Sony hat das kommende PS4-Firmware-Update für einige ausgewählte Nutzer in der Beta-Version 5.50 zum Download bereitgestellt und somit erste Features der Aktualisierung verraten. Demnach wird das Update unter anderem ein systemweites Supersampling für die PS4 Pro bereitstellen. Besitzer von TV-Geräten, die kein Ultra-HD (4K) beherrschen, werden somit ihre Spiele, die eine höherer Auflösung als 1080p bieten, zukünftig in einer besseren Qualität genießen können. Bisher ist Supersampling auf der PS4 nur möglich, wenn es, wie etwa in The Last of Us Remastered (Testnote: 9.0) oder Horizon - Zero Dawn (Testnote: 8.5) von den Entwicklern selbst ins Spiel implementiert wurde. Mit dem Update zieht die PS4 Pro somit mit der Xbox One X gleich, die systemweites Supersampling bereits von Haus aus beherrscht.
Das neue Firmware-Update bringt darüber hinaus weitere Verbesserungen und neue Funktionen mit sich. So könnt ihr Benachrichtigungen, die ihr erhaltet, zukünftig löschen, so dass sie nicht mehr auf eurem Dashboard angezeigt werden. Zudem lassen sich Spiele in eurer Bibliothek verbergen. Beta- und Demoversionen können somit für eine bessere Übersicht ausgeblendet werden. Darüber hinaus könnt ihr die Benachrichtigungen durch ein Shortcut aktivieren, sobald eure Freunde online verfügbar sind. Außerdem lassen sich Teams für soziale Aktivitäten, wie Teilnahmen an Turnieren oder Einrichten von Gruppenchats erstellen.
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Unabhängig. Meinungsstark.
Bring das SS auch was, wenn die HD Auflösung durch das Checkerboard-Dingens auf 4k hochgerechnet wird und dann wieder auf HD runtergerechnet wird?
Ich vermute das macht nur bei nativem 4k Sinn, was aber lange nicht alle Spiele unterstützen.
Doch sicher bringt das auch was bei Checkerboard! Natives 4K hat so gut wie kein AAA Titel auf der PS4 Pro.
Klar bringt das was. Natives 4K ist dafür nicht nötig, da reicht Checkerboard leicht aus.
Welchen Sinn sollte das haben, von FullHD auf 4k zu rechnen und dann wieder zurück? Rein logisch würde ich da schon ausschliessen, dass das Ergebnis jemals besser werden kann als das Ursprungsbild? Nein, Supersampling gibts nur wenn das Spiel in mehr berechnet als FullHD.
gar keinen, aber das ist ja hier nicht der fall. hier wird gleich ein 4k-bild berechnet und dieses wird dann auf FHD runterskaliert. und das bringt definitiv etwas.
Naja, 4k-Bild wird ja auch nicht berechnet, eher 1440p oder 1800p wenn überhaupt. Native 4k schaffen die Konsolen ja nur in den seltensten Fällen.
Checkerboard benutzt ja auch höhere Auflösungen wie 1440p oder 1800p, die auf 4K gerechnet werden. Die gehen auch nativ nicht nur von FullHD aus.
OK, dann erscheint mir das auch sinnvoll.
also ich verstehe schon, das da ein 4k Bild auf 1080p runtergerechnet gut aussieht. Vergleiche ich aber meine Erfahrung mit dem PC. Bedeutet dies immer Umso höher die Auflösung umso weniger Detailtreue. Das wenn ich ein 4K Bild berechne ist weniger Leistung für Details vorhanden z.B. Weitsicht, Objektdetails oder Effekte. Wenn ich aber das spiel gleich auf 1080p berechne ist noch Rechenleistung über für mehr Details.
Deshalb verstehe ich nicht das 4k das non-Plus Ultra sein soll.
Wenn die Grafikkarte gut genug ist, ist auch genug Leistung vorhanden. Wenn nicht muss man irgendwo Abstriche machen. Mir persönlich ist natives 4K nicht so wichtig, eine gute Kantenglättung plus Topgrafik auf HD aber schon. Und selbst damit kann ich mit einer 1070 häufiger mal 60fps schnell vergessen.
Umso höher die Auflösung umso weniger braucht man die Kantenglättung. Ist auch was dran. Man sieht ja dann kaum noch die Treppenstufen.
Eine hohe Auflösung bedeutet nicht gleichzeitig geringe Grafik-Settings. Das ist ja rein von deiner Hardware abhängig.
Also 4K sieht selbst mit weniger Details besser aus als 1080p mit mehr Details. So jedenfalls meine bisherige Erfahrung bei Sea of Thieves, Forza Horizon 3 und Gears of War 4. Habe alle drei Spiele an meinem PC mit 4K Bildschirm gespielt und in nativer Auflösung sehen die einfach bombastisch aus und knackscharf! 1080p hat wohl mehr Details, aber was nützen mir die, wenn aufgrund der geringen Pixeldichte, diese Details eh nur leicht verschwommen dargestellt werden?
Das ist einfach Geschmackssache. Für mich ist Licht einer der wichtigsten grafischen Aspekte und ich bin stets bereit Rechenleistung für ein ordentliches Ambient Occlusion zu opfern. Oder für weich aussehendes Gras im Gegenlicht usw.
4K wird bei mir aber noch dauern und dann ist die eigentlich nötige 1080ti wohl eh schon Standard. Auf der PS4pro genieße ich tatsächlich v.a. die Optionen für HD. Von daher ist das schon eine feine Sache mit dem Firmware Update.
Nicht zu vergessen Minecraft.
Das wäre ja auch schlichtweg Blödsinn wie wenn man in ein Ferrari Chassis einen Trabbi Motor einbaut oder so...
Natürlich muss zuerst ohne Detailverlust die höhere Auflösung gerechnet werden und dann erst auf die niedrige runtergerechnet werden.
Prinzipiell hast du recht, allerdings hilft das Herunterrechnen von einer höheren Auflösung beim Antialiasing, sowohl bei Kanten als auch bei Texturen (beispielsweise bei der Anisotropischen Filterung), und sorgt damit für ein schärferes Bild.
Also mit 4K TV bringt mir das nichts.
Du hast ja auch schon quasi die höchste Stufe, was willst denn noch? :P
Na zum Beispiel besseren Support für nicht pro optimierte Spiele. Gibt zwar einen Boost Mode aber der beeinflusst nur die Framerate. Bessere Kantenglättung bei allen 1080p Titeln wäre doch mal was.
Dann wärst du bei der Xbox One X besser aufgehoben.
8k/16k Super-Sampling.
Oder erst einmal wenigstens natives 4k :p
Der Text spricht von Supersampling, ließt sich aber als wäre Downsampling gemeint. Braucht Supersampling bei angezeigten FullHD wirklich eine höhere Auflösung im Hintergrund? Ich dachte Supersampling wäre quasi (sehr ungenau ausgedrückt) die beste Weiterentwicklung von MSAA und würde nur durch den Vergleich von nahen Pixelwerten funktionieren.
Die höhere Auflösung für Downsampling ist mir hingegen klar.
Dachte am Anfang auch an Downsampling :-) Verstehe aber den Unterschied nicht.
Downsampling ist hardwarefressend aber simpel. Einfach ausgedrückt: Du berechnest ein Bild in 4k, nimmst 4 Pixel, rechnest aus den Farbwerten einen Durchschnitt aus und nimmst das Ergebnis für Deinen angezeigten Pixel. Ergibt am Ende ein Full HD (1k) Bild, dass an Kanten schöne Farbverläufe zeigt, die die berühmten Treppenstufen abmildern.
Bei Antialiasing (und was anderes ist Supersampling nicht) legst Du über das gedachte perfekte Bild deine Pixelmatrix (als z.B. ein Gitter mit 1920x1080 Pixeln), fragst nun aber an verschiedenen Punkten eines Pixels ab, welche Farbe der Pixel haben müsste. Liegen alle Abfragepunkte im Dunkeln wird der ganze Pixel dunkel, handelt es sich aber um eine Objektkante und ein Abfragepunkt würde den hellen Hintergrund (Himmel oder was auch immer) darstellen, wird der dargestellte Pixel entsprechend aufgehellt. Die Qualität der Kantenglättung hängt vor allem von der Anzahl und der Verteilung Deiner Abfragepunkte ab.
Hauptunterschied meiner Meinung nach: Bei Downsampling brauchst du erstmal die hohe Auflösung um danach das fertige Bild nochmal zusammen zu stauchen, bei Supersampling werden die Berechnungen erledigt bevor Du überhaupt ein Bild erstellst, das kann dann aber auch einfach in der Zielauflösung hergestellt werden.
Ich könnte mir nur die Notwendigkeit einer höheren Auflösung bei Supersampling dadurch erklären, dass Konsolenspiele ja grundsätzlich eine Zielauflösung haben und du da überhaupt keine mehreren Abtastpunkte hinbekommst. Beim PC mit den Auflösungsschiebereglern läuft es ja doch was anders.
So, meine Ausführungen dürfen nun sehr gerne konkretisiert oder auch berichtigt werden.
Antialiasing ist der Begriff für das, was bei allen dieser Methoden rauskommen soll: Kantenglättung.
Downsampling und Supersampling arbeiten beide mit mehr Pixeln, die runtergerechnet werden. Supersampling macht es halt intelligent auf den Zweck abgestimmt und damit ressourcenschonender und meistens auch besser (schöner) erfordert aber auch, das das Spiel das "kann".
Downsampling ist die rabiate Methode, die oft auch bei Spielen funktioniert, die das eigentlich nicht können (zB. die älteren Unreal-Engines), dafür aber auch mehr Ressourcen braucht und nicht so effektiv glättet. Deshalb kann es bei einem Skalierungsktor von 1,5 oder so immer noch ganz schön "grisseln".
Danke für die Klarstellungen.
Ja, Supersampling ist eine Anti-Aliasing Methode, um höher aufgelöste Bilder optimal auf niedriger aufgelösten Ausgaben darzustellen. Also z. B. ein 1440p Bild auf 1080p Fernseher.
Dabei ist Supersampling aber die etwas fortgeschrittenere Version des alten "mit dem Holzhammer" Downsampling. Eine Form des Supersamplings nutzt z. B. Nvidia bei ihrer DSR-Methode.
OK, auf dem PC hatte ich von Supersampling gehört, bevor ich meine ersten Berührungen mit Downsampling hatte, gefühlt war für mich die Reihenfolge also eine andere und ich wusste nicht, dass Super- auf Downsampling aufbaut.
Ganz ehrlich. Das Thema ist so komplex, ein Wunder das da überhaupt jemand durchblickt. Frag mal einen guten Grafiker danach, der wird dich damit Stundenlang "unterhalten". :-D
Downsampling ist sozusagen die primitivere, rohe Form eines Supersamplings. Bei Supersampling hast du eben auch Filter, das Augenmerk auf die Randpixel etc. und alles ist genau auf effektive Kantenglättung ausgelegt.
OK, also durch z.B. Kontrastvergleich werden die Stellen mit Kanten gefunden, die werden in höherer Auflösung berechnet und dann auf die benötigte Auflösung runtergerechnet. Die "langweiligen" Teile des Bildes werden von vornherein in der benötigten Auflösung berechnet, so dass ich nur für die Kanten erhöhten Berechnungsbedarf habe.
Verstehe ich das soweit richtig?
Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob nicht auch beim Downsampling ein ähnlicher Prozess stattfindet oder stattfinden sollte.
Letztlich brauchst du da ja auch einen Algorithmus um aus 4 Pixeln den einen richtigen reduzierten in der richtigen Farbe zu bekommen. Eine Art Kantendetektion wird es da sicher auch geben. Beim SS kommen aber stets noch die Filter dazu, die das Bild auch auf niedrigen Stufen erheblich besser aussehen lassen und Linien nicht ausdünnen. Aber damit bin ich auch am Ende meiner Achtelbildung (von allem ein Achtel) ;)
Ich meine mich zu erinnern, dass Downsampling einfach Rechenleitung auf das Problem wirft ohne kluge Algorithmen im Hintergrund, aber auch da kann ich mich irren. Vielleicht sollte ich einfach einsehen, dass ich manche Dinge in meinem Leben nicht mehr verstehen werde.
Mein System erscheint mir in letzter Zeit auch arg langsam bei der Menüführung. Hoffentlich werden die Prozesse auch auf normalen PS4s mal wieder beschleunigt.
Es sei denn, das hat andere Gründe wie zu lange Lesewege auf der viel zu kleinen und natürlich bis fast zum Rand zugemüllten Festplatte oder generell das erste Anzeichen, dass die Platte gänzlich den Dienst quittieren möchte.
Eine neuere Festplatte wirkt Wunder! Das hatte schon meine PS3 sehr ordentlich beschleunigt, aber auch bei der PS4 Pro merke ich, dass das Menü flüssiger ist mit einer 2 TB SSHD. (keine SSD)
Danke für den Tipp! SSHD habe ich ehrlich gesagt noch nie gehört, da seit Ewigkeiten kein Festplattenkauf mehr im Raum stand. Aber so eine Hybrid-Festplatte klingt nach einer ziemlich effizienten Kombination aus SSD und HDD.
Von SSHD bin ich auch ziemlich begeistert. Neben der System SSD Habe eine Seagate Firecuda 2TB als Arbeitsplatte im Rechner, die richtig flott und sehr leise ist. Gibts zur Zeit auch für knapp 90 Euro. Einfach mal oben auf den Amazon Link gehen und eingeben.
Unter PS4 Besitzern ist die wohl auch sehr beliebt.
Für die PS4 auf jeden Fall sehr interessant. Aber am PC würde ich jederzeit eine richtige SSD bevorzugen.
Fürs System eh nur SSD. Aber um die 500 Euro sind bei 2TB SSD auch nicht ohne. Da könnte ich mich nur schwer erwärmen.
Im Vergleich zu dem was die meisten sonst so an Standardplatten haben, also die üblichen 5400 Umdrehungs Toshibas etc. legt eine SSHD schon ganz anders los.
Hab zwei 1TB SSDs (Zusätzlich zur System-SSD) im Rechner. Jeweils ~230€ gezahlt. Hat sich ausgezahlt.
Ja das Bankkonto hat auf jeden Fall abgenommen
Ich persönlich würde von einer Hybrid-Platte abraten, die funktionieren in der Praxis nicht so gut, wie man das erwarten würde.
Die im Schnitt bessere Lösung ist eine normale SSD zu nehmen, diese in einen einfachen USB3 Rahmen einzubauen und diese Platte dann als externe Platte via USB3 an die PS4 anzuschliessen. Und dann einfach die zwei, drei, vier Spiele, die man gerade aktiv spielt, auf die externe Platte verschieben, was kinderleicht geht.
Eine externe USB3 SSD ist schneller als eine interne Hybrid-Platte und teilweise sogar schneller als eine interne SSD.
Ich habe an meiner PS4 Pro eine externe 256 GB SSD via USB3 angeschlossen, das langt für meine aktuell gespielten Spiele voll aus. Normalerweise liegen da immer, je nach Grösse, so drei oder vier drauf. Ausserdem steckt dann noch eine ganz normale 2 TB Platte in der Pro selbst.
Ausserdem die PS4 mal im Wartungsmodus starten und die Datenbank aufräumen lassen, das kann auch schon so einiges bringen.
Primärer Denkanstoß bei mir ist ja, dass die Menüführung im Moment arg langsam erscheint. Da hilft mir eine externe SSD für die Beschleunigung einzelner Titel ja leider nicht. Aber die Konsole die Datenbank aufräumen zu lassen, klingt tatsächlich nach einer (temporären) Lösung.
Sekundär wäre dann der mangelnde Speicherplatz der herkömmlichen PS4, den man natürlich auch durch eine externe ausgleichen könnte. Ich operiere vorher aber dennoch lieber die gümmelige 5400U/min-HDD heraus, als einen der 2 Ports dauerhaft mit einer externen Fesplatte zu belegen. Oder schlimmer noch, gleich noch nen USB Hub dran zu stecken. Wie sieht das aus :p
Externe Festplatten funktionieren ohnehin nicht an einem USB-Hub. In meiner PS4 steckt eine 1 TB-SSHD, das passt für mich sowohl vom Platz als auch von der Performance.
Die SSHD kann und wird niemals so schnell sein wie eine echte SSD, aber man merkt das hier und da doch schon, besonders im nun sehr flüssigen Hauptmenü!
Außerdem sind 2 TB intern doch verlockend und konkurrenzlos günstig gegen SSD's. Ich habe die hier, die in der PS4 Pro einwandfrei funktioniert: Seagate ST2000LX001. (~ 90 €)
Der Umbau ist einfach, nur die Festplattenabdeckklappe der wahnsinnigen Sony Konstrukteure war bei mir dermaßen schwer abzubekommen, das geht nur mit Werkzeug!
In meiner steckt auch eine 2 TB Platte intern und extern via USB3 halt die oben schon beschriebene 256 GB SSD für die Spiele, die man aktuell spielt. Das ist in meinen Augen eigentlich die perfekte Lösung.
Umgekehrt eingebaut wäre es perfekt"er"!
Nicht so ganz, weil:
1) Erstmal wäre die Systemplatte als SSD dann mit 256 GB zu klein. Und eine 512 GB SSD, naja, klar, kann man machen, ist aber logischerweise auch wieder teurer und halt nicht wirklich notwendig in der von mir vorgeschlagenen Konstellation. Und mit so einer kleinen internen SSD, selbst mit 512 GB, hätte man letztlich immer noch eine zu kleine interne Platte.
2) Eine grosse interne normale Platte wie in diesem Fall 2 TB ist schon nett, weil man dann zum einen mehr Sachen installiert haben und auch mal wahllos hier und dort ein paar Video-Clips speichern kann, was ich gerne mache, wie zB. damals nach einem Raid in Destiny oder so.
3) Aber der wichtigste Punkt: Es gab schon Tests bei denen eine per USB3 angeschlossene externe SSD höhere Übertragungsraten hatte (bzw. zB. Level schneller geladen wurden) als eine interne SSD. Klingt seltsam, war aber tatsächlich so. In der Praxis nimmt sich das aber praktisch kaum was. Ob man nun zB. 30 oder 28/29 Sekunden wartet, spielt jetzt nicht so die grosse Rolle.
Kombiniert man all diese Faktoren halte ich die Lösung "interne 2 TB Platte + externe USB3 SSD" für die optimale Lösung, und nebenbei hat es auch noch das beste Preis/Leistungs-Verhältnis. :-)
Das praktische ist, daß die PS4 Pro einen dritten USB 3 Port hinten hat. Da steckt bei mir die externe SSD dran, wobei der wohl eigentlich eher für PS VR gedacht ist, aber was soll's, denn das habe ich ja nicht.
Gut, das sind durchaus Dinge, die ich mir gewünscht habe.
Super, dann ist ja bald die 100 millionste PS4 verkauft!
Sony gab ja heute bekannt, daß 76,5 Mio. PS4 ausgeliefert wurden (Vorhersage ist 19 Mio. im letzten Fiskaljahr), da sollten die 100 Mio. nicht mehr in weiter Ferne liegen.
- Beta- und Demoversionen können ausgeblendet werden. Na endlich :) SSAA ist mir egal, da 4K-TV.
Mir auch völlig unverständlich warum das überhaupt so ist, das Demos dauerhaft angezeigt wurden. Allgemein finde ich die Bibliothek auch eher ungünstig. Mir gefällt die Steam Ansicht wesentich besser in dieser Hinsicht. Ich würde mir noch wünschen, dass man das Pad per Tastenbefehl direkt und schnell ausschalten könnte und sowas wie dreimal mal den Homebutton drücken= Ruhezustand. Ein paar durchdachte Tastenkombis würde ich gut finden. Und das man Netflix&Youtube usw..schön sich in einem Ordner anheften könnte, würde mir besser gefallen.Ich glaube aber Sony möchte das man jedes mal alle Videodienste sieht.
Das wären wirklich mal vernünftige Features :)
Ja, Filter für Demos, betas und Plus-Spiele wären super. Oder ein Favoriten-System, wie bei Steam, was erst alle Favoriten und dann den Rest zeigt.
Also das was die Xbox One X von Hausaus mitbringt? Das würde bedeuten, dass wirklich nur Spiele davon profitieren die eine dynamische Auflösung haben. Zumindest meine ich das mal bei DF gehört zu haben
Naja, wenn das Spiel nicht höher als 1080p berechnet wird und da ein hartes Limit von Entwicklerseite aus hat bzw. kein Update bekommen hat ist auch nix mit Supersampling... und dynamische Auflösung haben die Titel die über 1080p gehen soweit ich weiss alle.
Also nichts ganzes. Ich glaube, denen das wirklich so wichtig ist haben auf der Grund der Leistungsfähigkeit die Xbox One X. Tearing solls da auch keins mehr bei Games geben und jedes Game mit einer Dynamischen Auflösung profitiert von der Power.
Sinnvolle Bibliothek-Neuerungen.
Finde ich auch! Endlich kann man mal all die heruntergeladenen Betas und Demos verbergen.