Willkommen zur dritten und abschließenden Galerie zum GamersGlobal-Besuch auf der gamescom 2017. Wie üblich fängt der Tag mit einer entscheidenden Frage an: Was essen wir? Das halbe Hähnchen für 0 Euro oder doch lieber das ganze zum doppelten Preis? Kleiner Hinweis: Gefrühstückt haben wir im Hotel. So ein Mist, und dabei hätte wir uns ohne Geld halb oder sogar ganz sattessen können.
Um 9:00 Uhr treffen sich alle wie verabredet zum Check-out. Gut, Planungen funktionieren manchmal nicht so ganz. Die Zeit der Aufnahme, auf dem Fabian und Benjamin sich die Zeit beim Warten vertreiben, liegt grob bei 9:05 Uhr. Wer das Foto geschossen hat und wer zur vereinbarten Uhrzeit überfällig ist? Vielleicht gibt das letzte Galerie-Bild darüber Aufschluss...
Da nicht alle GG-Mitarbeiter zusammen nach München zurückkehren, schleppen sie am Morgen mehr mit als sonst. Rot sind indes nicht bloß die Rosen, sondern auch Fabians Handgepäckkoffer.
Für drei Stationen bis zur koelnmesse kann man auch mal stehen. Oder auch: Lieber einen stehen haben und nicht mehr sitzen können als einen sitzen haben und nicht mehr stehen können.
Benjamin will gerade zum Qube 2-Termin aufbrechen. Aber kurz darauf kehrt er zurück: Wo muss ich noch gleich hin? So muss sich der Durchschnittsspieler in Dark Souls 3 fühlen. Während der aber auf ein Questlog verzichten muss, kann Benjamin einfach einen Blick in den Messeplan werfen.
Ohne Frage, zum Leben braucht man auch Fett, Salz und Ethanol. Aber die wichtigsten Bestandteile einer ausgewogenen Gamerernährung sind und bleiben Zucker und Koffein! Fabian demonstriert das mal...
Die in die Messehallen strömenden Besucher brauchen kein Koffein oder ähnliches. Manche von ihnen rennen gar los, um zu den ersten an ihrem favorisierten Messestand zu gehören. Dort steht wahrscheinlich bereits jemand mit einem Schild mit der Aufschrift: "Hier nicht mehr anstellen, mehr als vier Stunden Wartezeit."
Entschuldigt hat sich der Chefentwickler Akihiro Hino für die Verschiebung von Ni No Kuni 2 ins nächste Jahr in aller Form. Wir haben ihm nach diesem Foto aber dennoch vorgeworfen, dass er sich für einen solchen Social-Media-Unsinn wie einen schlechten Selfie die Zeit nimmt, anstatt das Spiel fertigzustellen. Gut, vielleicht haben wir uns auch einfach nur freundlich bedankt.
Am Stand von Bandai Namco laufen die seltsamsten Figuren herum. Ein paar davon tragen sogar ein Schildchen um den Hals, auf dem "Press" steht. Seltsamerweise erntet man gar nichts, wenn man draufdrückt, außer einem blöden Blick vielleicht.
Die Entwickler des Jan Böhmermann-Adventures Game Royale - Jäger der verlorenen Glatze entwickeln derzeit bekanntlich einen weiteren Genre-Vertreter namens Trüberbrook. Hier seht ihr eine der Kulissen, die das Studio btf für ihr Adventure auf Basis klassischer Stop-Motion-Technik verwendet hat. Publisher ist übrigens Headup Games, der damit nicht die erste Indie-Perle unter seine Fittiche nimmt.
So richtig erfolgreich war VR trotz vieler guter Spiele bislang nicht. Aber wie in diesem Fall Christoph fand man auch auf der diesjährigen gamescom wieder viele Möglichkeiten, in die virtuelle Realität abzutauchen.
Welche Strecken die Finger der Spieler beim Zocken pro Jahr so zurücklegen, wäre gewiss eine spannende Information. Aber echte körperliche Ertüchtigung ist halt nicht jedermanns Sache. Wenigstens nicht, wenn man in Köln ist, um sich Spiele anzusehen...
Irgendwas fehlt bei diesem Cosplayer auf der gamescom. Benjamin hätte das fehlende Objekt laut den Kommentaren unter einer der vorherigen Galerien innerhalb einer kurzen Fahrstuhlfahrt vernichtet.
Eilmeldung: Neue Trumpfkarte für Gwent – wer ein Abo der deutschen Retro Gamer besitzt erhält automatisch Zugang zur World Series des Witcher-Kartenspiels.
Gemessen am Namen der Serie ist der Stand von Square Enix zu Final Fanatasy 14 vergleichsweise ekeltisch. Oder war es vielleicht genau das, was Final Fantasy übersetzt bedeutete?
Wenn der Magen knurrt, ruft der Körper im Zweifel nach Nahrung (andernfalls konsultiert euren Arzt oder Apotheker!). Aber als ungebürtiger Bayer, wohnhaft in München, schleppt man sich dennoch in Anblick solcher Farben weiter.
Nicht nur Donald Trump verlangt das Vorzeigen eines Schriftstücks, das einen zu etwas berechtigt. Das gilt auch für diesen Hotdog-Stand am Spielemarket-Stand (Name verfremdet, Anm. d. Red.) auf der Kölner Spielemesse.
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