freischalten zu dürfen, einen Soundtrack oder andere Goodies damit zu erhalten.
Das fand ich besonders motivierend.
Ja, bei Uplay bekommt man für manche Achievements Punkte, mit denen man dann Ingame-Belohnungen oder halt auch den Soundtrack oder Wallpaper freischalten kann. Find ich ganz nett.
Oder 20% Rabatt auf Käufe!
Ja, blöd nur, dass man den nur bei unrabattierten Spielen verwenden kann. Wäre schön, wenn man so im Sale Spiele noch günstiger bekommen könnte. :D
Auf der Xbox gibts doch auch immer mal Erfolge die an (Ingame oder Avatar) Belohnungen gekoppelt sind, oder?
Ja, die sind aber eher selten.
Spontan fallen mir Lips und die beiden Kinect Sports ein.
RDR, Trials HD, Forza Motosport 3, gibt einige die zumindest Avatar-Items freigeschaltet haben.
Ach ja, stimmt: RDR hab ich auch irgendwas freigeschaltet.
Schöner Artikel! Ich persönlich freue mich immer wenn ich ein Achievement erreiche, aber in den seltensten Fällen versuche ich gezielt welche auszulösen. Manchmal gucke ich auf der Playstation mal durch die Liste was es noch so gibt, die werden dann aber nur angegangen wenn sich der Aufwand in Grenzen hält.
Dann oute ich mich auch mal: Trotz GamersGlobal (proudly serving medals since 2009 and achievements since 2012) sind mir Achievements 100% unwichtig. Ich nehme sie entweder nicht wahr oder wenn, dann stören sie mich ein wenig. Und teils bin ich irritiert, wenn ich bei einem PC-Spiel, das ich schon über 100 Stunden gespielt habe, im Steam-Konto etwas sehe wie "20 von 100 Erfolgen".
Achievements hin oder her, ist nur Beiwerk... viel schlimmer finde ich story dlcs zum release.
Dennoch machen die Erfolge nur einen minimalen Reiz zum zocken aus.
Am Motivierendsten ist das Achievementsystem aus meiner Sicht bei Doom. Da bekommt man Verbesserungen bei Waffen, Anzug oder Verhalten des Spielers oder schaltet zusätzliche klassische Maps frei. Da hat man wirklich was davon.
Zusätzlich wird die Meta-Ebene z.B. bei Steam gefüllt, aber das ist ja eher Banane.
Übrigens gibt es auch bei Steam einige Achievements, die man in Geld und später in Spiele tauschen kann, nämlich diese Trading-Cards, die ich immer brav verkaufe.
Die Trading Cards sind ja wieder ein anderes System. Für die muss man ja wirklich keine Leistung erbringen, außer das Spiel theoretisch eine Stunde im Hintergrund laufen zu lassen.
Die einzigen Spiele, in denen ich immer die 1000 haben will, sind bislang immer die CoD-Teile gewesen, wobei mir CoD 2 auf Veteran immer noch fehlt.
Errungenschaften sind für mich ein ganz schwieriges Thema.
Ehrlich gesagt, wünsche ich mir auch schon, dass es die nicht geben würde. Das hat für mich einfach den Grund, weil über 95% aller Errungenschaften in Spielen schlicht und einfach peinlich sind und eher eine Beleidigung an den Spieler darstellen.
Entweder man bekommt diese hinterher geworfen, nur weil man irgendwie im Spiel voran kommt, oder man muss dafür nur einfach nur extrem viel Zeit aufwenden und gegen die Langeweile ankämpfen. Ewig das gleiche tun oder irgendwelche dämliche Sachen in Open-World Spielen sammeln, die überhaupt aus spielerischer Sicht keinen Mehrwert haben, die sind einfach nur da um da zu sein.
Das Problem was ich dabei habe, für mich wird sich da viel zu sehr nur noch auf diese Einblendungen versteift. Man macht das alles nur noch für diese Anzeige, hat aber innerhalb des Spiels keinerlei Vorteile davon. Keine zusätzlichen Extras, die man sich damit verdient, keine weitere Storysequenzen oder ähnliches. Einfach nur dieses Aufploppen.
Ist das ernsthaft der Sinn der Sache?
Ehrlich gesagt, sollte es aus meiner Sicht nur ein Bruchteil an heutigen Errungenschaften, eben die erwähnten 5%, überhaupt geben. Nämlich Sachen, die man wirklich nur mit spielerischen Fähigkeiten erringen kann und daher was besonderes darstellen. Dann gibt es halt Spiele ohne solche Errungenschaften, wüsste aber auch nicht, was daran das Problem wäre.
Aber selbst da stelle ich halt die Frage, ist diese Einblendung wirklich das einzige, was man dem Spieler als Dankeschön zu sagen hat?
Schöner Artikel! Kann mich noch daran erinnern, als die damals auf Xbox eingeführt wurden und habe das sehr kritisch gesehen, da Spiele doch von sich aus motivieren sollten und nicht durch irgendwelche externen Punkte. War aber ohnehin nie ein Highscore-Jäger, sondern habe Spiele immer nur gespielt, weil und wenn sie mir Spaß machen.
Heute hat sich das ja so weit etabliert und ich freue mich schon ein klein wenig, wenn was aufpoppt und manchmal gucke ich auch in die Listen, was man denn so tun soll. Ist schon eine kleine Zusatzmotivation, gerade bei schwierigen Herausforderungen.
Ein absolutes No-Go ist aber weiterhin, irgendwas oder irgendwie zu spielen, nur um eine Trophäe zu bekommen, obwohl es keinen Spaß macht. Das hat dann meiner Meinung nach auch was mit Suchtverhalten zu tun und sollte schon kritischer gesehen werden, als es hier im Artikel dargestellt wird.
Ach ich mag Achievements, da sie ja optional sind.
Macht oft noch Spaß, wenn man ein tolles Spiel durchgespielt hat, paar zusätzliche Herausforderungen zu meistern. (Auch wenn sie z.B. bei Steam nur ein kleines Bild einfärben ^^)
Ich spiele i.d.R. SinglePlayer-Spiele und da regen mich tierisch diese Achievements auf, mit denen der Publisher/Entwickler versucht einen angehängten Multiplayer zu puschen. Ich will keinen Multiplayer in einem Assassins Creed spielen um meine Achievements zu komplettieren. Da kann der noch so gut sein...
Das erinnert an den Multi Player von Brütal Legend. Beinahe alle anderen Achievements habe ich, aber irgendwie konnte mich das überhaupt nicht reizen.
Vor allem werden irgendwann sowieso die Multiplayer-Server abgestellt und es wird unmöglich diese Achievements dann noch zu erledigen. Tolle Wurst.
Bei XBL bist du davon weit weniger betroffen denn auf anderen Plattformen. Selbst viele Spiele von 2006 haben noch MP Server. Da ist dann nur das Problem Mitspieler zu finden, was aber dank True Achievements ein kleines Problem ist. Wenn man gezielt MP Erfolge in alten Games holen will findet man da immer Leute. Einzig EA schaltet immer fleissig ab damit du auch ja das neueste Fifa etc kaufst.
Achievements sind mir zu 99% egal, aber das eine Prozentchen geht mir gehörig auf die Nerven: Wenn ich einen erbrachten Erfolg nicht bekomme. Da habe ich dann das Gefühl das mir etwas vorenthalten oder weggenommen wurde.
Ja, verbuggte Erfolge sind furchtbar. :D
Stimmt. Wobei bekannte Hersteller eigentlich meist die Achievements fixen.
Das kann ich so nicht bestätigen. Pillars of Eternty zeigt mir zum Beispiel keinen Erfolg an, obwohl ich im drittem Akt bin. Bei Alan Wake bin ich mir wiederum sicher Archivments gehabt zu haben, aber als ich vor meinem Kommentar bei Steam reinsah, waren da keine. Ähnlich ist es bei Schatten aus Modor. Das Reboot von Tomb raider zeigt mir wiederum 4 Erfolge an unter anderem für 75% aller Dokumente, aber 25% und 50% fehlen bis heute.
Spielst du manchmal im Offline-Modus von Steam? Da gibts irgendwie oft Probleme mit dem Synchronisieren der Achievements.
Nein das tue ich nicht, aber ich hätte meine ISDN - Leitung in Verdacht.
Muss sein, denn die Tomb Raider Achievements sind definitiv nicht verbuggt. Ebenso Alan Wake.
Achievements sind mir das erste Mal auf der Flashspiele-Plattform Kongregate begegnet (http://www.kongregate.com/accounts/sarahkreuz31) Die waren aber bestimmt nicht die Ersten. Mittlerweile brauch ich den Mist nicht mehr, kann aber sehr gut nachvollziehen, dass die Jagd nach Badges/Trophäen süchtig machen kann. Bei mir ist es zum Schluss so ausgeartet, dass ich sogar Games durchgespielt hatte, die ich kaum bis gar nicht mochte. Nur um die Medaillen zu ernten. Was natürlicher totaler Mumpitz und Zeitverschwendung allerhöchsten Grades ist! Aber, hey, die Kommentare der Flash-Spielchen dort waren voll von wegen "Ich spiel's nur der Badges wegen". Ich war also definitiv nicht alleine dort Kack-Spiele am meistern, um den Trophäen-Haushalt aufzustocken. :P Zum Glück noch zeitig aufgewacht, mit einem gedanklichen "Was zum Teufel mache ich eigentlich hier???" Mein Beileid an alle, die noch in dieser Suchtspirale kleben. :D Die Zeit des Aufwachens kommt bestimmt.
Hoffentlich nicht :D
Bis auf ein Spiel, wo etliche habe, umkurve ich diese so gut es geht. Meist sind Sie eben auf dumpfes abfarmen ausgelegt. Bei Belohnungen wie Ingame-Godies, Einheiten bzw. witzigen Erfolgen mach ich gern mal eine Ausnahme.
Ich spiele ein Spiel, wenn es mir gefällt - und wenn nicht, dann lasse ich es eben. Ich wüsste nicht, wozu ich dabei Achievements brauchen sollte.
Du weisst ohnehin bei vielen Sachen nicht wozu sie gut sind....so ca alles ab Mitte der 70ger...XD
Das ist nicht wahr - mit dem Farbfernseher komme ich bestens klar!
Der hat aber keine Fernbedienung oder ? Und nur zwei Programme.
Fernbedienung schon, sonst müsste ich ja aufstehen. ^^
GG funktioniert ja auch mit Trophäen. Und wie auf GG finde ich das System auch bei Spielen gut, aber mehr auch nicht.
Sehr schöner Report. Das Thema wurde interessant aufgearbeitet. Daumen Hoch :-D
Als bis vor kurzem Nicht-Konsolero kannte ich Erfolge nur aus WoW. Da fand ich sie am Anfang ganz nett, vor allem wenn es für bestimmte Meta-Erfolge Reittiere oder Titel oder beides gab. Richtig abgerackert habe ich mich da aber nur für "Fliegen in Draenor". Das Problem bei einem Spiel, das ständig erweitert wird, sind aber halt dann immer neue Erfolge, so dass man a) nie fertig wird und b) immer neue Erfolge nachkommen und die alten entwerten.
Auf Konsolen nehme ich Erfolge mit, wenn sie zufällig aufploppen, mehr aber nicht. Das sind halt meist Spielzeitstrecker, die in Arbeit ausarten, und Arbeit habe ich auch so genug.
"Das Problem bei einem Spiel, das ständig erweitert wird, sind aber halt dann immer neue Erfolge"
Da lobe ich mir echt die Platintrophäe bei Sony. Die bestätigt dann wenigstens gleich auf den ersten Blick: Hauptspiel komplettiert. Wäre mir als Neuerung bei Microsoft ehrlich gesagt lieber gewesen als die Achievement Rarity, die ja auch von Sony abgeguckt wurde.
Kleine Anekdote am Rande dazu: Es wurde unter der News ja über Häufigkeit der Diamond Erfolge gerätselt. Nun, The Crew welches ich gerade spiele hat fast nur Diamond Erfolge. Laut der Anzeige haben bei den meisten Erfolgen höchstens 4 % die Erfolge geholt. Und ich glaub nicht dass sich dies ändert. :D
Versteh nicht, warum das nicht einfach überall so implementiert wird, dass die DLC-Erfolge erst dazu kommen, wenn man den DLC auch gekauft hat. Naja, wahrscheinlich weil ihnen dann diejenigen entgehen würden, die die DLCs nur kaufen, um wieder ihre 100 % zu erreichen, weil es sie sonst wahnsinnig macht. :D
Mir gefallen Achievements grundsätzlich. Sowohl auf PC z.B. bei Civ5 gibt es echt viele lustige und auch unerwartete. Finde das auch schön wenn beim Zocken es den Ton gibtund man sieht, dass das nur 1% andere auch haben, dann fühlt man sich einfach gut. Bei Destiny hatte ich nur vereinzelt MP-Matches (nicht Party Coop) gespielt, weil ich da gefühlt nicht so gut war. dem war aber irgendwie gar nicht so lt Statistiken und Erfolgen.
Aber ob ich ein Spiel auf 100% spiele hängt von zwei Faktoren ab. 1. ob mir das Spiel richtig gut gefällt und ich eh schon viele Erfolge habe 2. Das es keine Multiplayer-Achievements oder übelste Grinding-Achievements gibt. Ich hab Life is Strange (PC), Gravity Rush (PS4) und Mirrors Edge Catalyst (PS4) auf 100%/Platin einfach weil ich sie toll fand. Hart war nur letzteres und hat auch leicht vergrößerte Spaltmaße beim DS4 erzeugt :D
Wir haben auf unserem DayZ-Server unserer eigenen Achievements eingebaut. Es fängt meist klein an mit "You've killed 10 Zombies", und wenn man anständig gezielt hat auch gleichzeitig "You've done 10 Headshots". Wenn man lang genug überlebt, sieht man vielleicht das Achievement "You've killed 250 Zombies". Auch gibts Achievements für's Finden von sehr raren Dingen oder Erreichen von bestimmten Leveln. Und sogar für's stundenlange rumlungern am selben Ort ("You are a timewaster"). Belohnt wird man mit Humanity (sowas wie XP, führt auf unserem Server zu Levelaufstieg), wodurch man Vorteile erringt, zB. besser Waffen beim Respawn oder Zugang zu besseren Händlern. Wenn man stirbt, werden die meisten Achievements auch zurückgesetzt und man kann erneut auf die Jagd gehen. Also ist unser Achievementsystem ein ziemlicher Motivator, weiter zu spielen.
So was finde ich wirklich sinnvoll. Steam-Achievements hingegen inreressieren mich grundsätzlich erstmal garnicht, da hab ich nix von ausser vielleicht zu sehen wie weit der Spielfortschritt ist. Ab und zu, wenn ich ein Spiel wirklich gut finde, schaue ich mir die Achievements-Liste an und verfolge auch mal das ein oder andere Ziel, wenn es eh schon in greifbarer Nähe ist.
Achievements? Nehm ich mit, aber bewusst gesammelt bzw. gejagt habe ich sie nie. Sie passieren, wenn sie passieren. Netter Bericht, war angenehm zu lesen.
"Assassin’s Creed schafft es bei mir immer, den gewissen Flow zu erzeugen. Da ist das Sammeln fast schon entspannend." Also das ist für mich so ziemlich das absolute negativ Beispiel. Bei Teil 1 alle Fahnen o.ä. zu sammeln macht wirklich überhaupt keinen Spaß, selbst mit "Cheat-Map", wo man dann nur noch hinlaufen muss, ist das echt kein Spaß sondern Arbeit, das würde ich mir nicht antun.
Ok, Teil 1 war wirklich mies in der Beziehung. Ich meine eher ab Teil 2. Denn ab da konnte man den Sammelkram problemlos ohne Hilfe finden und es war nicht mal halb soviel wie der Flaggenkram. Zudem gab es immer kleine Belohnungen abseits der Erfolge.
Ich mag halt nur jene Achievements:
- die den Story-Fortschritt zeigen (evtl. inkl. Schwierigkeit)
- die mich für einen Spielstil belohnen
- die recht kreativ sind
- oder die halt so billig sind, das ich halt einfach mal einen mitnehme.
Sonst hätte ich mich in Assassin's Creed: Brotherhood halt nicht hingestellt und mit solange schwere Waffen geworfen, bis ich das Distanz-Achievment gekriegt hab. Wobei ich mir da gerade nicht so sicher bin, ob das nicht so buggy war, das es gar nicht ging :D
Aber alles eben das pure Abklappern anbelangt, kommt mir nicht in die Tüte. Abklappern wie Fahnen, Federn etc. Sowas wie die Romulus-Gräber alle finden, was auch sonst noch was bringt und sehr spaßig ist, gehört da nicht dazu, das würde ich auch ohne Achievements machen.
Witzig ist, dass mir das bei Steam quasi egal ist, aber die Zahl bei der Xbox360 war mir da irgendwie noch ein Zusatzanreiz und nicht ganz unwichtig. Man will ja nicht wie ein Noob aussehen. :D
Auf der Konsole lasse ich allerdings quasi alle MP-Achievements weg, weil ich ohne Xbox Live Gold eh nie MP gespielt hab.
Bei so Kram wie EAs HUT hilft allerdings auch kein Gamescore/Achievement der Welt mehr. ;)
@Christoph:
Erster Absatz und gleich ein dicker Fehler:
Am Anfang poppte lediglich die Meldung "Achievement unlocked" bzw. "Erfolg freigeschaltet".
Die Beschreibung des Achievements/Erfolges beim aufpoppen wurde von Microsoft erst in einem Dashboard-Update nach ca. 1 Jahr nachgebessert.
Ansonsten aber ein netter Report.
Ich finde es ist ein gelungener Report. Beim Thema Erfolge muss ich sagen, dass sie wohl die Spiele etwas schlechter gemacht haben. Gerade die Sammelquests der heutigen Spiele sind ja oft mit Erfolge verbunden. Und Spiele werden sicher nicht besser wenn man 100 Federn sammelt.
Sammelkram gab es aber schon vor den Achievements.
Ja aber nicht in der Ausprägung und es gab dann im Spiel auch was dafür was sich gelohnt hat.
Gab auch früher genug Spiele, wo es versteckten Sammelkram gab, der dir nix bringt, außer das Gefühl, was Geheimes gefunden zu haben. Klar ist es mittlerweile zu einem Standard geworden, dass Spiele Sammelkram haben müssen, aber was Neues ist es nicht. Und Sammelkram lässt sich ja auch einfach ignorieren. ;)
Jein, wenn es so wie in AC dargestellt wird dann ehr nicht. Da geht es ja nicht um verstecktes Zeug.
Sehr, sehr schöner Report!
Ich muss mich leider auch zu den Komplettisten zählen, was ich doch häufiger verfluche (z.B. bei zitiertem Mafia 2-Achievement). Interessanter Nebeneffekt: Ich spiele nahezu jedes Spiel auf höchstem Schwierigkeitsgrad.
Erfolge ignoriere ich vollkommen. Mittlerweile lese ich sie mir nicht einmal mehr durch um meinen Spielstil nicht dem der Achievements anzupassen.
Jedenfalls werde ich mich mit einem Spiel nicht länger beschäftigen, als ich es im Normalfall getan hätte, um ein paar hohle Punkte abzufassen. Soweit kommt es noch.
Achievements können durchaus motivierend bei Endlos-Spielen alla Cities:Skylines o.ä. sein. Ganz nett finde ich es, wenn man anhand der AM den Spielfortschritt ablesen kann, also Kapitel xy geschafft oder so. Ich mag auch lieber mehr AM in den Spielen als nur ein paar, die auch noch schwer zu erreichen sind. 40-50 im Spiel sollten so verteilt sein, dass für Normalos und Hardcore-Spieler genug Zusatzmotivation dabei ist.
Ein schöner Artikel. Ich lese mir gerne durch, was ich erreicht habe, wenn ich ein Spiel beendet habe, aber Extra-Umwege für einen bestimmten Erfolg gehe ich selten. Die Zeit investiere ich lieber in den nächsten Titel. Ich mag ohnehin keine Wiederholung und habe wahrscheinlich keine sechs Titel doppelt durchgespielt.
Solche Erfolge haben mich zum Glück nie interessiert. Aber wenns schäää macht, bitte.
Heutzutage finde ich die Erfolge eher belanglos. Früher habe ich mich hingegen über jede Auszeichnung gefreut und Spiele teils sogar primär aus diesem Grund weitergespielt. Seit der Xbox One ist die ganz große Freude allerdings verflogen und ich frage mich immer, was mir daran früher nur so gefallen haben mag.
Sehr guter Report! Ein Punkte der mir aber noch fehlt bei der ganzen Betrachtung ist, dass Erfolge manchen Endlosspielen einen Sinn geben können. Zum Beispiel bei Idle-Klickern oder anderen Spielen, die einfach Endlos weitergehen und keine Story haben und auch sonst kein Ziel. Da bringen Erfolge wenigsten ein bisschen Sinn in das Ganze und als Spieler kann man dann doch irgendwann behaupten dass man das Spiel "durch" hat.
So gehts mir mit den Total War Erfolgen, manch ein Volk nur wegen dem Erfolg ausprobiert und dann oft erstaunlich viel Spass gehabt, obwohl ursprünglich kein Interesse an besagtem Völkchen vorhanden war.
Mich hätte noch interessiert, was der Psychologe zu den Steam Trading Cards sagt, auch wenn das im Grunde nur "Ich habe Spiel X eine gewisse Zeit lang gespielt/geidlet"-Achievements sind. Bei den Spielern gibt's da eigentlich nur drei Gruppen: die Sammler/Käufer, die Verkäufer und die Komplettverweigerer. Und natürlich gibt's einen großen Gewinner: Valve. Die steigern ihren Umsatz und verdienen noch an den Verkaufsgebühren. Kleinvieh macht eben auch Mist...
Gewinner ist ganz klar Valve, aber einen Verlierer sehe ich dabei keinen. Die Trading-Cards ist doch eigentlich nur eine Win-Win-Situation für die meisten:
1. Valve:
Verdient bei jedem Verkauf ein kleines Prozent mit, was sich anscheinend echt auszahlt.
2. Die Ignorierer:
Haben absolut keinen Nachteil der ganzen Geschichte.
3. Verkäufer:
Verkaufen die Karten und bekommen einen kl. Obolus.
4. Sammler:
Haben Ihren Spaß Abzeichen zu craften um damit ihr Level hoch zu ziehen und sind ebenfalls glücklich.
Ich sehe darin eigentlich nur Gewinner oder zumindest (Ignorierer-Gruppe) keinen einzigen negativen Punkt.
Doch, als Ignorierer bin ich ein Verlierer, da bei neuen Sammelkarten immer das Nachrichtensymbol hervorgehoben wird mit der Anzahl neuer Nachrichten. Da ich neue Nachrichten nicht ausstehen kann, muss ich immer erst darauf klicken und dann noch auf die einzelnen Karten je einmal, damit die Benachrichtigung verschwindet.
Wenn jemand weiß, wie und ob man das abstellen kann, wäre ich unendlich dankbar!
Toller Artikel. Ich persönlich mag Achievements, da sie mir bei Spielen die ich gerne mag, mehr Reiz daran bieten oder Herausforderungen schaffen, um mehr Zeit mit ihnen zu verbringen. Hasse sie allerdings auch, wenn sie verbuggt sind oder einfach extrem unsinnig. Was im Artikel nicht erwähnt wurde, dass manche gerade auf den Ms-Systemen (da es kein "Platin-Achievement" gibt), gelegentlich einen DLC nur kaufen/spielen, um ein Spiel "kompl." zu halten und die vorherige Mühe nicht iwie zu entwerten. Ich glaube, da steckt seitens Microsoft schon ein wenig Kalkül dahinter, zum Nachteil der ambitionierten Spieler/Sammler.
Ich mag die Dinger.
Erstmal spiele ich regulär ohne Anleitung und dann gucke ich ob es interessant klingt was da noch zu machen möglich ist.
Bullshit wie Erster in einer weltweiten Online-liste werden oder 3Billionen Kills mit jedem Charakter und 1000h Spielzeit auf einem Reifen Quark lasse ich sein, aber manchmal wenn es ja nur mehr die eine letzte Aufgabe ist, spiele ich schon länger wie es wirklich noch richtig Spass macht. Das ist dann halt ein wenig mehr sportlicher Ehrgeiz wie spielend sich unterhalten, aber sich manchmal wo durchbeißen ist ja nicht übel, mit dem Gefühl was (natürlich eig. wertloses) geschafft zu haben.
Trophäen finde ich besser wie Punkte. Punkte summieren sich zwar schön, aber sagen eben nicht aus ob man sich an schwere Sachen ran wagt oder halt einfach nur viel spielt. Daher sind die informativer. Wobei Platin für Motorstorm RC oder Telltale Zeugs ja kaum gleiche bedeutent mit Wipeout HD oder Ninja Gaiden ist. Also da hat Sony und die hier beschriebene QS versagt, wenn das wirklich so sein soll.
Wertlos ist es aber so oder so. Manchmal bringt es aber unerwartet Spass wenn ich eben durch diese scheinbar sinnlose Herausforderung das Spiel anders spiele und ich es mehr wertschätzen lerne wie ich sonst hätte.
Ich bin mir nicht sicher, weil ich noch Last-Gen, bzw. auf Vita, unterwegs bin, aber die Infomeldungen kann man auf den aktuellen Konsolen ausblenden, wenn einem das wirklich irritiert/stört?
Super Artikel, schön recherchiert mit vielen Einblicken.
Ich mag das XBox Achivement System und freue mich über jedes Achivement, das ich bekomme. Nur bei Spielen, die mich wirklich begeistern und einen hohen Wiederspielwert für mich haben versuche so viele Achivements wie möglich zu bekommen.
Schöner Artikel, danke Christoph! Habe es nun auch mal geschafft ihn zu lesen, Feiertag sei Dank. =)
Ich wüsste noch nicht mal, wie ich auf die Schnelle nachschauen sollte, welche Titel ich komplettiert habe. Der einzige von mir bewusste 100%-Titel ist Bloodborne. Erfolge sind mir nämlich sowas von egal, egaler gehts nicht. :)
Über witzige Erfolge freue ich mich aber dennoch, arbeite aber nicht darauf hin, noch schaue ich mir Erfolgslisten -- weder im Vorfeld noch im Nachhinein -- an. Juckt mich nicht die Bohne. Aber wie euer Fazit schon lautet: Jedem Tier sein Pläsier.
Zum Glück bin ich gegen jede Art von Achievement Trieb relativ resistent.
Wems Spaß macht, haut rein! ^^