E3 2013: Hands-On mit der Xbox One // Tech-Demos

XOne
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12. Juni 2013 - 22:49 — vor 10 Jahren zuletzt aktualisiert
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Vor wenigen Wochen stellte Microsoft erstmals die Xbox One vor, betonte dabei aber stark die Multimediafähigkeiten der Konsole. Nun nutzt der Konzern derzeit die E3 2013, um sein umfangreiches Spieleangebot für die neue Konsole vorzustellen. Nachdem wir auf der Messe zunächst lediglich Präsentationen zu Forza Motorsport 5 (GG-Angeschaut) und Quantum Break (GG-Angeschaut) zu sehen bekamen, konnten wir mittlerweile selber Hand an den Controller legen und uns von seinen Vorzügen gegenüber seinem Vorgängermodell überzeugen lassen.

Der Controller
Beim Controller hat sich Microsoft stark am aktuellen und durchaus bewährten Design orientiert. Größenunterschiede können wir weder optisch noch haptisch ausmachen. Allerdings wirkt der Controller etwas leichter als das Modell der 360. Besonders angenehm ist der Raumgewinn auf der Rückseite des Pads, denn das Batteriepack der Wireless-Controller ist nun integriert. Die beiden Sticks wurden ebenfalls überarbeitet und fühlen sich nun noch etwas griffiger an. Beim Anspielen des Arcadespiels Moto Cycle waren wir jedoch über ihre erhöhte Sensibilität überrascht. Das wiederum liegt daran, dass die Sticks nun weniger Widerstand haben und dadurch leichter zu bewegen sind. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit von weniger als einer Minute hatten wir hiermit jedoch keine Probleme mehr.

Als weitere Neuheit spendiert Microsoft seinem Controller zwei zusätzliche Vibrationsmotoren. Die sollen allerdings nicht vorrangig die Intensität erhöhen, sondern vor allem das Feedback verbessern. Eingebaut hinter den beiden Triggern, übertragen sie die Vibrationen sofort auf die Zeigefinger. In einer eigens hierfür ausgestellten Tech-Demo funktionierte das auch schon sehr gut. So rüttelt beim Beschleunigen eines Sportwagens der ganze Controller, während beim Abbremsen ausschließlich an den Triggern das Stottern des ABS zu spüren ist. Auch Herzklopfen kann auf diese Weise an den Spieler übertragen werden, indem die beiden Trigger abwechselnd leicht vibrieren. Wir können uns durchaus vorstellen, dass dieser Effekt in ruhigen Spielminuten die Spannung erhöhen wird. Ein Helikopterflug lässt sich ebenfalls "echter" auf die Hand des Spielers übertragen, wenn die vier Motoren im Kreis vibrieren und auf diese Weise das Drehen der Rotorblätter imitieren.

Bei den Tasten des Controllers hat sich ebenfalls einiges getan: Die Select- und die Starttaste heißen nun Menü und View, wobei wir bei unseren Tests noch keinen Unterschied in der Funktionsweise feststellen konnten. Wie uns ein Mitarbeiter aber erzählte, soll die View-Taste mit den Streaming- und Aufnahmefunktionen der Xbox One verknüpft werden. Eine grundlegende Änderung gibt es hingegen beim Guide-Button. Dieser ist nicht nur etwas nach oben gerutscht und flacher verarbeitet, sondern befördert uns ab sofort ohne Umwege über ein Zwischenmenü ins Dashboard.

Xbox Smartglass
Im Folgenden sahen wir uns das auf der Pressekonferenz angekündigte Spiel Projekt Spark an. Hier werdet ihr mit der Hilfe von Xbox Smartglass auf einem Tablet eure eigene Spielwelt errichten und diese gegen allerlei Monster verteidigen. Dank Touchscreen und Multitouch-Gesten geht das Erstellen der Landschaft wunderbar locker von der Hand: In Kürze haben wir mit der Morphingfunktion eine kleine Hügellandschaft errichtet und einen Graben um unseren Basisbereich gezogen. Aus einem Bauwerke-Menü wählen wir anschließend eine Brücke, um unsere Insel auch verlassen zu können.

Nun heißt es nur noch einen geeigneten Landschaftstyp aus der Bibliothek auszuwählen und die entsprechenden Texturen per Fingerwisch auf das Gelände zu pinseln. Die Konsole erkennt hier übrigens automatisch, ob es sich um Flachland oder eine starke Steigung handelt und passt Gras- und Drecktexturen entsprechend an. Wer allerdings kein Tablet besitzt und dennoch Project Spark spielen möchte, greift einfach auf den Baumodus via Controller zurück. Der funktioniert ebenfalls sehr zuverlässig, allerdings empfanden wir die Touchsteuerung als deutlich effektiver.

Smartglass macht sich auch beim Navigieren durch die Menüs bemerkbar. So dürfen wir zu jedem Spiel eine eigene Specialseite aufrufen, die uns unter anderem den Fortschritt über unsere gesammelten Achievements aufzeigt oder Tutorialvideos aufrufen lässt. Von hier aus rufen wir zudem Mitspieler zur Hilfe, wenn wir in einem Spiel mal nicht weiterkommen oder nehmen Herausforderungen von Freunden an. Der Vorteil bei der Bedienung via Smartglass ist vor allem, dass wir das Spiel für gewisse Funktionen nicht mehr verlassen müssen. Ob sich das System bewährt – schließlich müssen wir hierfür regelmäßig unseren Blick auf einen zweiten Bildschirm wechseln – wird sich erst in längeren Praxistests mit der Xbox One zeigen. Zwar lässt sich das Prinzip mit dem WiiU-Gamepad vergleichen, doch geht Smartglass einen Schritt weiter und integriert mehr Funktionen – und ist darüber hinaus auch nicht in den Controller integriert.

Tech-Demo: Kinect
Dass Microsoft weiterhin viel Wert auf ihre Kinect-Strategie legt, zeigt die Tatsache, dass jede Konsole im Bundle mit einem der Sensoren ausgeliefert wird. Es handelt sich jedoch um eine grundlegend überarbeitete Version, deren 3D-Erfassung sichtbar besser funktioniert. Bei einer Live-Präsentation auf einer Bühne ließen sich auf dem Bildschirm sogar einzelne Gesichtszüge erkennen, auch die Verzögerung erschien uns geringer als bei der ersten Revision der Hardware.

In einer Tech-Demo zeigte Microsoft Möglichkeiten, die 3D-Kamera mit Corespielen zu verbinden. In einem üblichen Egoshooter könnte die Spielfigur etwa einen Schild vor sein Gesicht halten, wenn der Spieler den Controller anhebt, als würde er sich gerade hinter seinen Händen verstecken. Ein Nachtsichtgerät schaltete sich hingegen ein, als der Vorführer kurz seine Schläfe antippte. Durch das Lehnen seines Oberkörpers nach links und rechts konnte er schneller strafen und so Hindernissen besser ausweichen. Auch die Spracherkennung setzte er ein: Mit seinem Finger zeigte er auf fliegende Drohnen, mit dem Befehl "Raketen abschießen" holte er sie vom Himmel.

Tech-Demo: Cloud-Computing
In einer weiteren Demo stellte Microsoft die Vorzüge der "Power der Cloud" vor. Die Xbox One verfügt etwa über die zehnfache Rechenkraft einer Xbox 360. In einem grafisch vereinfachten Modell berechnet sie 40.000 sichtbare Asteroiden – mit der zusätzlichen Leistung der Wolke erhöht sich ihre Anzahl in der Demo auf 330.000 und aktualisiert sich bis zu 500.000 Mal in der Sekunde. Die Entwickler der Xbox One versprechen hierdurch unter anderem eine deutliche Verbesserung in der Größe von Spielwelten. Allerdings klingen Aussagen wie "unendlich große Galaxien" für uns zunächst ausschließlich nach Werbefloskeln, hier muss sich das System zunächst beweisen.

Veröffentlicht wird die Xbox One im November dieses Jahres, ein genaues Datum steht noch aus. Der Anschaffungspreis wird sich auf 499 Euro belaufen.
J.C. (unregistriert) 12. Juni 2013 - 23:07 #

Kinect klingt ja schon spaßig.

Labolg Sremag 14 Komm-Experte - 1910 - 13. Juni 2013 - 10:24 #

die Technik von Kinect ist SUPER! übertrifft alles was Nintendo oder Sony hat.
aber das war dann auch...

. 21 AAA-Gamer - 28253 - 12. Juni 2013 - 23:11 #

Dieses Project Spark kann ich einfach noch nicht richtig einordnen. Spiel oder mehr Spielerei? Beim Controller bin ich froh, dass er fast gleich ist, wie der Vorgänger und sogar leichter geworden ist.

furzklemmer 15 Kenner - 3934 - 12. Juni 2013 - 23:32 #

Das mit dem Tippen an die Schläfe gefällt mir in der Tat. Klar, mit nem Button ging’s einfacher aber wayne …

rAmbAzAmbA 17 Shapeshifter - 7391 - 12. Juni 2013 - 23:48 #

"als der Vorführer kurz seine Schläfe antippte" das hab ich auch mehrfach gemacht bei der X1 Vorführung...

COFzDeep 23 Langzeituser - - 41400 - 12. Juni 2013 - 23:52 #

"Aktualisiert sich bis zu 500.000 Mal in der Sekunde"
Ähh... hä? Sicher dass das so richtig ist?
Zum einen laufen selbst anspruchsvolle Sims (bspw rFactor Pro) bei der Physikberechnung intern mit "nur" 800 Hz, also 800 Aktualisierungen pro Sekunde. Da kommt mir die halbe Million 1.) arg übertrieben und 2.) irgendwie unsinnig vor. Was soll sich denn da so schnell verändern, dass man diese wahnsinnig hohe Abtastrate braucht? Selbst Musik in CD-Qualität liegt nur in 44.000 Hz vor.

Und vor allem - wie soll die Cloud diese Unmengen an Daten in der ultrakurzen Zeit denn bitte an die XBox One schicken? Was war nochmal die Mindestlaufzeit von XBox zur Cloud und zurück? 66 ms? Also 1/15tel einer Sekunde? Irgendwas stimmt doch da vorne und hinten nicht. Und mittendrin vermutlich auch nicht...

Jadiger 16 Übertalent - 5509 - 13. Juni 2013 - 2:21 #

Hast vollkommen recht man kann Grafisch nichts verbessern mit cloud. Aber genau das behaupt Ms was nichts anderes ist als gelogen. Es geht nun mal nicht Technisch bloß wie viele Leute kennen sich mit diesen Sachen aus? Denke der Großteil der Kunden wird das glauben.
Was man in der Cloud machen kann sind Sachen die nicht in Echtzeit passieren müssen stichwort daten Sammeln von Spieleren wie bei Forza. Sobald etwas in einem Frame da sein muss geht es nicht wer was anders behauptet der kann nicht mal Rechnen.
Ms flunkert recht häufig bei der Konsole 5 Milliarden Transistoren 200 Gb/s Bandbreite und Cloud das in Echtzeit Pysik berechnen kann. Oder gar die Leistung einfach so hochschrauben kann.
Warum dürfen eigentlich Firmen so etwas Behaupten ohne ärger zubekommen? Ist ja nichts anderes wie eine Lüge damit man sich was erhofft was die Konkurrenz nicht hat.

guapo 18 Doppel-Voter - 11864 - 13. Juni 2013 - 9:20 #

Natuerlich geht es technisch, die Grafik über Remote/Cloud zu verbessern.

MrFawlty 18 Doppel-Voter - 9845 - 13. Juni 2013 - 11:19 #

Doch das geht schon länger:

http://software.intel.com/en-us/articles/tracing-rays-through-the-cloud/

http://software.intel.com/en-us/articles/cloud-based-ray-tracing/

KoffeinJunkie (unregistriert) 14. Juni 2013 - 21:29 #

Du hättest die beiden Artikel vielleicht mal lesen sollen, denn dort geht es ausschliesslich um Streaming.

Mit ein paar kB Upload und Latenzen >100ms kann die Cloud rein gar nichts bewirken um Computergrafik zu verbessern.

Die Cloud Infrastruktur, die MS hier immer wieder anführt ist die Azure Cloud, die sie immer wieder wie sauer Bier anpreisen, die dann aber für viele Einsatzbereiche schlicht zu viele Nachteile bietet.

guapo 18 Doppel-Voter - 11864 - 15. Juni 2013 - 7:36 #

DSL, LTE, FTTH haben doch Latenzen <30ms

DSL6000 up: 576 kB
ADSL 1000kB

Wer mehr braucht kauft symmetrisch

maddccat 19 Megatalent - 14110 - 13. Juni 2013 - 0:10 #

Naja, immerhin gibt es positives zu berichten: der Controller scheint gut zu sein. Nicht unwichtig für einen eventuellen Einsatz am PC.^^

Wrongfifty (unregistriert) 13. Juni 2013 - 0:23 #

Ok,der Controller ist gekauft.

Inso 18 Doppel-Voter - P - 11373 - 13. Juni 2013 - 1:06 #

Interessant wäre wie er sich im Gegensatz zum PS4-Controller denn so schlägt, der wurd ja glaub in nem Podcast als gelungen Generalüberholt dargestellt, könnte interessant werden vorausgesetzt man hat diesmal ordentliche PC-Treiber in der Pipeline..

rAmbAzAmbA 17 Shapeshifter - 7391 - 13. Juni 2013 - 1:37 #

Welche Probleme machen denn die Treiber? Also ich hab in 2 Jahren nie ein Problem damit gehabt.

Inso 18 Doppel-Voter - P - 11373 - 13. Juni 2013 - 1:41 #

Ich habs nie selber probiert, aber Bekannte meinen da gäb´s Probleme bei der Erkennung in den Spielen. Erkennt der bei dir bei nem 7er / 8er Windows das Pad direkt in den Games oder musst du ds jedesmal von Hand konfigurieren / hast du teils Probleme mit der Erkennung von Button und Achsen?

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83702 - 13. Juni 2013 - 9:30 #

Das 360er-Pad wird von modernen PC-Spielen eigentlich immer direkt unterstützt und erkannt. Da hatte ich nie Probleme. Zu Win8 kann ich nichts sagen, aber sonst klappt das immer.

maddccat 19 Megatalent - 14110 - 13. Juni 2013 - 14:29 #

Die Rede dürfte vom PS-Controller sein.

rAmbAzAmbA 17 Shapeshifter - 7391 - 13. Juni 2013 - 20:12 #

Jetzt merk ich es auch :D Bezog mich auf den360 der tadellos funktioniert.

Pro4you 19 Megatalent - 16342 - 13. Juni 2013 - 1:53 #

Mal schauen wie irgendwann mal der Grafikvergleich bzw. der Grafiksprung zwischen den beiden Konsolen sein wird. GDDR 5 Ram vs. Cloud

Andreas Peter 12 Trollwächter - 1014 - 13. Juni 2013 - 6:04 #

Warum müssen sie nur diesen DRM verbauen? So kann das Ding ja keiner kaufen, dem auch nur ein bisschen an Spielekultur liegt :(

Doc Bobo 18 Doppel-Voter - 9079 - 13. Juni 2013 - 6:13 #

Ich bleib dabei, die Dinger kommen beide ins Regal, 1x in 7 Jahren kann man den Invest machen. :)

. 21 AAA-Gamer - 28253 - 13. Juni 2013 - 8:51 #

Finde ich auch :-)

Goldfinger72 15 Kenner - 3366 - 13. Juni 2013 - 16:28 #

Aber denk dran, du kannst die Xbox One noch nicht mal als Bücherstütze nutzen, weil sie liegen muss!

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62014 - 13. Juni 2013 - 18:35 #

Der nächste Punkt der an die PS4 geht! ;)

Marulez 16 Übertalent - 4682 - 13. Juni 2013 - 6:22 #

Einzig der Controller scheint besser als PS4 zu sein...Also war bei mir bei PS3 und Xbox 360 jedenfalls so...

Mr Marston 09 Triple-Talent - 237 - 13. Juni 2013 - 7:03 #

M$ beteuert doch mann müsse nicht ständig Online sein um zu zocken. Nur einmal in 24stunden und dann könne man 1 stunde offline zocken. ähmm... wie soll dies mit einer Cloud funktionieren?

Kinect Spielerei scheint auf den ersten Blick gut zu sein aber:

1. Sprachbefehle über Kinect während eines Spiels ist bei vielen aufgrund Umgebungsgeräusche und Abstand zum gerät (ich sitze oder "liege" 2 meter von meinem 46zoller weg) nicht optimal. weshalb nur ein Headset präzise Befehle verstehen kann.
2. Lichtverhältnisse. ich zock gern im Dunkel damit das Bild besser wirkt. Das Gerät (also die jetzige 360 samt kinect) hat da oft Schwierigkeiten. bezweifle das die one das besser kann.
3. So Sachen wie den Kopf berühren, auf drohne zeigen usw... also wenn ich bei einem guten CoD match (z.b.) meine Hand auch nur für 2sekunden vom Controller nehme ist schicht im schacht. Es sei denn ich würdes im Eck sitzen und Campen. klar ich weiß schon es wird bei anderen games Anwendung finden wie bei Mass Effekt. Aber wie lange habe ich die kinect funktionen bei Mass Effekt benutz? 1 stunde, dann wars mir einfach zu langsam. Bis das Befehl ausgesprochen die Crew es verstanden und umgesetzt hat habe ich selbst den Gegner schon weggeschoßen...

Naja jedem das seine. Ich würde kinect nicht als Kaufargument gelten lassen. Ausser für Partygames (und das muss ich sagen, macht wirklich spaß) ist findet langfristig gibts dafür keine vernünftige Anwendung. Das gestikulieren um durchs menü zu blättern ist auch so ne Sache. Schneller als mit dem Daumen auf den Steuerkreuz ist mann ja nicht und wenn ich mein Fernseher (kinect ist ja in der nähe) ansprechen will bzw. kommandos geben will. Schaue ich mir ein Fußballspiel an. Ansonsten sitze ich bei Singleplayer games relativ ruhig da. Und bei Multiplayer macht es kein Sinn weil die partymitglieder sich ja sonst angesprochen fühlen...

Kinect: Wayne?

Pierre (unregistriert) 13. Juni 2013 - 18:58 #

Zu #2 soll sich einiges getan haben. Dazu gibt es auch ein Video wo die neue Kinect bei absoluter Dunkelheit läuft.
Ich hatte immer Probleme mit Sonnenstrahlen, hoffe das ist auch behoben.

Sören der Tierfreund (unregistriert) 13. Juni 2013 - 7:26 #

Microsoft hat bei seinen Studien anscheinend immer Core-Gamer oder TV-Besitzer gefragt (die haben ständig Internet, kaufen eher neue Spiele statt Gebrauchte; oder brauchen gar keine Spiele) haben aber die enorme Masse an Semi-Pro-Casual-Whatever-Guys übersehen die jetzt jammern das sie ihr schon rabattierte Classic-GOTY-Serie nicht auch noch weiterverkaufen können. Tragisch. Bei mir kommt da ja schon etwas Mitleid auf.

Teufelchen (unregistriert) 13. Juni 2013 - 7:51 #

Bei mir kommt eher Mitleid auf wenn ich lese, wie einige das Verhalten von MS schönreden.

Mr Marston 09 Triple-Talent - 237 - 13. Juni 2013 - 9:42 #

Core Gamer und TV besitzer? Ich habe 3 systeme kaufe die meisten Games am ersten Tag. Spiele die in 2-3 wochen durch und verkaufe diese wieder oder gebe sie in zahlung (ausser die PC versionen wie z.b. aktuell metro ). Ich kann mich also sehr wohl als Core Gamer bezeichnen.
Und ich teile gerne auch gekaufte Spiele mit meinen Freunden die nicht das Geld haben sich jeden Monat ein neues zu kaufen...
Mein 2200euro Fernseher macht mich wohl auch zum Teil der Zielgruppe von TV besitzer.
Dein Sarkasmus ist also unangebracht...

Ich weiß nicht wo M§ Studien gemacht hat aber bei Gamer mit sicherheit nicht. Denn jeder Gamer der das Hobby wirklich core ausübt kauft min. 2-3 Games im Monat (z.b. letzten Monat Bioshock, Metro, Resi. und wenn er nicht ein Teil des Geldes durch den Weiterverkauf rein bekommt dann wird es für manche unbezahlbar. Du solltest mal deine Microsaft Brille ablegen und die Realität wahrnehmen.

Sören der Tierfreund (unregistriert) 13. Juni 2013 - 10:13 #

Ein guter Core-Gamer muss die Spiele nicht weiterverkaufen, er sammelt sie. Vielleicht bist du, sagen wir mal, nur zu 3/4 Core-Gamer?

Decorus 16 Übertalent - 4286 - 13. Juni 2013 - 11:49 #

No true Scotsman.....

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110361 - 13. Juni 2013 - 11:27 #

Unterlasse Beleidungen und persönliche Angriffe. Sowas dulden wir hier nicht. Daher nahm ich deine Antwort an den User offline. Diskutiere sachlich oder laß es.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83702 - 13. Juni 2013 - 13:29 #

Wobei Sören auch schon ziemlichen Unsinn geschrieben hat...

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110361 - 13. Juni 2013 - 18:54 #

Nur mal als Hinweis: Zwischen Unsinn und Beleidigung liegt ein Unterschied.

Mr Marston 09 Triple-Talent - 237 - 13. Juni 2013 - 17:46 #

Ist nicht schlimm. ich bin schon davon ausgegangen, dass ihr mein Kommentar löscht. Aber dieser war mit Sicherheit lange genug zu sehen damit der Angesprochene meine Wut über seine "Beleidigung" kennt, von wegen ich sei nur ein 3/4core Gamer. Es war auch die einzig angemessene Reaktion. denn auf seine Provokation sachlich zu antworten würde ihm nur recht geben. Ein Core Gamer bleibt im eifer des Gefechts nicht sachlich sondern zeigt Emotionen und schreit schon mal ins Micro :-) dennoch. nix für ungut wird nicht wieder vorkommen. ich versuche meine Wörter sorgfältiger zu wählen.

Imhotep 12 Trollwächter - 1145 - 13. Juni 2013 - 9:14 #

Den Controller könnt ich mir für'n PC kaufen, mein momentaner Xbox-Controller gibt langsam aber sicher den Geist auf ... die Konsole bleibt allerdings beim Händler, darf sich wer anderes drüber freuen.

FLOGGER 17 Shapeshifter - 8976 - 13. Juni 2013 - 9:22 #

In Anbetracht der lauen Nutzung von Kinect für Core-Games und die noch lauere Smartglass-Version auf der 360, könnte Microsoft ruhig mal ein Dankeschön an die ganzen Beta-Tes....ähm....Kunden senden.

memphis 12 Trollwächter - 1019 - 13. Juni 2013 - 9:28 #

Wie funzt das mit den Berechnungen in der Cloud? Dazu muss die Konsole ja wirklich always on sein.
Wird es dann SP Spiele geben die Always On haben? Das würde ja noch mal die Leute ausschließen die wirklich kein Internet haben und alle 24 Stunden ihr Handy anschließen.

faldnd 13 Koop-Gamer - 1203 - 13. Juni 2013 - 9:33 #

Wird genau bei PhysiX darauf hinauslaufen, dass Du mit Cloudfeatures ein 'besseres' Erlebnis haben wirst als ohne.

Pro4you 19 Megatalent - 16342 - 14. Juni 2013 - 0:25 #

Naja bei PhysX sinds nur paar "nette" Effekte die nicht wirklich was zum Spiel dazu beitragen. Doch die Cloud wird sowas wie ne fettere Grafikkarte darstellen. So das wohl mit der Cloud die Rechenleistung der XboxOne noch einmal übertroffen wird. So soll ja sogar das neue Halo auf Cloud setzen.

faldnd 13 Koop-Gamer - 1203 - 14. Juni 2013 - 8:36 #

Bei vorsichtiger Betrachtung bin ich schlicht einmal davon ausgegangen, dass Microsoft sich nicht noch einmal ins Bein schiessen würde (nach always on once per day noch always on zum Clouddaddeln) :-)

btw. für mich ist Grafik in jeglicher Form auch ein nettes Extra, genau wie PhysiX