Final Fantasy 4

Final Fantasy 4 User-Artikel

Zeit für JRPG-Klassiker

Corlagon / 20. November 2022 - 12:44 — vor 1 Jahr aktualisiert
Steckbrief
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JRPG
7
Square
Square
19.07.1991

Teaser

Final Fantasy 4 gilt, zumindest in Nordamerika, als einer der Klassiker in der Serie und stellt eine der Blaupausen der Nippon-RPGs dar.
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Ursprünglich erschien Final Fantasy 4 im Jahre 1991 für das Super NES, allerdings wie üblich vorerst nicht in den PAL-Regionen. Lediglich in USA, dort fehlten allerdings noch die beiden unmittelbaren Vorgänger vom NES, jedoch beschloss Square, deren Lokalisierung abzubrechen und direkt den vierten Teil zu veröffentlichen. Dies allerdings unter dem Titel „Final Fantasy II“, was wohl für einige Verwirrung sorgte, insbesondere da die zahlreichen Umsetzungen der Serie auf späteren Plattformen wieder die Originalnummerierung verwenden. Wie schon der unmittelbare Vorgänger bekam auch dieses Spiel ein 3D-Remake für den Nintendo DS (2007); die Playstation-Portable-Umsetzung basiert jedoch, obwohl sie erst 2011 erschien, auf der letzten 2D-Fassung. Die PSP-Version ist diejenige, mit der ich mich jetzt befasst habe.

Mit Final Fantasy 4 bekannten sich die Entwickler klar zu einer ausgearbeiteten Handlung mit vorgegebenen Figuren. Im Zentrum steht Cecil, ein Dunkler Ritter und militärischer Anführer, der für seinen Monarchen die in anderen Ländern aufbewahrten Kristalle raubt. Bald hinterfragt er das, woraufhin der König gar nicht erst versucht, sich zu rechtfertigen, sondern ihn durch den ebenfalls skrupellosen Golbez ersetzt. Zusammen mit alten und neuen Freunden, für die die Sache teils persönlich ist, versucht Cecil (vielleicht kennt ihr ihn auch unter dem Namen Snofla) nun, die Schurken daran zu hindern, auch die verbleibenden Kristalle zu sammeln, die, so heißt es, den Weg zum Mond öffnen sollen.
 

Die Zeit wird aktiv

Spielerisch fällt das Rollenspiel in erster Linie durch sein originelles Kampfsystem auf, es hat sogar einen eigenen Namen: Active Time Battle, und wurde in der Folge noch in vielen weiteren Square-Spielen verwendet. Im Prinzip handelt es sich um ein Echtzeitsystem, das sich als rundenbasiertes System tarnt: Nach wie vor finden die Kämpfe in einem separaten Bildschirm unabhängig von der Umgebung statt, und die Position der Figuren spielt keine Rolle (abgesehen von der Formation der Helden). Abhängig von ihren Werten kommen unsere Leute unterschiedlich schnell an die Reihe und können dann zuschlagen, zaubern, Gegenstände benutzen, fliehen oder sich auf die Defensive konzentrieren. Einige Befehle werden erst nach einiger Verzögerung ausgeführt, und wir wollen sie grundsätzlich möglichst schnell erteilen, unsere Gegner können uns nämlich zuvorkommen. Standardmäßig ist das Spiel aber so freundlich zu pausieren, wenn wir uns in einem Untermenü befinden; je nach gewünschtem Schwierigkeitsgrad können wir diese Funktion aber auch abschalten und unter anderem auch das Kampftempo anpassen.
Die Luftschiffflotte setzt den Willen ihres Königs um.


Zum Teil haben die Gegner spezielle Eigenschaften, die es zu beachten gilt. Sie könnten etwa gegen bestimmte Elemente anfällig sein oder bestimmte Arten von Angriffen sofort kontern. Einige unserer Waffen verursachen wiederum Elementarschaden oder können bestimmte Zaubersprüche auslösen; praktischerweise dürfen wir mitten im Kampf zwischen ihnen wechseln. Wie üblich kann ein Held, dem die Lebensenergie ausgeht, nur noch mit bestimmten Sprüchen oder Items wieder auf die Beine gebracht werden. Darüber hinaus können einige Gegner eure Figuren auch noch in speziellere Zustände versetzen, beispielsweise vergiften oder schrumpfen, was unterschiedlich lästig ist. Sind alle Widersacher besiegt, dürft ihr euch über Erfahrungspunkte freuen, die die Helden nach und nach stärker werden lassen, sowie über Geld und vielleicht auch einen Gegenstand. Wie üblich können wir auch aus Kämpfen fliehen, sollten das aber nur in Ausnahmefällen tun, schließlich brauchen wir ja die Erfahrung, da auch die Gegner von Dungeon zu Dungeon immer stärker werden. Anders als in den Vorgängern, oder wohl überhaupt den meisten alten Rollenspielen, sind wir jedoch nicht mehr gezwungen zu grinden.

Davon abgesehen wirkt Final Fantasy 4 aus heutiger Sicht eher wie ein generisches JRPG, eigentlich stellt es ja wie gesagt eines der Originale dar. Eigentlich experimentiert die Final-Fantasy-Serie gerne, diesmal gibt es jedoch keine Möglichkeit, die Fähigkeiten unserer Helden nach Belieben anzupassen. Alle gehören einer vorgegebenen Klasse an, die sich allenfalls in Ausnahmefällen im Rahmen der Handlung ändern kann. Satte 12 Figuren sind es, die wir im Laufe der Story steuern, einige von ihnen allerdings nur kurz; unsere Party umfasst bis zu fünf Helden gleichzeitig, mehr als in anderen Teilen der Serie, die sich auf Kampf und verschiedene Arten von Magie spezialisieren. Die verschiedenen Zaubersprüche werden automatisch verfügbar, sobald die Helden bestimmte Erfahrungsstufen erreichen, und setzen wie üblich magische Energie zur Anwendung voraus, die euch irgendwann ausgehen kann. Neben Kampferfahrung gilt es immer bessere Ausrüstung zu erwerben, um mit den Gegnern mithalten zu können. Ferner lassen sich unzählige Items mit ganz unterschiedlichen Effekten sammeln und einsetzen.

Leider ist der Platz in eurem Inventar begrenzt und es konkurrieren ziemlich viele Dinge darum - es gibt viele verschiedene Zustände und für jeden ein eigenes Heilmittel, und man weiß nie im Voraus, ob man diesen und jenen Ausrüstungsgegenstand mit Spezialeffekt in Kürze wieder gebrauchen könnte. Ständig herrscht lästiger Platzmangel.
 

Blaupause für JRPG-Epen

Ebenfalls RPG-Standard: In Städten gibt es Gasthäuser – eine Übernachtung stellt Lebens- und magische Energie komplett wieder her –, ihr könnt in verschiedenen Läden mit Ausrüstung und Items handeln (leider müsst ihr die Ausrüstung jedes Mal von Hand anlegen und könnt erst dann das alte Zeug wieder verkaufen), und auch einfach mit anderen Leuten plaudern. Auf einer Weltkarte reisen wir zwischen den verschiedenen Orten und Dungeons hin und her – zunächst zu Fuß, im Laufe der Handlung bekommt ihr verschiedene Fahrzeuge, die vor Angriffen schützen und euch beispielsweise das Meer überwinden lassen. In der Oberwelt können wir auch unseren Spielstand speichern; in Dungeons dürfen wir das nur an speziellen Speicherpunkten. Wie lange Zeit in der FF-Serie üblich, werden die Kämpfe außerhalb der Handlung vollkommen willkürlich ausgelöst (und das auch äußerst unregelmäßig), was auf Dauer nervt.
Das Kampfsystem sieht immer noch rundenbasiert aus, läuft aber jetzt in Echtzeit.

Die Spielzeit ist, auch das ist typisch für Rollenspiele, recht hoch. Ich schätze sie auf circa 40-50 Stunden, nicht mitgerechnet die Zusatzdungeons in bestimmten Spielversionen (siehe unten). Die Handlung ist linear, es gibt jedoch schon im Original einige optionale Dungeons, leider ohne expliziten Hinweis darauf, dass sie es sind und wann man sie spielen soll. Machen wir dann zu schnell mit der Hauptaufgabe weiter, ist sie nicht nur etwas schwieriger als vorgesehen, schließlich fehlen uns die entsprechende Erfahrung und Belohnungen, wir können einige Nebenqueste sogar komplett verpassen.
 

Immer weiter verbessert

Wie fast alle alten Final Fantasys ist auch der vierte Teil im Laufe der Jahrzehnte immer wieder portiert worden. Ursprünglich erschien er für das Super NES, oder auch Super Famicom, wie es in Japan hieß – tatsächlich gab es dort noch eine zusätzliche, kinderfreundlichere „Easy Type“-Version. Auch die amerikanische Fassung („Final Fantasy II“) wurde in verschiedenen Punkten simplifiziert und litt stark an mangelndem Platz für die Texte. Umsetzungen hat es anschließend gegeben für Playstation, Wonderswan Color, Game Boy Advance, Online-Dienste für japanische Mobiltelefone (mittlerweile abgeschaltet) und Playstation Portable. Ältere Spielversionen konnten – auch in Europa – auf Wii heruntergeladen werden, auf anderen Plattformen jedoch aus mir unbekannten Gründen nur in Japan.
Cecil ist auf die Hilfe der mysidischen Magier angewiesen.


Die Portierungen basierten hauptsächlich auf der Originalfassung, verbesserten nach und nach die englischen Texte und in kleinen Punkten auch das Gameplay. Soweit die Plattformen außerhalb Japans existierten, erschien das Spiel nun auch mit seiner ursprünglichen Nummerierung und auch in Europa. Die Grafik wurde auf Telefonen und dann der PSP deutlich verbessert, vorher nur in Details; in letzterer Version gibt es auch neu arrangierte Musik, optional aber auch noch die Originalfassungen. Auf Playstation und PSP werden einige spektakuläre Szenen durch Videos aufgepeppt. Erst seit der GBA-Version gibt es im Kampf auch eine sichtbare Bereitschaftsanzeige für die Helden – außerdem zusätzliche Dungeons am Ende des Spiels, mit den dortigen, gezielt auf die verschiedenen Helden zugeschnittenen Herausforderungen kann man auch noch mal viel Zeit verbringen. Den mit Abstand höchsten Umfang hat jedoch die PSP-Disk – auf der „Final Fantasy IV: The Complete Collection“ ist nämlich auch noch die Fortsetzung Final Fantasy 4: The After Years mit enthalten, und noch dazu mit dem sogenannten Interlude eine exklusive Zusatzepisode, die meines Wissens bis heute nie auf irgendein anderes System portiert worden ist.

Zudem gibt es auch noch komplette Remakes des Spiels. Für den Nintendo DS produzierte Square Enix eines in 3D mit einigen Neuerungen und verändertem, insgesamt etwas höherem Schwierigkeitsgrad, das man später auch auf Android, iOS und Steam portierte. Das 3D-Remake von Final Fantasy 3 war auch für die PSP erschienen, aber in diesem Fall bekam selbige noch einmal die 2D-Fassung, was etwas kurios erscheint. In sehr viel jüngerer Vergangenheit gab es dann noch ein 2D-Remake mit dem etwas komischen Titel Final Fantasy IV Pixel Remaster und schizophrener Aufmachung, das sich spielerisch grundsätzlich am SNES-Original orientiert und somit auf die Zusatz-Dungeons verzichtet, das Abenteuer jedoch auf verschiedene Arten angenehmer und einfacher macht. Pixel Remaster existiert ebenfalls für Android, iOS und Steam - und es gibt Anzeichen für baldige Konsolenumsetzungen.
 

Mein Fazit

Final Fantasy 4 ersetzt die rundenbasierten Kämpfe durch Echtzeit; abgesehen davon wirkt es aus heutiger Sicht jedoch wie ein Standard-Nippon-RPG. Aber ein grundsätzlich gut gemachtes. Es hat diese storylastige Art von Rollenspielen ja auch überhaupt erst mitgeprägt. Das Spiel verwendet simple, nervige Zufallskämpfe, einige optionale Aufgaben sind leicht zu übersehen oder anderweitig verwirrend. Und im Verhältnis zu den vielen Arten von Gegenständen ist das Inventar ziemlich begrenzt, doch wenn ihr mit diesen Problemen leben könnt, dann greift ruhig zu. Die beste und umfangreichste Version dürfte die für die PSP sein, schließlich ist die (von mir noch nicht gespielte) Fortsetzung dort gleich mit enthalten, eine der Episoden sogar exklusiv.
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Auch die Welt der Zwerge ist in Gefahr.
Corlagon 20. November 2022 - 12:44 — vor 1 Jahr aktualisiert
ds1979 20 Gold-Gamer - P - 21400 - 20. November 2022 - 10:54 #

Schöner Artikel, ich habe das Spiel seinerzeit auf der PS 1 auf so einer Sammlung durchgespielt.

Claus 31 Gamer-Veteran - - 421659 - 20. November 2022 - 10:58 #

Toller User-Artikel, vielen Dank Corlagon!

Baumkuchen 18 Doppel-Voter - 11368 - 20. November 2022 - 11:18 #

Schöner Artikel, danke!

Ich habe das Spiel zunächst auf meiner PS2 als PS1-Version zusammen mit Teil V gespielt, welche furchtbar übersetzt war. Zuvor kannte ich aus der TOTAL! aber noch die Screenshots vom sechsten Teil und war, gelinde gesagt, ein wenig schockiert von der simplen Grafik des ersten SNES FFs. Final Fantasy VII und VIII habe ich da aber auch schon am PC gespielt gehabt. Spielerisch war es dank der Performance der PS1-Version ja auch wenig schmeichelhaft für einen Einstieg. Und auch ungewöhnlich schwer und ständig sind mir Leute weg gestorben oder haben nur das Team verlassen. Übrigens ein Unding, was ich auch an Final Fantasy 13 bis heute nicht mag... ständig andere Teamkompositionen, bestenfalls noch mit Figuren, die völlig unterlevelt sind. FF4 war diesbezüglich noch weitaus schlimmer.

Später, per Emulator am PC und durch die GBA-Umsetzung habe ich es aber noch in gewissem Maße zu schätzen gelernt. Und die Pixel Remaster werde ich mir auch noch irgendwann, aber definitiv, holen. Wirklich schöne Musikstücke haben die und gerade das machen die alten FFs trotz ihrer eigentlichen Altbackenheit nach wie vor so grandios <3

Eine Sache will sich mir aber nicht erschließen: Snofla. Noch nie zuvor gehört. Ist das so ein Insider?

Corlagon 17 Shapeshifter - 6796 - 20. November 2022 - 23:20 #

Der Name ist aus Secret of Evermore, da hatte Cecil einen Cameo-Auftritt. Da es sowieso kein sonderlich ernstes Spiel war und FF4 in Deutschland damals noch nicht existierte, hatten die Übersetzer keine Probleme damit, ihn umzubenennen.

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105058 - 20. November 2022 - 11:34 #

Also das man nicht grinden muss kann ich nicht bestätigen. Gerad 3 und 4 habe ich als sehr grindlastig in Erinnerung.

Corlagon 17 Shapeshifter - 6796 - 20. November 2022 - 23:21 #

Welche Version? In der 3D-Fassung wurde ja ordentlich an der Balance geschraubt. An der PSP habe ich ganz normal gespielt und musste nicht grinden.

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105058 - 20. November 2022 - 23:25 #

Ich habe seinerzeit die Snes Version von 4, sowie 3 und 4 auf dem Ds gespielt.

Mr. Tchijf 17 Shapeshifter - - 6438 - 20. November 2022 - 11:41 #

Toller Artikel zu einem tollen Spiel :)

Argumon 14 Komm-Experte - 1915 - 20. November 2022 - 12:44 #

Danke für den schönen Artikel. FF IV war aus meiner Sicht der erste Teil, wo die Serie richtig gut wurde und sich von anderen Serien abgesetzt hat. Auch war hier die Story präsenter als in anderen Spielen der Zeit und, wenn ich das richtig erinnere, kamen hier auch die für die späteren Teile typischen Beschwörungen dazu.
Ich fands damals richtig klasse, es ist aber IMHO nicht so gut gealtert. Letztes Jahr habe ich es noch mal durchgespielt und mich teilweise gefragt, warum ich es so gut fand. The after years hatte mir dann gar nicht mehr gefallen, das habe ich nicht zu Ende gespielt.
BTW: 40-50h sind aber schon eher ein Speedrun, oder?

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105058 - 20. November 2022 - 14:25 #

Nee, die alten FF waren nicht sooo umfangreich.

Desotho 18 Doppel-Voter - 9438 - 20. November 2022 - 12:48 #

Wenn man man mal überlegt... so viele richtig gute Final Fantasy Spiele gab es nicht.

AlexCartman 20 Gold-Gamer - 22087 - 20. November 2022 - 14:59 #

Ich habe hier noch das DS-Remake ungespielt liegen. Mal sehen, wann ich das angehe.
Zum Artikel: Was an der Aufmachung des Pixel-Remaster ist denn schizophren?

Corlagon 17 Shapeshifter - 6796 - 20. November 2022 - 23:23 #

Damit meinte ich, dass das Interface die hohe Auflösung ausnutzt, die Figuren hingegen retro-pixelig sind.

Sven Gellersen 23 Langzeituser - - 45115 - 20. November 2022 - 15:01 #

Schöner Artikel, danke!

Ich selbst bin erst bei Teil 7 eingestiegen und habe sonst nur den sechsten Teil mal auf der PS1 nachgeholt.
Wenn die Pixel Remaster irgendwann mal auf PlayStation erscheinen sollten, würde ich mich diesen wohl mal widmen.

Trax 15 Kenner - 3458 - 20. November 2022 - 20:57 #

Schöner Einblick in meinen persönlichen Lieblingsteil. Der IV ist einer der wenigen FF Teile, die ich immer mal wieder gerne raushole um in Nostalgie zu schwelgen.
Für mich funktioniert der Titel auch heute noch gut, obwohl man ihm natürlich sein Alter anmerkt an viele Stellen.

Aladan 25 Platin-Gamer - P - 57121 - 21. November 2022 - 17:10 #

Ich hoffe ja immer noch, dass die Pixel Remaster eines Tages für alle Plattformen verfügbar sind…

AlexCartman 20 Gold-Gamer - 22087 - 21. November 2022 - 22:24 #

Angeblich hilft es, wenn man Square Enix Emails dazu schreibt.

Sokar 24 Trolljäger - - 48155 - 25. November 2022 - 17:40 #

Sehr schöner Artikel.

Zur den Versionen: ich habe FF4 The After Years in meiner Steam-Bibliothek, ich glaube das ist die 3D-Portierung vom DS. Die konnte man nach erscheinen der Pixel Remaster eine Zeitlang nicht mehr kaufen, mittlerweile scheint es aber wieder zu gehen: https://store.steampowered.com/app/346830/FINAL_FANTASY_IV_THE_AFTER_YEARS/
Hat aber auch keine sonderlich guten Wertungen. Eine Version, die "alles" enthält gibt es wohl nicht, bei jeder wurde (wieder) irgendwas weggelassen. Schon komisch, was Squeenix da macht...