Der auch im Jurfix-Blog schreibende Rechtsanwalt Henry Krasemann nimmt sich für GamersGlobal regelmäßig aktuelle Rechtsthemen vor, die mit Computerspielen (oder auch verwandten Belangen wie Urheberrechtsschutz) zu tun haben.
Diesmal knöpft sich Krasemann das Thema Weiterverkauf gebrauchter Spiele vor. Wie ist die rechtliche Regelung, darf der Hersteller das verbieten? Wobei gerade auf PC immer mehr Spiele accountgebunden sind und damit sowieso nicht auf normalem Wege weiterveräußerbar. Krasemann bezieht sich bei seinen Ausführungen vor allem auf ein BGH-Urteil vom 11.2.2010 zum Urheberrecht in Bezug auf Half-Life 2 sowie auf den Schlussantrag des Generalanwalts im Verfahren UsedSoft GmbH gegen Oracle (ein Verfahren, bei dem es um den Weiterverkauf von Lizenzen aus zum Beispiel Firmenpleiten geht).
Viel Spaß mit der aktuellen Folge von Der Games-Anwalt!
Informatives Video :)
Ich sehe da mit Steam kein so großes Problem, da ich eh noch nie auf die Idee gekommen bin ein gekauftes Spiel weiter zu veräußern. Dennoch ist die Tendenz fragwürdig, die Rechte der User immer weiter zu "beschneiden"..
Ich sehe in Steam ein Problem, denn ich wollte schon mehr als einmal, meine Spiele an meine Freunde verleihen, damit diese sich das mal angucken können. Aber vielleicht wird es da ja bald eine Möglichkeit geben, wenn der EuGH ein Urteil spricht. :)
Dann würde ich mir meine Spiele quasi nur noch bei Steam kaufen, da ich Downloads ja doch sehr angenehm finde.
Danke für das Video wie immer intressant.
Das ist das Traurige, dass sich mittlerweile kein Schwein mehr dafür interessiert und als "gegeben" bzw. normal ansieht!
Und genau solche Leute sind dann auch schuld das die Spielebranche auf kurz oder lang in eine Krise gerät, oder viele andre die noch Verstand besitzen sich von ihrem Lieblingshobby einfach abwenden müssen, da es keine Alternative gibt.
Ganz ehrlich ich frage mich wie man nur so dumm sein kann!?!
(Bitte nicht falsch auffassen)
Es gibt jede Menge Alternativen, dazu noch DRM-Frei!!! Wer sich so einen DRM-geknebelten-0815-Casual-TripleA-Rotz vom Fließband antut ist nun wirklich selbst Schuld.
Auch könnte die Spielebranche durchaus mal wieder eine Krise vertragen, da man vor lauter Geldgeilheit die Kunden vergessen hat.
und?
ich wollte Platz im Regal schaffen.
Spiele die ich seit ca. 1995 für den PC gekauft hatte wollte ich verkaufen (also Retail und 100% Steam/origon & Co frei).
Insgesamt hatte ich ca. 50 Spiele verkauft welche idR. Deluxe und oder Indiziert waren und den größten Teil des Rests muste ich durch den Reiswolf jagen.
250+ Spiele für 1€ + Porto => keins verkauft.
Es gibt einfach kein Intersse (beim PC) an gebrauchten Spielen und wenn man sich die Steam Preise anschaut wundert einem das auch nicht wirklich.
Das kommt ganz auf die Spiele an. Es gibt bestimmte Titel, die Du sehr gut los wirst und es gibt einfach Titel, die Du schlechter los wirst. In der Vorweihnachtszeit sowie in der Zeit vor dem Release eines Nachfolgers ist die Chance besser, dass ersteres eintritt.
wenn die spieleindustrie einmal in eine krise gerät, dann nur wegen leuten, die selbst gute und kreative spiele nicht kaufen, bloss weil der kopierschutz nicht nach ihrem kopf ist.
sei froh kaufen genügend spieler noch PC-spiele, ob account-gebunden oder nicht, denn sonst würde es im PC-bereich über kurz oder lang arg öde aussehen...
Falsch. Die Spieleindustrie macht genau wie die Film und Ebook-Industrie dieselben Fehler welche die Musikindustrie die letzten 10 Jahre gemacht hat. Die Kunden zu gängeln und zu gängeln und zu gängeln und zu gängeln und zu gängeln und zu gängeln und zu gängeln und zu gängeln und zu gängeln.. Als die Musikindustrie durch den itunes Store gezwungen war, mit der Gängelei, der Fileverstümmelung und dem Rechteabtritt aufzuhören zogen die Verkäufe stark an, und der ewig beschriene Untergang durch fehlenden Kopierschutz blieb aus.
Du kaust nur die Popaganda der Abzockbarone nach. Aber glaube nicht mir, spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/die-digitale-gesellschaft-ein-buchauszug-a-834398.html erklärt das viel besser. Ist ein Ausschnitt aus dem Buch "Die digitale Gesellschaft. Netzpolitik, Bürgerrechte und die Machtfrage" von Markus Beckedahl und Falk Lüke.
Die logische Konsequenz aus deinen Ausführungen wäre dann also:
Kauft Spiele um die Industrie zu erhalten, egal welche Folgen
sich für einen selbst ergeben? Egal ob man ausspioniert wird oder
Programme sich so in den PC verbohren, das anderes nicht mehr läuft (Rootkits)?
"Ich bin gläsern, egal, Hauptsache ich kann zocken"
Man was würde ich mir solche Kunden wünschen, die wirklich alles abnicken, nur um meine Produkte kaufen zu dürfen.
Wie blöd sind manche Leute eigentlich? (Rhetorische Frage!)
Nur weil das so viele Leute einfach so abnicken, setzt es sich durch.
Das ist das selbe Problem wie mit verbuggter Software. Wenn die
Leute das trotzdem kaufen, macht sich keiner mehr die Mühe ein
fehlerfreies Produkt abzuliefern, weil es eh gekauft wird.
Leute, merkt es endlich: Um da was zu bewegen, hilft nur, das einzige
Machtmittel was ihr habt zu gebrauchen: Konsumverzicht!
Meckern in Foren bringt nichts, Leserbriefe bringen nichts, Briefe
an den Hersteller bringen nichts. Nur der Geldbeutel ist die
einzige Trefferzone für den Bossgegner. ;-)
Heult nicht rum, kauft keine Produkte, die euch nicht koscher erscheinen (ob Kopierschutz oder Bugs). Wirklich nicht, ich weiß, es
ist schwer, aber das ist das einzige was man tun kann, diesem Trend
entgegenzuwirken.
Die Menschheit ist eine unethische, dumme, selbstsüchtige Bande. Gibs auf - alles ist ideal. Jedes Volk hat die Eliten, die Regierung und letztlich auch die Spiele die es verdient. :) DRM gibt es nur, weil DRM gekauft wird. Ergo: Unterschicht und Mittelschicht sind das Problem - nicht die geldgeilen Ausbeuter. Letztere brauchen Erstere, deshalb liegt die Macht im Grunde unten. Nur nutzen die Hammel sie nicht. Weil sie zu ungebildet, zu ausgebrannt, zu gestresst, zu selbstsüchtig etc. sind. Scheuklappen für die Konsumdeppen halt.
Ich frage mich ohnehin, wieviel die Leute welche die Urteile fällen, eogentlich von der Materie verstehen...
Mehr als du ;p
Wenn man sich befremdlichen Urteile in dem Bereich der letzten 20 Jahre so anschaut, dann haben sie das wohl eher nicht!
Das Rechtsempfinden wird von Rache und Ignoranz beherrscht und die Rechtsstaatlichkeit von ethischen Prinzipien der Gleichheit vor dem Gesetz, der Grundrechte des Einzelnen und der Normierung unabhängig von Individuen.Deshalb sind es für dich "befremdlichen Urteile".
Ein Richter ist bei seiner Entscheidungsfindung an Recht und Gesetz gebunden.
Die persönliche Voraussetzung für diese Jobs wiederum: keine selbstgefälligen Zicken, absolute Neutralität zu allem, die Fähigkeit, Dich Dir selbst gegenüber so nüchtern und distanziert zu stellen wie einem völlig Fremden gegenüber. Persönliche Animositäten dürfen Deine Suche nach der Wahrheit und Dein Urteilsvermögen nicht beeinträchtigen!
An Gesetze gebunden zu sein ist aber nur solange hilfreich, wie die Gesetze selbst sinnvoll sind. Sind diese der aktuellen Situation nicht mehr angemessen, weil sie schlichtweg veraltet sind, gerät auch der fehlerfreiste Charakter ins Schwimmen (mal ganz abgesehen davon, dass doch wohl niemand glaubt, es gäbe einen Menschen, der in ausnahmslos jeder Situation frei von jeglichen persönlichen Empfindungen zu handeln im Stande wäre).
tja, für den Fall gibt es sogenannte Normenkontrollverfahren.
Wenn eine Rechtsnorm für fehlerhaft oder veraltet gehalten wird, lässt sich deren Gültigkeit in einem solchen Verfahren nochmal überprüfen. Ärgerlich nur, dass nicht jeder Schlumpf ein soclehs Normenkontrollverfahren beantragen kann, das ist nicht so leicht wie eine Verfassungsbeschwerde.
War gar nicht als Angriff gemeint. Ich frage mich wirklich, in wie fern die neuen Medien im Jurastudium zur Geltung kommen.
Stand 4. Semester: Wenig bis gar nicht. Kann aber vielleicht noch kommen.
Sofern du nicht einen entsprechenden Schwerpunkt wählst, wird das gar nicht mehr kommen ;)
erläuter das mal bitte genauer
Bitte keinen Anzug samt Halsabschnürer anziehen. Ich mag die lockere Art, so wie sie jetzt ist, sehr gern. Eine Darstellung ala Gerichtsreporter gehört, finde ich, nicht auf GG.
Ansonsten wieder tolle Folge :)
Natürlich braucht er einen Anzug! Nothing suits him like a Suit!
Diese Verrenkungen, die dabei in der Argumentation vollführt werden, sind in meinen Augen ein klares Zeichen dafür, dass die Gesetze den neuen Verbreitungswegen überhaupt nicht mehr gewachsen sind.
Wenn der Usedsoft/Oracle-Fall wie beschrieben entschieden wird, wäre es zukünftig also sinnvoll, den "ursprünglichen Download" auf USB-Sticks oder SD-Karten zu speichern statt auf der Festplatte.
Beim Usedsoft vs. Oracle Fall geht es vor allem aber um die Übertragbarkeit von Nutzungsrechten. Die streiten zum Teil darüber, ob Lizenzen aus "kundenspezifischen Verträgen", sogenannte Volumenlizenzen, trotz Veräußerungsverbots seitens des Herstellers dennoch zur Weitergabe geeignet sind, obwohl mancher Hersteller bei Kundenverträgen für den Lizenzerwerb ausdrücklich die Verwendungsszenarien "Outsourcing" und "Reselling" ausschließt, sondern nur Eigenbedarf gelten lassen will.
Wenn es darum gehen sollte, ob man die Software, zu der man die Lizenz hat, auf einem Medium aufspielt und damit die Übertragbarkeit möglich macht, dann bin ich gespannt, wie das mit dem EuGH ausgeht.
Ich versteh das nicht ganz. Man kann doch einfach den ganzen Account verkaufen und schwupps hat man das Spiel verkauft. Wieso sagt jeder das geht nicht.
Es ist laut Nutzungsbedingungen verboten, aber funktionieren tut es trotzdem.
Du darfst ja eigentlich auch keine Fakeaccounts erstellen.
Mit deinem echten Namen kannst du nur einen Account erstellen.
Du kannst legal nur ein Spiel mit Account verkaufen.
Wenn das zuläßig währe würden auch bald gehäckte Accounts zum verkauf angeboten werden.
Du kannst soviele Accounts erstellen, wie du willst. Das wäre ganz, das man bei Steam jetzt seinen echten Namen angeben muss. Wird ja auch in keinster Weise überprüft.
Ja weil ihr es könnt, ist nur die frage wie lange ihr es noch könnt bevor man sich mit dem Electronischen Ausweis beim erstellen einer E-Mail Adresse zu erkennen geben müß.
Weil sie es können, dann heißt es aber wieder von Leuten wie "Warum laßt ihr euch das gefallen, dann wird es doch noch schlimmer werden".
Das gilt dann aber auch wieder nur für dich, weil du eingeschränkt wirst, wir haben uns vorher schon an die Spielregen gehalten, es ist nur ein bisschen mehr aufwandt.
Wo ist jetzt genau das Problem, eine Serial weiterzuverkaufen? Wenn die Serial mit einem Account verbunden ist, dann kann sie auch ohne großen technischen Aufwand an einen anderen Account weiterverkauft und auf dem Verkäufer-Account deaktiviert werden.
Das gleiche betrifft Software, die ihre Serial an eine Hardware-ID koppelt.
Wird Zeit, dass die Rechte des Kunden mal wieder gestärkt werden - aktuell sehe ich da nur Schwächungen zugunsten großer Konzerne.
"Wenn die Serial mit einem Account verbunden ist, dann kann sie auch ohne großen technischen Aufwand an einen anderen Account weiterverkauft und auf dem Verkäufer-Account deaktiviert werden."
So funktioniert das übrigens bei Kalypso.
Wieder eine sehr gute Folge. Im übrigen finde ich es auch nicht wild wenn man als Anwalt etwas legere ist. Weiter so. Ich freue mich noch auf viele Folgen des Games-Anwalts
Ich finde die Folge und die ganze Serie auch toll und sehe auch kein Problem darin wenn er das ganze etwas lockerer rüber bringt. Wo man sich doch sonst Anwälte als so staubtrockene Typen vorstellt :P da bildet er doch den schönen gegenteiligen Beweis. :)
Und so schlecht fand ich den Scherz am Ende gar nicht. ^^
Herr Games-Anwalt, was ist denn mit Amazons ebooks? Da muss man die "gekauften" Bücher ja auch an einen Account binden und beim "Kauf" sehr einseitigen Nutzungsbedingungen zustimmen. Zählt das eigentlich noch als Kauf, oder erwirbt man nur Lizenzen?
Ein gekauftes Buch kann ich an meine Enkelkinder weitergeben, bei Amazon (und itunes, und St(r)eam und wie sie alle heissen ja nicht. Ist es also nicht eigentlich so, das die Urheberrechts-Verteidiger uns übers Ohr hauen und uns in Wirklichkeit garkeine Rechte einräumen, sondern nur einseitig abänderbare Lizenzen = zeitbefristete Zugangsberechtigungen?
Der Herr Anwalt ist kompetent und sympathisch. Sehr gutes und informatives Video.
Zur Sache an sich: Es ist eigentlich nur noch lächerlich und peinlich, wieviel juristisches Bla Bla und Gedöns da von der Content-Mafia aufgefahren wird, nur um schlussendlich das grundlegende und eigentlich völlig selbstverständliche Recht eines jedes Käufers, sein legal erworbenes Eigentum auch wieder weiterzuveräussern, zu beschneiden oder zu verunmöglichen.
Wenn sich die obersten Gerichtshöfe in Deutschland und in der EU dafür hergeben, sinkt mein Vertrauen in die Justiz einfach noch weiter. Und so langsam erreiche ich da Flughöhe Null.
Bescheuerte Videoserie...nichts als Zeitverschwendung! Wer schaut sich sowas an? Wenn ich gebraucht ein Spiel verkaufen möchte dann tue ich das einfach und lasse mir das nicht vom Hersteller verbieten! Der Käufer hat selbst Verantwortung für das was er kauft zu tragen und sollte sich schon beim Kauf über solche Dinge informiert haben oder ggf. per PN nachfragen.
Brauchst ja nicht schauen wenn du so super toll bist....
Das dieses Thema viele andere Spieler ernsthaft interessiert zeigen ja die teils intensiven Diskussionen zum Thema Acc-Bindung, DRM und Co im Netz. Daher Daumen hoch für diese Folge.
Mit der nächsten Konsolen-Gen wird das Thema wahrscheinlich noch mehr Leute betreffen. Mann muss sich nur mal ansehen wie Publisher und Entwickler zum Kampf gegen Gebrauchtspiele blasen. Mal sehen was die sich einfallen lassen.
1. Ist diese Videoserie nicht bescheuert sondern sehr informativ, wenn das für dich nicht der Fall ist dann schau es dir nicht an.
2. Kannst du ja gern mal versuchen ein accountgebundes Spiel zu verkaufen wenn du ein so toller Hecht bist. ;)
3. Kleiner Tip: Ein freundlicherer Ton in deinem Kommentar würde wirklich weiterhelfen bei zukünftigen Unterhaltungen. :)
Du wirst schon früh genaug auf die Schnauze fallen mit dieser Ansicht :)
Die BGH hat aber nicht weit genug gedacht.
Den ein großes Problem ist die Import-Sperre von legal erworbenen unzensierten Spielen wie Sniper Elite V2, Saints Row 2, Call of Duty usw.
Mit den ausreden wie Jugendschutz, was völliger Quatsch ist.
Danke, BGH, für nichts. :(
Inwiefern?
Es dürfen nur keine Indiezierten Titel per Post eingeführt werden, diese werden (wenn gefunden) beschlagtnahmt.
Es gibt sonst keine einschränkungen vom gesetzgeber her.
Wenn du die Englischen Importe nicht in Deutschland bei Steam aktivieren kannst liegt das an Steam, sonst nichts.
Selbst Indizierte Titel kannst du selber im Ausland kaufen und mit nach Deutschland einführen. (Höchstens bei Beschlagnahmten Titel könnte es probleme geben)
Stimmt nicht ganz. Selbst bei indizierten und beschlagnahmten Titeln bewege ich mich, wenn ich nur im Rahmen des Eigenbedarfs handele, noch auf der sicheren Seite, weil ich dann nicht in Verbreitungsabsicht handele, und das ist eine der Tatbestands-Voraussetzungen beim §131 StGB.
Wenn ich aber zwei Exemplare von Dead Rising bei der Einreise nach Deutschland mit mir rumschleppe und der Zoll mich dazu fragt, werde ich kaum sagen können, dass ich nur im Eigenbedarf handele. Für irgendwas habe ich doch ein zweites Exemplar, oder vielmehr für wen?
Aber ich gebe Dir Recht, dass die Sperren, die bestimmte Anbieter den Deutschen Kunden auferlegen, vermutlich nur aus Faulheit geschehen, weil der Anbieter keine Lust hat, die kompliziertere deutsche Gesetzteslage technisch korrekt in seinem Angebot nachzustellen. Das Sicherstellen von "Volljährigkeit" ist sicherlich machbar, aber der Aufwand wäre für den Anbieter vermutlich zu groß, deswegen bietet er den Titel aufgrund der komplizierteren Gesetzeslage gar nicht an.
sehr schön, bitte mehr davon!