Escape from Tarkov: 11.000 Cheater gesperrt

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15. Januar 2024 - 8:48 — vor 14 Wochen zuletzt aktualisiert
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Wie viele andere Online-Shooter hat auch das Action-MMO Escape from Tarkov ein Problem mit Cheatern. In einem Versuch, dieses Problem in den Griff zu bekommen, hat der Entwickler Battlestate Games zwischen dem 27.12.2023 und dem 12.1.2024 über 11.000 Cheater gesperrt und an den virtuellen Pranger gestellt. Auf dem offiziellen X-Account verlinkte das Studio ein Dokument mit den Nutzernamen aller gesperrten Cheater. Die Community reagiert skeptisch. Auf Reddit melden sich Spieler zu Wort, die angeben, trotz der vielen Account-Sperren keine Verbesserung des Cheater-Problems bemerkt zu haben.

Escape from Tarkov ist derzeit einer der beliebtesten Extraction-Shooter. Das Spiel findet in der abgelegenen russischen Stadt Tarkov statt, die von Konflikten gezeichnet und abgeriegelt ist. Mehrere Söldnergruppen kämpfen um die Vorherrschaft. Die Spieler müssen Missionen erfüllen, Loot sammeln und sich gegen feindliche Spieler und KI-Gegner verteidigen, bevor sie den Extraktionspunkt erreichen und die Stadt erfolgreich verlassen können.

Kotanji 12 Trollwächter - 2550 - 15. Januar 2024 - 9:40 #

Wann gibt es endlich mal neben dem Battlefield Hazard Mode einen geilen Mix zwischen "Hardcore" Tarkov und "Casual" CoD Multiplayer. Jetzt nachdem der Last of Us Multiplayer (erstmal) nicht mehr rauskommt... Bitte. Irgendjemand.

bwort110 11 Forenversteher - 579 - 15. Januar 2024 - 11:13 #

Wenns keine Extraktion sein soll, Squad passt da rein.
Ansonsten ist Tarkov schon geil. Habe letztes Jahr 400 Stunden gespielt. Dauert 100 bis man drin ist ;) WEnn man die maps kennt irgendwann, dann hat man auch Erfolgserlebnisse.

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40335 - 15. Januar 2024 - 9:50 #

11k ist schon mal eine Zahl, macht aber wahrscheinlich nur einen geringen Prozentsatz der Spieler und damit Cheater aus.

Schade, dass im Digitalen dagegen kein Kraut gewachsen zu sein scheint.

Jac 19 Megatalent - P - 15595 - 15. Januar 2024 - 14:21 #

Bei PUBG waren es in der Woche von Weihnachten bis Silvester knapp über 100k gebannte Accounts. Das spielen immer noch mehr Leute, aber es ist mindestens genau so verseucht.
Auf PCs ist das Wettrennen gegen Cheater auch besonders schwierig, wg. der offenen Plattform. Letztlich stimmen meine Aussagen im User-Artikel https://www.gamersglobal.de/user-artikel/cheating-im-pvp leider immer noch ...

Mazrim_Taim 16 Übertalent - 4088 - 15. Januar 2024 - 19:55 #

"trotz der vielen Account-Sperren keine Verbesserung des Cheater-Problems bemerkt zu haben."

Hat immer was von:
Ich bin immer noch nicht auf Platz 1:
=> Alles verdammte Cheater.

EntonPsyduck 10 Kommunikator - 452 - 15. Januar 2024 - 23:11 #

ich werde die leute nie verstehen die sowas machen. wenn man cheatet, raubt man sich den eigenen spaß beim zocken.

MicBass 21 AAA-Gamer - P - 28979 - 16. Januar 2024 - 12:38 #

Wurde auch unter der News zum Cheater-Monitor von MSI diskutiert. Ich verstehe es auch nicht. Anerkennung könnte noch eine Rolle spielen, aber das ist ja letztendlich auch nichts Echtes.

Apfelsaft 17 Shapeshifter - P - 6862 - 16. Januar 2024 - 14:25 #

Bei Escape from Tarkov geht es den meisten vermutlich einfach ums Geld. Die verkaufen die gesammelten Items für Echtgeld weiter.

Jonas S. 21 AAA-Gamer - P - 25077 - 17. Januar 2024 - 9:32 #

Als jemand der schon paar Stunden in Tarkov gespielt hat muss ich dir sagen das es gar nicht möglich ist gesammelte Items für Echtgeld zu verkaufen.
Du kannst sie nämlich nicht weitergeben.
Auch auf ebay finde ich dazu nichts. Lediglich paar Trottel verkaufen die Ingame-Währung auf Ebay, aber selbst das lässt sich nicht ohne Einschränkungen weitergeben.

Flooraimer 15 Kenner - P - 3466 - 17. Januar 2024 - 9:13 #

Tarkov ist Pain and Gain. Das weiterhin gegen Cheater vorgegangen wird ist gut, auch wenn es nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist.

Mitarbeit
Gucky