Test: Action-Adventure für alle

Zelda - Spirit Tracks Test

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Für mehrere Rätsel müsst ihr auf der Panflöte spielen (ihr seht hier den oberen Bildschirm) -- durch echtes Pusten.

Knackige Puzzles, leichte Endgegner

Ein relativ harter Brocken ist Bossgegner Nummer 1.
Die Puzzles haben wieder eine hohe Qualität, fangen aber relativ einfach an. Oft ist die Frage, wie ihr einen Schalter betätigt. So müsst ihr im Vorfeld des Waldtempels über eine Brücke (die nur wenige Sekunden ausgefahren bleibt) laufen und auf der anderen Seite etwas sprengen. Das Dumme: Die Bombenpflanze ist zu weit vom Schalter für die Brücke entfernt, ihr schafft das einfach nicht. Doch wie immer in Zelda ist es kein Zufall, dass es an der Stelle zwei Bombenpflanzen gibt: Mit der einen Bombe aktiviert ihr zeitverzögert die Brücke, während ihr dann mit der zweiten hinüberlauft. Ein kleines Beispiel für die Dutzende von Rätseltypen mit nochmals zahlreichen Variationen.

Es gibt Schiebepuzzles à la Sokoban, Geschicklichkeitseinlagen, Miniboss-Kämpfe, diverse Gegnertypen. Ihr müsst eure Werkzeuge und Waffen gezielt einsetzen, versteckte Hinweise finden. Oft lassen sich Fallen oder Gegner gegen sich selbst oder zur Puzzlelösung verwenden, manchmal müsst ihr auch etwas um die Ecke denken. Ab und an sind Briefe oder andere schriftliche Hinweise richtig zu deuten und an der richtigen Stelle das passende Lied zu spielen, aber praktisch immer ergibt sich die Rätsellösung durch Nachdenken oder Deuten der entsprechenden Hinweise. Sogar während der Eisenbahnfahrt gibt es kleine Rätsel zu lösen, etwa, wie ihr an einer vorn gepanzerten "bösen Lok" vorbeikommt.

Die knackig schweren Rätsel eines Ocarina of Time (der Wassertempel war der persönliche Albtraum des Autoren an Weihnachten 1998) dürft ihr ebensowenig erwarten wie die kniffligen Bossfights eines Ocarina of TIme. Doch während die Rätsel immer noch mehr oder weniger fordernd sind, hat es Nintendo bei den Bossgegnern etwas untertrieben mit der Schwierigkeit. Den dritten Boss (also den im Wassertempel) haben wir sogar im allerersten Anlauf besiegt, das darf einfach nicht sein! Dennoch hängt es von euerer Videospiele-Erfahrung ab, wie sehr euch dieser Pinkt stört; wer nicht daran gewöhnt ist, sofort nach dem wunden Punkt oder der speziellen Boss-Taktik zu suchen, hat sicher etwas länger zu knabbern. Täuscht euch nicht, ihr werdet auch als erfahrene Spieler an einigen Stellen festhängen und herumprobieren! Aber insgesamt ist die Schwierigkeitsskala von Zelda Spirit Tracks knapp auf der Wohlfühl- statt deutlich auf der Spielerbestrafungsseite angesiedelt. Uns hat das so, mit Ausnahme der Bossgegner, gefallen.

Auch bei Allerweltskämpfen müsst ihr oft taktisch geschickt vorgehen. Die guten alten Steinspucker (links) solltet ihr nur mit Schild von vorn angreifen; die Kampfkrabbe ist nur per Bumerangwurf in den Rücken zu knacken.


Bis zu vier Links spielen den Duell-Modus -- per Drahtloslink.
Der Multiplayer-Modus

Ihr könnt, wie im Sammelkasten auf Seite 1 bereits beschrieben, via drahtlosem Direktlink zwischen zwei DS-Handhelds die von euch gefundenen Schätze mit einem anderen Spieler tauschen. Denn oft fehlt genau ein bestimmter Schatz, um eure Lokomotive upzugraden. Dazu müssen logischerweise beide Spieler ein eigenes Zelda-Spirit-Tracks-Modul besitzen.

Ihr könnt aber auch mit bis zu drei anderen Akteuren den Duell-Modus erleben -- wofür fairerweise nur euer Modul nötig ist. Die anderen Spieler wählen einfach Download-Spiel im Hauptmenü ihres DS aus und laden es sich dann innerhalb weniger Minuten drahtlos vom "Host" herunter. Es geht darum, in wechselnden Arenen unter Zeitdruck mehr Force-Kristalle einzusammeln, als der oder die Mitspieler (die ebenfalls einen Link steuern, anders gefärbt, natürlich). Dabei gibt es kein Schwert, dafür aber Fallgruben und Phantomwachen. Über Extras (farbige Kugeln) könnt eure Mitspieler mit Blitzen oder unsichtbaren Fallgruben ärgern, oder euch selbst einige Sekunden lang für Phantome unangreifbar machen. Außerdem verlieren gegnerische Links ihre Force-Kristalle, wenn ihr sie in diesem Zustand berührt. Wir haben den Modus nur zu zweit ausprobiert und ihn eher als nettes Gimmick empfunden, er macht aber zu viert bestimmt noch mehr Laune.

Fazit: Fast perfektes Action-Adventure

Wir können jedem Action-Adventure-Fan dieses Spiel wärmstens empfehlen, zumal ihr es in gewisser Weise selbst in der Hand habt, wie lange es euch Spaß macht. Wenn ihr nur möglichst schnell durchkommen wollt, könnt ihr euch viele Nebenquests und praktisch alle Sammelaufgaben sparen. Dadurch habt ihr dann auch deutlich weniger Herzcontainer, was inbesondere die Bosskämpfe spürbar schwerer macht. Aber auch, wenn ihr nur auf "Ende erreichen" spielen solltet, werdet ihr für Spirit Tracks kaum unter 10 Stunden brauchen -- und deutlich länger, wenn ihr euch auf die ganze Spielwelt einlasst. 

Wenn in der Karte oben der Händlerkopf in der Nähe ist, rufen wir ihn (nebst Ballon, unten) per Pfiff herbei.
Wir hatten zwar nicht den Ehrgeiz, unseren Zug maximal auszubauen, jeden Herzcontainer zu finden oder alle Quests zu lösen, aber wir haben uns beispielsweise dabei ertappt, wie wir eine ganze Stunde lang nur Eisenbahn gefahren sind, weil wir "eine Kleinigkeit erledigen" und bei der Gelegenheit gleich noch einige Rubine verdienen wollten (Tipp: In der Wasserregion gibt es farbige Flugquallen, mit denen ihr -- bei gestoppten Zug -- fast endlos Geld verdienen könnt, auch wenn es etwas dauert).

Von dieser Spieltiefe einmal abgesehen, ist Zelda Spirit Tracks außerdem ausnehmend schön für ein DS-Spiel, und auch sonst hochklassig präsentiert: Die Musikstücke und Ambient Sounds passen perfekt, wunderschöne Einlagen wie die Panflöten-Duette erfreuen das Herz selbst abgeklärter Spieletester. Und sogar die Zugfahrten sind grafisch gelungen, auch wenn ihr natürlich keine hochaufgelösten Modelle oder riesige Weitsicht erwarten dürft. Dazu kommt der typische Zelda-Flair: Hier noch eine geheime Höhle aufsprengen, dort eine Miniquest lösen.

Kurzum: Wir sind begeistert, wie ihr auch an unserer Bewertung sehen könnt. Das heißt nicht, dass wir ausnahmslos alles an Zelda Spirit Tracks mögen. Das größte Manko sind die zu leichten Bossgegner, außerdem mag manchem die Häufigkeit und Länge der Zugfahrten bitter aufstoßen -- umso mehr, als Spirit Tracks wie alle modernen Folgen der Serie darauf achtet, euch in Dungeons unnötige Laufwege zu ersparen. Drittens könnte man bemäkeln, dass der technische oder auch inhaltliche Sprung vom Vorgänger Phantom Hourglass zu Spirit Tracks mit Sicherheit geringer ist, als von Minish Cap auf Phantom Hourglass -- auch wenn sich wegen der "Koop-Levels" und der Eisenbahn-Elemente ein bisschen mehr getan hat als damals von Ocarina of Time zu Majora's Mask. Und ja, kindlicher Look und "witzige Ideen" wie die Namen der Lokomos ("Shiene", "Turbin" etc.) mögen nicht jedermans Zustimmung treffen.

Doch damit haben wir nun wirklich alles zusammengekratzt, was uns an Negativem aufgefalllen ist. Der neueste Serienteil ist so formalistisch wie eh und je, was aber auch eine seltsam beruhigende "Ich weiß, wo's lang geht"-Stimmung evoziert. Zelda Spirit Tracks bietet viel Abwechslung und einen sehr guten "Flow". Insgesamt habt ihr es mit einem hochklassigen Action-Adventure zu tun, das in keiner gut sortierten DS-Sammlung fehlen sollte.

Autor: Jörg Langer (GamersGlobal)

Einstieg/Bedienung Intuitive Einhand-Steuerung per Stylus  Jedes Element wird ausgiebig eingeführt Übersichtliches Inventar Karten können beschriftet werden Speichern jederzeit möglich (2 Spielstände) Mikrofon dient als (sinnvolles) Eingabegerät für manche Aktionen Vereinzelte Fehlbedienungen möglich
Spieltiefe/Balance 4 große Regionen  Lange Spielzeit, in der es viel zu entdecken gibt Perfekte Lernkurve Bossgegner sind zu einfach
Grafik/Technik Nutzt DS -Technik weitgehend aus Schlaue Verwendung des zweiten Screens, sei es für die "Oberseite" von Bossgegnern oder für Infos Systembedingt flache, pixelige Texturen
Sound/Sprache Sehr eingängige Melodien, die auch in der 20. Spielstunde noch nicht nerven Gelungene Geräusche Keine Sprachausgabe bis auf "Ahs" und "Ohs"
Singleplayer  Tolle, vielseitige Puzzles "Optimierungsfans" sind lange beschäftigt Einige nette Story-Einfälle Wiederspielwert sehr gering
Multiplayer Duell-Modus für bis zu 4 Spieler (nur 1 Modul nötig) Tausch von Schätzen per Drahtlosverbindung

Jörg Langer 20. Dezember 2009 - 11:54 — vor 12 Jahren aktualisiert
Sebastian Schäfer 16 Übertalent - 5601 - 21. Dezember 2009 - 9:17 #

sehr schöner test. auf dieses spiel freue ich mich auch.
ich bekomme zu weihnachten einen ds lite und spirit tracks wird auch eines der ersten spiele sein was ich mir holen werde.

Vidar 19 Megatalent - 15012 - 21. Dezember 2009 - 9:48 #

Schöner test!
wenn ich weihnachten mein alten UrDS einmotte und nen Lite in der hand halte werd ich es auch spielen!

wobei hätte mir fürn ds eigentlich mir ein 2D Zelda gewünscht!
ein MinishCap sieht heute noch grandios aus und ist wohl das beste Handheld Zelda...evtl sollte Capcom noch eines für nintendo machen die waren nämlich nicht gar so leicht wie die von nintendo

Porter 05 Spieler - 2981 - 21. Dezember 2009 - 11:04 #

Legend of Zelda! tolles Franchise, ~1992 war bei mir aber der "Käß gesse".
tja im Gegensatz zu dem "hippen" Sonic und zur Außnahme Heldin Samus Aran läßt Nintendo seine Helden (zum Glück) nicht altern bzw. mit der Zeit gehen.

Wär ich nochmal ~10 jahre alt würd ich das Spiel mit der *Chu* *Chu* Lok sicher auch "knuffig" finden und es wäre ein Pflichtprogramm für Weihnachten, Kudos an den Tester :-)

Gerjet Betker 19 Megatalent - 14048 - 21. Dezember 2009 - 11:59 #

Ich liebe die BILDUNTERSCHRIFT beim Multiplayer-Modus ;)

Und schöner Test aus der Zukunft.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 470348 - 21. Dezember 2009 - 12:40 #

Diesen und einige andere Fehler habe ich gerade beseitigt :-)

Apokalypse 17 Shapeshifter - 6613 - 21. Dezember 2009 - 11:19 #

Scheint ein gutes Spiel geworden zu sein. Ich habe es mir bestellt.

Maestro84 19 Megatalent - - 18505 - 21. Dezember 2009 - 13:08 #

Ich warte ja nach wie vor auf ein erwachsenes Zelda auf dem Handheld wie anno 94. Diese Kleinkinderzeldas - Grafik und Anspruch - können mir gestohlen bleiben. Ich will wieder nach dem Ende eines Zelda in ein Melancholieloch fallen wie bei LA oder OoT.
Die heutigen Kinder würden heulen, wenn am Ende die ganzen Freunde von der Insel einfach zu verschwinden und die USK würde so ein Spiel eh verbieten wegen eines notgeilen Fischers, der einen BH angelt - "*lechz*".

Vidar 19 Megatalent - 15012 - 21. Dezember 2009 - 13:19 #

die jetzigen Zelda sind nicht wirklich leichter oder schwerer wie damals zelda war schon immer ein leichtes spiel...

Maestro84 19 Megatalent - - 18505 - 21. Dezember 2009 - 16:27 #

Das sehe ich anders. Der Adlertempel in LA treibt mich heute noch zum Wahnsinn und Bongo Bongo bescherte mich monatelang Albträume. Dagegen die Boss in TWW, TP oder PH? Kleinkram,den man in Nullkommanix zerlegt.

Felix 11 Forenversteher - 707 - 3. Januar 2010 - 1:27 #

"Ich will wieder nach dem Ende eines Zelda in ein Melancholieloch fallen wie bei LA oder OoT." - Sehe ich auch so!

Freeks 16 Übertalent - 5525 - 21. Dezember 2009 - 13:18 #

Beim ersten Video dacht ich mir noch "nett, wenn du mal an DS oder Spiel kommst holst du dir das Fehlende Element" (hab ich auch bei der Newsletterverlosung geschrieben :) ) Jetzt bin ich fast so weit mir das Spiel und nen DS zu Weihnachten zu holen :P

Toller Test! Man ließt richtig den Spaß raus den du mit dem Spiel hattest Jörg.

Skelly (unregistriert) 21. Dezember 2009 - 13:32 #

Ich liebe Zelda, aber extra einen Nintendo DS werd ich mir dafür nicht kaufen.

Nesaija 14 Komm-Experte - 1859 - 21. Dezember 2009 - 13:42 #

Naja der Ds hat aber weiß gott wieviele alternativ Games die Zelda ähnlich sind. :) btw gibt es dort sehr viele rpgs, advenenture u.a. klar gibts auch flops aber wen man sich bissel informiert sieht das scho anders aus, ich für mein teil werde mir auch bald noch einen ds kaufen und dann wird erstmal mit zelda gerockt ^^

Deadly Engineer (unregistriert) 21. Dezember 2009 - 15:25 #

Zitat: "... dürft ihr ebensowenig erwarten wie die kniffligen Bossfights eines Twilight Princess. "

Autsch!!! bei ALLEN Bossen von TP bin ich insgesamt genau ein einziges Mal gestorben, EINMAL habe ich eine Fee benutzt, was im nachhinein gesehen aber unnötig war weil ich den Boss danach sofort besiegt hatte.

Wenn die Bosse in St noch einfacher sind kann man sie vermutlich mit verbundenen Augen besiegen...

Jörg Langer Chefredakteur - P - 470348 - 21. Dezember 2009 - 15:39 #

Tja, dann verbinde dir mal die Augen, sie sind nochmal einfacher. Wobei ich persönlich bei einigen Bossfights in Twilight ne Weile gebraucht habe.

Aber du hast schon recht, Twilight war jetzt nicht superschwer. Ich ändere das guten Gewissens in Ocarina of Time ab, auch wenn's schon ne Weile her ist (Wind Waker habe ich persönlich nicht gespielt).

Christoph 18 Doppel-Voter - P - 10236 - 21. Dezember 2009 - 15:37 #

...da fällt mir das Zelda-Newsletter-Gewinnspiel wieder ein: Was gab's da nochmal? Nürnberger Lebkuchen? Meine Adresse habt Ihr ja! ;))

Faerwynn 20 Gold-Gamer - P - 20306 - 21. Dezember 2009 - 15:40 #

Wer hat eigentlich festgelegt, dass Spiele unbedingt Sprachausgabe haben müssen um gut zu sein (siehe Wertung)? Mir geht das meistens ziemlich auf den Sack und ich stells eh ab. ;)

Jörg Langer Chefredakteur - P - 470348 - 21. Dezember 2009 - 15:42 #

So ist das nicht gemeint, aber nur ab und zu ein "Ach" oder "Oh" auf "Simish" zu hören, finde ich dann doch nicht so prickelnd.

Anonymous (unregistriert) 21. Dezember 2009 - 20:03 #

Man darf auch nicht vergessen, dass viele sich blind
auf die Altersangabe verlassen (Ab 6). Wenn man lesen
muss, sollte das Kind mindestens 9 Jahre sein und das
steht leider auf keiner Packung.
Bei der Wii setze ich mich daneben und lese die Sachen
vor (oder spiele mit), aber bei der DS?

Ohne Sprachausgabe und ohne Familienmitglieder, die
Zeit und Lust haben, den Vorleser zu spielen, kommt
bei den kleinen Spielern schnell Frust auf.
Da Kinder nicht so zielstrebig vorgehen wie Erwachsene,
braucht man manchmal auch Nerven aus Stahl, wenn man
den gleichen Text 30 Mal lesen muss. Auf der anderen
Seite fördern oft wiederkehrende Texte spielerisch
die Lesefähigkeit der Kinder.

Poledra 18 Doppel-Voter - 12380 - 21. Dezember 2009 - 18:15 #

Toller Test, Jörg. Deine Spielfreude springt einen förmlich an ;-)
Ich freue mich schon auf den Weihnachtsurlaub, dann hab' ich hoffentlich genug Zeit für Zelda und Link. Phantom Hourglass hat mir jedenfalls etliche Stunden Knobelspaß beschert.

Noir 15 Kenner - 2711 - 22. Dezember 2009 - 3:41 #

Diese Eismission *murmel* Da hänge ich seit dem Aufstehen dran *grummel*

Toller Test zu einem tollen Spiel :) Bislang bin ich von Spirit Tracks auch relativ begeistert: Das Lok-Prinzip finde ich toll, das Treffen von "alten Bekannten" (besonders den, den ich im Vorgänger so toll fand <3) und den Wassertempel. Der hat es mir wirklich angetan. Ich hatte tatsächlich ein kleines "Jabu-Jabu"-Gefühl, als ich mich durch das Ding gekämpft habe. Ein Hauch von "Hilfe-wo-ist-oben-wo-ist-unten", "Wo muss ich hin" und "uahh - nurnoch ein Herz!" - Das gab's in PH nicht! Klar ist dieser Tempel kein Vergleich, aber! Das Gefühl war da <3

Merkwürdig finde ich, dass es die neuen Items in den Tempeln schon "so früh" und vorallem "so leicht" zu holen gibt. Insgesamt kommen mir die Tempelabschnitte recht kurz vor (...). Mal sehen, wie es nach der "Karre-doch-eben-das-Eis-ins-Feuerland"-Mission weitergeht :D

Zur "Ach-und-Oh"-Sache: Link ist ziemlich schreckhaft geworden seit PH ... ;) Zum Glück hat er dieses Mal Zelda dabei, wenn er schlappmachen sollte ^^

Anonymous (unregistriert) 23. Dezember 2009 - 21:27 #

Wegen ! Eurem Test ! habe ich mir jetzt doch tatsächlich
eine DS gekauft ...
(und weil mein Neffe auch eine hat und ich ihm
abgelegte Spiele weiterreichen kann).

Bei Gamestop gibt es gerade 20% auf alle DS- und Wii-Spiele,
da konnte ich nicht wiederstehen und habe dieses Jahr
womöglich das erste Mal im Laden gekauft, statt über
Steam (Angebote) oder über England ...

Ciao!

Zelda (unregistriert) 23. Januar 2010 - 18:19 #

wirklich sehr schöner test, ich selbst habe das spiel schon durchgespielt und mir hat es viel mehr gefallen als PH.
doch bei dem hasenfangen muss ich wiedersprechen, ja, wenn man ihn nicht fängt, rennt er weg, doch wenn man an einem bahnhof mal kurz aussteigt, und später nochmal zu dem felsen geht, ist der hase wieder da.
aber trotzdem, gute beurteilung :)

McFareless 16 Übertalent - 5567 - 23. Januar 2010 - 23:53 #

Ich will das Spiel haben!

jediii 18 Doppel-Voter - 9749 - 13. Oktober 2014 - 20:41 #

So viele Jahre später und ich spiele das Spiel jetzt erst! Den Test habe ich auch jetzt erst gelesen und fand ihn toll geschrieben.