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| Leider verbauen mittlerweile fast alle Hersteller stark glänzende Bildschirme, die im Freien bei Sonneneinstrahlung oft bestenfalls als Schminkspiegel zu benutzen sind. |
14 bis 16 Zoll: Voll einsatzfähig
Während es bei den Notebooks der letzten Kategorie noch primär um Mobilität ging und die Leistung bei aktuellen Spielen oft nur nebensächlich war, bekommt ihr bei den größeren Modellen der "Standardklasse" schon deutlich mehr Power geboten. Modelle mit einer Displaydiagonale von 15,6 Zoll stellen den größten Anteil aller auf dem Markt befindlichen Notebooks dar. Hier müssen die Ingenieure nicht mehr um jedes verbrauchte Watt schachern, da ausreichend Platz für effektive Kühllösungen vorhanden ist. Denn auch bei Notebooks gilt die Regel: Je mehr Energie aufgenommen wird, desto mehr Abwärme produziert das Gerät. Auch wenn diese Notebooks deutlich größer und auch schwerer sind als die Handtaschengeräte der letzten Seite, sind sie meistens immer noch ausreichend transportabel, um regelmäßig mit auf Reisen zu gehen. Der Einsatz in engen Bahnsitzen oder im Flugzeug sorgt allerdings deutlich öfter für lautes Fluchen als bei den kleineren Modellen -- wir gehen mal davon aus, dass ihr ebenso wie GamersGlobal-Redakteure überwiegend Economy fliegt... Dafür stimmt die Rechenleistung: Intels Core i5- oder gar i7-CPUs und recht flotte Grafiklösungen beschleunigen bunte Pixel eben doch sehr effektiv. Und bei einigen Modellen gibt es sogar interessante Sonderfunktionen wie stereoskopisches 3D.
Samsung R522-Aura P7550 Arria: transportabel
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| Notebooks von Samsung sind leicht zu unterscheiden - die verschiedenen Modelle tragen Eigennamen wie hier "Arria". |
Dieses 15,6-Zoll-Notebook gehört zwar noch zur mittlerweile etwas überholten Core2Duo-Generation, eignet sich aber aufgrund guter Akkulaufzeiten und meist ausreichender Leistung sehr gut als mobiler Begleiter. Der Prozessor taktet mit 2,26 GHz, einen Turbomodus wie bei den aktuellen Core-i-CPUs gibt es nicht. 4 Gigabyte DDR2-RAM und eine 500-GB-Festplatte sind beim Punkt Speicher zu verbuchen, als Laufwerk gibt es ein Blu-Ray-ROM mit DVD-Brennfunktion.
Als Grafikkarte hat Samsung hier ATIs HD4650 gewählt, welche auf 1024 MB GDDR3 zurückgreifen kann. Damit ist das Gerät ausreichend für viele halbwegs aktuelle Spiele, teilweise muss man bei neueren Titeln aber die Details schon sehr weit zurückschrauben. Der Akku reicht bei diesem Gerät für maximal 4,5 Stunden Betrieb bei Alltagstätigkeiten wie Office oder Internet. Wird mit dem Notebook gespielt oder ein Film geschaut, halbiert sich die Laufzeit. Für preiswerte Mittelklasse-Notebooks ist das allerdings ein recht guter Wert. In Verbindung mit den gerade einmal knapp 2,5 Kilogramm Gewicht eignet sich das Arria tatsächlich als regelmäßiger mobiler Begleiter. Mit einem Preis von 729 Euro bietet dieses Notebook ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Asus G51J: Schnell, teuer, 3D-tauglich
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| Dank NVidias 3D-Vision beeindruckt das G51J mit stereoskopischem 3D. Eine Shutterbrille liegt dem Gerät bei. |
Mit der Republic-of-Gamers-Reihe hat sich Asus in Spielerkreisen einen guten Namen gemacht. Interessant und abseits vom Mainstream befindlich ist das G51J mit 15,6 Zoll Displaydiagonale. Leider löst der stark glänzende Bildschirm nur mit 1366x768 Bildpunkten auf, zum Vergleich: Alienwares M11x bietet bei 11,6 Zoll die gleiche Auflösung und damit deutlich mehr Bildschärfe. Besser ist es um die CPU des Notebooks bestellt -- ein aktueller Core i7-Prozessor mit vier Rechenkernen bei jeweils 1,6 GHz Taktfrequenz (per Turbomodus taktet die CPU sich dynamisch auf bis zu 2,8 GHz hoch) sorgt in jeder Situation für ausreichend CPU-Leistung.
Bei der Grafiklösung wurden glücklicherweise kaum Kompromisse gemacht, eine GTX260M mit 1024 MB GDDR3-RAM sorgt für flotte 3D-Berechnungen. Das ist auch nötig, da dem Notebook eine 3D-Vision-Brille für stereoskopisches 3D beiliegt. Der Bildschirm arbeitet dazu passend mit 120 hz Wiederholrate. Allerdings steigt bei Nutzung der 3D-Funktionen auch die Grafiklast massiv an, so dass trotz geringer Auflösung und schneller Grafik einige moderne Spiele nur in mittleren Detailstufen wirklich flüssig laufen. Der 3D-Effekt ist allerdings recht beeindruckend! Das vor kurzem bei GamersGlobal getestete
Acer Aspire 5740DG (Note: 7.5) mit Polfilter-3D ist für das hier vorgestellte Asus G51J jedenfalls keine Konkurrenz -- weder bei der gebotenen Leistung noch bei der Qualität der 3D-Effekte. NVidias 3D-Vision hat hier eindeutig die Nase vorn und liefert in jeder Situation das bessere Bild -- auch wenn dieses aufgrund der Displayausmaße von nur 15,6 etwas größer sein dürfte.
Auch beim Speicher hat Asus nicht gespart, 4 Gigabyte DDR3-RAM und gleich zwei 320 GB fassende Festplatten sorgen für ausreichend Platz. WLAN mit bis zu 300 MBit/sek. ist vorhanden, ebenso der Nahbereichsfunk Bluetooth. Für multimediale Freuden sorgt das integrierte Blu-ray-Laufwerk und der natürlich vorhandene HDMI-Ausgang. Bei solch brachialer Leistung und Ausstattung muss man allerdings auch bei Preis und Gewicht bluten. 1499 Euro kostet das Gerät inklusive einer 3D-Vision-Brille, für die 3,4 Kilogramm Gewicht sollte eine stabile Notebooktasche vorhanden sein. Sehr schwach sieht es bei der Akkulaufzeit des G51J aus: Bis zu 2 Stunden bei durchschnittlicher Belastung und nur noch maximal einer Stunde bei 3D-Last sind eher ein Fall für das Wohnzimmer und weniger für den Einsatz unterwegs.
Aspire TimelineX 4820TG: Flach und schnell
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| DX11- und rucksacktauglich ist der Acer TimelineX 4820TG. |
Einen fast perfekten Kompromiss aus Mobilität und Leistung scheint Acer mit den Modellen der TimelineX-Serie gefunden zu haben. Neu hinzugekommen sind vor kurzen endlich auch Geräte mit modernen Core-i5-CPUs und schneller Grafiklösung. Wer ein sehr schnelles, aber weiterhin gut transportables Notebook mit hoher Akkulaufzeit sucht, wird beim 4820TG definitiv glücklich. Intels Core-i5-430M mit 2,26 GHz Taktfrequenz (bei Nutzung von nur einem der beiden CPU-Kerne bis zu 2,53 GHz) rechnet nicht nur erfreulich energiesparend, sondern auch schnell genug für die meisten Einsatzgebiete.
Unterstützt wird der Prozessor von 4 Gigabyte DDR3-RAM, Daten finden auf der 640 GB großen Festplatte Platz. Als optischer Datenträger dient ein DVD-Brenner mit maximal 8-facher Brenngeschwindigkeit. Mit einer Displaydiagonale von 14 Zoll und einer Auflösung von 1366x768 Bildpunkten wirkt das Notebook im Vergleich zu klassischen 15,6-Zoll-Modellen zwar schmächtig, aber auch transportabel -- zumal sich das Gewicht mit 2,2 Kilogramm in erträglichen Regionen bewegt. Leider spiegelt der Bildschirm stark, so dass ihr trotz der flotten DX11-Grafikkarte HD5650 von ATI mit einem Gigabyte GDDR3-RAM nicht in der Sonne werdet spielen werden wollen.
Die Grafikleistung der HD5650 reicht bei der genutzten Auflösung für so gut wie alle aktuellen Spiele, bei topaktuellen Titel müsst ihr allerdings auf die eine oder andere Detailstufe verzichten. Leider hat ATI im Gegensatz zu NVidia noch keine Technologie zum unterbrechungsfreien Wechsel zwischen Onboard- und dedizierter Grafik im Angebot, entsprechendes ist erst für das kommende Weihnachtsgeschäft angekündigt. Um Energie zu sparen, lässt sich das Notebook per Knopfdruck von der ATI-Grafiklösung auf die in der CPU enthaltenen Intel-GPU umschalten. NVIdias Optimus-Technologie schaltet hingegen je nach Bedarf dynamisch um und spart so deutlich mehr Energie bei weniger Arbeit für den Anwender. Mit aktiver Onboardgrafik hält der Akku des TimelineX 4820TG mehr als acht Stunden am Stück durch. Wird auf die flotte ATI-Grafik umgeschaltet, sinkt die Laufzeit auf sechs Stunden, bei Volllast werden noch bis zu 4 Stunden erreicht. Windows 7 Home Premium in der 64-Bit-Version ist vorinstalliert, der Preis von aktuell 899 Euro ist für dieses sehr gut ausgestattete Gerät mehr als gerechtfertigt.
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| Der völlig veinsamte PC-Spieler will womöglich mitten im Wald spielen -- dann sollte er auf gute Akkulaufzeiten achten... |
82 Kudos
Unabhängig. Meinungsstark.
hmm, warum wird nicht der acer timeline 3820tg getestet, der ist wohl die wirkliche alternative zum m11x. zu jung? oder weils die 13" version ist vom 4820tg ist?
Dieser Bericht kann nur eine kleine Auswahl an Notebooks zeigen. Natürlich ist das 3820TG ein tolles Gerät, mit dem 14"-Modell ist meiner Meinung nach aber ein vergleichbar gutes (und mit optischem Laufwerk gamerfreundlich aufgewertetes) Gerät zu fast dem gleichen Preis auf dem Markt, weshalb wir uns für das größere Modell entschieden haben.
ok verständlich, im gegensatz zu meinem kommentar, ich sollte wohl nicht mit soviel bier intus etwas schreiben, argl.
Klasse Dennis! Sehr umfangreicher und interessanter Artikel (auch für mich, den mobiles Gaming kaum interessiert).
Also für mich persönlich ist dieser Artikel nicht nützlich, weil er a) natürlich unvollständig ist, und b) nur auf einige Faktoren achtet.
Trotzdem, für Leute die sich gar nicht mit der Materie auskennen, ist
die Vorstellung von ein paar Spiele-Notebooks bestimmt hilfreich.
Wichtige Punkte auf die ich pers. noch beim Notebookkauf achte:
- Standard Tastatur mit großer Entertaste.
- Gute Lautsprecher, die am besten auch noch zu hören sind wenn das Gerät zugeklappt ist.
- Mattes(!) Display (Seltenheitswert aber trotzdem unabdingbar für mich)
- Leiser Lüfter, Hitzeentwicklung auf der Handballenauflage und unter dem Gerät.
- Formstabilität des Gehäuses
- Multimediatasten (nicht nötig, aber praktisch für Jukeboxeinsatz)
- Kratzunempfindlichkeit des Deckels und Handballenauflage
- ...
Das sind alles Eigenschaften, die nicht direkt mit einem Spielenotebook zusammenhängen, aber trotzdem für ein gutes Notebook wichtig sind. Wenn ich mir ein BMW kaufe, soll er nicht nur einen guten Motor haben, sondern auch vernünftige Sitze, guten Sound und ne gute Ausstattung oder nich. :)
Ich denke, dass war dem Artikelschreiber bewusst, aber das wäre wohl zu viel verlangt. Für solche Informationen geht man am besten zu professionellen Notebooktestseiten wie z.B Notebookjournal, Notebookcheck oder Notebookforum.at (!)
Nichts für ungut - gut geschriebener Artikel.
Wie du schon richtig erkannt hast, dieser Report soll nur eine Übersicht im mittlerweile recht unübersichtlichen Notebookwirrwarr geben. Genauer auf die einzelnen Modelle eingehen ist im Rahmen eines solchen Reports nur möglich, wenn man dafür die Menge der vorgestellten Geräte massiv reduziert. Tiefer gehen dann richtige Tests, wie eben der ausführliche Test zum Alienware M11x oder auch zum Acer 3D-Notebook. In den ausführlichen Tests hat man dann auch die Möglichkeit auf Lautstärke, Tastatur, Displayqualität einzugehen..
Wirklich schöner Artikel, auch wenn ich nicht wirklich was von Mobile Gaming halte. Lieber freue ich mich darauf, wenn ich zu Hause bin, dass da mein aufwändig zusammengekauftes Equipment wartet. Wenn überhaupt, dann kann man mal eine Runde Zuma oder sonst was Schnelles auf dem Notebook zocken. Aber ich stell mir grad vor, man will in den Park, Sonne tanken, und dann setzt man sich auf der Parkbank ans Notebook und spielt Shooter - öhm, naja.
Stimmt, aber es gibt ja viele Gelegenheitsspieler, die "nur" ein Notebook besitzen und damit halt auch mal Spielen wollen.
Stimmt, ich hab ja nichts Allgemeines angedeutet. Es sind immer die verschiedenen Ansprüche und persönlichen Begebenheiten, die solche Diskussionen aufbringen, und habe jetzt mal den Extremfall ausgesucht, den ich auch schon ein paar Male erleben durfte :) Klar, ist sicherlich angenehm, wenn man im Zug eine lange Fahrt vor sich hat und dann zocken kann, aber sowas hängt dann immer vom allgemeinen Eindruck ab. Ich würde bestimmt nicht im Zug, Café, usw. zocken, wenn um mich herum die Leute gucken.
Im Zug vielleicht eher selten. Aber im Hotel, der Pension oder dem langen Besuch bei den Eltern schon eher. Und ich kenne einige, die ihre abendlichen Civ4-Runden gemütlich ins Bett oder aufs Sofa verlagert haben :) .
Auch nichts gegen zu sagen. Für mich ist das Bett zum Schlafen da, und wenn ich drin liege und sonstwas noch tun will, schlaf ich sowieso ein :)
Endlich ist er da ;) Danke für den Artikel Dod. Weisst du zufällig den Preis für deinen vorgestellten Asus G73JH? Im Netz gibt es von dem ja x Varianten.
http://www3.atelco.de/articledetail.jsp;jsessionid=F61E24FA2D72BE6EAC72124C3DE1DEE9.www3?aid=30690&agid=729&ref=105
Atelco will 1599 Euro für diese Variante..
Nachdem mein zwei Jahre altes Toshiba Notebook kaputtgegangen ist (Festplatte startet nicht mehr), hab ich erst mal genug von dem Thema und kauf mir lieber für 300-500 Euro einen Dektop-PC.
Spielen tu ich auf PC sowieso nur Grafikadventures, mit allen drei aktuellen Konsolen hab ich mehr Auswahl als mir lieb ist und brauch keine weitere Spieleplattform.
Schade, dass im MacBook Pro nur eine gt330m eingebaut wurde. Sonst wäre das auch eine Alternative...
Schlecht die die 330 trotzdem nicht, zumindest im Vergleich zu dem, was sonst so im Macbook steckte ;) . Für das eine oder andre Spiel und vor allem für das neue Steam-Portfolio nativ unter MacOS reichts locker, auch unter Windows per Bootcamp langt es für einige moderne Titel - sogar CoD MW2 sollte, so man auf das eine oder andere Detail verzichtet, Spaß bringen :) .
Nicht in dieser Zusammenstellung taucht das MacBook allerdings auf, weil es sicher nicht die erste Wahl für Zocker sein dürfte.. Preislich gibt es interessantere Modelle und die Apple-Extras wie die hochwertigen Panels, Gehäuse, etc. interessieren den Zocker ja meist eher selten. Von MacOS einmal abgesehen - kein schlechtes OS aber sicher nicht die erste Wahl für Gamer. Und dann noch ein Windows dazu kaufen um per Bootcamp/Parallels dann doch spielen zu können? Eher nicht.
Bei den teureren Notebooks sollte man auch auf eventuelle Lieferzeiten achten.
Wollte mir vor kurzem ein Alienware Notebook direkt von Dell bestellen. Leider haben sie mir eine Lieferzeit von 3 Monaten vor den Latz geknallt.
Ein alter Trick der darauf baut, jetzt das Geld zu kassieren, die Komponenten aber erst kurz vor dem Liefertermin zu kaufen.
Wegen dem rasanten Preisverfall bei Hardware spart der Händler dann Geld.
Musste meine Bestellung dann bedauerlicherweise canceln.
Großes Lob für den Artikel, ich finde den als Kaufhilfe sehr gelungen und da stehen einige wirklich interessante Sachen drin!
Allerdings finde ich, dass man die Netbooks nicht pauschal als Spieleuntauglich abstempeln kann. Ich selber habe ein AspireOne 150X mit 8,9" Display und der Standardhardware, und ich finde man kann darauf doch einigermaßen gut spielen. Besonders die Klassiker wie Counterstrike, Quake 3, Starcraft, Warcraft 3 aber auch World of Warcraft laufen hier flüssig und spielbar. Der Bildschirm ist etwas klein, aber daran gewöhnt man sich. bis jetzt lief auch jedes Browserspielchen einwandfrei. Dass man auf einem Netbook kein Call of Duty spielen kann ist klar, aber die Kleinen bieten doch einiges mehr als nur die Officeanwendung. Für die schnelle Retrolan am Wochenende bei nem Freund kann ich sie durchaus empfehlen, zumal sich ja noch ein externer Bildschirm anschliessen lässt.
Das Problem an Intels 950er-Chipsatz ist in vielen Fällen auch gar nicht die Leistung (ich nutze ein Notebook mit einem nur minimal schnellerem X300-Grafikchip und bin vollkommen zufrieden bei geringen Ansprüchen) sondern der miese Treiber von Intel und ein paar Tricks der Hardwarearchitektur die dummerweise wieder gute Treiber voraussetzen würden. Wenn man also davon ausgehen will, dass ein installiertes Spiel tatsächlich startet ist der GMA950 nichts. Oft genug bleibt der Bildschirm schwarz, wo vergleichbar schnelle GPUs schon den ersten Level zeichnen.
Ein echt gut recherchierter und gut geschriebener artikel.
Er nennt echt die top-notbooks fürs gaming.
Auch wenn ich selber noch nie ein notebook hatte, kenne ich doch einige, die für LANs auf Laptops schwören: weniger gewicht, platzverbrauch, umbaustress, und nur einen stromanschluss für den ganzen PC.
Nach diesem Artikel bin ich am überlegen, ob ich mir nicht irgendwann mal, wenn ich nen neuen rechner brauche ein notebook kaufen sollte^^
Man muss halt nur bedenken, dass selbst Highend-Grafiklösungen im Notebook gerade mal auf dem Niveau von Mittelklasse-Desktop-GPUs rechnen. Das wird sich langfristig aus den bekannten Gründen (Wärmentwicklung, Energieaufnahme, etc..) auch nicht ändern lassen - 200 Watt sind für so ein Notebook halt nicht so einfach zu stemmen.. Aber wenn man mit der eingeschränkten Leistung leben kann (und bei der aktuellen Entwicklung hin zu Konsolenportierungen mit kaum steigender Hardwareanforderung - von gewissen DX11-Spielereien mal abgesehen), dann ist ein Notebook schon klasse.
Ich selbst nutze ein Notebook als Zweitgerät, eben für Unterwegs (mit 12V-Adapter um im Auto laden zu können, 9-Zellen-Akku für ausreichend Laufzeit und eben UMTS). Das Baby ist zwar schon fast antik (Thinkpad T43, auf einigen Bildern in diesem Bericht zu bewundern) aber trotzdem schnell genug für aktuelle Adventures wie Jack Keane oder Strategie a la Civ4.. Für die Ablenkung bei längeren Aufenthalten in Hotels, bei Verwandten oder sonst wo ist also ausreichend gesorgt und ich habe schon den einen oder anderen Artikel auf der Autobahn geschrieben. Fazit von mir also - ohne Notebook will ich nicht mehr, ohne Desktop aber auch nicht ;) .
Toller Artikel. Plane zwar erst in 3 Monaten einen Laptop zu kaufen, aber hat doch schonmal einen guten Überblick über die Richtung gegeben :-)
Du darfst auch gerne bei bedarf per Forum um weitere Tipps bitten, wenn es soweit ist.. Der Markt ändert sich erschreckend schnell. Oder wie es im GG-Chat hieß: sei kein Emo, frag den Emu ;) ..
Klingt gut, ich werde auf dich zurückkommen! Danke ;)
Ich möchte dem Autor dieses tollen Artikels danken, denn dadurch habe ich einen guten Überblick bekommen und habe nun eine Orientierung dafür, welche der vorgestellten "Klassen" für mich in Frage kommt, wenn ich mir in nicht allzu ferner Zukunft ein Notebook anschaffen werden. Bis dahin wird sich der Markt zwar weiterhin verändert haben, aber dann wende ich mich einfach im Forum oder PM an ihn und bin mir sicher durch die Beratung das richtige Gerät für mich zu finden :).
Nochmals vielen Dank und mach weiter so!
Immer gerne geschehen - Fragen werden natürlich gerne beantwortet, auch dem Markt tut sich ja einiges und das recht schnell.
Ich möchte irgendwie auch keinen Desktop Rechner mehr.
hab mich daran gewöhnt, den laptop bei Bedarf an den Fernseher anzuschließen, und dort zu spielen .-)