Mike Griffith legt sein Amt als CEO bei Activision Publishing, der Vertriebstochter von Activision Blizzard, nieder. Seine fünfjährige Laufbahn beim Publisher gipfelte in der Fusion von Activision mit Vivendi, im Rahmen derer er zum Geschäftsführer der Vertriebssparte beim bis dato größten Spielepublisher aufstieg. Nun reichte er zum 23. April seine Kündigung ein. Das restliche Jahr 2010 wird er als stellvertretender Vorstandsvorsitzender bei Activision Blizzard mit einem Gehalt von 250.000 US-Dollar (ca. 188.000 Euro) weiterarbeiten, inklusive eines frei verfügbaren Bonus von 50% für seine Arbeit in den letzten Monaten. Im Moment fehlt noch eine Stellungnahme von Griffith oder Activision Blizzard zu den Gründen des Rücktritts.
Langsam müsste man sich fragen wer Activision NICHT verlässt, so nach dem Motto: "Programmierer M. Schmidt bleibt bei Activision", dürfte ne Top-News werden xD
Publicity ist halt Publicity ;).
Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun. Er hat nur die Postition im Konzern gewechselt.
Wenn das so ist?
Wiso ist sowas ne News ?
Soweit ich das verstanden habe, macht er bis Ende des Jahres auf anderer Position weiter und hört dann ganz auf. Sehe ich das richtig?
In der Originalnews steht was von "rolling contract". Das ist ein Vertrag der jaehrlich neu verhandelt werden kann. Da er zum Dachkonzern gewechselt und dort Vize-Praesident ist, wuerd ich das ganze eher als Befoerderung bezeichnen.
Der Titel ist zwar korrekt, aber schwimmt so ein wenig auf der Infinity Ward Kuendigungsserie. Waere vielleicht 'ne andere Formulierung passender gewesen.