Jan Jöckel, Chef von Keen Games, sagte gegenüber Eurogamer.de:
"Wir mussten uns in den letzten Tagen leider von einigen Mitarbeitern trennen, was uns als Team sehr getroffen hat. Wir verstehen uns immer als Einheit, daher ist dies ein Schritt, den wir sehr bedauern. Wir müssen uns als unabhängiger Entwickler jedoch auf die Realitäten des Marktes einstellen. Gerade für Nintendo DS ist es momentan schwierig, interessante Produkte mit ausreichendem Entwicklungsbudget zu akquirieren."
Trotz dieser Maßnahmen geht die Entwicklung von Spielen im Hause Keen Games für dieses Jahr weiter. Geplant sind mehrere Titel für die Handheld-Konsolen PSP und Nintendo DS und die Online-Stores wie Xbox Live, PSN oder WiiWare.
Die Softwareschmiede genießt einen guten Ruf, sie hat unter anderem Anno: Erschaffe eine neue Welt (siehe unsere sehr positive Review) und Geheimakte 2: Purita Cordis für Wii und DS gemacht.
Bitte verlinke wenn möglich immer auf die Ursprungsquelle. Erstens passieren einigen Seiten beim Abschreiben immer Fehler, zum anderen ist es die Eigenleistung eines anderen, die man einfach mit einem Link honorieren sollte. Du kannst die Seite, von der Du es hast, einfach als zweiten Link angeben.
ok - klingt logisch- werde ich machen - danke!
Ich hätte in diesem Fall nur auf eurogamer.de verlinkt, schließlich haben die das Interview geführt.
Zwei Dinge noch: "Der Chef von Keen Games" ist Faulheit, der Mensch hat einen Namen.
Und "verkündigen" benutzt man eher in der Bibel, du meinst das Wort "verkünden" :-)
Das trifft mich jetzt wirklich- ich hab dort Praktikum gemacht und kannte deshalb viele der 60 Mitarbeiter dort. Echt traurig, dass es dazu kommen musste, wo sie doch eigentlich so erfolgreiche Spiele gemacht haben- wie kam das?
Manchmal werden Mitarbeiter ja sogar dann entlassen, wenn es zu gut läuft ;)
Zumindest habe ich so ein Gefühl ^^