Bleeding Edge

Bleeding Edge Test+

Helden-Brawler mit Kinderkrankheiten

Dennis Hilla / 25. März 2020 - 18:44 — vor 4 Jahren aktualisiert
Steckbrief
PCXOne
MMO
MMO-Action
12
Ninja Theory
24.03.2020
Link
Amazon (€): 5,90 (Xbox One)

Teaser

Nach mehreren packenden Singleplayer-Titeln wagt sich Ninja Theory nun mit einem Online-Heldenspiel an etwas gänzlich Neues. Das Ergebnis punktet bei den Studio-Stärken, schwächelt aber anderswo.
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Alle Screenshots und Videoszenen stammen von GamersGlobal

In der Vergangenheit dürfte das britische Entwicklerstudio Ninja Theory vor allem durch seine Singleplayer-Titel aufgefallen sein, die oft mit starken Geschichten und einem ungewöhnlich hohen Produktionsniveau aufgefallen sind. Ob nun der Devil May Cry-Reboot DmC - Devil May Cry (im Test, Note: 8.5), Enslaved – Odyssey to the West (im Test, Note: 8.5) oder das Wikinger-Abenteuer Hellblade – Senua’s Sacrifice (im Test, Note: 7.0), das Ende 2020 mit einem Nachfolger bedacht wird. Die Spiele des Studios trugen immer eine ganz bestimmte Handschrift und glänzten mit durchaus ansprechenden Kampfsystemen. Umso überraschter war wohl nicht nur ich, als die Entwickler mit Bleeding Edge einen Online-Heldenbrawler ankündigten.

Zwar liegt ein nicht unerheblicher Teil des Fokus der Entwickler einmal mehr auf dem Kampfsystem, mit einem Multiplayer-Titel begibt sich Ninja Theory nun aber in neue Gefilde. In netter Cartoon-Optik hauen sich insgesamt elf Recken in 4-gegen-4-Matches die Birne weich und nehmen Punkte ein, beziehungsweise sammeln Energiezellen und liefern diese ab. Einmal mehr steht der Nahkampf klar im Vordergrund, auch wenn einige der Helden auch aus der Ferne angreifen können. Ich habe einige Runden auf den Karten von Bleeding Edge gespielt und nicht nur meine Lieblingshelden, sondern auch den einen oder anderen Kritikpunkt gefunden. Und auch, wenn ich nicht nur positives an dem neuen Spiel von Ninja Theory finde, so hatte ich doch diverse vergnügliche Stunden mit ihm.
Auch wenn ein Verbündeter mitten im Gefecht steckt sollte sich der angeschlagene Heiler Zero-Cool schnell zurückziehen.
 

Elf augmentierte Helden

Die Kämpferriege von Bleeding Edge ist noch ziemlich überschaubar, was aber per se kein Minuspunkt ist. Aktuell könnt ihr aus elf Helden euren Favoriten wählen, unterteilt sind sie in drei Kategorien, die man auch aus Overwatch (im Test, Note: 9.5) oder anderen ähnlich gelagerten Titeln kennt: Schaden, Unterstützung und Tank. Sie teilen also entweder besonders heftig aus, machen ihren Teamkameraden mit Buffs das Leben leichter oder sind sehr robust und können so die feindlichen Angriffe auf sich ziehen.

Jeder Charakter hat drei einzigartige Angriffe, die an das jeweilige Design angepasst sind. Der Black Metaler Nidhöggr haut mit seiner Axt-Gitarre kräftig zu, spuckt Feuer oder schleudert seine Klampfe nach Feinden, was sie praktischerweise auch gleich noch betäubt. Der Hip-Hop-Samurai Daemon hingegen macht sich unsichtbar und kann seine Gegner so hinterrücks überraschen. Zu den regulären Skills gesellen sich noch je zwei Ultimates. Allerdings dürft ihr nur eine davon ausrüsten, vor dem Start entscheidet ihr euch. Oder aber ihr wechselt mitten im laufenden Spiel, Bleeding Edge lässt euch jederzeit euren Charakter wechseln.

Als Erklärung, warum die Helden so übernatürliche Kräfte haben, werden Augmentierungen angeführt. In der Welt des Spiels blüht der Schwarzmarkt in Sachen körperliche Erweiterungen und die größten Fans dieser Upgrades nutzen sie für Arenakämpfe. Mehr als diese Brot-und-Spiele-Thematik hat Bleeding Edge in Sachen Geschichte nicht zu bieten und auch die dürftigen Charakterbiografien, die ihr in Textboxen nachlesen könnt, ändern an diesem Umstand nichts.
Im Tutorial bekommt ihr die nötigsten Skills und Spielmechaniken beigebracht.
 

Immer mitten rein!

Der Fokus des Kampfsystems liegt ganz klar auf dem Nahkampf. Zwar gibt es ein paar Fernkämpfer wie die Mechanikerin Gizmo, diese sind aber nicht nur in der Unterzahl, sondern meistens auch deutlich uninteressanter. Das liegt nicht zuletzt an dem Umstand, dass ihr in den Mann-gegen-Mann-Auseinandersetzungen mit etwas Übung flotte Kombos vom Parkett lassen könnt, aus denen sich euer bedauernswerter Gegenüber nur schwer wieder befreien kann. Als Schütze hingegen eiert ihr in der zweiten Reihe herum und nehmt eher passiv am Geschehen teil. Eine kleine Ausnahme bietet Zero-Cool, der mit einem Heilstrahl seinen Kameraden unter die Arme greift.

Alles in allem ist das Kampfsystem von Bleeding Edge sehr gut gelungen. Am Anfang können die Möglichkeiten noch überfordern und trotz der vergleichsweise kleinen Heldenriege werden sicherlich einige Matches ins Land ziehen, bis ihr euren Favoriten gefunden habt. Ist das aber mal geschehen, dann werdet ihr mit jeder Partie Fortschritte merken und euch bald selbst aus scheinbar aussichtslosen Situationen retten können.

Aktuell gibt es zwei Spielmodi, Zielkontrolle und Energiesammlung. Diese bieten, was die Namen vermuten lassen: Genre-Standardkost. Entweder nehmt ihr Knotenpunkte ein und treibt so euren Team-Score in die Höhe oder ihr sammelt Energiezellen ein und liefert sie an dafür vorgesehenen Stellen ab. Während die geringe Anzahl an Modi kein riesiges Problem sein mag führt sie in Kombination mit den aktuell lediglich fünf Maps dazu, dass sich schnell Monotonie einschleicht.
Mechanikerin Gizmo steigt dank ihrer ultimativen Fähigkeiten in einen mächtigen Mech-Anzug.
 

Modifikationen & durchwachsene Technik

Durch gespielte Partien verdient ihr Erfahrungspunkte für Levelaufstiege, habt ihr mit einem Charakter eine neue Stufe erreicht schaltet ihr frische Mods frei. Diese bringen mehr Lebenspunkte, erhöhen euren Schaden oder verbessern eure Skills. Maximal drei lassen sich pro Loadout ausrüsten, Probleme im Balancing konnte ich an dieser Stelle nicht bemerken. Besonders angenehm: Auch wenn ihr neue Mods auch mit Ingame-Währung kaufen könnt gibt es keine Möglichkeit, Echtgeld zu investieren. Das gilt auch für die obligatorischen kosmetischen Verbesserungen.

Technisch muss Ninja Theory auf jeden Fall noch ordentlich nachpatchen. Selbst auf der Xbox One X läuft Bleeding Edge selten sauber. Die Cartoon-Grafik ist zwar nett anzusehen, rechtfertigt aber keinesfalls die regelmäßigen Ruckler. Und auch am Netzcode müssen die Entwickler dringend schrauben, im Testzeitraum kam es immer wieder zu teils sehr starkem Rubberbanding.

Autor: Dennis Hilla (GamersGlobal)

 
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Meinung: Dennis Hilla

Ninja Theory ist für mich ein Studio, das ich über die Jahre lieben gelernt habe. Kein Wunder, dank Singleplayer-Perlen wie Enslaved – Odyssey to the West oder dem von mir heiß geliebten Hellblade. Daher rief die Ansage, dass das neue Spiel der Entwickler ein Online-Brawler werden sollte, einige Skepsis in mir hervor. Die ist dank dem gelungenen Kampfsystem und den teils immens belohnenden Momenten, die daraus resultieren, zwar zu einem guten Teil verflogen. Aber Bleeding Edge hat dann doch noch ziemlich viele Kinderkrankheiten, die immer wieder den Spielspaß dämpfen.

Zunächst fehlt es an einer richtigen Story und an ausgefallenen Ideen. Irgendwie wirkt alles so, als würde ich das schon kennen. Dazu kommt das noch nicht perfekte Balancing der Kämpfer. Daemon sticht für mich besonders heraus: Unsichtbar schleicht er sich heran, um Gegnern dann mit seinen schnellen Schwerthieben nahezu keinen Ausweg zu lassen. Auch technisch und vom Umfang her ist Luft nach oben. Jetzt kommt jedoch das große Aber: Bleeding Edge macht richtig Spaß, wenn man ein gutes Team erwischt und seine Hauptcharaktere gefunden hat. Dann sind erfolgreiche Teamkills oder Punkteeroberungen super befriedigend und belohnend. Ich für meinen Teil hoffe sehr, dass es dem Spiel nicht wie Battleborne oder Lawbreakers ergeht und es zeitnah eingestellt wird.
Bleeding Edge XOne
Einstieg/Bedienung
  • Gelungene Tutorials
  • Gute Gamepad-Steuerung
  • Dojo als Übungsraum
  • Steile Lernkurve kann frustrieren
Spieltiefe/Balance
  • Abwechslungsreiche Helden
  • Balancing abgesehen von kleinen Ausreißern gelungen
  • Jeder Charakter mit einzigartigen Skills
  • Gelungene Levelarchitektur
  • Helden dürfen nur einmal pro Team vertreten sein
  • Spieler achten meist auf ausgewogene Teams
  • Mods laden zum Experimentieren ein
  • Motivierender Lernfortschritt 
  • Nur fünf Maps
  • Beide Spielmodi Genre-Standard
  • Ohne gute Mitspieler kaum Siegchancen
  • Kaum Hintergrundstory trotz coolem Augmentierungsansatz
  • Umfang stark ausbaufähig
Grafik/Technik
  • Nette Cartoon-Optik
  • Flotte Animationen & Effekte
  • 4K- und HDR-Support
  • Comic-Stil langsam ausgelutscht
  • Immer wieder Framerateeinbrüche
Sound/Sprache
  • Nette englische Sprüche
  • Gute Effekte
  • Musik passt sich nicht immer dynamisch an
  • Deutsche Übersetzung teils fehlerhaft oder gar nicht vorhanden
Multiplayer
  • Schnelles Matchmaking
  • Immer wieder Lags
7.0
Userwertung0.0
Mikrotransaktionen
Hardware-Info
 
Eingabegeräte
  • Maus/Tastatur
  • Gamepad
  • Lenkrad
  • Anderes
Virtual Reality
  • Oculus Rift
  • HTC Vive
  • Playstation VR
  • Anderes
Kopierschutz
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  • Kopierschutzlose GoG-Version
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Dennis Hilla 25. März 2020 - 18:44 — vor 4 Jahren aktualisiert
Dennis Hilla 30 Pro-Gamer - P - 172475 - 25. März 2020 - 18:44 #

Viel Spaß beim Lesen/Hören/Sehen!

Goremageddon 16 Übertalent - 4035 - 25. März 2020 - 18:52 #

Danke für den Test. Absolut nicht mein Fall. Stilistisch und vom Genre her absolut gar nix für mich.

hotzenrockz 17 Shapeshifter - 7402 - 25. März 2020 - 22:10 #

Dem kann ich mich anschließen.

vgamer85 (unregistriert) 25. März 2020 - 22:25 #

Kann ich auch nur zustimmen.

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62110 - 26. März 2020 - 2:05 #

So sehe ich das auch.

Bantadur 17 Shapeshifter - 7049 - 26. März 2020 - 9:21 #

Genau mein Empfinden.

Flammuss 21 AAA-Gamer - 28815 - 26. März 2020 - 10:59 #

+1 Das schaue ich mir nicht mal im Game Pass an

Vampiro Freier Redakteur - - 122435 - 26. März 2020 - 13:11 #

Absolut zutreffend auch für mich. Das lade ich nicht mal im Gamepass.

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105074 - 25. März 2020 - 19:17 #

Was Kinderkrankheiten angeht, ist das jetzt schon final, oder noch beta?
Wobei, Rubberbanding geht gar nicht. :(

Dennis Hilla 30 Pro-Gamer - P - 172475 - 25. März 2020 - 19:25 #

Das ist final erschienen.

CptnKewl 21 AAA-Gamer - 26647 - 25. März 2020 - 19:54 #

Release war gestern. Die Frage ist, sind es wirklich die Server des Games oder lokale Probleme bei den ISPs wegen der erhöhtGrundlast durch Corona

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105074 - 25. März 2020 - 20:23 #

Die erhöhte Grundlast...lol.

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40357 - 25. März 2020 - 20:23 #

Zu...ähm bunt...ähm hektisch...ähm durchgeknallt...ähm ähm ähm...nee, können die behalten. :(

Wuslon 20 Gold-Gamer - - 21567 - 25. März 2020 - 21:03 #

Zero Cool? Filmfreunde schwelgen in wohligen Erinnerungen. "Row, row, row your boat. Gently down the stream..." :-)

Specter 18 Doppel-Voter - 11710 - 25. März 2020 - 21:59 #

Jaaa! Habe direkt dran gedacht! Toller Film damals - ob der wohl gut gealtert ist oder besser Teil der jugendlichen Erinnerung bleibt?! Es geht übrigens um „Hackers - Im Netz des FBI“ (dämlicher Subtitle...).

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40357 - 25. März 2020 - 22:48 #

Der Film ist nur gut gealtert, wenn du dich heute noch über ein 28k Modem freust ;)

Specter 18 Doppel-Voter - 11710 - 25. März 2020 - 23:32 #

Das 28k-Modem erinnert mich wiederum an den genialen Film „23“...

Bantadur 17 Shapeshifter - 7049 - 26. März 2020 - 9:23 #

Beides tolle Filme, die man durchaus heute noch anschauen kann. Wobei Hackers mehr Kurzweil bietet, 23 ist dann doch eher etwas schwerer geraten.

Elfant 25 Platin-Gamer - 63208 - 26. März 2020 - 16:30 #

Ach komm Angelina Jolie als "nerdige" Hackerin geht immer.

Wuslon 20 Gold-Gamer - - 21567 - 26. März 2020 - 16:57 #

Definitiv. Muss direkt mal schauen, ob es den bei Netflix oder Prime gibt.

TSH-Lightning 26 Spiele-Kenner - - 65105 - 26. März 2020 - 18:07 #

Auf jeden Fall, den Film kann man sich auch heute noch gut anschauen.

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40357 - 26. März 2020 - 18:19 #

Na gut, DAS Argument lasse ich gelten. Die hat da in der Tat eine ihrer besten Rollen :)

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105074 - 27. März 2020 - 0:43 #

Ist ja auch nicht schwer. Eine der überhyptesten Schauspielerinnen überhaupt.

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40357 - 27. März 2020 - 6:53 #

Man kann sich über ihre Qualitäten wirklich streiten.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83966 - 25. März 2020 - 23:27 #

Puh, also dieses Charakterdesign… Ich glaube, das lasse ich mal bleiben.

Specter 18 Doppel-Voter - 11710 - 25. März 2020 - 23:34 #

Splatoon und ARMS mag ich sehr, diese Irgendwie-Kombi-von-beiden lässt mich allerdings kalt...

Labrador Nelson 31 Gamer-Veteran - P - 267177 - 26. März 2020 - 0:41 #

Danke für den Test. Bestätigt mich nur in meiner Enttäuschung. Von Ninja Theory hätte ich alles, nur nicht ein so derart uninteressantes Spiel erwartet. Bin fast so entsetzt wie nach Grounded von Obsidian...

Funatic 20 Gold-Gamer - - 24651 - 26. März 2020 - 7:36 #

Das sieht irgendwie alles so billig aus. Und dann das Characterdesign!? Bin wirklich negativ überrascht. Ich würde jetzt echt wetten, dass das ein Titel ist, an den sich im Herbst niemand mehr erinnert.

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40357 - 26. März 2020 - 8:30 #

Es sei denn denen fällt noch was wirklich entscheidendes ein. Aber irgendwie hinterlässt das echt keinen guten Eindruck.

Bantadur 17 Shapeshifter - 7049 - 26. März 2020 - 9:24 #

Jo, wirkt auf mich wie ein billiges 0/8/15-F2P-Spiel...

Vampiro Freier Redakteur - - 122435 - 26. März 2020 - 8:55 #

Was für ein tiefer Fall nach Hellblade.

rammmses 22 Motivator - P - 32667 - 26. März 2020 - 14:46 #

Gibt es da noch einen Markt für noch so ein Spiel? Das ist so dermaßen außerhalb meiner Filterblase, wer spielt denn sowas :D

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105074 - 26. März 2020 - 14:59 #

Also wenn ich nach meiner Friendlist gehe, genug. :)

Green Yoshi 22 Motivator - P - 36271 - 26. März 2020 - 15:30 #

Fans von Overwatch?

rammmses 22 Motivator - P - 32667 - 26. März 2020 - 15:34 #

Die haben ja Overwatch. Das ist ja immer eine falsche Annahme, wenn man denkt, dass dann alle zu einem kommen, wenn man nur dasselbe Spiel macht. Erging ja schon den ganzen Call-of-Duty-Nachahmern, WoW-"Killern", Battle Royale, MOBA usw. ähnlich. Ihre potentielle Kundschaft verlässt "ihr" Spiel halt einfach nicht, solange das noch aktiv ist.

Green Yoshi 22 Motivator - P - 36271 - 26. März 2020 - 15:38 #

Habt ihr es auch auf der One S und dem PC getestet?

Offenbar ist noch keine Retail-Version angekündigt. Vielleicht wenn es mehr Content gibt im Weihnachtsgeschäft.

Sh4p3r 16 Übertalent - 4996 - 26. März 2020 - 16:14 #

Ist so gar nicht meins.

Marulez 16 Übertalent - 4682 - 29. März 2020 - 12:56 #

Macht spass , aber wenn die nicht bald am Content was machen geht das Spiel schnell unter

MAD4 (unregistriert) 19. April 2020 - 22:32 #

Nee, das ist nichts für mich.