Aktuell möglich: Reich werden durch den Verkauf von Waffenteilen (siehe "Receive $5765" – ein M16-Gewehr kostet $176). |
Brian Fargo griff direkt nach dem Interview zum Smartphone, um den "Junk Parts"-Balancefehler weiterzugeben. |
Eine meiner Lieblings-Maps, die ich designt habe, hat es nicht ins Spiel geschafft. |
Wir müssen nicht ständig Kompromisse eingehen |
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19.09.2014 LinuxMacOSPCPS4SwitchXOne |
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Viel Spaß beim Lesen!
Danke für diesen Artikel. Der Brian wird mir immer Sympathischer: "Viele Spiele wurden in den letzten Jahre heruntergedummt, um diesem mystischen Massenmarkt nachzurennen", damit hat er vollkommen recht. Ich erachte es schon als Erstaunlich das die Masse der jungen Spieler von heute keine Spiele spielen die einem Herausfordern.
Die wollen scheinbar immer alles ganz einfach haben ohne etwas für den Erfolg zu tun. So oft jaulen sie weil Spiele angeblich zu schwer sind, obwohl das was einem heute als schwer angedreht wird, damals eher als leicht eingestuft wurde. Mir Schleierhaft wie man Spaß haben kann wenn man für einen Sieg nichts tun muss. Also wenn man einfach alles locker "niedermetzelt" ohne gefordert zu werden.
Liebe Kinder, uns, Eure Eltern, hätten solche einfachen Spiele nicht wirklich interessiert. Wie auch immer, die "Generation X" rockt halt.
Hm... bei mir ist es genau umgekehrt, je älter ich werde desto einfacher will ich es haben. Ich habe weder die Zeit noch die Nerven mich auf richtig harte Brocken einzulassen, ich habe in den 90ern Xcom Terror from the Deep, Civilization 2 und viele andere auf den höchsten Schwierigkeitsgraden gespielt, das würde ich mir heute freiwillig niemals antun.
Ich gehe sogar soweit zu sagen das JEDES Spiel einen Godmode braucht, schließlich hat man dafür bezahlt und einen Anspruch auf den gesamten Inhalt, ungeachtet der eigenen Fähigkeiten, Achievements und dergleichen können dann ja gerne deaktiviert werden.
Warum nicht gleich nen "Automatik Button" damit man nur noch zusehen braucht?
Mein wenn jemand gerne auf leicht spielt ist es ja gut aber selbst dann sollte das kein Selbstläufer sein. Godmode erst recht nicht.
Dafür gibt es doch Beyond Two Souls und Telltale ;-D
Ich bin bei "The Walking Dead" tatsächlich mal gestorben, weil das QTE so überraschend kam und ich die Flossen nicht schnell genug auf der Tastatur hatte. :D
Darfst eben nebenbei keine Chips mampfen, dann hättest die Hände frei gehabt. ;)
Die Hände gehören über die Schreibtischplatte!
Das hätte ich nicht für möglich gehalten :-D
Hahaha überraschendes QTE finde ich aber auch geil, das heißt normalerweise macht man gar nix und rechnet auch mit nix ;)
Oder Let's plays.
Du wirst jetzt lachen, aber bei Borderlands 2 hätte ich das gerne gehabt. Bzw würde ich das immer noch gerne haben.
Bisher habe ich das Spiel einmal im Koop gespielt. Dabei wurden die letzten Videos/Zwischensequenzen nicht abgespielt. Alleine ist das Spiel leider deutlich schwerer - d.h. es dauert vor allem länger - und macht auch weniger Spaß. Jetzt würde ich halt gerne die Story am Stück erleben - quasi als Film - und genau das wäre letztlich eine Automatikfuntion.
Bei Diablo 3 wäre so was ähnliches auch nicht verkehrt. Mit den ganzen Büchern und Schriftrollen ergibt sich nämlich durchaus eine gute Hintergrundgeschichte.
Dafür gibt es doch LetsPlays?
mit etwas Glück findest Du auf youtube dazu passende Videos die z.B. nur die Cutszenen aneinander reihen oder eben die storytechnisch wichtigen Clips / Dialoge.
Das kann ich unterschreiben. Wobei es nicht nur die "Schwierigkeit" ist, bei Alan Wake geht mir das Geleuchte nach acht Stunden einfach auf den Sack, mir das nochmal solang anzutun kommt mir nicht in den Sinn, trotzdem würde ich gern wissen wie die Geschichte endet.
Oder die nervtötenden Dämonen-Kämpfe in Murdered:Soul Suspect.
Wenn du so denkst, dann sind Spiele einfach generell das völlig falsche Medium für dich. Wovon du hier eindeutig sprichst und was du ganz klar willst, gibt es schon ewig: das sind Filme. Komplett passives Medium das ohne jedwede Interaktion einfach durchläuft - sogar wenn du schläfst.
Das wesentliche Merkmal von Spielen ist nun mal die Interaktion.
Das sehe ich gar nicht so. Wenn du dich vor dem Kauf nicht informierst, ist das dein Bier! Es gibt genug Spiele, die einfach nicht funktionieren, wenn sie zu einfach sind. Für mich sind es sogar die meisten.
Wieso sollte ein Entwicklern einen Modus einbauen, von dem er genau weiß, dass er keinen Spass macht?
Wenn du einen Godmode willst, hast du genug Spiele, die dir den Wunsch erfüllen.
Ich jedenfalls habe trotz Zeitmangel keine Lust auf Weichspülspiele, die mir das Fortkommen einfach machen. Und ich finde nichts schlimmer als dieses "jeder muss den gesamten Content sehen" gebrabbel. Das führt dann dazu, dass selbst MMOs einen easy-mode einbauen, damit jeder den Content erleben kann. Dabei sollte der Content den Spieler dafür belohnen, dass er es soweit geschafft hat. Das ist ein Grund warum mir kein MMO Spass macht.
Als Faszit würde ich festhalten, dass es Spiele für jeden Spielertyp gibt. Mir sind die meisten Spiele zu leicht, dir sind sie zu schwer. Wir müssen aber nicht die gleichen Spiele kaufen.
MMOs haben eine Menge Probleme und sind keine guten Spiele.
Aber Abseits der seichten Kost wie Civ gibt es Perlen wie EU IV oder Dominions 4, die allerdings oft nur sehr kurz in Spieletests besprochen werden.
Civ und EU sind keine Perlen sondern Schlaftabletten!
MMOs hingegen sind nette Chaträume mit Story und gemütlichem Dahinzocken.
Legen wir die Fakten auf den Tisch:
Civ ist in der Tat ein mittelklassiges Spiel, optimal für Menschen in Verwaltungslaufbahnen: Der Verwaltungsoverhead wird - zugegebenermassen geschickt - als Spiel verkauft. Civ ist vermutlich das Beamtenspiel schlechthin.
MMOs haben soviele Probleme technischer, atmosphärischer und inhaltlicher Art, dass es zu aufwendig wäre, diese alle aufzuzählen. Es sind Spiele prädestiniert für Menschen im Dienstleistungssektor, die sich vor allem am Grinding in gewohnter Atmosphäre ("Bringen Sie mir noch zwei Bier") erfreuen.
EU IV ist ein Spiel für geistige Überflieger, Historiker, Politologen und andere historisch und politisch Interessierte, die mit einem Ploetz neben sich die Geschichte nacherleben bzw verändern wollen. Voilà, c'est moi.
Wie ich oben schon sagte: Es gibt damit Spiele für jeden Geschmack :)
Hehe, mit dieser Einstellung kann ich mich anfreunden! ^^
Es gibt eigentlich nur zwei Arten deinen Kommentar zu werten:
a) ironisch
b) trollig
Da du aber vicbrother bist, tendiere ich dazu, dass du den Schmarrn tatsächlich ernst meinst. ;)
b kannst du streichen, das war ich noch nie, aber schon oft unverstanden.
a bin ich gerne und oft und auch gerne über mich selbst, aber das ist wie c oft nicht leicht zu erkennen. Hier dürfte der Fall aber ziemlich klar sein.
Ja, prinzipiell schon. :-)
Hier haben wir halt ein Ziegenproblem ;)
Aber das schärft den gesunden Menschenverstand :D
Tja, und mir gehen elitäre Profigamer auf den Sack, die so daherschwafeln wie du. Wozu gibt es mehrere Schwierigkeitsgrade? Und was jemanden Spaß macht, das entscheidest nicht du sondern jeder für sich selbst. Und wenn ich als Feierabendkrieger auf "easy" oder gar mit Godmode entspannen will, einfach um ein tolles Spiel frustfrei zu erleben, dann ist das mein Recht!
Das geht mir genau anders. Ich ärgere mich regelmäßig, wenn ich merke, dass mir nichts zugetraut wird. Ich habe auch persönlich gar nichts dagegen, wenn ich mal ins Handbuch eines Spiels gucken muss, um Informationen zur Bedienung zu erhalten.
Warte ab ab, ob im Test dann nicht als Negativ-Punkt steht "fehlende Questmarker".
Mit Sicherheit. :D
Sympathie hin oder her, aber es gibt da auch Schattenseiten, zB ist er sicherlich Multimillionär, hätte also Kickstarter nicht gebraucht, und dann kündigte er schon DLCs (wenn wohl auch kostenlos) an - warum wird das Spiel nicht gleich komplett geliefert?
Wenn die DLCs kostenlos sein sollen, sehe ich da kein Problem (auch wenn es was kosten würde nicht so sehr). Ist für mich dann eher ein Patch mit Extras und kein DLC.
Irgendwann muss das Spiel auch mal erscheinen. Es kann nicht über die Maßen immer weiter wachsen und länger dauern und mehr Fehlerquellen haben. Die Entwickler können den Hype für Wasteland 2 nicht ewig halten. Die backer warten drauf, die nicht-backer haben noch nicht vergessen, dass es noch kommt.
DLC ist für mich nicht gleichtbedeutend mit nicht-komplettes Spiel. Wobei ich nicht sagen kann ob es modulare DLCs für sich oder Fortführungen der Geschichte sind. Da ist es dann vom Spieldesign abhängig, ob es sich beschnitten anfühlt.
Deine Termin-Theorie wird wohl richtig sein: Es kommt darauf an noch vor dem Herbst, wo alle grossen Ihre Spiele rausbringen, auf dem Markt zu sein.
Dennoch: DLCs finde ich irgendwie sehr gewöhnungsbedürftig, habe noch nie einen wirklich guten erlebt.
Nur weil du noch keinen erlebt hast, heißt es ja nicht, dass es keine gibt. ;) Ein Positiv-Beispiel wären die beiden DLCs zu GTA 4, welche ich sogar besser als das Hauptspiel fand.
Die Frage ist halt, ob es sich um Klecker-DLCs oder Addons handelt. Ich bin selbst kein Freund von DLCs und mag auch Addons in RPGs nicht wirklich.
Aber die Vorgehensweise ein Spiel zu erweitern gibt es schon lange und hat einiges nettes hervorgebracht.
"DLCs finde ich irgendwie sehr gewöhnungsbedürftig, habe noch nie einen wirklich guten erlebt."
---
3 der 4 für Borderlands sind top. Leider haben sie's beim Nachfolger dann voll verkackt... ;)
Willst du etwa ein SC ähnlichen Fall, wo immer mehr ins Spiel gepresst wird? Fargo macht eine klare Aussage, warum es so erscheinen wird und die kann ich nachvollziehen.
Naja, hier scheinen die Inhalte ja endlich zu sein und es ist ein RPG - das spiele ich doch nicht für jeden DLC erneut durch...
Erwartet auch niemand...
Ich mag die Pose auf dem Titelfoto "Yo motherfuckers!"
Sitzt der bei Jörg im Garten?
Nichts mitbekommen von der Grillparty (die nicht in Jörgs Garten war)?
http://www.gamersglobal.de/news/89076/gamersglobal-user-treffen-brian-fargo-3-update
Habe ich tatsächlich nicht mitbekommen. Coole Sache.
Schönes Interview, der Brian Fargo ist einfach ne coole Socke. Als Wasteland 1-Veteran freu mich auf richtig auf den "echten" Nachfolger. Ich habe bloss eine Frage im Interview vermisst: Gibt es einen Cameo-Auftritt von Brian Fargo in Wasteland 2 ?
Da hast du dem Brian sein Marketinggerede sehr schön im Mund umgedreht. Das trauen sich leider nur noch wenige.
Brian: "Es gibt doch nichts schlimmeres, als beim Spielen zu denken: Haben die eigentlich je ihr eigenes Spiel ausprobiert?"
Jörg: "...nach vier oder fünf Spielstunden praktisch alle Skills auf Stufe 3 oder 4...Eingang des Temple of Titan gezeigt. In meiner Partie habe ich bis zu dieser Stelle gespielt, und meine Leute sind deutlich mächtiger...nach zehn Spielstunden oder so hatte ich den Citadel-Händler fast um seine ganze Barschaft gebracht."
Schön, dass die in US und Polen so intensiv ihr eigenes Spiel spielen...
Habe ich auch gedacht. Eigentlich war das Spiel ein Release-Kauf angedacht, aber nun warte ich wohl lieber noch ein paar Patches ab. So ein Jahr nach dem Release werde ich dann wohl einen Kauf wagen, bis dahin dürfte es wohl "fertig" sein.
Nach dem Alpha-Test "Early-Access" habe ich keine Lust auf den Beta-Test "Release-Käufer".
Du nimmst ein Spiel welches du selbst entwickelt hast immer anders wahr als das selbe Spiel wenn du nicht selbst daran gearbeitet hast.
Auch dafür ist eine QA wichtig. Trotzdem wird auch diese mit der Zeit ein Spiel anders wahrnehmen als ein neues QA Team.
Aber ich stimme zu das natürlich sehr viel Marketinggerede inklusive Casualisierungsbashing dabei wahr. Aber das ist für mich in Ordnung. Tu gutes und sprich drüber. Abgesehen davon werden die Moddingtools, wenn sie kommen, wohl eh eine Balancingmods nach sich ziehen.
Ich bin mal gespannt was das gibt. Obwohl ich mit meinem nächsten bisschen unverplanter Zeit mir erstmal Divinity antun werde. Und auch da rechne ich nicht allzubald mit.
FargO tut nichts gutes, er macht lediglich seinen Job. Ob er diesen gut gemacht hat, können wir bald sehen.
Klasse Sommertheather hier, dieses Jahr.
Sehr gepflegte Berichte, Artikel, Diskussionen und Podcasts.
Wieder ein sehr schönes Interview, danke dafür!
Kann mir jemand die "Hunted"-Geschichte erklären?
Sehr schönes, durchaus auch kritisch nachfragendes (wo sieht man das noch?) Interview!
Ich hoffe, es wird alles noch nen Tick schwerer. Das mit dem kostenlosen Content ist auch gut. Ich bin positiv gestimmt. Was ich in der SdK sah, fand ich schon sehr gut.
Mit "Hunted - The Demons Forge" ist Fargo nach jahrelangem Exil wieder zurückgekehrt und hat es so verkackt, dass quasi nur noch Kickerstarter als Geldgeber übrig blieb.
Metacritic: Circa 61
Was das für ein AAA-Spiel und seiner Reputation in Publisher-Kreisen bedeutet, kannst du dir selber ausmalen.
Ich fand es nicht schlecht, aber bei weitem auch nicht gut.
Aber wieso sagt er, es wäre absichtlich schlecht (bzw nicht besonders gut) geworden?
Das sagt er doch nicht. Er sagt, dass er sich bei dem Spiel gefragt hat, ob die Entwickler das Spiel selbst gespielt haben. Das drückt doch eher aus, dass ein Entwickler irgendwie unfähig ist. Oder die Umstände der Entwicklung (kurze Entwicklungszeit/Publisher) mies waren.
Ich war dann ziemlich verwundert, als ich herausgefunden habe, dass das Spiel eine 7.0 von GG bekommen hat. Vielleicht findet sich der Grund im Test, wollte den aber nicht lesen.
Genaugenommen hat er keine konkrete Aussage getroffen.
Vielleicht gab es einen Grund dafür ist in dem Kontext eine Andeutung dass es von externer Seite Druck gab. Meistens gibt es bei solchen Themen immer mehrere Wahrheiten. Mir persönlich wäre ein offener Umgang mit dem Thema inklusive kurzem Schuldeingeständnis sympatischer gewesen.
Hunted war auf jeden Fall echt grausam.
Nur Personen mit einem starken Selbstvertrauen? stellen sich offen hin und geben zu, dass sie einen Fehler gemacht, aus diesem aber gelernt haben und es in Zukunft besser machen. Personen die keine Fehler eingestehen können, halten sich selbst für besser als alle anderen und neigen zu Selbstüberschätzung.
So meine ich das zumindest noch in Erinnerung zu haben, jemand der sich damit besser auskennt, kann mich aber gerne korrigieren, wenn ich einen Fehler gemacht habe.
Personen mit starkem Selbtsvertrauen attribuieren gewöhnlich extern, so auch Brian Fargo. Es wurde in anderen, früheren Intervies ziemlich deutlich, dass er in den Vertragsbedingungen mit Bethesda den Grund für die schlechte Qualität von Hunted sah. Aber Fargo ist einfach auch zu smart und zu sehr Businessman, als dass er sowas öffentlicht ausdiskutieren würde. Im realen Leben steht er nicht so sehr auf verbrannte Erde.
Na das hört man gerne. :)
"... dass er in den Vertragsbedingungen mit Bethesda den Grund für die schlechte Qualität von Hunted sah."
Bedingungen, die er selbst ausgehandelt hat ...
Wird's auch für Mac rauskommen?
ja, gelungenes interview..
Schönes Interview. Kleiner Hinweis: auf der Hauptseite heißt es nur 'Interview: "Im Zweifel schwieriger"' - wer Brian Fargo anhand des Fotos also nicht identifizieren kann, steht eventuell etwas auf der Leitung.
Bin auf das Ergebnis sehr gespannt.
Von meinen 4 KS-RPGs habe ich in Pillars of Eternity und Torment die höchsten Erwartungen, Wasteland 2 und Divinity hatten die niedrigsten, wobei letzteres die Erwartungen weit übertroffen hat.
Da haben wir das Gleiche gebacken. Auch wenn die Spiele nicht perfekt werden, was ich nicht erwarte, freue ich mich auf "nicht casualglattgespülte" Games. Ich kämpfe gerade mit D-OS und bin froh das ich es unterstützt habe. Auch wenn das Game mir es nicht leicht macht es zu lieben ;-)
Je mehr ich über das Spiel lese, desdo mehr interessiert es mich. Wenn jetzt nicht noch die Diskussionen über die Balancing-Probleme wären wär ich schon fast geneigt zum Release zuzuschlagen, aber der GG-Test wird ja hoffentlich auch nicht lange auf sich warten lassen.
Tolles Interview, bin echt gespannt auf das Spiel :)
Tolles Interview ohne Samthandschuhe. So soll es sein.
\agree!
Danke für das schöne Interview.
Ich wiederhole mich, will das coole Desert Ranger T-Shirt bitte haben!
Statt dich zu wiederholen kaufs einfach! Link wurde dir ja sogar praesentiert
Asche auf mein Haupt, nicht gelesen. Danke für den Hinweis. Dann kauf ich es halt ;-)
Top :-)
Na, dann hat sich mein Posting ja gelohnt. :)
Auch für Brian Fargo, sonst hätt ich ihm das T-Shirt abnehmen müssen ;-)
Das würde ich auch sofort nehmen!
Habs eben gekauft ^^
http://www.jinx.com/p/wasteland_2_desert_rangers_premium_tee.html?catid=&preview=1
Ob man das wohl auch tragen darf, wenn man mit dem Spiel selbst eigentlich nichts anfangen kann? Ich finde das T-Shirt nämlich auch klasse, weil es nicht so offensichtlich gamer-mäßig aussieht.
Kauf es. Haha, aber nicht versuchen dich damit auf die gamescom zu schleichen
Oder sich als Brian Fargo ausgeben ;-)
Weisst du wie das mit der Mehrwertsteuer ist? Kommt die noch drauf?
Bin nämlich auch am überlegen es mir zu bestellen, im Moment ist sogar ein Vocher (Stormcast) mit 10% Preisreduktion nutzbar.
Nee, is mit drin, hab gerade die Rechnung angeschaut.
Hab nochmal nachgedacht und denke das ist wie bei Bestellungen aus der Schweiz, bis 22 Euro ist es komplett frei. Da aber der Aufwand zu gering für 22 Euro ist, ist die Grenze 26 oder 27 Euro, und da bin ich drunter. In den Versandbedingungen von Jinx steht nämlich auch ohne alles und sie haben keine Ahnung was es uns Kosten könnte.
Wär es eigentlich schlecht im Newstitel des Artikels den Namen "Brian Fargo" zu erwähnen? ;)
Ja, denn wir wollen nicht jedes Interview "X über Y" betiteln. Beim Highlight sieht man die Dachzeile, dort wird es klar. Perfekt ist das nicht, liegt halt an der automatischen Auflistung des Interviews auch als Top-News.
Schönes Interview :-)
Ich freue mich schon richtig dolle auf das Spiel.
Danke für das gute Interview!
Jörg ist also Schuld, wenn ich in dem Spiel nicht reich werde :-(
Jörg ist doch immer an allem schuld. An gekauften Testergebnissen, ausbeuteteten Praktikanten, dass die Nutzung von Adblockern überhaupt notwendig ist und jetzt eben auch noch daran, dass dein Spielspaß in den Keller rasselt. Er ist eben The world's most wanted video gaming terrorist. ;)
Der Gipfel der Dummheit war ja dann WoW.
Die ganze Welt wird "heruntergedummt". Die Musik, die Filme, die Bücher, die Wirtschaft, die Wissenschaft, einfach alles.
Und wohin das führt ist ja wohl klar: WoW.
Die Entwicklung von WoW kann man gut oder schlecht finden - der Erfolg gibt Blizzard recht. Und bitte jetzt nicht das Argument, dass die grade massiv abnehmen. Das liegt aus meiner Sicht vielleicht daran, dass viele aufhören weil es Ihnen zu einfach geworden ist. Meiner Meinung nach spielt eine deutlich größere Rolle, dass seit ewigen Zeiten kein neuer Inhalt mehr gebracht wurde. Außerdem ist ein Spiel nach etwa 10 Jahren auch einfach mal...verbraucht.
Ich finde es gibt deutlich schlimmere Fälle von Volksverdummung, die wirklich problematisch sind.
WoW ist für viele der Beginn der MMO-Spielsucht. Nach ein paar Jahren wünscht man sich dann erwachsenere MMOs bzw andere Themen, Settings, Mechanismen und wählt dann aus dem grossen Angebot aus.
In deiner Welt sind die Antworten sehr einfach und schnell präsentiert. Es ist gut, dass du die Wurzel allen Übels direkt erkannt und benannt hast - ohne WoW wären PC-Spiele usw... heute wesentlich intelligenter und niveauvoller. Und in der Pre-WoW-Ära muss es ja sowieso sehr anständig gewesen sein, so z. B. Tic Tac Toe und Konsorten als Urquell intellektuell-anspruchvollem Geschmacks, fast die Haute Couture der Musik. Das da drauf niemand gekommen ist, dass ist nahezu skandalös. Das wäre schon ein goldener Kudos wert, wenn da nicht dieses winzige Detail wäre, dass da besagt: Was hat "die ganze Welt" mit WoW zu tun? Falls es dazu nur einen Bezug geben sollte, der ernster als ein börsenspekulierender Gorilla im Tutu sein kann, möchte ich in "deiner" Welt nicht leben.
Diese Welt ist WoW, mein Freund.
Der totale Krieg und gleichzeitig absoluter Kitsch.
"Ich halte die Spieler für intelligent. Viele Spiele wurden in den letzten Jahren heruntergedummt, um diesem mystischen "Massenmarkt" nachzurennen"
Für den Satz, möchte man den Mann an´s Herz drücken.
Heruntergedimmt trifft es wohl auch ;-)
Danke für das Interview. Je mehr ich von dem Spiel sehe/höre, um so mehr will ich es bald in den Händen haben - und das, obwohl es mich am Anfang gar nicht so sehr interessiert hat.
Joerg ist also kein Hardcore-Zocker. Aha.
Super Interview! Brian Fargo ist nen cooler Typ, ich denke WL2 wird was und evt. kauf ich es mir sogar.