Was ist denn hier los? Zahlreiche Feinde vor uns, aber kein Maschinengewehr? Keine Shotgun? Und warum sind die Gegner alle so klein? Ah, das liegt an der Entfernung. Denn in Sniper – Ghost Warrior 2 erledigen wir böse Terroristen fast ausschließlich über eine Distanz von mehreren hundert Metern, teilweise sogar einem ganzen Kilometer. Kein Wunder, handelt es sich doch noch mehr als der Vorgänger um eine Scharfschützen-"Simulation". Ob sich der zweite Teil im Vergleich zum ersten entscheidend verbessert hat oder der Spielansatz auf Dauer zu eintönig ist, lest ihr in unserem Testbericht.