Jones in the Fast Lane

Jones in the Fast Lane User-Artikel

Das Spiel des Lebens

Name / 18. Februar 2023 - 9:54 — vor 1 Jahr aktualisiert

Teaser

Endlich erwachsen! Eigene Wohnung! Fernseher! Waschmaschine! Dumm nur, dass das alles Geld kostet. Dann suchen wir uns mal einen Job.
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Es gibt ja den Spruch: Das Leben ist ein mieses Spiel, aber seine Grafik ist geil. Und obwohl wir eigentlich spielen, um aus dem Arbeitsalltag auszubrechen, gibt es schon seit frühen Computerspieltagen zarte Versuche einer Lebenssimulation. Was habe ich bei den Little Computer People dem kleinen Kerl auf dem Bildschirm dabei zugeschaut, wie er in einem Sessel rumlümmelt oder seinen Hund streichelt. Anstatt selber in einem Sessel rumzulümmeln oder einen Hund zu streicheln. Das Prinzip wurde im Laufe der Jahre natürlich immer weiter aufgepumpt und heute können die Sims all die tollen Dinge erreichen, für die ich nicht clever oder schön genug bin.

Ein ähnliches Prinzip gibt es natürlich auch im Brettspielbereich. Bekanntester Vertreter ist hier wahrscheinlich heute noch Das Spiel des Lebens von Hasbro, in dem das Spielziel natürlich der ganz persönliche Innere Frieden, die Erfüllung im künstlerischen Ausdruck und im Miteinander mit Anderen ist... Quatsch! Natürlich ging es am Schluss nur um Kohle, Mäuse, Geld! Trotzdem – vielleicht weil es mit seinem Glücks-Faktor für alle gleich unfair war – machte es immer mal wieder Spaß. Und hier und heute, in diesem Artikel, soll es um ein Spiel gehen, das die beiden Welten der Computer- und Brettspiele friedlich vereinte: Jones in the Fast Lane
 
Welcher Recke darf es sein?
 

Mein Haus, mein Auto, meine Yacht!

Grundsätzlich sieht das Spiel wie eine mit Multimedia-Schnickschnack aufgepeppte Umsetzung eines klassischen Brettspiels aus. Aber es war tatsächlich von Anfang an für den Computer entworfen worden. Obwohl das Spiel hauptsächlich eine hausinterne Produktion von Sierra war, kauften sie die Idee von außerhalb ein: Kelly Walker und drei Mitglieder der Familie Whaley – namentlich Christopher, Meredith und Robert entwarfen ein textbasiertes Spiel namens Keeping up with the Joneses. Das ist eine Redewendung, deren Ursprung wie so häufig nicht geklärt werden kann. In diversen Zeitungen wurde ab 1913 ein Comicstrip dieses Namens von Arthur Momand gezeichnet und einige Leute gehen davon aus, dass der Name sich deshalb festgesetzt hat, aber sicher ist das nicht. Eine richtige deutsche Entsprechung gibt es übrigens auch nicht. Es bedeutet so viel wie „Dem Nachbarn nicht nachstehen zu wollen“ oder eben wie damals in der Werbung „Mein Haus, mein Auto, meine Yacht!“. Die Grundidee unterscheidet sich nicht wesentlich vom Spiel des Lebens, ist aber ein wenig ausdifferenzierter, weil es vier verschiedene Ziele gibt, auf die der Spieler hinarbeiten kann. Aber dazu komme ich gleich noch. Chronologisch wichtig für die Geschichte ist, dass dieser Prototyp an Sierra verkauft wurde. Zwei der Whaleys gingen ans College und da schien der Verkauf eine gute Idee zu sein. Das Spiel lag kurz darauf auf dem Schreibtisch von Warren Schwader, dem Lead Programmer von Jones in the Fast Lane. Falls euch dieser Name nichts sagt: John Romero nannte ihn in einem Interview mit Inside Games 2001 „one of the great early game designers“. 
 

Von Parker zu Spielen

Hier springen wir mal kurz zurück in den Februar des Jahres 1981. Denn zu diesem Zeitpunkt wurde Warren der erste angestellte Programmierer bei Sierra. Die Jahre davor hatte er bei Parker an Spritzgießmaschinen gearbeitet, in denen Füllerteile hergestellt wurden. Wenn die Maschinen halbwegs rund liefen, war er schnell unterfordert und er begann, die 30-Sekunden-Zyklen der Maschine zu nutzen, um Programme für den Apple 2 auf Papier zu entwerfen. Nach seiner Schicht nahm er die Blätter mit nach Hause und tippte sie ab. So hätte das noch eine ganze Weile weitergehen können, aber Parker schloss über Nacht seine Abteilung und Warren stand auf der Straße. Genauer gesagt saß er in seinem Zimmer. Denn anstatt sich einen weiteren Job an einer langweiligen Maschine zu suchen, lebte er von der Abfindung und dem Arbeitslosengeld und arbeitete an einer Umsetzung des Cribbage-Kartenspiels. Seine Ersparnisse schmolzen dahin – doch als seine Mutter starb, übernahm Warren die Fürsorge für seinen älteren Bruder mit Behinderung. Das Geld, das er vom Staat für diese Pflege bekam, reichte aus, um nebenbei weiter an dem Spiel zu arbeiten. Letzten Endes veröffentlichte er einige Titel für den Apple 2 auf Cassette. Er selbst sagte in einem Interview, dass er sich zielsicher genau die Zeit dafür ausgesucht hatte, als sich für den Apple 2 das Diskettenlaufwerk  durchsetzte.

Entsprechend waren die Verkäufe seiner frühen Spiele eher mäßig. Schrader erinnert sich an einige hundert Exemplare, sein fertig gestelltes Cribbage-Spiel brachte es auf ungefähr zweitausend Stück. Was für unsere Geschichte aber der entscheidende Teil ist: Ken Williams sah die Spiele und war angemessen beeindruckt. Die Spiele waren teilweise in Assembler geschrieben – Ende der 70er, Anfang der 80er für Heimentwickler keine Selbstverständlichkeit. Schrader wurde also in die noch kleine und wilde Sierra-Familie aufgenommen, passte aber nicht so ganz zum Rest des Teams: 
 
Warren ist ein Zeuge Jehovas, was für einen Computerspiel-Entwickler, der seinen Glauben ernst nimmt, eine ziemliche Herausforderung sein kann. Viele der bei Sierra entwickelten Spiele konnte er nicht mit entwickeln, weil sie zu viel Gewalt, Glücksspiel oder Sex beinhalteten. Das machte ihn im Laufe der Jahre laut eigener Aussage zum "Hoyle-Typen". 1989 und 1990 arbeitete er an den ersten beiden Ausgaben der Hoyle – Official Book of Games (einer Kartenspielsammlung) als Programmierer, Designer und Grafiker. Das übrigens in der eigentlich für die Adventure-Reihen entwickelten Scriptsprache SCI, was die Programmierung wohl nicht gerade vereinfacht hat. Er war also prädestiniert dafür, ein brettspielartiges Projekt zu stemmen und mit Multimedia-Elementen aufzupeppen. Bedenkt man, dass mit Myst und Rebel Assault erst 1993 DIE heute bekannten Kaufgründe für ein CD-ROM-Laufwerk erschienen, war Sierra wie auch in anderen Gebieten hier sehr früh an Bord. Mit Mixed-up Mother Goose veröffentlichte Ken Williams im gleichen Jahr direkt noch ein weiteres Spiel auf CD-ROM – und zwar so nahe beieinander, dass Schrader nicht sicher ist, welches von beiden zuerst auf den Markt kam. So oder so: Jones in the Fast Lane erschien auf einer CD-ROM. Und die hatte seeeehr viel Platz zu vergeben. Theoretisch. Aber dazu komme ich gleich noch. 
Die EGA-Fassung bietet Zeichnungen statt digitaler Figuren, ist aber auch sehr bunt
 

EGA? VGA? eGAl?

Das Spiel beginnt mit einer netten Sequenz aus aufeinander abfolgenden Bildern. Hier wetteifern zwei Familien schon kräftig miteinander, um als erster auf einer Laufstrecke und später im Ruderboot auf dem Wasser ins Ziel zu kommen. Speziell das Boot ist überladen mit allerlei Statussymbolen und Haushaltsgeräten. So ein klein wenig verschiebt das Spiel hier schon den Fokus auf Reichtum und Besitz als allein seeligmachendes Mittel, aber was soll’s. Ist beim Spiel des Lebens ja auch nicht anders. Während dieser Sequenz werden auch die beteiligten Sierra-Leute eingeblendet. Und die meisten davon gleich zweimal, denn für richtige Schauspieler oder Sprecher wurde bei Sierra nur ungern Geld verschwendet, so dass hier unter anderem Marc Crowe und Josh Mandel in Bild und Ton zu bewundern sind.  Allerdings nur, wenn man denn die richtige Version im Laden gekauft hat. Die EGA-Fassung bleibt naturgemäß etwas hinter der VGA-Fassung zurück, macht aber das Beste aus ihren Möglichkeiten. Darauf gehe ich aber gleich noch ein wenig ein.
 
Erst einmal dürfen sich die Spieler noch ein Alter Ego aussuchen. Zwei Männer und zwei Frauen stehen zur Auswahl – wobei es sich wirklich nur um Spielfiguren handelt. Es gibt keinerlei Vor- oder Nachteile. Ihr dürft also frei nach Lust und Laune wählen zwischen dem Typen, der seine sunglasses vermutlich auch bei night trägt, dem Mann im Hemd und mit Schnurrbart, der rothaarigen Frau und der Frau, die in unterschiedliche Rosa-Töne gewandet durch den Tag flaniert. Interessant ist vielleicht noch, dass nur die Frauen Shorts tragen. Die Männer schwitzen wohl lieber. Besagte Figuren sind digitalisierte Abbilder, die euch im zukünftigen Spiel repräsentieren, und während eures Zuges immer mal wieder laufend dargestellt werden. In der EGA-Fassung sind es statt der digital-Avatare gezeichnete Figuren, das macht aber überhaupt nichts, weil sie sowieso nicht besonders viel zu tun haben. Außer, dass sie – wenn ihr später im Spiel teurere Klamotten kauft – diese auch in der Laufanimation anhaben. Nett. Ihr könnt mit bis zu vier Spielern gegeneinander antreten. Oder aber ihr holt euch noch den Computergegner ins Boot, der den titelgebenden Jones spielt. Dieser ist interessanterweise eine Zeichentrick-Figur, ist aber ansonsten ebenfalls nur in diesen Lauf-Animationen zu bewundern. Wie häufig bei solchen Spielen ist ein gemeinsames Spielerlebnis immer schöner als eine KI – und das vor allem deshalb, weil ich gegen Jones regelmäßig verliere… 
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Gestatten, Jones
Danywilde 30 Pro-Gamer - P - 163008 - 18. Februar 2023 - 9:00 #

Ach ja, Jones. Danke für die Erinnerungen, Jürgen!

Bei dem Spiel ist der Funke bei mir nicht übergesprungen, obwohl ich als Kind das Spiel des Lebens gerne gespielt habe. Vermutlich lag es an den furchtbaren Avataren, die waren grausam und daher wollte ich nie einen von denen auswählen. ;)

Jürgen (unregistriert) 18. Februar 2023 - 10:50 #

Ach, so schlimm sind sie auch nicht. Wobei sie heutzutage schon extrem verpixelt sind.

Danywilde 30 Pro-Gamer - P - 163008 - 18. Februar 2023 - 17:35 #

Ich meinte auch nicht die Grafik, sondern die Personen.

Jürgen (unregistriert) 18. Februar 2023 - 17:42 #

Ach so. Ja, das sind Persönlichkeiten. Bzw. wären sie gerne welche :D

ds1979 20 Gold-Gamer - P - 21402 - 18. Februar 2023 - 10:06 #

Wieder ein Spiel das komplett an mir vorbei ging. Das einmal Burger braten im echten Leben hat mir gereicht, so das ich zu Jones sagen kann: Ich passe;)

Jürgen (unregistriert) 18. Februar 2023 - 10:50 #

Gutes Argument :)

colonelgeil 17 Shapeshifter - P - 6610 - 18. Februar 2023 - 10:38 #

Endlich mal ein neues Spiel für die xbox

euph 30 Pro-Gamer - P - 130167 - 18. Februar 2023 - 10:40 #

Das kannte ich noch gar nicht. Danke Jürgen, damit ist eine weitere Wissenslücke gefüllt.

Jürgen (unregistriert) 18. Februar 2023 - 10:50 #

Bildungsauftrag erfüllt.

TheLastToKnow 30 Pro-Gamer - - 125267 - 18. Februar 2023 - 11:03 #

Sehr schöner Artikel zu einem Spiel, das ich schon damals nicht freiwillig gespielt habe. ;)

Jürgen (unregistriert) 18. Februar 2023 - 11:07 #

Ganz vielleicht ist die Geschichte dahinter selbst für mich der interessantere Teil ;)

TheLastToKnow 30 Pro-Gamer - - 125267 - 18. Februar 2023 - 11:11 #

Möglich! Aber nur ganz vielleicht. ;)

mario128 (unregistriert) 18. Februar 2023 - 11:58 #

Danke, das kannte ich bisher nur vom Namen her und habe nicht einmal Screenshots gesehen! :)

Jürgen (unregistriert) 18. Februar 2023 - 11:59 #

Und jetzt möchtest du es unbedingt spielen, gell? ;)

mario128 (unregistriert) 21. Februar 2023 - 23:11 #

Warum nicht, die Grafik schreckt mich nicht ab! :)

Drapondur 30 Pro-Gamer - - 161787 - 18. Februar 2023 - 12:19 #

Geht mir genauso. Wenn, dann habe ich damals den Test nur überflogen. Nein, ich will es auch nicht nachholen. :) Schöner Artikel!

Altior 17 Shapeshifter - - 8904 - 18. Februar 2023 - 13:59 #

Schöner Artikel, leider keine Erinnerung daran, habe Thomas Borovskis Test von 93 gelesen, herrlich!

Janosch 27 Spiele-Experte - - 86768 - 18. Februar 2023 - 15:11 #

Ich habe das Spiel eine ganze Weile gespielt, auch immer mal wieder mit meiner damaligen Freundin, allein deswegen hat es in meiner Erinnerung einen besonderen Platz. Ich habe mich daher über den schönen und informativen Titel sehr gefreut. Dankeschön!

Jürgen (unregistriert) 18. Februar 2023 - 15:17 #

Sehr gerne :)

Quirk 12 Trollwächter - 1129 - 19. Februar 2023 - 0:41 #

Habe ich damals immer wieder mit Freunden gezockt. Hat zu zweit oder dritt viel Spaß gemacht. Hatte immer gehofft, dass es irgendwann vielleicht mal einen etwas modernisierten Nachfolger gibt. Leider nicht.

Claus 31 Gamer-Veteran - - 421659 - 19. Februar 2023 - 0:44 #

Danke für diesen wieder einmal sehr schönen User-Artikel, Jürgen!

JensJuchzer 21 AAA-Gamer - P - 28258 - 19. Februar 2023 - 9:57 #

Kenne das Spiel überhauts micht. MAcht beim drüberskimmen einen eher skurillen Einruck :)

ds1979 20 Gold-Gamer - P - 21402 - 19. Februar 2023 - 10:05 #

Ist halt ein Sierra Spiel, Duck und Weg;)

Jürgen (unregistriert) 19. Februar 2023 - 10:37 #

Ist es auch. Eben eine Brettspiel-Umsetzung ohne Vorlage.

Janosch 27 Spiele-Experte - - 86768 - 19. Februar 2023 - 11:44 #

Und wenn man es zu zweit spielt macht es richtig Spaß. Außerdem hat es in seinem unverwechselbaren 1990er Jahre Stil auch etwas unglaublich nostalgisches…

Linorm 11 Forenversteher - P - 630 - 20. Februar 2023 - 8:10 #

Danke für diesen Artikel, das Spiel hab ich damals stundenlang gespielt, teils alleine, teils mit mehreren Freunden. War immer sehr beliebt bei uns. Hab ich vor nem Jahr sogar nochmal rausgekramt, war immer noch ganz nett fand ich.

Bis auf meinen engsten Freundeskreis kannte das Spiel aber nie irgendwer - daher nochmal extra Danke fürs bekannt(er) machen. :-)

Jürgen (unregistriert) 20. Februar 2023 - 10:06 #

Hey, danke für deinen Kommentar! Das freut mich sehr. Die bekannteren Sachen kennt ja schon jeder, aber an Rande der Wiese blühen auch interessante Sachen :)
Edit: Weil der Artikel komplett untergegangen ist: Ich habe vor einiger Zeit auch über Pepper's Adventures in Time geschrieben. Falls Du das auch noch von früher kennst. https://www.gamersglobal.de/user-artikel/peppers-adventures-in-time

DerBesserwisser 17 Shapeshifter - P - 7905 - 20. Februar 2023 - 9:20 #

Die Wasserscheide meiner Spielerkarriere: das erste Spiel, das ein Schnäppchen war und aber kaum gespielt im Regal verschand. Für 50DM zusammen mit Monkey Island (CD) und The Horde (CD) gekauft. Das fing mit der entäuschenden Auswahl an alter Egos an und hörte beim recht gemächlichen Spielprinzip auf. Ich kann mich erinnern, das ich es ab und zu mal rausgeholt habe in der Hoffnung mein Glückritter-Plan würde aufgehen: nur einfache Arbeit, minimale Ausgaben, aber ständig Lotto spielen...
Dafür hat mich der CD-Sound von Monkey Island weggeblasen und The Horde habe ich lange gespielt (auch wenn ich erst nochmal in den Laden musste, dmit es läuf), da gabs auch halbwegs lustige FMV-Sequenzen mit einem Typen aus einer damals populären Fernsehserie.

Jürgen (unregistriert) 20. Februar 2023 - 10:07 #

Der Plan klang auf jeden Fall verwegen :D

Punisher 22 Motivator - P - 32223 - 20. Februar 2023 - 21:50 #

Ich hatte damals nicht die Kohle, das zu kaufen. Heute bin ich irgendwie froh drum. Der Typ war übrigens Kirk Cameron aus "Unser lautes Heim" oder so. :)

DerBesserwisser 17 Shapeshifter - P - 7905 - 22. Februar 2023 - 8:22 #

Ich hatte damals 50 Mark fürs Helfen bekommen und die brav in mein Sparschwein gesteckt und am nächsten Morgen unten gleich wieder rausgezogen und bin zum Stammspieleladen marschiert. Ich war völlig offen und 15 DM für The Horde , oder überhaupt für ein "richtiges" (=keine Shareware oder das Zeug was auf diesen Zusammenstellungs-CDs drauf war) Computerspiel war der Wahnsinn.
Diese Kombination aus Aufbau und Monster Hack n' Slay hat bei mir auch gut gezündet (und dürfte damals auch recht neu gewesen sein).

Nischenliebhaber 18 Doppel-Voter - 10921 - 21. Februar 2023 - 14:57 #

Ich habe das Original von Sierra nie ausführlich gespielt, kenne es aber natürlich als Sierra-Fan. Kennst Du den inoffiziellen Nachfolger No Time To Relax? Habe ich vor einiger Zeit sehr gern auf der Switch gespielt. https://store.steampowered.com/app/829660/No_Time_to_Relax/

Jürgen (unregistriert) 21. Februar 2023 - 15:18 #

Oh, höre ich gerade das erste Mal. Für den Preis ist das einen Versuch wert. Danke Dir.

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40327 - 22. Februar 2023 - 20:34 #

Schön geschrieben, Jürgen. Danke :)

Jürgen (unregistriert) 22. Februar 2023 - 20:52 #

Danke! Jetzt mach ich erst mal eine Sierra-Pause.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83942 - 28. Februar 2023 - 18:06 #

Was der Jürgen immer ao ausgräbt. :-)
Nie gehört, sieht aber witzig aus. Schöner Artikel, danke.

Jürgen (unregistriert) 28. Februar 2023 - 18:18 #

Wäre ja sonst langweilig :)