Drastische Gewaltprävention: Hit The Bitch (+Video)

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20. November 2009 - 1:50 — vor 14 Jahren zuletzt aktualisiert
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Bitte erst den News-Text lesen!

Öffentlichkeitsarbeit treibt im Internet mitunter seltsame Blüten. Leider gilt das auch für eine Kampagne gegen häusliche Gewalt, die von der dänischen Organisation "NGO for children exposed to violence at home" gestartet wurde: Auf der speziell hierfür eingerichteten Website kann man in einem Flash-Spielchen eine junge Frau verprügeln, bis diese krankenhausreif am Boden liegt.

Je mehr man der Frau zusetzt, desto mehr füllt sich eine Leiste am oberen Bildschirmrand, die zu Beginn  "100% Pussy - 0% Gangsta" anzeigt. Am Ende des Spiels wird dann bildschirmfüllend "100% Gangsta" eingeblendet, erst danach folgt die eigentliche Aussage: Aus "100% Gangsta" wird "100% Idiot" und man habe das Spiel schon verloren gehabt, als man zum ersten Mal mit der Hand ausgeholt habe.

Vernunftbegabte Menschen ohne Hang zur Aggressivität werden da sicher zustimmen. Es bleibt allerdings die Frage, was diese Kampagne eigentlich erreichen will. Wer zur Gewalt neigt, dem wird so ein Flash-Spielchen sicherlich eher Spaß machen als dass er sich durch die Einblendung "100% Idiot" überzeugen lässt, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Und wer als Opfer unter häuslicher Gewalt zu leiden hat, wird vermutlich das Spiel kaum zu Ende spielen, um zu den betreffenden Links zu kommen...

Aufgrund des hohen Traffics wurde der Zugang zu der eigentlichen Website übrigens auf Nutzer eines dänischen Internetanschlusses beschränkt.

Video:

Gamaxy 19 Megatalent - 14748 - 19. November 2009 - 23:02 #

Ich bin mir nicht sicher, ob so etwas hierher gehört, aber irgendwie fand ich die Meldung so krass, dass ich sie nicht ignorieren wollte.

Da das Thema m.E. ziemlich brisant ist, sollte m.E. nochmal jemand von der Redaktion über diese News schauen.

SynTetic (unregistriert) 20. November 2009 - 0:52 #

Ich könnte mir vorstellen, dass sich hieraus wunderbar Diskussionen herleiten ließen.

Aber: Das "Angebot" der Seite kann man wohl kaum als "Spiel" bezeichnen (weswegen es nur mittelbar zu GG passt).

hidden 16 Übertalent - 5218 - 20. November 2009 - 2:01 #

Ich finde, dass es passent. Ich denke man könnte zum Beispiel darüber Reden ob man mit Videospiel, wie in diesem Fall hier ein Flash Game sich entspannen kann oder sogar aggressione abbauen kann.
Auch wenn dies der eigentliche Gedanke hinter der Aktion nicht ist!

bam 15 Kenner - 2757 - 20. November 2009 - 2:08 #

Durch die Interaktion wird eben versucht die volle Aufmerksamkeit des Nutzers zu bekommen und das funktioniert meiner Meinung nach auch ganz gut. Immerhin hat es diese dänische Kampagne tatsächlich auf Youtube und auch auf eine deutsche Seite wie hier geschafft, das spricht für sich. Ob man mit so einem Spot wirklich Menschen erreicht sei mal dahingestellt, aber die Frage kann man eigentlich bei jeder Art von Werbung bzw. Aufruf stellen.

bolle 17 Shapeshifter - 7789 - 20. November 2009 - 2:28 #

Ui, wie krank ist das denn? Wie im Video gesagt. Das nächste mal eine Kampagne gegen Missbrauch von Kindern?

Ich glaube, wenn schon so nah dran sein muss, dann würde es würde seinen Zweck erheblich besser erfüllen, wenn man in der Haut der jungen Frau wäre, versuchen müsste, auszuweichen, was aber nicht geht, bis man am Boden liegt. Und dann "Du hats Glück, war nicht echt, aber woanders schon - drum schau nicht weg!" oder son Kram...

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469808 - 20. November 2009 - 12:39 #

Das ist mal eine interessante Frage: Ist es besser, in die Rolle des Opfers versetzt zu werden und die Macht- und Hilflosigkeit zu spüren, oder ist es besser, in die Rolle des Täters gezwungen zu werden und ein schlechtes Gewissen oder Reue zu empfinden?

Psychologen vor, ich kenne mich da nicht aus, aber zu denken gibt mir, dass wohl Menschen, die in der Familie (oder auch sonst) gewalttätig sind, oft selbst geschlagen worden sind als Kind. Insoweit scheint die Rolle des Opfers zu begünstigen, dass man selbst zum Täter wird.

Philipp Spilker 21 AAA-Gamer - P - 25137 - 20. November 2009 - 15:56 #

Das ist ja auch in Zusammenhang mit Modern Warfare 2 und der Mission am Flughafen eine sehr aktuelle Frage. Hier behaupten ja auch viele, dass Infinity Ward ihr Anliegen damit, das man den Spieler in einen fliehenden Zivilisten hineinversetzt, besser hätten erreichen können. Ich bin mir sicher: auch dann noch wäre es ein Skandal.

Weil einige Themen eben einfach zum Skandal geboren sind. Völlig egal wie man sie thematisiert: sie werden polarisieren. Mal mehr, mal weniger. Ich finde übrigens die hier besprochene Werbekampagne gar nicht so verkehrt: zumindest regt sie zum Nachdenken über das Thema an, dass ja doch eher ein Tabu in der Gesellschaft ist.

Aber klar: das wäre sicher auch anders und wenige provozierend gegangen. Nur hätte es dann auch ganz bestimmt nicht einen so weiten Kreis gezogen.

Screeny (unregistriert) 20. November 2009 - 7:37 #

Vielleicht sollte man für einen Vergleich das "Spiel" einfach mal selber "spielen":
http://eye.swfchan.com/flash.asp?id=78661&n=hitthebitch.swf&w=1024&h=650
Also ich weiß noch nicht recht, was ich DAVON halten soll :S
Zumal: Man kann sogar via Webcam "zuschlagen"
o.o"

JakillSlavik 17 Shapeshifter - 7253 - 20. November 2009 - 8:09 #

Auch wenn ich verstehe, dass der Widerspruch in der Kampagne selbst sehr kritisch hinterfragt werden muss, finde ich das in dem Video - egal wie sehr die Kommentare sich selbst rechtfertigen- nicht sonderlich gut, aus dem einfachen Grund: Ich möchte verstehen, was gesprochen wird. Niemals durch die Augen jemand anderes so sehen, auch wenn es nur Texteinblendungen sind. Der Schluß (des Videos) ist schlichtweg grotesk, wobei man auch hier so weiter Argumentieren kann, dass eben nicht gleich wieder weggeschaut werden soll, eigentlich also eher kontrovers, denn grotesk.

Kein "Kommentar" (Text im Video) in einem solch drastischen Kommentar (Kampagne selbst) zur häuslichen Gewalt selbst, für mich persönlich überspannt das den Bogen noch mehr. Ich zitiere aber Gamaxy:

"[...]aber irgendwie fand ich die Meldung so krass, dass ich sie nicht ignorieren wollte."

melone 06 Bewerter - 1512 - 20. November 2009 - 9:27 #

Ich denke, je nachdem wie man bereits verdrahtet ist, kann's etwas helfen oder auch nicht. Die Veranschaulichung der zeitlichen Auswirkungen mag einige zur Besinnung bringen, für andere wird's reine Unterhaltung sein: Hey sieht billig aus, zu einfach, warum gibt's nicht mehrere Bitches, Schlagarten, Achievements, etc.

Durch den Spielebezug haben sie aber schon mal mehr Aufmerksamkeit und erreichen zusätzliche Schichten. Ich finde die Idee ernsthafte Inhalte via Interaktiven Medien zu transportieren gut, nur in dem Fall riecht's auch ein wenig nach Kunde fragt Agentur und irgendein Heini denkt sich das aus. Man wird das Gefühl nicht los, daß man's besser hätte machen können.

Easy_Frag 16 Übertalent - 4341 - 20. November 2009 - 9:31 #

Eines haben die auf jeden Fall erreicht: die Leute reden bzw. schreiben drüber.

roshi78 (unregistriert) 20. November 2009 - 9:40 #

Gamers GLobal scheint mir wirklich nicht die richtige Plattform für solche News :-/ Hier wird im schlimmsten Falle, egal wie die Absicht des Autors war, noch Werbung für sowas gemacht.

grüße

Roshi

ganga 20 Gold-Gamer - 22831 - 20. November 2009 - 10:07 #

Hast du die News überhaupt gelesen? Es ist doch positiv dass man über eine Aktion über Gewaltprävention Werbung macht, oder nicht?

Carstenrog 16 Übertalent - 4838 - 20. November 2009 - 10:47 #

Krank!

roshi78 (unregistriert) 20. November 2009 - 11:02 #

ja ich habe die News gelesen, hast du gelesen das ich schon weis das die Absichten des Autors sicher eine andere ist als das Ziel was damit erreicht werden könnte? Klar sollte man für soziale Projekte werben. Nur leider neigen solche Projekte wie dieses wie es hier thematisiert wird dazu falsch genutzt zu werden.
Wie du sicherlich gelesen hast ist der Traffic auf dieser Seite immens hoch, warum glaubst du ist das so? weil die Leute das Thema interessiert, oder weil sie gerne das Mädchen prügeln wollen?
wieso haben andere Seiten die sich ebenfalls mit der Thematik befassen nicht das Problem von zu hohem traffic? Eine Frau virtuel verprügeln kann schon ein Einstieg sein um sich mit einem solchen Thema zu befassen, nur ist das leider meist nur dann der Fall wenn man nach so einem Erlebnis mit dem Spieler darüber redet was er dabei gedacht und gefühlt hat und und wie es dazu gekommen ist. In dem hier gezeigten Fall wird das aber wahscheinlich kaum passieren, es wird also dabei bleiben jemanden verprügelt zu haben, denn die Evaluation bleibt aus. Die Absicht verpufft also in den meisten Fällen. Ums zusammenzufassen finde ich halt das eine auf einem anderem Weg eventuell funktionierende Methode falsch genutzt wird. Gewiss werden einige durch das Spielchen auch aufmerksam auf das Thema, ob diese Leute aber auch das Spielchen dazu gebraucht hätten ist eine andere Frage, die ich mich mal nicht zu beantworten waage. nenn mich nun einen klugscheisser oder was auch immer ich kann nur wiedergeben was ich aus meiner Berufszeit als Sozialarbeiter für Erfahrungen gesammelt habe, Leute die länger in dem Beruf waren werden es vielleicht anders sehen, vielleicht auch nicht, ich sehe die Sache eher kritisch.

grüße
Roshi

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469808 - 20. November 2009 - 12:36 #

Ich glaube, der hohe Traffic hat weder damit zu tun, dass die Leute gerne eine Frau virtuell verprügeln wollen, noch, dass sie die Botschaft des "Spiels" interessiert: Es ist einfach die Internetkarawane, die hier mal einen Halt einlegt: Das Spiel bzw. die Videos darüber haben Aufsehen erregt, das schaut man sich mal an.

Vielleicht kommen damit allein durch die Masse wirklich Personen mit der Antigewalt-Botschaft in Berührung, die sich sonst keine Gedanken darüber gemacht hätten. Allerdings, siehe meinen Comment weiter unten, sehe ich die Effektivität des Ganzen deutlich geringer als den Effekthaschereifaktor.

Loco 17 Shapeshifter - 8999 - 20. November 2009 - 11:03 #

Also ich finde es okay, seht doch nicht immer alles so verbissen ernst. Sich darüber aufzuregen ist das gleiche wie sich über einen Tarantino Film aufzuregen, da steckt doch mehr Ironie als Gewalt drin.

icezolation 19 Megatalent - 19280 - 20. November 2009 - 11:13 #

Völlig over-the-top, Ziel verfehlt.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469808 - 20. November 2009 - 12:26 #

Mich haben eure Reaktionen interessiert, und ich finde auch die wenigen Punkte für die News angesichts der doch nicht geringen Zahl der Aufrufe bezeichnend.

Meine persönliche Meinung: Ich halte diese Sache für zu drastisch, weil es -- nach dem Video zu urteilen -- zu lange dauert, bis die Auflösung kommt. Ansonsten könnte so etwas, glaube ich, schon einen Aha-Effekt erzielen. Denn die übel zugerichtete junge Frau, für deren Verfassung ja der "Spieler" verantwortlich ist, hat definitiv eine andere Wirkung, als wenn da nur ein Text stünde nach dem Motto "Häusliche Gewalt ist böse".

Raven 13 Koop-Gamer - 1576 - 20. November 2009 - 12:40 #

Bitch, hold kæften!

Ne im Ernst, was gibt's da mißzuverstehen? Frauen schlagen ist böse und das sollte jedem klar sein, der auch nur ein Minimum an Erziehung genossen hat.

Außer der Big Sister, die darf man prügeln :P

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469808 - 20. November 2009 - 12:43 #

Das Video richtet sich aber nicht unbedingt an Menschen, die "ein Minimum an Erziehung" nach deiner (uns sicherlich auch meiner) Definition genossen haben.

Philipp Spilker 21 AAA-Gamer - P - 25137 - 20. November 2009 - 16:02 #

Stimmt. Seien wir ehrlich: Die Leute, die der Spot wirklich erreichen müsste (nämlich die, die das Spiel in die Realität bringen) werden auch von dieser Werbekampagne nicht umgestimmt werden. Das Einzige, was so eine Kampagne wirklich schaffen kann, ist (und wenn nur für eine kurze Zeit) die Aufmerksamkeit der Gesellschaft auf das Thema zu erhöhen. Und Aufmerksamkeit kriegt man heute nicht mehr geschenkt.

knurd 14 Komm-Experte - 2089 - 20. November 2009 - 13:49 #

Alles mal beiseite, die Musik im Hintergrund ist mal richtig catchy.

Sebastian Conrad 16 Übertalent - 4790 - 20. November 2009 - 14:48 #

Mein dänisch ist zu eingerostet, ich verstehe leider nicht alles. Aber genug um zu wissen das Menschen, die zu Gewalt neigen, sicherlich ihren "Spaß" an dem Flash-Game haben. Und die Anzeige die von 100% auf 100% Idiot wechselt: Datt juckt die doch nicht.

Ich empfinde die Aktion als Zweischneidiges Schwert: Auf der einen Seite wird seinen Zweck wohl erfüllen, auf der anderen Seite wird es wohl ein paar Menschen geben die ihren Kick dabei bekommen oder sich ggf. angeheizt fühlen, den Kick auch mal richtig zu erleben, nicht nur über ein Spiel.

Gamer18 09 Triple-Talent - 283 - 20. November 2009 - 15:31 #

OK das ist krank!

Gruß

Gamer18

Anonymous (unregistriert) 20. November 2009 - 16:42 #

BOAH IST DAS BESCHEUERT! die haben echt einen Schaden die Dänen. War da nicht letztens auch diese dänische schwangere Frau die ihren "Touristen/Vater" suchte, sich aber herausstellte dass das nur Werbung war um Touristen anzulocken, echt krank die Dänen.

Jock 14 Komm-Experte - 2180 - 20. November 2009 - 16:53 #

Was für Heuchler hier unterwegs sind... Selber das eigene Hobby "Computerspiele" bis zum Geht-nicht-mehr verteidigen, obwohl dort (virtuell) massenhaft Menschen/Lebewesen/Kreaturen/Moralvorstellungen zu Schaden kommen, hier aber eine Medienproduktion in der (virtuell) eine Frau vom User zu Schaden kommt über alle Maßen verteufeln...

Das Computerspiel darf das alles, weil: "Kunstform", "Message", "nicht real"...
Dieses Projekt aber wird als krank dahin gestellt... DAS ist krank.

Gamaxy 19 Megatalent - 14748 - 20. November 2009 - 16:57 #

Endlich kommt mal Schwung in die Diskussion :-D

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469808 - 21. November 2009 - 1:47 #

Ich persönlich finde es weit weniger schlimm, bei Modern Warfare 2 einen feindlichen, aus Pixeln bestehenden Soldaten zu erschießen als aus nächster Nähe eine real gefilmte Frau so immer wieder ins Gesicht zu schlagen, dass ihr Gesicht immer schlimmer zugerichtet aussieht.

Das betrifft rein die Darstellung.

Aber auch die Handlung an sich erscheint mir im hier diskutierten Spiel widerwärtiger: Das Ins-Gesicht-Schlagen dient keinem Zweck, sondern ist reines Macho-Gehabe und Quälerei. Das Erschießen des Soldaten dient dem Zweck, seinem Missionsziel näher zu kommen oder schlicht zu überleben.

Ich will hier gar nicht MW2 verteidigen, es lassen sich darin genug widerwärtige Szenen finden. Aber du kannst nicht einfach jedem Heuchelei unterstellen, der erstens Actionspiele mag und zweitens dieses Video bzw. das dahinterstehende "Spiel" krank findet.

melone 06 Bewerter - 1512 - 20. November 2009 - 19:41 #

-> http://www.youtube.com/watch?v=te8yHAjaU60

Earl iGrey 16 Übertalent - 5093 - 21. November 2009 - 21:56 #

Diese Werbung wirkt. :/

carsten b (unregistriert) 25. November 2009 - 20:08 #

ich habe das nicht gespielt , aber das vidio schreckt genug ab ! so etwas braucht man nicht ,und ich hoffe das das nicht bei der jugend die gewalt fördert. weil die das hier sehen und das dann in echt vergleichen wollen .

Mitarbeit