Die Folge 64 des Retro-Podcasts von Patrick Becher und Robin Lösch ist da. Entgegen aller Klischees über Norddeutsche und in guter alter Tradition dieses Projekts ist das Hauptthema in der letzten Folge noch nicht abgeschlossen worden und wird entsprechend fortgesetzt. Demnach erfahrt ihr auch dieses Mal einiges über die Sega-Saturn-Konsole, wobei der Schwerpunkt dieser Ausgabe bei den Spielen liegt. Bestritten wird dieser Programmpunkt wieder von Oliver Lindau (alias GG-User v3to), Andreas und Selmar. Auch Berlin ist wieder in Gestalt und Stimme von Fabskimo dabei.
In der Rubrik Retrotalk gibt es Interviews und Eindrücke von der Langen Nacht der Computerspiele in Leipzig und noch einiges mehr, wie zum Beispiel eine Buchbesprechung zu Ready Player One. Das Interview dieser Ausgabe führte Patrick mit Rebecca Heineman, die unter anderem an The Bard's Tale 3 - Thief of Fate mitgewirkt hat.
Die Aufzeichnung des nächsten Rahmenprogramms steht noch nicht fest, da das Patreon-Ziel für eine regelmäßige Kompott-Versorgung nicht erreicht wurde. In dieser aktuellen Ausgabe gibt es einige Einblicke in die Patreon-exklusiven Inhalte wie „Robins Retrowoche“ und „Patrick am Pranger“. Darüber hinaus gibt es noch den Retrokompott-Testkanal, der allen Usern offen steht, die eigene Podcast-Projekte testen wollen.
jawollo, diesmal war jürgen wieder schnell ;)
Alles schon vorbereitet gewesen ;-)
Klingt gar nicht so uninteressant.
Was genau? Der Saturn-Teil? Das Interview ist meiner Meinung nach wieder sehr interessant geworden.
Der Retrotalk mit der Langen Nacht der Computerspiele und der Buchbesprechung sowie das Interview.
Hui, fast 7 Std., ich brauch mehr Urlaub...
naja 7 Stunden, gefühlt allein 1 stunde Einleitung
Wenn Du unter Einleitung Dinge wie "Was haben wir gespielt" und die "Mailbox" verstehst, besteht der MoMoCa zu zwei Dritteln aus Einleitung bzw. Abspann.
Lohnt sich nicht über solche Hater aufzuregen, Augenbraue hoch und wieder sacken lassen. Gibt es auch beim Ehrenamt, da macht man es wegen der Geltungssucht, oder Forenadmin um seine Adolfsgelüste zu stillen. Letztlich hat sein Gegenüber einfach keine Ahnung oder hat ein Problem mit sich selbst und muss es an Jemanden auslassen. Haltet die Ohren steif. ;)
Die Retrokompott Casts sind mir einfach zu lang. In den sieben Stunden öre ich lieber 5 andere Podcasts. Für jemand der regelmäßig Transatlantikflüge absolviert ist das aber sicherlich super.
Ich weiß zwar nicht, wo da im Endeffekt der Unterschied liegt, aber Deine Meinung sei Dir unbenommen.
Ne, gibt eigentlich keinen Unterschied. Aber ich wollte für einen Erfolg etwas ausprobieren und musste halt was schreiben ;-).
Ah, ich seh's ;)
Hab ihn :-)
Glückwunsch!
Am Stück schaffe ich den Retrokompott auch nicht, sondern höre die Themenblöcke separat. Macht für mich wenig Unterschied zu anderen Podcasts, die in der Woche mit 4 bis 5 Formaten auf die gleiche Zeit kommen.
Als Patreone und teilweise Live-Mithörer leiste ich mir ab und zu, schon bekannte Teile zu überspringen ;)