Kojima Productions, das Studio hinter Death Stranding, hat eine neue Abteilung mit Sitz in Kalifornien gegründet. Die Aufgabe des Teams soll es sein, die Spiele des Entwicklers in die Bereiche Fernsehen, Musik und Film zu bringen. Der Teamleiter Riley Russell, ehemaliger und langjähriger Playstation-Mitarbeiter in verschiedenen Positionen, darunter Chief Legal Officer und Vice President of Business Affairs, äußerte sich dazu folgendermaßen:
Das Team hat sich zum Ziel gesetzt, die Reichweite und den Bekanntheitsgrad der Titel, die derzeit bei Kojima Productions entwickelt werden, zu erhöhen und sie noch mehr zu einem Teil unserer Popkultur zu machen. Obwohl wir ein globales Unternehmen sind, wird das neue Business Development Team in Los Angeles, Kalifornien, angesiedelt sein. Wir sind wirklich aufgeregt und freuen uns darauf, mit den allerbesten Talenten aus der gesamten Unterhaltungsbranche zusammenzuarbeiten.
Yoshiko Fukuda, Business Development Manager bei Kojima Productions, fügte hinzu:
In einer schnelllebigen, sich ständig verändernden Welt des Geschichtenerzählens ist es unerlässlich, neue Wege zu finden, um unsere Fans zu unterhalten, zu begeistern und ihnen einen Mehrwert zu bieten. Unsere neue Abteilung wird das Studio in noch mehr Bereiche führen, die unsere kreativen Erzählungen jenseits von Videospielen präsentieren und unseren Fans Wege eröffnen, mit ihnen zu kommunizieren und in diese Bereiche einzutauchen.
Ein konkretes Projekt wurde bisher noch nicht angekündigt.
Endlich darf Kojima-san Filme drehen. Das hat er sich doch schon lange gewünscht. :)
Hoffentlich macht er es besser als Chris Roberts. ;-)
Noch besser, soviel Fantasie hab ich leider nicht.
Der Wing Commander Film war besser als Star Citizen je sein wird. ;-)
Ich hoffe doch sehr, dass du dich irrst. ;-)
Ist für mich ja ein Guilty Pleasure.
Ich habe ihn zwar in der Sammlung (seinerzeit als DVD gekauft), aber schon ewig nicht mehr angeschaut. Hat wohl seinen Grund. *g*
Also ich fand "Wenn die tollen Tanten kommen" eigentlich gar nicht so schlecht. xD
Scherzkeks! ;-)
Der wird sich noch wundern. Sollen das acht Stunden lange Filme werden? Ich meine... alleine die Endsequenz von Metal Gear Solid 4 war 72 Minuten lang. :-)
Ähnlich wie Quentin Tarantino braucht der dringend jemanden, der ihn etwas zügelt. Seit Tarantino nach Django keine Kontrollinstanz mehr hatte (vorher gab es bei allen Filmen eine Mitarbeiterin, die alles überarbeitete, hab leider den Namen vergessen), sind die Filme ähnlich langatmig wie die Cutscenes bei Kojima geworden.
Erst nach Django? Ich find, dass schon Django seine Längen hat.
Ich auch, aber da ging es noch. Hateful 8 und v.a. Once upon a time in Hollywood wären mit deutlich kürzerer Laufzeit aber viel besser gewesen.
Vieles zieht sich da wie Gummi. Und das Gefühl hab ich auch bei jeder Kojima-Zwischensequenz.
Ich bin auf das erste Projekt gespannt. :)
Na, da wird Kojima ja in seinem Element sein, wenn er an den Umsetzungen mitwirken sollte :)