Der Abo-Wunschartikel im November ist durchaus ungewöhnlich: Dieses Indie-Abenteuer setzt nicht nur auf die im Genre selten gewordene Ich-Perspektive, sondern auch auf die nicht minder seltene Science-Fiction-Thematik. Seine interaktive Erlebniswelt verknüpft Prominence mit Rätseln, ohne euch dabei zu sehr an die Hand zu nehmen.
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Alle Screenshots stammen von GamersGlobal
Science-Fiction ist wieder schwer in Mode. Vor allem im Kino flimmert derzeit ein Streifen des Genres nach dem anderen über die Leinwand. Mal in der stark auf Pseudo-Realismus ausgerichteten Variante wie in Der Marsianer, mal in der durchweg futuristischen Art, die das wissenschaftlich Mögliche komplett außen vor lässt. Und manchmal geht es auch einfach nur um eine amerikanische Heldengeschichte mit philosophischem Ansatz wie in Interstellar.
Auch das Indie-Spiel Prominence hat sich dem Thema Science Fiction verschrieben und bedient sich dabei so manchem klassischem Element des Genres, das entfernt an Warren Spectors Werk System Shock erinnern. Auch in Prominence erkunden wir die Welt aus der Ego-Perspektive. Allerdings handelt es sich nicht um ein Echtzeit-3D-Spiel, sondern um ein Egosicht-Adventure, durch das wir uns über festgelegte Punkte mittels eines Point-and-Click-Systems bewegen und währenddessen Rätsel und knobellastige Minispiele bewältigen müssen. Weshalb uns die Erkundung der Prominence, so lautet nämlich der Name des Schiffs, Spaß gemacht hat, das Spiel aber für weniger Adventure-affine Spieler nur begrenzt empfehlenswert ist, verraten wir euch im Test.
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