App der Woche: Out There
Teil der Exklusiv-Serie App der Woche

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Jörg Langer 469838 EXP - Chefredakteur,R10,S10,A10,J9
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18. August 2014 - 23:46 — vor 9 Jahren zuletzt aktualisiert
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Alle Screenshots stammen von GamersGlobal

Bereits im Februar erschienen (und von einschlägigen Online-Magazinen wie PocketTactics, TouchArcade und Pocketgamer mit Traumnoten bedacht) ist Out There von Mi Clos Studio. Da es dem Autoren dieses Berichts erst jetzt auffiel (obwohl es bereits im März eine App der Woche dazu gab), stellt er es erneut und etwas umfangreicher und auf dem aktuellen Patch-Stand vor.

Das entfernt an FTL erinnernde Spiel ist zwar keine Spitzenklasse, aber doch ein guter Zeitvertreib für einige Stunden. Auffällig ist neben dem Graphic-Novel-Look der von Siddhartha Barnhoorn (Antichamber, The Stanley Parable) stammende Soundtrack, der die düstere Stimmung des Spiels gut unterstützt, sich aber auch nicht in den Vordergrund drängt. Ob man hingegen den optischen Stil mag, ist doch arge Geschmackssache -- sehr abstrahiert wirkt das Weltall mit seinen mehrzackigen Sternen (solange sie noch nicht besucht wurden) und Periodensystem-Kürzeln (Fe für Metall, Au für Gold und so weiter).
Noch nicht bekannte Systeme werden als weiße Zackensterne dargestellt, bekannte nach ihrem Stern z.B. als rote Riesen. Bedenklich: uns fehlt Sauerstoff.

Für die Menschheit
Ihr seid ein Astronaut, der allein mit seinem Raumschiff auf der Suche nach einer Alternative zur Erde ist, denn die bietet im 22. Jahrhundert ihren Bewohnern nur noch wenig Ressourcen. So reist ihr dank Cryo-Kammer bis zum Jupiter, wo ihr durch eine Fügung des Schicksals oder besser gesagt außerirdischen Einfluss selbige Cryo-Kammer in einen Raumkrümmungsantrieb umtauscht. Von jetzt an sind ferne Sonnen erreichbar, und ihr macht euch auf eure eigentliche Reise, einer (jetzt reden wir über das Spielinterface) roten Markierung nach, die ins gelobte Land führen könnte. Im Laufe der Zeit werden sich zur roten Markierung auch noch eine grüne und blaue gesellen, doch sehr viel mehr wollen wir zur Story gar nicht verraten.

Viel wichtiger: Out There ist ein typisches Mangelspiel. Dies stellt gleichzeitig die größte Parallele zu FTL dar, dazu kommen noch "kein Speichern", große Schwierigkeit und die allgemeine Raumschiff-Thematik. Anders als in FTL gibt es keine Gefechte, sodass der Kampf gegen den Mangel lange Zeit eure einzige Herausforderung darstellt. Nur je 100 Einheiten Treibstoff, Sauerstoff und Raumschiffhülle trennen euch von der kalten Leere des Alls, und fast jede Aktion senkt mindestens eine der drei Vorräte, wenn nicht alle drei.

Nicht nur Sprünge von einer Sonne zur nächsten kosten Treibstoff, sondern auch das Abklappern der Planeten eines Systems. Und das Landen auf einem von ihnen. Und das Bohren ins Erdreich, sollte es sich um einen mineralienreichen Himmelskörper handeln. Auch Sauerstoff geht für viele Aktionen drauf, und Hüllenpunkte verliert ihr durch Zufallsereignisse, aber auch beim Versuch, Gasriesen anzuzapfen. Zum Glück könnt ihr alle drei Vorräte jederzeit wieder auffüllen, sofern ihr nur die richtigen Elemente an Bord habt: Wasserstoff und Helium (doppelt so effektiv) stellen Treibstoff dar, Eisen repariert die Hülle. Doch auch zahlreiche andere Stoffe lassen sich ergattern; sie dienen zur Konstruktion oder Reparatur von Schiffssystemen. So könnt ihr mit einem Geo Scanner den Gasriesen, Gartenplaneten oder Felsglobus nach Einsammelbaren aus dem Orbit scannen, spart euch also gegebenenfalls den Treib- und Sauerstoff fürs Landen und Starten.
Dieses Schwarze Loch können wir nur mit der richtigen Technologie betreten.

Begrenzter Platz
Jedes von euch transportierte Element (bis zu 20 Einheiten) kostet einen Platz im Raumschiff-Inventar, und auch jedes Gerät wie Raumkrümmer, Teleskop oder Bohrer. Da wird es schnell eng, wenn euer Startraumschiff gerade mal 13 Slots hat (fünf sind davon zu Beginn frei), und selbst das größte Vehikel im Spiel gerade mal auf 21 kommt. Gleichzeitig benötigen fortgeschrittene Technologien gerne mal vier unterschiedliche Materialien zum Bau. Da ertappt man sich dabei, wertvolles Gold einfach wegzuwerfen, weil ein paar zusätzliche Einheiten Sauerstoff einfach wichtiger erscheinen. Oder man zerstört ein Gerät, um aus dem besonders ergiebigen Gasriesen noch etwas mehr Helium zu holen. Die "erntebaren" Mengen sind übrigens in jeder Beziehung lachhaft klein, doch Out There will keine Sternenreisen-Simulation sein, sondern ein Spiel. Ein ziemlich fieses obendrein.

Oben das kleinste Schiff (nur 10 Slots!), unten das größte (21), das zudem gut ausgebaut ist und  "Verbundsvorteile" (Upgrade neben Hauptgerät) nutzt.
Zeitdruck habt ihr nie, ihr könnt in jeder Runde so lange überlegen, wie ihr wollt. In der Regel werdet ihr ein System nach dem anderen abgrasen und euch grob nach rechts unten, auf euer Langfristziel zu, bewegen. Doch kann auch der Rückweg lohnen: Findet ihr ein System, das sowohl einen Gartenplaneten (Sauerstoff!) als auch eine Raumstation, die Treibstoff nachfüllt, enthält, habt ihr eine unendliche Quelle dieser beiden lebenswichtigen Stoffe -- denn bei jedem neuen Besuch des Sonnensystems wird alles darin wieder aufgefüllt. Es ist sehr überlebensfördernd, solch eine Oase dazu zu nutzen, die umliegenden Systeme abzugrasen, bis man einen satten Vorrat an Helium und Eisen sowie mindestens einen 20er Block Sauerstoff hat -- so kann man eine längere Durststrecke überwinden. Wenn denn der Platz für die Vorräte reicht -- zumal Upgrades (etwa eine Verbesserung des Energieschilds) zwar Ressourcen sparen, in diesem Falle durch weniger große Schäden beim Anfliegen von Gasriesen, auch zusätzlichen Platz kosten.

Mit der Zeit findet man aufgegebene Raumschiffe, die teils besser bestückt, aber kleiner, teils einfach größer sind. Und Größe heißt bessere Überlebenschancen, auch wenn sich große Schiffe teils durch stärkeren  Treibstoffverbrauch unbeliebt machen. Trick 17: Selbst wenn ihr solch ein Raumschiff nicht dauerhaft übernehmen wollt, könnt ihr es nutzen und seine anfänglich immer auf 100 stehenden Betriebsmittel verprassen, um das aktuelle Sonnensystem auszubeuten. Dann noch alle Schiffssysteme zerlegt, die erhaltenen Materialien aufs eigene Schiff verbracht, und schon ist man deutlich gestärkt.

Wir haben auch schon große Schiffe als Materiallager benutzt, auf die wir immer wieder überzählige Mineralien und Co transferierten -- doch auch hier währt die Freude nicht endlos, denn gerne wird man qua Zufallsereignis so weit weg teleportiert, dass man den Rückweg nicht mehr findet.
Hier seht ihr von links nach rechts fünf von sechs möglichen Objekten in einem System: Gartenplanet, Schiffswrack, Felsenplanet, Gasriese, Sonne. Es fehlt: Raumstation. Was die roten Gesichter bedeuten, werdet ihr früh genug erfahren.

Sprache lernen im All
Wir waren fleißig und verstehen deshalb alle Worte in dieser Konversation.
Auf Gartenplaneten wird nicht nur euer Sauerstoffvorrat aufgefüllt, und lässt sich nach Edelmetallen graben. Dort hält sich auch immer ein Außerirdischer auf, den ihr ansprechen solltet. Die Aliens gehören unterschiedlichen Rassen an und fürchten oder hassen einander zum Teil, verwenden aber alle dieselbe Sprache. Nach jedem Dialog lernt ihr mindestens eines der Worte, was euch nach etwa einem Dutzend solcher Aufeinandertreffen gestattet, den Sinn der meisten Unterhaltungen zu verstehen. Dies hebt eure Chance der korrekten Reaktion von 50% deutlich an, was euch wiederum neue Technologien oder auch "Omega" bringt. Letzteres ist ein universales Mittel, mit dem ihr sowohl kaputte Schiffssysteme reparieren als auch Treibstoff, Sauerstoff oder Hülle um 25 Punkte auffüllen könnt. Wohlgemerkt, ihr dürft diesen Joker nur für eine dieser Sachen nutzen.

Neben solchen Aufeinandertreffen bekommt ihr es mit über 300 Entscheidungen zu tun: In Textform wird euch eine kleine Begebenheit erzählt, und ihr habt ein bis drei Aktionen zur Wahl: Eine blinkende Sonde kommt an euer Schiff heran -- versucht ihr sie einzufangen, wartet ihr ab, entfernt ihr euch von ihr? Im Ergebnis gibt es dann meist Zu- oder Abschläge auf eure drei Kernvorräte, oder auch mal eine neue Technologie. Manchmal "vergesst" ihr bereits ergatterte Fortschritte aber auch wieder. Blöd, wenn es sich dabei um die "Todessaat" handelt, die zum Spielgewinn benötigt wird. Auch blöd, wenn der Zufall es will, dass ihr euren Bohrer verliert, wenn ihr keine vier Eisen mehr an Bord habt, um einen neuen zu bauen. Wenn ihr den Mangel nicht durch Ausschlachten eines anderen Geräts ausgleicht, könnt ihr kein Eisen mehr sammeln, eure Hülle nur noch durch Ereignisse reparieren, und werdet vermutlich bald darauf scheitern.

Jörg Langer
So ganz kann ich die Begeisterung mancher Kollegen für Out There nicht nachvollziehen: Wo ich bei FTL die ständige Zeitnot, das Management meines Schiffs nebst Crew, die taktischen Kämpfe, den Schiffsausbau, den Mangel an allem und die teils irrwitzigen Text-Ereignisse habe, beschränkt sich Out There auf die letzten drei Elemente, und gibt mir geradezu lächerlich wenig Platz auf dem Schiff.

Das ist aber auch gerade der Reiz: Ich weiß, dass ich das Hf und das Co einsammeln sollte, weil ich  es so schnell nicht wiederfinden werde. Doch H und O sind einfach soviel wichtiger, will ich überhaupt den nächsten Planeten erreichen! Und hat man erst einmal die Grundprinzipien verstanden, kämpft man zunehmend erfolgreich den Kampf gegen Spielmechanik und Zufall.

Letzterer ist jedoch stärker als bei FTL für das Wohl und Wehe auch erfahrener Spieler verantwortlich: Wo ich in Partie A lange keinen Gartenplaneten und kein weiteres Schiff finde, erhalte ich in Partie B bereits im dritten System einen Ballon (das größte und wohl beste Schiff). Mir hat's Spaß gemacht, die 3,49 Euro sind gut investiert. Ein Dauerbrenner wie FTL ist Out There aber nicht, dafür dreht sich dann doch zuviel um die immer drei gleichen Ressourcen.
Nach etwa der Hälfte eines erfolgreichen Durchgangs (viele eurer Versuche werden bereits nach wenigen Runden scheitern, oder spätestens nach einer halben Stunde) bekommt ihr es dann auch noch mit Gegnern zu tun, die im Wesentlichen eure Bewegungsfreiheit stark einschränken. Und dann sind da noch die "Architekten", die euch zu prüfen scheinen, und die euch zu einem bestimmten Punkt schicken. Wohl dem, der seinen Raumkrümmer upgegradet hat oder die Kunst beherrscht, in Schwarze Löcher zu fliegen -- dann lassen sich nämlich ungleich größere Distanzen überwinden.

Übrigens ist Out There nicht nur auf Tablets, sondern auch auf Smartphone-Bildschirmen problemlos bedienbar, durch den Stil der Grafik verliert diese auch auf kleineren Displays nur wenig.

Fakten: Out There
  • Preis für iPhone/iPad: 3,49 Euro (Partner-Link)
    Preis für Android: 3,49 Euro

  • Roguelike im Weltraum ohne Kämpfe, mit etwas Crafting und Alien-Spracherwerb.

  • ca. 55 MB (iOS 7.0 oder höher)

  • Screenshots: iPad 3

  • In-App-Käufe: keine

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 18. August 2014 - 23:54 #

Während ich FTL seit einem Jahr immer wieder rauskrame und spiele, ist Out There nach einer halben Woche vom Tablet geflogen. Grund? Langeweile. Man nehme Jörgs Meinungskasten und multipliziere die kritischen Stimmen ihn mit 10. Dann passt es. ;)

justFaked (unregistriert) 19. August 2014 - 0:30 #

;) Du schreibst mir aus der Seele!

Der Marian 21 AAA-Gamer - P - 29632 - 19. August 2014 - 5:11 #

Schade. Klingt sonst ziemlich gut.

Vampiro Freier Redakteur - - 121949 - 19. August 2014 - 0:17 #

Werde ich morgen mal lesen :)

FTL ist klasse, und noch deutlich besser dank Advanced (allein wegen der Anzeige der Routen, man konnte sich nämlich verfliegen weil es plötzlich keine Verbindung mehr gab...)

Habe aber eh kein iPad o:-)

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75402 - 19. August 2014 - 0:26 #

Die Routen ließen sich aber schon in der Original-Version anzeigen. Konnte man in den Optionen einstellen. ;)

Admiral Anger 27 Spiele-Experte - P - 83418 - 19. August 2014 - 0:49 #

...ein Fakt, den ich auch erst im Rahmen der Veröffentlichung des Addons erfahren habe, ;)

Vampiro Freier Redakteur - - 121949 - 19. August 2014 - 1:14 #

Das ist ja echt ein Ding :D

War mir völlig unbekannt :D Danke für den Hinweis :)

lolaldanee 14 Komm-Experte - 1949 - 19. August 2014 - 1:23 #

mir ging es ganz genauso^^

Claus 31 Gamer-Veteran - - 421665 - 19. August 2014 - 0:36 #

Das Spiel hat was meditatives. Verdammen würde ich es nicht, sonder mich eher Jörgs Urteil anschließen: für 3,49 eine gute Investion, die für einige Stunden gute Unterhaltung bietet.

J.C. (unregistriert) 19. August 2014 - 0:56 #

Ich fand das Spiel recht atmosphärisch.

Falcon (unregistriert) 19. August 2014 - 0:57 #

Hmmm. Ich konnte schon FTL nichts abgewinnen. Aber muss ja auch nicht alles für mich gemacht sein...

Aber, habs letztes mal schon geschrieben, und werds nochmal tun: Hoffentlich kommt diese "App der Woche" Reihe jetzt öfter, würde mich freuen :)

Der Marian 21 AAA-Gamer - P - 29632 - 19. August 2014 - 5:12 #

Was hat es mit den doppelten Bindestrichen "--" im Text auf sich? Hab ich so hier noch nicht gesehen.

akoehn 18 Doppel-Voter - - 9007 - 19. August 2014 - 6:04 #

Ich vermute mal, dass das (typographisch nicht ganz korrekte) Gedankenstriche sein sollen. Da auf dem Computer die meisten nur - nutzen und nicht auch ‒, –, —, ― (ich hoffe, dass das jetz richtig rübergekommen ist).

Kurz:
foo-bar <- Der Bindestrich ist kurz
2−1 <- Minuszeichen ist etwas länger
und — das war klar — hier <-- Gedankenstrich ist noch etwas länger (so lang wie ein m)

Typographie im web wird nur — leider — oft etwas vernachlässigt. da gefallen mir die zwei -- schon ganz gut.

Der Marian 21 AAA-Gamer - P - 29632 - 19. August 2014 - 7:58 #

Danke für die Erläuterung. Hatte ich auf GG so noch nicht gesehen.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469838 - 19. August 2014 - 9:48 #

Ja, das simuliert einen Gedankenstrich. Wieso? Ganz einfach, den Artikel habe ich gestern abend auf dem Sofa getippt, mit dem Laptop. Und da ist es mangels Zahlenblock ein Graus, den Geviertstrich durch Alt+0154 zu erzeugen.

Admiral Anger 27 Spiele-Experte - P - 83418 - 19. August 2014 - 13:37 #

Du meinst Alt+0150 (aka der patentierte ChrisL-Gedankenstrich) ;)

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469838 - 19. August 2014 - 15:15 #

Ja genau. Den tippe ich blind, aber eben nur, wenn da ein Zahlenblock ist. Auf dem Laptop muss ich erstmal die "numerische Tastatur" einschalten, die dann irgendwie auf den Buchstabentasten liegt, in zartem dunkelblau beschriftet...

Der Marian 21 AAA-Gamer - P - 29632 - 19. August 2014 - 19:23 #

Ja, das ist sehr nachvollziehbar. Vielen Dank für die Erklärung.

Christoph 18 Doppel-Voter - P - 10236 - 19. August 2014 - 21:16 #

...wenn wir schon gerade perfektionistisch sind: die Linkspfeile könntest Du noch verbessern ;-)

Stonecutter 22 Motivator - P - 31862 - 19. August 2014 - 6:47 #

Da ist schon verdammt viel Zufall im Spiel, hab es in der ersten Partie durchgespielt, und danach nicht mehr angerührt. Hab sicher viel verpasst, aber keine Lust, da nochmal reinzuschauen. FTL hingegen motiviert mich immer wieder dazu, ein paar Runden zu spielen.

Ridger 22 Motivator - P - 34746 - 19. August 2014 - 7:53 #

Es gab im März schon einmal die App der Woche mit Out There.
http://www.gamersglobal.de/news/83095/app-der-woche-out-there

DarkMark 15 Kenner - 3016 - 19. August 2014 - 8:25 #

Na das ist ja was. Content overflow, rebooting Chefredakteur?

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469838 - 19. August 2014 - 8:30 #

Das ist zwar durchaus peinlich, spricht aber für die Meinungsvielfalt auf GamersGlobal :-)

Ich ändere bei Gelegenheit den Einstieg ab...

Christoph 18 Doppel-Voter - P - 10236 - 19. August 2014 - 10:31 #

Besonders witzig finde ich, daß ich mir VORGESTERN, also vor Erscheinen dieser "App der Woche", alle alten "App der Woche"-Artikel der Reihe nach angeschaut habe, weil ich mit iPad im Outback gestrandet war, Zeit totschlagen bzw. -spielen wollte und ein schönes iPad-Spiel gesucht habe - und dann habe ich mir aufgrund der März-News Out There gekauft.

Bin schon quasi erschrocken, als ich jetzt bei Top News die Überschrift "Update: Out There" gelesen habe: "Christoph kauft uraltes Spiel" oder so, aber das war ja zum Glück nicht der Inhalt ;)

Der Marian 21 AAA-Gamer - P - 29632 - 19. August 2014 - 19:27 #

Ist ja was. Aber gut gelöst.

Claus 31 Gamer-Veteran - - 421665 - 19. August 2014 - 21:28 #

Ich finde das nicht peinlich, sondern sehr menschlich und irgendwie auch sehr angenehm.

Fast di perferkte Welt, in der es Reviews a) zu nicht aktuellen Spielen gibt und (oh Luxus) sogar mehr als einen Test, von unterschiedlichen Autoren.

Eigentlich geht es kaum besser.

Calmon 14 Komm-Experte - P - 2393 - 2. September 2014 - 11:07 #

Peinlich wäre es nur wenn du der Autor beider Reviews wärst! ;)

Calmon 14 Komm-Experte - P - 2393 - 19. August 2014 - 10:40 #

Ich habe "Out there" vor einem halben Jahr gespielt. Es hat für ein Weilchen Spass gemacht und ich habe es nicht bereut es gekauft zu haben. Allerdings glaube ich nicht das ich es in naher Zukunft nochmal rauskramen werde.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83945 - 19. August 2014 - 11:01 #

War beim ersten Mal an mir vorbeigegangen, von daher danke für dieses Update. Der Grafikstil mag minimalistisch sein, gefällt mir persönlich aber besser als der ausgereizte Pixellook eines FTL. Auch sonst finde ich, das klingt eigentlich nett. "Dummerweise" habe ich FTL schon durch ein Bundle in meiner Steam-Liste und sollte wohl erst mal das spielen, bevor ich Geld für ein ähnliches Spiel ausgebe. ;-)

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 20. August 2014 - 9:03 #

So ähnlich sind die Spiele sich garnicht..

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83945 - 20. August 2014 - 11:03 #

Ok, ich will aber trotzdem erst den Backlog-Stapel etwas verkleinern, bevor ich was neues kaufe. :-)

firstdeathmaker 18 Doppel-Voter - 9333 - 26. August 2014 - 17:37 #

Ich fand das Spiel echt gut und sehr spannend, aber auf Dauer ist der Faktor Zufall dann doch zu mächtig.