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Sony Pictures hat den Darsteller für seine geplante Verfilmung von Uncharted gefunden. Wie das Filmportal Deadline berichtet, wird der 20-jährige Schauspieler Tom Holland, der demnächst unter anderem in Spider-Man - Homecoming als Peter Parker an der Seite von Robert Downey junior (Iron Man) zu sehen sein wird, die Rolle von Nathan Drake übernehmen.
Laut Deadline sah der Sony-Pictures-Boss Tom Rothman bereits den aktuellsten Schnitt des Spider-Man-Films und war so von der Leistung des 20-jährigen angetan, dass er sich dazu entschied, aus dem Uncharted-Film ein Prequel zu machen. Wir werden also die Vorgeschichte von Nathan Drake und seine Wandlung zum berühmten Schatzsucher erleben. Die Macher ließen sich dabei laut Quelle vom Spielabschnitt aus Uncharted 3 - Drake's Deception (Testnote: 9.5) inspirieren, der sich um den jungen Drake und seine erste Begegnung mit dem erfahrenen Schatzsucher Victor Sullivan dreht.
Das Drehbuch, das bereits mehrere Autoren durchlief und zuletzt von Joe Carnahan (The A-Team) umgeschrieben wurde, soll daher noch einmal angepasst werden. Wer die Arbeit übernehmen wird, ist derzeit noch nicht bekannt.
Ohja, der Milchbubi, der einem als Spider-Man schon auf den Keks geht, ist garantiert eine Garantie für eine gut besetzte Rolle in dem Film... Nicht.
Wird der nächste Spiele-Verfilmungs-Flop. WarCraft, Assassin's Creed und dann Uncharted.
Nathan Drake ist doch aber ein "Milchbubi" bzw Sunnyboy, in jedem Fall kein typischer Action-Held.
Sehe ich nicht so.
Hey, WarCraft war der Hammer. Richtig geiler Fantasy Streifen.
Der war Grütze. Viel Geld für nichs verpulvert.
Als Fan fand ich den Film klasse.
Nein, war er nicht.
Der Hammer ist vielleicht übertrieben, aber ich fand ihn auch gut.
Mittlerweile Taktik, da ein junges aufgebautes Gesicht wesentlich länger verwurstet werden kann, als ein 40-45 Jähriger.
Als Peter Parker ist er perfekt besetzt, aber als Nathan Drake? Okay, in einem Prequel mag das funktionieren. Und in den nächsten Jahren darf der dann ein bisschen trainieren, bis er irgendwann aussieht wie in den Spielen. ;-)
Ich fand ihn im letzten Avengers... Aeh... Captain America schon nervig. Einen ganzen Film brauch ich mit dem nicht. Schon gar nicht als Nathan Drake.
Ich als Spidey-Fan seit Ewigkeiten fand ihn super. Hat den Charakter sehr gut getroffen.
Aber so oder so ist Nathan Drake ja eine völlig andere Figur. Also kann man nicht unbedingt von dem einen auf das andere schließen.
Mein Interesse an dem Film fällt gerade ins Bodenlose...
Geht mir genauso. Ich dachte bei der Meldung einfach nur: "Warum?".
Und damit ist alles gesagt.
Aber noch nicht von allen...
Einen Uncharted-Film kann ich mir gut vorstellen. Meinetwegen auch gerne einen mit einem jungen Nathan. Könnte locker den schlechtesten Indy-Film überholen.
Weicher von den drei Filmen war bitte schlecht?
Keiner der Vier war wirklich schlecht. Trotz einiger Schwächen in Teil vier und ein paar in Teil zwei.
Passendes und gutes Casting. Mal sehen ob die Prequel-Idee aufgehen wird.
Videospielverfilmung halt. Warum soll sich da je was ändern
Eine gute Nachricht. Somit können sie machen, was sie wollen. Tom Holland ist eine sehr gute Wahl. Momentan einer der besten Jungschauspieler in Hollywood.
Jetzt bin ich auf den Film gespannt.
Ich hab nichts gegen den Schauspieler und glaube grundsätzlich, dass aus Uncharted ein guter Film werden kann. Was mir immer Sorgen macht, sind diese Drehbuchänderungen.
Hätte es eine schlechtere Wahl sein können? Ein Milchbubby passt nicht zu Nathan Drake -.-
Stimmt, schon der junge Nathan Drake hatte Vollbart und erst die ganzen Narben im Gesicht..
Wir wissen nicht, wo sich der junge Drake in den Kindesjahren rumgedrückt hat. :)
Ein Bär von einem Mann! Grrrr...roooaaaarrrrr!!!
Finde ich eine gute Wahl. Sieht dem Jungen Nathan schon ziemlich ähnlich.
Hoffentlich wird der Film gut. Die Hoffnung stirbt ja zuletzt.
Sieht ja wirklich aus wie der jüngere Nathan Drake. In der Hinsicht passt es schonmal.
Wundert mich, daß noch keiner nach Nathan Fillion gerufen hat ;).
Aber davon ab, wieviele Spider-Man-Reboots or whatever wollen die eigentlich noch machen? Das ist jetzt das zweite innerhalb von 10 Jahren.
Für eine Rolle als JUNGER Egal-wer kommt Nathan Fillion ja nu inzwischen nicht mehr in Frage. So lange wie der Film jetzt schon in Entwicklung ist könnte er höchstens in dessen Fortsetzung in zig Jahren ("Uncharted - The Retirement Home Years") dann den Großvater Nathan spielen, wie er seinen Enkeln von seinen Abenteuern erzählt.
Vor 10 Jahren hätte ich Brendan Fraser ("Die Mumie") in den Raum geworfen, meiner Meinung nach haben die Streifen auch wegen ihm recht gut funktioniert, wäre auf jeden Fall der passende Typ für Uncharted. Jetzt isser halt etwas zu alt...
Spiderman ist hier schon Spiderman und der Film ist Co-produziert von Marvel (und damit Kevin Feige) selbst, weswegen Spidey auch im MCU dabei ist.
Für Drake müsste Nathan Fillion erstmal ein paar Jahre auf der SpeckWegBank verbringen.
Ach iwo, Computertechnik macht das für ihn. Den Babybauch von Gal Gadot in Wonder Woman wird auch keiner sehen ;).
Och Leute, so langsam wird es echt peinlich. Wieviele Änderungen am Drehbuch soll es denn noch geben? In 'nem halben Jahr findet Rothman dann Nathan Fillion ganz töfte und entscheidet, dass das doch ein Sequel wird mit Drake im Ruhestand und Zigarre im Mund?
Die Wahl des Schauspielers indes finde ich zumindest optisch sehr gelungen, Holland passt ziemlich gut zum jungen Drake.
Also die Besetzung mag ja okay gehen, rein optisch... aber weder mag ich diese "in jungen Jahren"-Prequels ("Die Abenteuer des jungen Indiana Jones" - Brechreiz) besonders, noch brauch ich einen weiteren Indy-Abklatsch-Film. Da gabs doch bisher noch keinen, der wirklich irgendwie so richtig gut gewesen wäre...
Die "The Quest"-Filme waren zumindest für TV-Produktionen ganz okay. Aber wirklich gut waren die auch nicht.
Ja, aber halt auf TV-Produktions-Level und wurde dann auch in eine TV-Serie überführt. :)
Ich mein, auch die "Das Vermächtnis..." Filme mit Nicholas Cage konnte man mit einem Auge anschauen ohne zu weinen wenn man sich nebenher genug auf sein Bier konzentriert hat... aber egal was kam, es war halt weit weit weg von der Klasse und der Abenteuerstimmung von Indiana Jones 1-3, 90% kann man da gleich unter Vollgrütze abhaken, auch wenn die "Quartermain"-Filme ja zumindest einen gewissen Trash-Kult-Status haben.
"Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten" fand ich damals noch ganz nett. Aber keine Ahnung, wie der Film heute auf mich wirken würde...
Quatermain!
War mir damals schon zu trashig.^^
Welche Art von Trash? Guter oder Schlechter Trash? Für mich ist das guter Trash!
Um das beantworten zu können, müsste ich den Film mal wieder sehen. Aber das wird nicht passieren.^^
Gib dir einen Ruck! :-)
Nee, mein Trash-Bedarf ist vorerst gedeckt. Ich muss mich noch von "Hentai Kamen" erholen. :D
Ich las: Hentai Samen.
Nunja, das Gehänge spielt eine tragende Rolle im Film...
Ich bin mir sicher, dass der Film recht spritzig ist.
Perverser Spezialangriff: Seil der Hölle! ;-)
Pervertastisch!
Quatermain war schon ziemlich Trash... ^^
Ein Kleinod, welcher im Zuge von Die Jagd... genannt werden sollte: High Road to China mit Tom Selleck!
Jetzt gräbst aber Dinger aus. Aber wir hatten den sogar schon am Trashabend und hatten unseren Spaß damit :-D
Tom Selleck ist Magnum, P.I. und sonst nix. ;-) Aber ja, das ist ein echtes Trash-Kleinod... den hab ich auch schon gesehen.
Gefühlt war Tom Selleck auch in jeder anderen Rolle Magnum :-D
Ja, nur ohne Higgins ist es kein echter Magnum. :)
Nicht bei In&Out.
Besonders Sehenswert: Die letzte Staffel von Las Vegas mit Selleck als Casino-Besitzer, der vorher auf Hawai lebte und Besuch von einem "TC" kriegt ;)
Ist notiert. :-D
Selleck war aber auch im finalen Casting zu Indiana Jones.
https://www.youtube.com/watch?v=vUXCXCKbXb8
Selleck war sogar die 1. Wahl, mußte aber wegen seinen Verpflichtungen von Magnum absagen. Erst dann ging die Rolle an Ford.
Jap. Kein Verlust, würde ich sagen, auch wenn ich Selleck wirklich mag.
Naja, der Audition-Videofetzen ist jetzt relativ, vor allem wenn er mit 'Marion' agieren muß ;). Ich denke schon, daß Selleck einen tollen Indiana Jones mit eigener Note abgegeben hätte, genauso wie es Ford tat ;).
Ansonsten kann man sich heute einfach keinen anderen Darsteller als Indiana Jones vorstellen. Genauso wie ich mir keinen anderen als Magnum vorstellen könnte. Hoffentlich verwursten sie Magnum P.I. nicht auch noch irgendwann mit einem Milchbubi als Reboot ;).
Quigly der Australier, besagter High Road to China und mindestens noch die Jesse Stone Krimi-Filmreihe sind mit ihm Erwähnenswert. Ein paar kleinere Sachen auch noch.
Wie hieß nochmal der Abenteuerfilm mit Jeff Goldblum und Cindy Lauper? Der war auch ganz cool. Peter Falk hat da auch mitgespielt...
Das dürfte Vibes gewesen sein :-D
Ja genau, danke! :)
Das war ein gute-Laune-Movie mit Douglas und Turner mit klasse 80er-Mucke. Ich finde den (mit dem Nachfolger Juwel vom Nil) heute noch spaßig :).
Als ich den Film dieses Jahr erneut gesehen, konnte ich nur mit dem Kopfschütteln und mir die Frage stellen: Warum habe ich das jemals gut gefunden? Damals war er genau mein Ding, doch jetzt ist er einfach nur schlecht.
Die TV-Serie zu "The Quest" (im Original "The Librarians") mag ich echt gerne. Zwar auch ein bisschen trashig, aber sehr unterhaltsam mit coolen Charakteren.
Ich glaube, du musst dringend etwas älter werden ;-)
Nein, warum sollte ich? :-)
Es könnte dir zu der Erkenntnis verhelfen, dass die Drehbücher zur TV-Serie The Quest sogar NOCH schlechter sind als die zu Supergirl - und das will wirklich etwas heißen :-)
Supergirl mag ich auch. ;-)
Ich bleibe lieber jung und erfreue mich daran, wenn sich eine Serie mal nicht zu ernst nimmt. :P
Dass mit dem Jungbleiben hatte ich auch mal vor... ging aber nach ein paar Jahrzehnten nicht mehr so richtig ;-)
Ach, solange man im Kopf jung ist, ist egal, was der Körper macht. ;)
Das stimmt auch wieder :-)
Genau so meinte ich das. :-)
Aber um auf die Serien zurückzukommen: Klar begeistern die nicht durch tiefgründige Geschichten. Für mich leben sie von den sympathischen Charakteren und einem besonderen Charme. Da sehe ich über die ein oder andere Schwäche wohlwollend hinweg.
Wohlwollend bin ich nur deswegen, aber das von Herzen: http://www.medienbloggerin.de/2017/03/supergirl-coming-out-alex-danvers/
:-)
Inhaltlich zwar etwas fremd, aber trotzdem gut: Der gleichnamige Film mit JCVD :)
War das einzig gute, was JCVD gemacht hat nicht "Jean Claude van Johnson"? Und das funktioniert eben nur, weil er kein bisschen schauspielern kann. ;-)
Nicht "gemacht hat", sondern gerade macht. Ich freue mich wirklich auf die Serie. :-D
Ende 2017 wird es wohl soweit sein.
Stimmt, das war ja nur der Pilot... ich glaub ich schau zu viele Serien. :) Bin aber trotz des guten Piloten nicht sicher, ob mich die Serie länger bei der Stange hält.
Werden erst einmal nur 5 Folgen, das sollte gut klappen :-D
Echt? Die kommen? Super! Ich habe mich beim Piloten köstlich amüsiert. Vor allem beim Film im Film.
Ja, die kommen. :-)
Der Film JCVD war auch nicht schlecht. ;-)
Nein, ganz sicher nicht.
Man muss aber durchaus auf B-Movie Actioner der 80er/90er stehen. Besagter "The Quest", der fast schon als Abenteuerfilm durchgeht (Roger Moore in einer tollen Nebenrolle!), Timecop, Bloodsport sowieso sowie einige andere Streifen.
Die letzten neueren Streifen mit JCVD, die ich gesehen habe, "Pound of Flesh" und "Enemies Closer" waren dagegen absolut unterste Kanone. Die kann ich nicht mal eingefleischten JCVD Fans empfehlen. Ich hoffe, er dreht bald mal wieder was ordentliches...
Auf die Serie bin ich gespannt, auch wenn mich der Pilot jetzt nicht vollkommen überzeugt hat.
Mittlerweile sollten sie doch wissen das Spiel-Film-Umsetzungen ein Griff ins Klo sind...
Naja, die Jugendabschnitte fand ich schon in UC4 eher lahm. So einen Film kann man der breiten Masse schmackhaft machen, wenn man überhaupt erst den erwachsenen Drake etabliert hat. Ordentlich Flop-Potential vorhanden.
Der Fokus wird ja eher der Flashback aus Teil 3 sein. Und das hat durchaus Potential. Aber klar. Videospiel-Verfilmung daher wirds schon irgendwie an die Wand zu fahren sein.
Hmmm, ok. Teil 3 ging bisher an mir vorbei *hust*. Naja, ich sehe Nathan Drake jetzt eh nicht so als überikonische Figur. Klar, er ist charmant, gerissen, schlagfertig und klopft sich nach einem 20-Meter-Fall nur kurz den Staub von den Hosen. Nur ist das halt nicht sonderlich neu und eben auch nur von Indy nachgeäfft.
Mannomann, ein Hin und Her... Das kann ja noch dauern.
Also performen kann er ja ^^
https://www.youtube.com/watch?v=LqBiycUo_ew
Hm, kommt nahe an Channing Tatum als Beyonce ran. Der Bub hier hat das allerdings auch von der Pike auf gelernt :). Aber meine Nr. 1 bleibt Joseph Gordon-Levitt mit Janet Jacksons Rhythm Nation :).
ohjaa das war klasse *_*
Find ich gut. Als Prequel zu den Spielen werden erstens diese nicht beeinträchtigt bzw, falls der Film gut wird, sogar bereichert. Bei Erfolg kann man dann immer noch mit einem älteren Schauspieler die Verfilmungen der späteren Abenteuer nachschieben.
Ich fürchte der Wiedererkennungswert eines Uncharted's könnte mittlerweile flöten gehen. Aber gegen eine inoffizielle neue Indy-Serie hätte ich nichts, so lang mir Shia LaBeouf als offizieller Indy-Nachfolger erspart bleibt ^^